DE2340035A1 - Sammelsaugrohr fuer mehrzylinderbrennkraftmaschinen - Google Patents

Sammelsaugrohr fuer mehrzylinderbrennkraftmaschinen

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DE2340035A1
DE2340035A1 DE19732340035 DE2340035A DE2340035A1 DE 2340035 A1 DE2340035 A1 DE 2340035A1 DE 19732340035 DE19732340035 DE 19732340035 DE 2340035 A DE2340035 A DE 2340035A DE 2340035 A1 DE2340035 A1 DE 2340035A1
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DE
Germany
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suction pipe
parts
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collecting
connections
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DE19732340035
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English (en)
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Fritz N Dipl Ing Bischoff
Rudolf Kirmair
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
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Description

BATERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESEIlSCHAPT, 8 Münohen 4o
3. August 1973
Sammelsaugrohr für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Sammelsaugrohr für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, das mindestens eine Einlaßöffnung für Luft oder Gemisch und mehrere Anschlüsse für Einzelsaugrohre und andere Verbindungsteile aufweist·
Die bekannten Sammelsaugrohre dieser Bauart werden im Sandoder Kokillenguß-Verfahren hergestellt. Diese Herstellungeverfahren sind insbesondere für eine Großserienfertigung unrationell, weil iie komplizierte Gußformen mit zusätzlichen Sandkernen, stärkere als zur Funktion des Teiles erforderliche Wandstärken, große Bearbeitungszugaben mit einem dadurch bedingten höheren Materialaufwand^*wie aufwendige Bearbeitungen erfordern·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sammelsaugrohr der oben beschriebenen Bauart derart auszubilden, daß kostengünstigere Herstellungsverfahren angewendet werden können, bei denen außerdem die sonst üblichen Bearbeitungen weitgehend entfallen· Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sammelsaugrohr mehrteilig ausgebildet ist, wobei dessen Teile einschließlich Einlaßöffnung und Anschlüssen eine für eine Druokgußhersteilung geeignete Form mit Ansohlußfläohen aufweisen und an diesen durch Kleben miteinander verbunden sind«
Das erfindungsgemäße Sammelsaugrohr weist durch seine Ausbildung und die Herstellung seiner Teile im Druckgußverfahren nicht nur die diesem Herstellungsverfahren eigenen Vorteil· auf, die im wesentlichen aus einer glatten Oberfläche, einer
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geringen Bearbeitungszugabe, einer geringen Wandstärke, einer geringen Ausschußzahl beim Herstellungsvorgang, einer kurzen Fertigungszeit und damit einer Eignung für Großserienfertigung bestehen· Dabei erfordern Bohrungen für Anschlüsse von Druck- und Thermofühlern oder dgl. nur zum Teil eine Bearbeitung, wie das Schneiden von Gewinden. Vor allem zeichnet sich das erfindungsgemäße Sammelsaugrohr aufgrund seiner geringen Wandstärke und des Entfalle von Verbindungsflanschen und -teilen für die Verbindung der beiden Teile durch besondere geringes Gewicht aus. Die Tatsache, daß das Sammelsaugrohr im Betrieb regelmäßig Unterdruck enthält, sodaß die dünnwandigen Teile und die geklebten Anschlußflächen lediglich auf Druck sowie durch Schwingungen und geringe Wärmespannungen beansprucht werden, war von der Fachwelt bisher nicht für eine rationelle Fertigung ausgewertet worden. Um die Teile bei großen Klebeflächen besonders einfach und druokgußgeeignii zu gestalten, ist es vorteilhaft, daß die Anschlußflächen stumpf aneinanderliegen, wobei die Wandungen der Teile im Bereich der Anschlußflächen verdickt sind.
Damit eine besonders gute Haftung des Klebers an den Anschlußflächen gewährleistet ist, sieht die Erfindung vor, daß die Ansohlußflächen durch spanabhebende Bearbeitung aufgerauht sind.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepieles eines Sammelsaugrohres für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine hervor.
In der Zeiohnung zeigts
Pig· 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Sammelsaugrohres einer Hehrzylinder-Brennkraftmaschine in der Seitenansicht mit Blickrichtung auf Anschlüsse für Einzelsaugrohre,
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einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Pig· 3 die Stirnansicht des erfindungsgemäßen Sammelsaugrohres.
In der Zeichnung ist ein Sammelsaugrohr 1 dargestellt, das aus den im Druckgußverfahren hergestellten Teilen 2 und 3 besteht. Im Bereich einer Trennebene 4 stoßen die Anschlußflächen 5 und 6 der Teile 2 bzw. 3 stumpf aufeinander. Die Wandungen der Teile 2 und 3 sind in diesem Bereich verdickt ausgebildet, sodaß die Anschlußflächen 5 bzw. 6 eine vergrößerte Auflagefläche erhalten. Dadurch wird die Druok- und Zugbeanspruchung des auf die Anschlußflächen, aufgetragenen Klebers verringert und somit seine Klebewirkung gesteigert.
Der Teil 3 weist an seiner längsseitigen Außenwandung 7 mehrere Anschlüsse 8 für nicht gezeigte Einzelsaugrohre auf. Diese Einzelsaugrohre werden mittels der Gewindestifte 9» weiche in Bohrungen 1o eingreifen, an dem Teil 3 befestigt· Außerdem ist an der Außenwandung 7 des Teiles 3 ein Anschlußflansch 11 für ein nicht gezeigtes Startventil vorgesehen. Dieses Startventil wird mittels der Gewindestifte 12 an dem Anschlußflansch 11 befestigt.
An der längsseitigen Außenwandung 13 des Teiles 2 (Pig· 2) ist ein Anschluß für ein Luftfilter oder für einen Vergaser dargestellt, die mittels der Gewindestifte 14 an der Außenwandung 13 des Teiles 2 befestigt werden.
Zur Lagesicherung der beiden Teile 2 und 3 zueinander sind an zwei Stellen - hier ist lediglich die Stelle 15 gezeigt Zentrierstifte 16 eingesetzt (Pig. 1 und 3).
An den Teilen 2 und 3 des Saamelsaugrohres 1 sind lediglich
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die Anschlußflächen 5 und 6 durch spanabhebende Bearbeitung aufgerauht und die Anschlüsse 8 und 11 für die Einzelsaugrohre oder dgl· "bearbeitet sowie Gewinde für die Gewindestifte 9, 12 und 14· und Paßbohrungen für die Zentrierstifte eingebracht.
Um eine zu starke Erwärmung der Ansaugluft "bei Einspritz— motoren "bzw. des Gasgemisches "bei Vergasermotoren zu vermeiden, kann der Kleber nicht nur auf die Anschlußflächen und 6, sondern auch auf die Innenwandungen 17 des Sammelsaugrohres 1 als Isolierbeschichtung aufgebracht sein.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Λ
    / 1.jSammelsaugrohr für Mehrzylinder-Brennkraftmasohinen, das
    ^-^mindestens eine Einlaßöffnung für Luft oder Gemisch und mehrere Anschlüsse für Einzelsaugrohre und andere Verbindungsteile aufweist) dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelsaugrohr (1) mehrteilig ausgebildet ist, wobei dessen Teile (2, 3) einschließlich Einlaßöffnung und Anschlüssen (8 uAd11) eine für eine Druckgußhersteilung geeignete Form mit Anschlußflachen (5, 6) aufweisen und an diesen durch Kleben miteinander verbunden sind·
    S. Sammelsaugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansohlußflachen (5, 6) stumpf aneinanderliegen, wobei die Wandungen der Teile (2, 3) im Bereich der Anschlußflächen (5, 6) verdickt sind.
    3· Sammelsaugrohr nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn— zeiohnet, daß die Anschlußflächen (5, 6) durch spanabhebende Bearbeitung aufgerauht sind·
    5C9818/0Q09
    Leerseite
DE19732340035 1973-08-08 1973-08-08 Sammelsaugrohr fuer mehrzylinderbrennkraftmaschinen Pending DE2340035A1 (de)

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FR7343853A FR2240647A5 (de) 1973-08-08 1973-12-07
IT2592674A IT1017862B (it) 1973-08-08 1974-08-02 Condotto di aspirazione colletto re per motori endotermici a piu cilindri
GB3504774A GB1474292A (en) 1973-08-08 1974-08-08 Induction manifold chamber for multi-cylinder internal combustion engines

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158046A1 (de) * 1984-02-16 1985-10-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Verbindung zweier Bauteile, insbesondere zweier Kunststoffhalbschalen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1602310A (en) * 1978-05-30 1981-11-11 Ford Motor Co Manifolds for internal combustion engines

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GB1474292A (en) 1977-05-18
FR2240647A5 (de) 1975-03-07

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