DE2339885C2 - Verfahren zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmitteln aus zu Nahrungszwecken zu verwendenden pflanzlichen Feststoffen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmitteln aus zu Nahrungszwecken zu verwendenden pflanzlichen Feststoffen

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DE2339885C2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/20Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification
    • A23L5/21Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification by heating without chemical treatment, e.g. steam treatment, cooking
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Description

gewünschten Feuchtigkeit der die zweite Zone verlassenden Feststoffe dient.
des Dampfes der zweiten Zone zur Steuerung der -'» de Zonen bewegt werden, wobei das tragende Fluid in
der ersten Zone Gas und Dampf und in der zweiten Zone Dampf ist.
Auf diese Weise können die Feststoffe in der ersten Zone alle gleichmäßig auf die Behandlungstemperatur aufgeheizt und dann in der zweiten Zone bei dieser Temperatur vom Dampf gewaschen werden, wobei wieder alle Feststoffe gleichmäßig behandelt werden. Dadurch läßt sich die behandlungstemperatur kleinhalten, der Dampfverbrauch ist gering und die Feststoffteil-
einem im wese· tiichen horizontalen Fließbett in fluidisiertem Zustand fortbeweg1 unu von Dampf durchströmt werden.
als sogenannte Zufütterung beigegeben. Sobald hohe Anforderungen an die Nahrung gestellt werden, beispielsweise beim Füttern von Kälbern, sind noch an
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmitteln, beispielsweise Insektiziden und Pestiziden, aus zu Nahrungszwecken zu
verwendenden pflanzlichen Feststoffen, beispielsweise «> chen werden geschont.
Getreide. Kleie. Erdnußschalen, wobei die Feststoffe in Bei der am nächsten stehenden Entgegenhaltung.
nämlich der DE-OS 22 37 665 handelt es sich um ein Blanchierverfahren, bei dem die Lebensmittel zum Erhitzen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Insbesondere Kleie. Erdnußsdialer und dergleichen η Feuchtigkeit in einem Arbeitsgang mit Gas und Dampf werden in der Landwirtschaft der Natirung für das Vieh behandelt werden. Demgegenüber handelt es sich bei
dem beanspruchten Verfahren um ein Abwaschen der im fluidisierten Bett befindlichen Feststoffe von anhaftenden Schadstoffen, wobei in einer ersten Zone den Feststoffen vorhandene Schädlingsbekämpfung*- m die Feststoffe erwärmt und befeuchte* und in einer mittel nicht mehr akzeptierbar. Erst recht müssen für die zweiten /one die Feststoffe vom Dampf gewaschen und menschliche Ernährung zu verwendende pflanzliche gleich/'"!!* iuf einen gewünschten Feuchtigkeitsgehalt Feststoffe vor ihrer Weiterbehandlung von Schädlings- einges' 1It »tu, ί. Fine derartige Arbeitsweise ist in bekämpfungsmitteln befreit werden. den /;n Rede stehenden Fntgegenhaltungen weder
Aus der US-PS 3159493 ist ein Verfahren zur 45 vorher.nrieben noch njhegelegt.
Sterilisation von Getreideschrot bekannt, bei dem die Das beanspruchte Verfahren arbritiM besonders
Feststoffteilchen in einer »Fluidisierungsröhre« mit vorteilhaft, wenr der Dampf der ersten /'«nc re/fkii-Dampf in Berührung kommen und von dieserr lierter Dampf der zweiten/one ist. fortbewegt werden. Dabei strömen Feststoffteilchen Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Temperatur iirxiii...
und Dampf in der gleichen Richtung. Bei der kurzen w Feuchtigkeit des Dampfes der zweiten /one /μγ Verweilzeit der Feststoffteilchen in der Röhre läßt sich Steuerung der gewünschten Feuchtigkeit der die /v. „"te
Zone verlassenden Feststoffe dient.
In der Zeichnung, anhand welcher das erfindungsgemäße Verfahren näher erläu.ert wird, ist eine Anlage
äßt sich
eine gleichmäßig lange Behandlung für die einzelnen Feststoffteilchen nicht erreichen.
Aus der DE-OS 20 07 588 ist für ein Verfahren zur
Herstellung von bitterstofffreien Sojabohnenvollmeh >r> zur Ausführung des erfindungsgemaüen Verfahrens
len bekannt, die Feststoffteilchen bei hoher Temperatur in Anwesenheit von Wassetdampf unter gleichzeitig mechanischer Beanspruchung zu verwirbeln. Oie Verwirbelung erfolgt durch einen Dampfstrahl, der die
schematisch dargestellt. Die einzige F-igur zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine Fließbettvorrichtung mit weiteren in Ansicht dargestellten Anlageteilen.
In der dargestellten Anlage weden die Feststuffe
Hauptbewegungsrichtung der Feststoffteilchen be- 60 während der Dampfbehandlung in fluidisiertem Zustand Stimmt. Die mechanische Beanspruchung beschädigt die gehalten. Zur Fluidisierung der Feststoffe weist die
Anlage eine horizontale Fließbettvorrichtung 1 auf mit einem horizontalen, Durchtrittsöffnüngen 2 für die
.. . _ Fluida aufweisenden Boden 3 und einem Unter dem
Die GB-PS 8 14 756 zeigt eine FließbeltvorrichtUng 65 Boden 3 befindlichen Zufuhrkaslen 4 für die tragenden mit wehrartigen Zwischenwänden, die einen abwech* Fluida, Die zu behandelnden Feststoffe werden der selnd steigenden Und fallenden Verlauf des Fließbetts Fließbetlvorrichtung 1 durch eine Eintrittsschurre 5 erzwingen. Dabei strömt das Fluidisierungsmittel in der zugeführt, bilden über dem Boden 3 unter der
pg g
Feststoffteilchen und die Unkontrollierte Durchwirbelung erlaubt keine für alle Feststoffteilchen gleichmäßi* ge Behandlung,
i GS
Einwirkung der durch die Ourchtrittsöffnungen 2 durchtretenden Fluida ein fluidisiertes Fließbett 6, in welchem die Feststoffe in der Schwebe gehalten sind, und verlassen die Fließbettvorrichtung 1 durch eine Austrittsschurre 7. Über dem Fließbett 6 befindet sich eine Absaughaube 8 für die das Fließbett 6 verlassenden Fluida. Durch eine im Zufuhrkasten 4 angeordnete Wand 9 und eine in der Absaughaube 8 angeordnete Wand 10 ist die Fließbettvorrichtung 1 in zwei in Fortbewegungsrichtung der Feststoffe nacheinanderliegende Zonen 11 und 12 unterteilt.
Die erste der beiden Zonen, nämlich die Zone 11 weist eine in den Zufuhrkasten 4 mündende Fluidumzuleitung 13, und die zweite der beiden Zonen, nämlich die Zone 12 weist eine in den Zufuhrkasten 4 mündende Fluidumzuleitung 14 auf. Aus der ersten Zone 11 führt eine die Absaughaube 8 verlassende Fluidumableitung 15, und aus der zweiten Zone 12 führt eine die Absaughaube 8 verlassende Fluidumableitung 16.
In die Fluidumzuleitung 13 mündet eine Frischluftleitung 17 und eine Dampfleitung 18. In der Fluidumzuleitung 13 sind ein Gebläse 19 und ein Erhi'.zer 20 angeordnet In der Fluidumableitung 15 ist ein Staubabscheider 21 vorgesehen, dessen Staubabieitung 22 in die Eintriltsschurre 5 mündet, und ein Absauggeblase 23 für das Fluidum.
In der Fluidumableitung 16 der zweiten Zone 12 ist ein Staubabscheider 24 vorgesehen, dessen Staubabieitung 25 in die Austrittsschurre 7 mündet. Die Fluidumableitung 16 mündet in die Fluidumzuleitung 14, weiche einen Verdichter 26 und einen Erhitzer 27 aufweist.
In die Fluidumableitung 16 mündet eine Frischdampfleitung 28. Von der Fruidumzuleitung 14 zweigt die Dampfleitung 18 ab.
In der dargestellten Anlage wird das Verfahren zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmittel, beispielsweise Insektiziden und Pestiziden, aus zu Nahrungszwecken zu verwendenden pflanzlichen Feststoffen, beispielsweise Getreide, Kleie. Erdnußschalen so durchgeführt, aaß in der Fließbettvorrichtung 1 durch die Feststoffe ein Dampfstrom geleitet wird, mit einer Temperatur und einer Feuchtigkeit bzw. Überhitzung des Dampfes, bei welchen die Schädlingsbekämpfungsmittel aus den Feststoffen ausdampfen und/oder von dem Dampfstrom weggetragen werden Dabei sind die Feststoffe während der Dampfbehandlung in der Fließbettvorrichtung 1 im Fließbett 6 in fluidis:ertem Zustand gehalten.
Die Feststoffe werden in fluidisiertem Zustand im Fließbett 6 fortbewegt und in den zwei in Fortbewegungsrichtung der Feststoffe nacheinanderliegenden Zonen 11 und 12 von Dampf durchströmt. Das tragende Fluidum der ersten der beiden Zonen, nämlich der Zone 11 ist Gas und Dampf, wobei die Feststoffe durch Kondensation des Dampfes an ihnen erwärmt und durch das Gas in der Schwebe gehalten werden. Das tragende Fluidum der zweiten der beiden Zonen, nämlich der Zone 12 ist Dampf.
Das Erwärmen der im Fließbett 6 in fluidisiertem Zustand befindlichen Feststoffe mittels Kondensation des Dampfes an ihnen erlaubt eine äußerst schnelle, genau dosierte und gleichmäßig auf alle Teilchen der Feststoffe verteilte Erwärmung. Nach dieser Erwärmung in der ersten Zone 11 ist auch die weitere Dampfbehandlung in der zweiten Zone 12 infolge des fluidisierten Zustands der Feststoffe im Fließbett 6 gleichmäßig auf alle Teilchen der Feststoffe verteilt. Die Folge sind kleiner Dampfverbrauch, kurze Behandlungszeit und die Sicherheit, daß alle Teilchen der Feststoffe erfaßt werden.
Der größte Teil des tragenden Fluidums der zweiten Zone !2 wird mittels der Leitungen 16 und 14 im Kreislauf geführt. Ein Teil des die zweus. Zone 12 durch die Fluidumableitung 16 verlassenden Fluidums wird aber dem Kreislauf entzogen und der ersten Zone 11 mittels der Dampfleitung 18 zugeführt. In der err'en Zone 11 bildet der vom tragenden Fluidum der zweiten Zone 12 abgezweigte Teil den Dampfanteil des tragenden Fluidums der ersten Zone 11.
Dadurch benötigt die Anlage nur einen einzigen Frischdampfeintrit. nämlich durch die Frischdampfleitung 28, und nur einen einzigen Dampfaustritt, nämlich durch die Fluidumleitung 15. Die aus der Anlage austretende Dampfmenge kann sehr klein sein; sie muß allerdings so groß sein, daß sie alle entfernten Schädlingsbekämpfungsmittel mit sich tragen kann. Trotz der wirkungsvollen Entfernung der Schädlingsbekämpfungsmit'.el arbeitet die Anlage also sehr wirtschaftlich.
Zusammenfassung
Das Verfahren dient zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmitteln, beispielsweise Insektiziden und Pestiziden, aus zu Nahrungszwecken zu verwendenden pflanzlichen Feststoffen, beispielsweise Getreide, Kleie, Erdnußschalen. Die Feststoffe werden in einem horizontalen Fließbett in fluidisiertem Zustand d'jrch zwei nacheinanderlnegende Zonen bewegt, wobei das tragende Fluid in der ersten Zone Gas und Dampf und in der zweiten Zone: Dampf ist. Durch die damit ermöglichte rasche und gleichmäßige Aufheizung in der ersten Zone und die gleichmäßige Dampfbehandlung in der zweiten Zone läßt sich die Behandlungstemperatur kleinhalten, der Dampfverbrauch ist gering und die Feststoffteilchen werden geschont.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Hauptsache in Gegenrichtung und in Richtung der Feststoffteilchen. Auch hier ist eine gleichmäßige Behandlung aller Feststoffteilchen nicht möglich.
    Aus der DE-OS 22 37 665 ist ein Verfahren zum trockenen Blanchieren von Gemüsen bekannt, bei dem die Feststoffe in einem im wesentlichen horizontalen Fließbett in fluidisiertem Zustand fortbewegt werden. Das tragende Fluid des Fließbetis ist Gas mit einer Zugabe von Dampf. Dabei dient der Dampf zur i
    1. Verfahren zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmitteln, beispielsweise Insektiziden und Pestiziden, aus zu Nahrongszwecken zu verwendenden pflanzlichen Feststoffen, beispielsweise Getreide, Kleie, Erdnußschalen, wobei die Feststoffe in einem im wesentlichen horizontalen Fließbett in fluidisiertem Zustand fortbewegt und von Dampf
    durchströmt werden, dadurchgekennzeich- in Einstellung des gewünschten Feuchtigkeitsgehalts der net, daß die fluidisierten Feststoffe durch zwei die Blanchiervorrichtung verlassenden Feststoffe, nacheinanderliegende Zonen bewegt werden, wobei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus den
    das tragende Fluid in der ersten Zone Gas und pflanzlichen Feststoffen die Schädlingsbekämpfungs-Dampf und in der zweiten Zone Dampf isL mittel mittels Dampf wirkungsvoll zu entfernen und 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r» dabei alle Feststoffteilchen gleichmäßig zu behandeln ''"'" ' ' ~ " " " unter größtmöglicher Schonung der Feststoffteilchen.
    Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die fluidisierten Feststoffe durch zwei nacheinanderliegen-
    p , gekenn
    zeichnet, daß der Dampf der ersten Zone rezirkulierter Dampf der zweiten Zone ist
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß die Temperatur und die Feuchtigkeit
DE2339885A 1973-08-07 1973-08-07 Verfahren zum Entfernen von Schädlingsbekämpfungsmitteln aus zu Nahrungszwecken zu verwendenden pflanzlichen Feststoffen Expired DE2339885C2 (de)

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DE1777455U (de) * 1958-09-04 1958-11-13 Krups Fa Robert Elektrisch angetriebene haushaltkaffeemuehle.
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