DE2339736B2 - Verfahren zum automatischen herstellen eines profilrahmens mit glattflaechigen aussenteilen - Google Patents
Verfahren zum automatischen herstellen eines profilrahmens mit glattflaechigen aussenteilenInfo
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Description
a) an sich bekanntes Richten des Streifens;
b) Anbringung der Markierungen und Ausstanzen der Löcher und Längsschlitze;
Umformen des flachen Materialstreifens zu einer Profilform entlang der markierten Biegelinie;
Umformen des flachen Materialstreifens zu einer Profilform entlang der markierten Biegelinie;
d) Durchbrennen eines Streifenteils an der einen Seite des zur Eckenbildung entlang der Biegelinie
eingestanzten Längsschlitzes senkrecht zur Längsrichtung des Streifens und Aufbiegen der so abgetrennten Lippe am anderen
Ende des Längsschlitzes um etwa Streifenstärke;
Abbiegen des durchgehenden Teils des Streifens in der Ebene der vorhergegangenen
Durchtrennung an den Längsschlitzen unter Aufschieben der hochgebogenen Lippen auf
den auf sie zugebogenen Teil des Streifens und Punktschweißen der sich überlappenden
Teile.
e)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Herstellen eines Profilrahmens mit
glattflächigen Außenteilen aus einem Materialstreifen unter schrittweisem Fördern des Streifens zum Markieren,
Stanzen, Biegen und Schweißen in Übereinstimmung mit den von einem zentralen Steuerwerk
gegebenen Befehlen.
Bei einem gattungsgleichen Verfahren (US-PS 3 339268) wird als Ausgangsmaterial bereits ein
Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt verwendet. Zur Eckenbildung werden V-förmige Ausschnitte
ausgestanzt. Neben der in die Steuereinrichtung einzuschiebenden Steuerkarte wird zur Eckenbildung
noch eine Schablone benötigt, die in die Führungsbohrungen eingesteckt werden muß. Sobald die Ausschnitte
auch nur geringfügig verschoben sind, ergibt sich ein schiefer Rahmen. Es sind dann jeweils verhältnismäßig
lange Schweißnähte notwendig, da aneinanderstoßende Seiten verschweißt werden müssen.
Damit kann der Einfluß der beim Schweißen entstehenden Wärme nicht vernachlässigt werden. Es entstehen
Nasen und Unebenheiten an den Schweißstellen, so daß meist eine Nacharbeit an allen Ecken
erforderlich ist. Außerdem müssen die fertigen Flachrahmen häufig nachgerichtet werden.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 3719Λ wird zwar von einem flachen Materialstreifen
ausgegangen, der dann zu einem Profilstreifen verformt wird. Die Verformung erfolgt dabei als erster
Verfahrensschritt, so daß hier bei der weiteren Verarbeitung die gleichen Nachteile auftreten wie bei dem
Z vorstehend genannten Verfahren.
Bei der Verarbeitung von Blech zu Behältern
od. dgl. (z. B. FR-PS 554854 bzw. US-PS 1462640) ist es bekannt, im Bereich der zu bildenden Ecken
Einschnitte vorzusehen und sich überlappende Teile teilweise abzubiegen, um auf der einen Seite glatte
Flächen zu erhalten. Die einfachen Einschnitte mit teilweise erheblicher Materialwegnahme gehen dabei
vom Rande aus, oder es werden zur Überbrückung von freien Stellen, die sich beim Umbiegen ergeben,
1S besondere Einsatzstücke eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs erwähnten Gattung dahingehend
weiterzubilden, daß von einem Flachmaterial ausgegangen werden kann und daß ohne jegliche
Nacharbeit ein exakt winkeliger Rahmen mit völlig glatten Außenteilen erzielt wird, der noch dazu besonders
verwindungssteif ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte unter Verwendung eines
flachen Materialstreifens erzielt;
a) an sich bekanntes Richten des Streifens;
b) Anbringung der Markierungen und Ausstanzen der Löcher und Längsschlitze;
c) Umforme η des flachen Materialstreifens zu einer
Profilform entlang der markierten Biegelinie;
d) Durchtrennen eines Streifenteils an der einen Seite des zur Eckenbildung entlang der Biegelinie
eingestanzten Längsschlitzes senkrecht zur Längsrichtung des Streifens und Aufbiegen der
so abgetrennten Lippe am anderen Ende des Längsschlitzes um etwa Streifenstärke;
e) Abbiegen des durchgehenden Teils des Streifens in der Ebene der vorhergegangenen Durchtrennung
an den Längsschlitzen unter Aufschieben der hochgebogenen Lippen auf den auf sie zugebogenen
Teil des Streifens und Punktschweißen der sich überlappenden Teile.
Der so gefertigte Rahmen bedarf keinerlei Nacharbeit, da keine Erwärmung oder Verschmutzung des Materials eintreten kann und die Außenteile völlig glatt sind. Die Ecken sind durch die Überlappungen zusätzlich versteift, so daß der gesamte Rahmen eine erhebiche Steifigkeit aufweist. Auf den Rahmen können auch dünnste Bleche aufgeschraubt werden, ohne daß ein Verziehen oder ein Vibrieren bei irgendwelchen Schwingungen auftreten kann. Die aufgesetzten Platten können sich einwandfrei aneinander anschließen, und es entstehen keine unschönen Zwischenräume. Bei der Bearbeitung werden nur Löcher und Schlitze gestanzt. Sollte tatsächlich einmal eine Bohrung gegenüber der Sollage verschoben sein, genügt es, den Bandteil auf der einen Seite der Löcher in der Eckenformungsvorrichtung etwas abzuschneiden. Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, wobei allerdings alle Teile der Beschreibung und der Zeichnung, die über die Erläuterung des Inhalts des Anspruchs hinausgehen, nicht Gegenstand der Erfindung sind. Es zeigt
Der so gefertigte Rahmen bedarf keinerlei Nacharbeit, da keine Erwärmung oder Verschmutzung des Materials eintreten kann und die Außenteile völlig glatt sind. Die Ecken sind durch die Überlappungen zusätzlich versteift, so daß der gesamte Rahmen eine erhebiche Steifigkeit aufweist. Auf den Rahmen können auch dünnste Bleche aufgeschraubt werden, ohne daß ein Verziehen oder ein Vibrieren bei irgendwelchen Schwingungen auftreten kann. Die aufgesetzten Platten können sich einwandfrei aneinander anschließen, und es entstehen keine unschönen Zwischenräume. Bei der Bearbeitung werden nur Löcher und Schlitze gestanzt. Sollte tatsächlich einmal eine Bohrung gegenüber der Sollage verschoben sein, genügt es, den Bandteil auf der einen Seite der Löcher in der Eckenformungsvorrichtung etwas abzuschneiden. Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, wobei allerdings alle Teile der Beschreibung und der Zeichnung, die über die Erläuterung des Inhalts des Anspruchs hinausgehen, nicht Gegenstand der Erfindung sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Ablauf bild, das die Fertigungsschritte veranschaulicht,
Fig. 2aim Detail eine Draufsicht auf den eckenbildenden
Abschnitt,
Fig. 2b im Detail eine seitliche Ansicht des eckenbildenden
Abschnitts,
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
des Abschnitts III von Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Abschnitts IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Abschnitts V von Fig. 1,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Rahmenfertigungsvorrichtung,
Fig. 7 ein der·. Betrieb der Vorrichtung von Fig. 6
erklärendes Diagramm, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, die die Art und Weise veranschaulicht, in der unter Verwendung
d-;r gemäß der Erfindung hergestellten Rahmenteile
ein Gehäusekörper montiert wird.
Das Fertigungsschaubild von Fig. 1 veranschaulicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen
Rahmen durch Ausführung der folgenden Arbeitsschritte herstellt:
Schritt 1: Verwindungen und Verbiegungen eines flachen, streifenförmigen Halbzeugs oder Werkstücks
1 werden korrigiert, und das Werkstück wird um einen vorbestimmten Abstand vorgeschoben.
Schritt 2: Markierungszeichen und -striche werden auf den vorgeschobenen Streifen 1 gestanzt, wie bei
2a, 2b angedeutet ist. Die Zahlen 09 und 12 sind Markierungszeichen, und die unter den Zahlen befindlichen
Striche sind Markierungsstriche. In Fig. 1 wird zuerst die Markierung la auf das Werkstück gestanzt,
und nachdem dieses um einen vorbestimmten Betrag aus dieser Position weiter vorgeschoben wurde, wird
die Markierung 2 b gestanzt.
Schritt 3: In das streifenförmige Werkstück 1 werden
Locher gestanzt.
Bei diesem Arbeitsschritt werden Löcher 3a, 3b in das Werkstück 1 an Stellen gestanzt, an denen ein
anderes Teil mit dem Werkstück verbunden werden soll, und der Durchmesser der Löcher ist bestimmt
durch den Durchmesser der Verbindungsschrauben. In dem streifenförmigen Werkstück 1 wird außerdem
in Längsrichtung ein Schlitz 4 a gebildet, der zum Formen der Ecken des Rahmens dient. Die abwechselnd
aus langen u:id kurzen Strichen bestehende Linie ist
eine Biegelinie, entlang der der Streifen 1 zu L-Form umgebogen werden soll, wie noch beschrieben wird.
Schritt 4: Das streifenförmige Werkstück wird auf eine zur Bildung eines flächigen Rahmens erforderliche
Länge zugeschnitten. Das Bezugszeichen Ab bezeichnet einen am Schnittende des Streifens liegenden
Schlitz, der zur Bildung einer Ecke am Abschlußende des Rahmens dient; die Markierungen 2c, 2ά sind auf
ein weiteres streifenförmiges Werkstück gestanzt, und Löcher 3c, 3 e sind an Stellen in das weitere Werkstück
gestanzt, an denen dieser Rahmen mit einem weiteren Rahmen verbunden werden soll.
Schritt 5: Das zugeschnittene Streifenstück wird tientlang der Biegelinie, die durch abwechselnd aufeinanderfolgende
lange und kurze Striche bei Schritt genannt wurde, zu L-Form umgeformt.
Schritt 6: Eckenbildende Abschnitte des Rahmens werden gefertigt, Dabei wird der an einer Seite des
Schlitzes 4 a liegende Streifenabschnitt im rechten Winkel zur Streifenlängsrichtung durchtrennt, und
eine der so gebildeten Lippen la wird nach oben gerichtet. Die Lippe la, in der der Ausschnitt gebildet
!«ι ist dein Rahmeninneren zugewandt, wenn dieser
geformt wird.
Schritt 7: Es wird ein flächiger Rahmen 7 gebildet, und die Eckabschnitte werden anschließend durch
Punktschweißung befestigt.
Schritt 8: Es wird ein räumlicher Rahmen 30 unter Verwendung der flächigen Rahmenteile 7 in der oben
beschriebenen Weise zusammengefügt.
Der Rahmen wird durch Ausführung der oben beschriebenen Schritte gefertigt. Teile der in Fig. 1 veranschaulichten
Arbeitsschritte werden anschließend im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 2a und 2b zeigen die Einzelheiten der ekkenbildenden Abschnitte. In F i g. 2 a ist die Länge des
in dem streifenförmigen Werkstück 1 gebildeten 1S Schlitzes 4a mit I1 bezeichnet; I1 bezeichnet die Länge
des Streifenabschnitts in einer zur Längsrichtung des Werkstücks senkrechten Richtung, nachdem das
Werkstück 1 L-förmig umgebogen wurde, wobei dieser Streifenabschnitt bei Bildung des flächigen Rahmens
dem Rahmeninneren zugewandt ist. In diesem Fall ist die Länge Z1 des Schlitzes 4 a etwas größer als
die Länge I1. Die gestrichelte Linie bezeichnet die
Schnittlinie, entlang welcher der Streifenabschnitt beim Fertigungsschritt 6 durchschnitten wird, und die
abwechselnd aus langen und kurzen Strichen bestehende Linie bezeichnet die Biegelinie, entlang welcher
der Streifen zu L-Form umgebogen wird. Die durch die Schnittlinie und den Schlitz 4a definierte Lippe
la wird von dem Streifen von Fig. 2a zu der in Fig. 2b gezeigten Form nach oben angehoben. Der
Betrag d,, um den die Lippe 1 α nach oben verschoben
wird, ist geringfügig größer als die Blechdicke d2 des
Werkstücks 1. Wenn also der Rahmen durch Umbiegen des L-förmigen Streifens 1 gebildet wird, kommt
die Lippe la über den benachbarten Abschnitt Ib des Streifens zu liegen.
Fig. 3 zeigt im einzelnen den Abschnitt III von Fig. 1. Die Lippe la und der Abschnitt Ib, die bei
Umbiegen des Werkstücks 1 zur Bildung des Rahmens übereinanderliegend zusammengefügt werden,
sind mneinander durch Punktschweißung an mit X bezeichneten Markierungsstellen verbunden.
Fig. 4 zeigt im einzelnen den Abschnitt IV von Fig. 1 bzw. die Form eines Rahmenteils 5, das die
45 entsprechenden Ecken von zwei flächigen Rahmen miteinander verbindet. Jeder Endabschnitt 5' des
Teils 5, der mit dem Eck des Rahmens verbunden werden soll, ist um einen Betrag nach innen versetzt,
der im wesentlichen gleich der Blechdicke des Rah-
50 mens ist.
Fig. 5 zeigt im Detail den Abschnitt V von Fig.
Die Teile 5, auf die Markierungszeichen gestanzt sind, sind mit dem Streifen an den Stellen verbunden, wo
auf den Streifen dazu passende Markierungszeichen 55 aufgestanzt sind, und sind mit den auf dem Streifen
vorgesehenen Markierungsstrichen ausgerichtet.
Von den gemäß Fig. 1 gezeigten Arbeitsschritten werden die Schritte 1 bis 7 zur Bildung des flächigen
Rahmens 7 automatisch gesteuert, und der Rahmen-5o
fertigungsvorgang wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild von Fig. 6 beschrieben,
das die Vorrichtung zur Fertigung des Rahmens zeigt. Auf einem Befehlsstreifen 10 ist Fertigungsinformation
in Form ausgestanzter Löcher gespeichert. 65 Die Fertigungsinformation enthält zusätzlich zu dem
Betrag und der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des streifenförmigen Werkstücks 1 die Arten
von Markierungszeichen und -strichen sowie die Ar-
ten von zu stanzenden Löchern. Ein Streifenleser 11 liest die in den Beföhisstreifen gestanzte Information
aus Und überträgt sie über eine Leitung 12 zu einem
Befchlswerk 14. Das Bcfehlswcrk 14 unterscheidet
die von dem Streifenleser 11 zugeführte Information, stellt die Fertigungsgeschwindigkeit ein, berechnet
den Betrag der Verschiebung und wählt eine Preßform aus (für Markierungszeichen, -striche und Stanzlöchcr)
und führt einem Steuerwerk 17 die entsprechende Information über eine Leitung 15 zu. Das
Steuerwerk 17 vergleicht den von dem Befehlswerk 14 über die Leitung 15 erhaltenen Verschiebebefehl
mit einem Signal, das dem Steuerwerk von Vorschubmitteln 20 über eine Leitung 19 zugeführt wird und
die gegenwärtige Position des Werkstücks 1 anzeigt, und überträgt eine Abweichung zwischen beiden
Werten über eine Leitung 18 zu den Vorschubmitteln 20, so daß diese betätigt werden. Weiter übermittelt
das Steuerwerk 17 einen Preßformauswahlbefehl, der von dem Befehlswerk 14 über die Leitung 15 empfangen
wird, über eine Leitung 21 an eine Preßvorrichtung 23. Die Preßvorrichtung 23 führt entsprechend
dem Befehl von dem Steuerwerk einen Preßvorgang aus und versieht den Streifen 1 mit Markierungszeichen,
-strichen und Löchern. Bei Beendigung eines Preßzyklus überträgt die Preßvorrichtung 23 über eine
Leitung 22 an das Steuerwerk 17 ein Signal, das der Beendigung des Preßvorganges entspricht. Das Steuerwerk
17 leitet dieses Signal über eine Leitung 16 an das Befehlswerk 14, das seinerseits das Signal über
eine Leitung 13 an den Streifenleser 11 leitet. Daraufhin liest der Streifenleser 11 die nächste Fertigungsinformation
aus, und anschließend wird der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Das Vorschubmittel
20 wird in der beschriebenen Weise durch das Steuerwerk 17 gesteuert und bewirkt einen Vorschub des
streifenförmigen Werkstücks 1 um einen vorbestimmten Betrag mittels nicht gezeigter drehbarer
Rollen. Der in Fig. 1 gezeigte Arbeitsschritt 1 wird also durch Vorschubmittel ausgeführt. Die Preßvorrichtung
23 weist zwei Teile auf, wobei einer von diesen das Aufprägen der Markierungszeichen und -striche
gemäß Schritt 2 durchführt und der andere die Arbeitsschritte 3 und 4 ausführt, d. h. Löcher stanzt
und das Werkstück abschneidet. Die Preßvorrichtung 23 besteht deshalb aus zwei separaten Teilen, weil in
diesen beiden Teilen verschiedene Werkzeuge Anwendung finden und verschieden hohe Drücke ausgeübt
werden. Wenn jedoch die Preßvorrichtung die beiden Teile miteinander betätigen kann, können die
Arbeitsvorgänge gemäß den Schritten 2 bis 4 aufeinanderfolgend ausgeführt werden. Unter Bezugnahme
auf Schritt 3 in Fig. 1 bedeutet dies, daß der Preßvorgang derart ausgeführt wird, daß nacheinander die
Markierung la, das Loch 3b, der Schlitz 4a, die Markierung 2 b, das Loch 3 a ... gestanzt und anschließend
das Werkstück durchtrennt wird. Eine Umformvorrichtung 24 verformt den von der Preßvorrichtung 23
zugeführten Streifen zu L-Form. Das heißt, daß der in Fig. 1 veranschaulichte Schritt 5 durch diese Umformungsvorrichtung
24 ausgeführt wird. Eine Ekkenformungsvorrichrung 25 erfaßt den Eckenformungsschlitz
4 σ und führt zur Bildung einer Ecke des Rahmens den in Fig. 1 gezeigten Arbeitsschritl 6,
nämlich das Durchtrennen und Schränken, aus. Eine Rahmenformungsvorrichtung 26 formt den Rahmen
durch Umbiegen des Streifens an den durch die Ekkcnformungsvorrichtung
25 gebildeten Eckenformungsabschnitten. Die durch die Rahmcnformungsvorrichtuiig
26 gebildeten Ecken des Rahmens werden separat durch Punktschweißung veischweißt.
Die Bildung des Rahmens 7 gemäß Arbeitsschritt 7 von Fig. 1 wird also an der Rahmenformungsvorrichtung
26 beendet, und das anschließende Verschweißen und die Montage eines räumlichen Rahmens 30
werden von diesen zur Bildung des Rahmens 7 ausgeführten Arbcitsschritlen getrennt durchgeführt. Beim
Formen des räumlichen Rahmens 30 brauchen die Arbeiter nicht während der Arbeit von Zeit zu Zeit
die Abmessungen von den Werkstattzeichnungen abzulesen. Da die Markierungszeichen und -striche vorher
bereits durch die Preßvorrichtung 23 auf den
1S Streifen aufgeprägt wurden, brauchen die Arbeitskräfte
nur mit dem Rahmen 7 die Teile 6 zu verbinden, die übereinstimmende Markierungszeichen an
den durch die Markierungsstriche gekennzeichneten Stellen tragen. Die Eckverbindungsteile 5 und andere
Teile 6, die bei der Montage des räumlichen Rahmens 30 gemäß Arbeitsschritt 8 von Fig. 1 verwendet werden,
werden durch separate Vorrichtungen gefertigt. Gemäß der Erfindung wird ein Rahmen automatisch
aus einem einzelnen, ebenen, streifenförmigen
2S Werkstück in der oben beschriebenen Weise gefertigt,
und dadurch wird gegenüber bereits entwickelten Verfahren die Produktionsleistung wesentlich verbessert.
Gemäß der Erfindung werden die Eckabschnitte des Rahmens geformt, indem die einander benachbarten
Abschnitte des Streifens aufeinandergelegt und durch Punktschweißung miteinander verbunden werden,
so daß der Rahmen nicht dem Einfluß der Wärme ausgesetzt ist, die beim Schweißen auftritt, wie dies
bei herkömmlichen Rahmen der Fall war; dadurch kann der bisher erforderliche Arbeitsaufwand für die
Korrektur von Formänderungen und Biegungen des Rahmens sowie zum Entfernen von Walzzunder und
Schweißspritzern eingespart werden.
Die Feststellung des Eckenformungsschlitzes Aa
durch die Eckenformungsvorrichtung 25 kann entweder unmittelbar durch einen Führungsstift erfolgen,
oder ein vorher in dem streifenförmigen Werkstück zur Bildung des Schlitzes 4ö ausgebildetes Führungs-
loch kann von dem Führungsstift festgestellt werden.
Die Arbeitsweise des Steuerwerkes 17 zur Steuerung der Vorschubmittel 20 und der Preßvorrichtung
23 von Fig. 6 wird im folgenden unter Bezugnahme
auf Fig. 7 beschrieben. Zum besseren Verständnis wird angenommen, daß die Preßschritte gemäß den
Arbeitsschritten 2 bis 4 von Fig. 1 gleichzeitig ausgeführt werden. Die in dem Befehlsstreifen 10 gespeicherte
Fertigungsinformation wird über den Streifenleser 11 und das Befehlswerk 14 an das Steuerwerk
17 übertragen. Es wird angenommen, daß das streifenformige
Werkstück 1 sich in einer Richtung von dem Pfeil A zu dem Pfeil B bewegt und durch die
Preßvorrichtung 23 an der Stelle einer Bezugslinie 0
abgeschnitten wird und daß der Arbeitsschritt der Preßvorrichtung für das vorhergehende Werkstück
beendet ist.
Zuerst liest der Streifenleser 11 einen Befehl zum Vorwärtsbewegen des streifenförmigen Werkstücks 1
von der Bezugslinie 0 um einen Betrag Lx aus und
überträgt diesen Befehl an das Steuerwerk 17 über das Befehlswerk 14. Das Steuerwerk 17 überträgt diesen
Befehl an die Vorschubmittel 20 über die Leitung
23 39 ZI3 6
• Ί
18, und auf diesen Befehl hin verschieben die
schubmittel 20 den Streifen 1. Der Betrag der Verschiebung des Werkstücks 1 wird über die Leitung 19 an das Steuerwerk 17 rückgeführt. Wenn der Streifen 1 sich unreinen durch den.Befehl bestimmten Betrag L1 verschoben hat, überträgt das Steuerwerk 17 über die Leitung 18 ein Signal an die Vorschubmittel
schubmittel 20 den Streifen 1. Der Betrag der Verschiebung des Werkstücks 1 wird über die Leitung 19 an das Steuerwerk 17 rückgeführt. Wenn der Streifen 1 sich unreinen durch den.Befehl bestimmten Betrag L1 verschoben hat, überträgt das Steuerwerk 17 über die Leitung 18 ein Signal an die Vorschubmittel
20, das diese und damit das Werkstück 1 anhält.=Wenn
das Werkstück 1 angehalten ist, wird ein die Durchführung des Vorschubschrittes darstellendes Signal
über die Leitung 16 von dem Steuerwerk 17 an das Befchlswerk 14 rückgeführt. Infolge dieses Signals
überträgt das Befehlswerk 14 einen Befehl an den Streifenleser 11, so daß dieser die nächste Fertigungsinformation von dem Befehlsstreifen auslesen kann.
Die von dem Streifenleser ausgelesenc Fertigungsinformation wird wiederum dem Steuerwerk 17 über
das Befchlswerk 14 zugeführt. In diesem Fall ist die Fertigungsinformation ein Befehl an die Preßvorrichtung,
der bewirkt, daß diese die Markierung 2c, d. h. das Markicrungszeichen 15 und den Markierungsstrich, prägt. Daher überträgt das Steuerwerk 17 den
Befehl an die Preßvorrichtung 23 über die Leitung
21, und infolgedessen wählt die Preßvorrichtung 23 eine der Markierung 2e entsprechende Preßform aus
und betätigt diese, so daß die Markierung auf das Werkstück 1 an einer dem Abstand L1 entsprechenden
Stelle aufgeprägt wird. Die Position der Markierung Ie in der Breitenrichtung des Streifens 1 wird
gleichzeitig mit der Wahl der Preßform eingestellt. Bei Beendigung des Prägeschrittes durch die Preßvorrichtung
23 wird ein die Beendigung dieses Schrittes anzeigendes Signal von der Preßvorrichtung 23 über die
Leitung 22 an das Steuerwerk 17 rückgeführt und von dort an das Befehlswerk 14 rückgeführt.
Anschließend wird dem Steuerwerk 17 ein Befehl zum Vorschieben des Streifens 1 um einen Abstand
L2 von der Bezugslinie 0 zugeführt. Da der Streifen 1 bereits durch den vorhergehenden Befehl von der Bezugslinic
0 um einen Betrag L1 verschoben wurde, steuert in diesem Fall das Steuerwerk 17 die Vorschubmittel
20 derart, daß diese den Streifen 1 nur um den Differenzbetrag der beiden Abstände, d. h.
(L2 - L1), verschieben. In der Praxis weist das Steuerwerk
17 Speichermittel auf, in denen die Verschiebebeträge des Streifens 1 gespeichert werden, und der
Betrag der Verschiebung des Streifens beim vorhergehenden Arbeitsschritt der Vorschubmittel ist in den
Speichermitteln gespeichert. Bei Empfang des neuen Befehls indiziert daher das Steuerwerk 17 den über
den vorhergehenden Vorschubbetrag L, hinausgehenden Vorschubbetrag und hält die Vorschubmittel
20 an der Stelle an, an der der Gesamtverschiebebetrag, der in den Speichermitteln gespeichert ist, einen
mit dem Abstand L2 übereinstimmenden Punkt erreicht, wodurch der Streifen 1 in einer Position angehalten
wird, in der er um (L2 — L1) aus der vorhergehenden
Position vorgeschoben wurde. Diese Art einer Punktsteuerung bezeichnet man allgemein als »absolutes
System«.
Wenn der Streifen 1 von der Bezugslinie 0 um einen Betrag L2 vorgeschoben ist, wird ein Befehl zum
Stanzen eines Loches 3/von dem Befehlswerk 14 an das Steuerwerk 17 gegeben. Das Steuerwerk 17 überträgt
den Befehl über die Leitung 21 an die Preßvorrichtung 23. Diese wählt bei Empfang dieses Befehls
eine dem Durchmesser des Loches 3/ entsprechende Preßform aus. stellt diese auf eine in der Streifenbreite
(ο
liegende Position W2 ein und betätigt dieselbe zum
Stanzen des Loches. Bei. Beendigung des Lochstanzschrittes wird ein diese Beendigung anzeigendes Signal
von der Preßvorrichtung 23 über die Leitung 22 an das Steuerwerk 17 undtvon dort an das Bcfchlswerk
14 rückgeführt. Sodann wird dem Steuerwerk 17 in der oben beschriebenen Weise der nächste Befehl zum
. Vorschieben des Werkstücks 1 um einen Betrag L, von der Bezugslinie 0 zugeführt.
Sodann wird der bereits beschriebene Vorgang wiederholt, bei dem eine Markierung 2/ gestanzt wird:
ein Loch 3g wird an der Stelle eines Abstandes L4 gestanzt; und an der Position eines Abstandes L<
wird der Eckenformungsächlitz 4fa geformt. Der Streifen 1
wird durch die Druckvorrichtung 23 an der Position des Abstandes L0, die der zum Formen des flächigen
Rahmens erforderlichen Streifenlänge entspricht, durchschnitten. Mit diesem Schritt ist eine Reihe von
Arbeitsschritten, d. h. Stanzen der notwendigen Markierungszeichen und -striche, Formung der Löcher
und Durchtrennen des Streifens, abgeschlossen.
Die Erfindung ist zwar als absolutes System beschrieben worden, bei dem der Betrieb mittels Punktsteuerung
gesteuert wird, es kann jedoch auch ein Inkrementalsystem Anwendung finden. Bei einem
solchen System wird die Vorschubbewegung des Streifens durch Zuwachsbeträge gesteuert. Wenn der
Streifen beispielsweise an den Positionen L1, L2, ...
L6 nacheinander in der genannten Reihenfolge positioniert
werden soll, wird der Vorschub aus der Position L1 zur Position L2 um den Zuwachsbetrag (L2
— L1) gesteuert.
Die Breitenabstände W1, W2, W3 des Werkstücks 1
werden einfach dadurch erhalten, daß die Preßform oder der Streifen in Breitenrichtung verschoben werden.
Da jedoch der Streifen 1 von einer Streifenzuführvorrichtung geliefert wird, ist es wünschenswert,
daß der Streifen nicht selbst in Breitenrichtung verschoben
wird, sondern daß die in der Preßvorrichtung 23 verwendete Preßform in Breitenrichtung des Streifens
verschoben wird, wie oben beschrieben wurde. Bei der Fertigung dieser Art von Rahmen sind der
Breitenabstand W1 für das Loch 3g und die Markierung
2/, der Breitenabstand W2 für das Loch 3/ und die Markierung 2e und der Breitenabstand W3 des
Eckenformungsschlitzes Ab vorbestimmt und für jeden Rahmenformungsstreifen gleich. Durch vorheriges
Anordnen der die Markierung prägenden Preßformen und der das Loch stanzenden Preßform an den
Positionen W1 bzw. W2 sowie der den Eckenformungsschlitz
stanzenden Preßform an der Position W3 des Streifens kann daher die Serie von Arbeitsschritten
einfach dadurch ausgeführt werden, daß Preßformauswahlbefehle übertragen werden; dabei
braucht die Relativbewegung der Preßformen und des Streifens in Breitenrichtung desselben nicht beachtet
zu werden.
Es ist zu beachten, daß in Fig. 7 zwar nur ein Ekkenformungsschlitz
Ab am Anschlußende des Streifens gezeigt ist; derartige Eckenformungsschlitze
müssen jedoch selbstverständlich an vier Stellen eines Streifenstückes zur Bildung eines flächigen Rahmens
geformt werden, und der Abstand zwischen der Außenenden benachbarter Schlitze ist gleich dei
Länge einer Seite des Rahmens.
Fig. 8 veranschaulicht, wie das Außengehäuse eines Steuerpultes o. ä. hergestellt wird, indem Platter
an einem räumlichen Rahmen befestigt werden, dei
durch Zusammenfügen der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefertigten Rahmen mit anderen
Rahmenteilen gebildet ist. Fig. 8 zeigt einen räumlichen Rahmen 30, eine vordere Türplatte 31, eine
rechte Seitenplatte 32, eine linke Seitenplatte 33, eine
Hinterplatte 34, eine Deckplatte 35 und einen an der
vorderen Türplatte 31 vorgesehenen Handgriff 36. Die Platten sind an dem räumlichen Rahmen mittels
Schraubenbolzen befestigt, die in die in dem Rahmen vorgesehenen Löcher eingeschraubt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- c)Patentanspruch:Verfahren zum automatischen Herstellen eines '■Profilrahmens mit glattflächigen Außenteilen aus einem Materialstreifen unter schrittweisem Fördern des Streifens zum Markieren, Stanzen, Biegen und Schweißen in Übereinstimmung mit den von einem zentralen Steuerwerk gegebenen Befehlen, gekennzeichnet durch folgende Schritte unter Verwendung eines flachen Materialstreifens.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7835972 | 1972-08-07 | ||
JP7835972A JPS5548931B2 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339736A1 DE2339736A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2339736B2 true DE2339736B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2339736C3 DE2339736C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5548931B2 (de) | 1980-12-09 |
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JPS4934677A (de) | 1974-03-30 |
US3879979A (en) | 1975-04-29 |
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