DE2339487B2 - Pneumatische Hubeinrichtung - Google Patents
Pneumatische HubeinrichtungInfo
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Description
und einer tieferen Arbeitsstellung bewegbar ist
und in letzterer einen Anschlag für den Kolben 20
bildet und der in dem Zylinder zwei Kammern
bildet und der in dem Zylinder zwei Kammern
begrenzt, von denen die vom Kolben weiter ent- Die Erfindung betrifft eine pneumatische Hubein
ferntere mit der Atmosphäre und die andere mit richtung, insbesondere zum Entstapeln von blatt
dem Inneren des Kolbens in Verbindung steht. oder tafelförmigem Material, das in eine Weiterver
dadurch gekennzeichnet, daß der be- 25 arbeitungsmaschine oder in ein Behandlungsgerä
weglichc Einsatzkörper (30) zugleich als Verteiler eingeführt werden soll.
ausgebildet ist, durch den das Ringvolumen (20) Eine solche pneumatische Hubeinrichtung dien
zwischen Kolben (10) und Zylinder (12) in der beispielsweise dazu, um nacheinander jeweils da>
oberen Stellung des Einsatzkörpers mit der Unter- oberste Metallblatt oder die oberste Blechtafc
druckquelle (Saugleitung24 A) und in der unte- 30 od. d.i.. die einen Stapel bilden, von einem unterer
ren Stellung des Einsatzkörpers mit der Atmo- Niveau auf ein höheres Niveau anzuheben, auf derr
sphäre (Bohrung 31) verbindbar ist. das angehobene Blatt durch zwei Einzugswalzer
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch übernommen werden kann, welche das Blatt in eine
gekennzeichnet, daß der bewegliche Einsatz- Druckmaschine od. dgl. einführen.
körper (30) in Richtung des Kolbens (10) einen 35 Derartige pneumatische Hubeinrichtungen sind
rohrförmigen Abschnitt aufweist, der eine kali- bekannt und laufend in Gebrauch. Sie weisen jeweils
brierte Drosselöffnung (47) besitzt. einen rohrförmigen Kolben auf, der unter seinem
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch Eigengewicht in einem Zylinder beweglich angeordgekennzeichnet,
daß der Zylinder (12) einen net ist und an seinem unteren Ende in einem AnsauB-Kanal
(48) aufweist, der durch den beweglichen 40 stück endet.
Einsatzkörper (30) in dessen oberer Stellung Eine Vorspannfeder dient dazu, den Kolben ent-
(F i g. 6) absperrbar ist und der in dessen unterer gegen der Wirkung des Gewichts vorzuspannen und
Stellung die kalibrierte Drosselöffnung (47) kurz- fegt sich zu diesem Zweck mit dem inneren, von dem
schließt (Fig. 8). Ansaugstück abgewandten Ende gegen einen An-
4. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 45 schlag. Der Kolben bildet zusammen mit dem Zylin-
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beweg- der einen Ringraum, der an eine Unterdruckquelle
liehe Einsatzkörper (30) zwei Bereiche (40, 42) angeschlossen wird. Das innere Volumen des Kolbens
aufweist und drei Kammern (43, 44 und 46) in kann ebenfalls mit der genannten Unterdruckquelle
dem Zylinder (12) bildet, wobei die erste, an den verbunden werden. Zu diesem Zweck dient bei den
ersten Bereich (40) angrenzende Kammer (43) 50 bekannten pneumatischen Hubeinrichtungen eine
mit der Atmosphäre (über öffnung 31), die kalibrierte Drosselöffnung.
zweite, um den rohrförmigen Abschnitt (41) ge- Derartige pneumatische Hubeinrichtungen werden
bildete Kammer (44) zwischen den beiden Be- für gewöhnlich in einer Reihe parallel zu den Einreichen
(40, 42) des Einsatzkörpers mit der zugswalzen angeordnet, und zwar in der Nähe dieser
Unterdruckquelle verbindbar ist und mit dem 55 Einzugswalzen. Sie sind außerdem um eine Achse
inneren Volumen (22) des Kolbens (10) üHer die schwenkbar, die ebenfalls zur Achse der Walzen
kalibrierte Drosselöffnung (47) in Verbindung parallel verläuft.
steht, während die dritte Kammer (46) unter dem In der Ruhestellung befindet sich der Ringraum
zweiten Bereich (42) des Einsatzkörpers (30) in zwischen dem Kolben und dem Zylinder einer soldirekte
Verbindung mit dem inneren Volumen 60 chen pneumatischen Hubeinrichtung unter Atmo-(22)
des Kolbens (10) bringbar ist. sphärendruck. Die dem Kolben zugeordnete Feder
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, hält diesen in einer oberen Ruhestellung oder in
dadurch gekennzeichnet, daß der die kalibrierte einem oberen Totpunkt, und zwar auf einem Niveau
Drosselöffnung (47) kurzschließende Kanal (48) im wesentlichen gleich dem Niveau, entlang dem ein
zwischen der zweiten und der dritten Kammer 65 Blatt zwischen die zugeordneten Einzugswalzen ein-(44,
46) angeordnet ist. geführt werden kann.
6. Hubeinrichtung nach einem der An- Wenn das ringförmige Volumen zwischen dem
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben und dem Zylinder an die Sauequelle anue-
ehaltet wird, kann sich der Kolben auf Grund seines - engewichts absenken, und zwar entgegen der
wirkung der Feder, bis er in Berührung mit einem ler Blätter gelangt, welches zu handhaben ist,
nd das sich auf der Oberseite des Blattstapels 5 befindet.
Hierbei wird das innere Volumen des Kolbens abjedichtei
und gelangt über eine kalibrierte Drosseläffnung mit der Saugquelle in Verbindung. Dadurch
tritt eine Absenkung des Drucks im inneren Volumen io
auf, so daß nunmehr die dem Kolben zugeordnete
Feder der letzteren zusammen mit den zuvor durch Saugwirkung von dem Stapel angesaugten Blatt nach
oben bewegen kann. „,...._..
Wenn der auf diese Weise durch seine Feder be- 15
weste Kolben sich erneut in Anlage an dem Anschlag befindet, der die obere Totpunktstellung bestimmt,
wird der Zylinder in Richtung auf die Einzugsrollen eschwenkt, so daß die entsprechende vordere Kante
des Blatts, das von dem Kolben bzw. der Gruppe von Kolben getragen wird, zwischen die Walzen eingeführt
werden kann.
' Die Saugquelle wird dabei abgeschaltet, derart,
daß der Kolben das Blatt freigibt und das Blatt durch die Walzen, zwischen die seine Kante eingesetzt worden
ist, eingezogen werden kann.
Derartige pneumatische Hubeinrichtungen bekannter Art bieten verschiedene Nachteile.
Zunächst stimmt die Höhenlage am oberen Totpunkt oder Ruhepunkt des Kolbens mit dem Einführungsniveau
des Blatts zwischen den Einzugswalzen überein. Hierdurch ergibt sich unweigerlich eine
Reibung zwischen dem Ansaugstück des Kolbens und dem Blatt während der Einzugsbewegung, was zu
einer raschen Abnutzung des Ansaugstücks führt.
Der Reibungskontakt ist auch noch von besonderer Bedeutung, da die Rückschwenkbewegung in die
Ruhestellung der Hubeinrichtung nach dem Einführen eines Blatts zwischen den Spalt der Einzugswalzen mit einer Gegenbewegung gegenüber dem
Blatt verbunden ist, wenn dieses einmal von den Walzen erfaßt worden ist.
Dies führt dazu, daß die Ansaugstücke der pneumatischen Hubeinrichtungen dieser Art einer raschen
Abnutzung unterliegen, so daß die Ansaugstucke praktisch täglich ausgewechselt wcu'en müssen.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es bereits
bekannt, die obere Totpunkt- oder Ruhestellung des Kolbens bei einer solchen pneumatischen Hubeinrichtung
auf einem Niveau vorzusehen, das merk-Hch oberhalb des Einführungsniveaus eines Blattes
zwischen den Einzugswalzen liegt. Dies führt jedoch zu einer Verformung des Blatts, das sich bei seiner
Einführung krümmt oder verbiegt, wobei eine solche Verformung die Regelmäßigkeit der Einzugsbewegung
stört und die Ursache für Funktionsstörungen, ζ B. für Verklemmungen, bilden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Anschlag, der die obere Stellung des Kolbens bestimmt, durch
einen Einsatzkörper zu bilden, der in dem Zylinder zwischen einer oberen Ruhestellung und einer unteren
Arbeitsstellung beweglich angeordnet ist. In der unteren Arbeitsstellung hält er den Kolben in einer
mittleren Freigabestellung zwischen der oberen Ruhestellung und der untersten Grcifstellung. "5
Mit anderen Worten heißt dies, daß bei dieser Ausfiihnim'sfnrm
das Niveau, in dem der Kolben ein Blatt freigeben kann, von dem Niveau sich unterscheidet,
welches der Ruhe- oder Totpunktstellung entspricht.
Das bedeutet, daß dann, wenn ein Blatt, das zuvor von dem Kolben angehoben worden ist, von dem
Kolben -freigegeben worden ist, dieser Kolben seine Bewegung bis zum Erreichen der obersten Ruhestellung
fortsetzt. Dadurch wird eine Reibung zwischen den Ansaugstücken des Kolbens und dem
Blatt, das durch den Kolben freigegeben worden ist. vermieden, wenn das Blatt zwischen den Einzugsrollen eingeführt wird.
Die Abnutzung der Ansaugstücke des Kolbens wird damit wesentlich geringer, so daß die Erneuerung
oder der Austausch eine;» solchen Ansaugstücks
erst nach mehreren Wochen notwendig ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei allen bekannten pneumatischen Hubeinrichtungen dieser Art die
für das Anheben eines Blatts zur Verfügung stehende Hubkraft sichergestellt wird durch die von der dein
Kolben zugeordneten Feder entwickelten Rückholkraft und in Verbindung damit mit der Wirkung des
Unterdrucks, der in dem Zylinder oberhalb des Kolbens herrscht, wobei sich der Druck oberhalb des
Kolbens ableitet von der Wirkung des Unterdrucks in dem Ringraum zwischen Kolben und Zylinder.
Das Ergebnis ist. daß die Hubkraft relativ gering ist und damit sich eine relativ große Hubzeit für das
Anheben der Blätter ergibt.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden und damit die Arbeitsfolge der Einrichtung zu erhöhen, ist bereits
vorgeschlagen worden, einer pneumatischen Hubeinrichtung einen Verteiler zuzuordnen, der geeignet
ist. den ringförmigen Raum zwischen Zylinder und Kolben einerseits mit der Saugquelle und andererseits
mit der Atmosphäre zu veibinden. Die Verbindung mit Atmosphäre des ringförmigen Raums
zwischen Zylinder und Kolben tritt bei der Hubbewegung in Wirkung. Die Folge davon ist, daß
während einer solchen Hubbewegung die Saugwirkung in dem Zylinder allein oberhalb des Kolbens
auftritt, während keinctlei Unlcidrück in dem ringtörmigcn
Raum herrscht, der den Kolben umgibt. Die Hubkraft wird hierbei erheblich vergrößert.
Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, daß bei den bekannten pneumatischen Hubeinrichtungen die
den Einrichtungen zugeordneten Verteilereinrichtungen außerhalb des Zylinders angeordnet werden
müssen und datier mit diesem über verschiedene Leitungen zu verbinden sind. Dies führt dazu, daß
bei der Verbindung der Hubeinrichtung mit der Saugquelle diese zunächst die zu der Hubeinrichtung
führenden Kanäle entleeren muß, was die Arbeitszeit der Hubeinrichtung und damit die Arbeitsfolge beeinträchtigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine solche pneumatische
Hubeinrichtung so weiterzubilden, daß sie bei zuverlässiger Arbeitsweise und einfachem Aufbau eine
sehr hohe Hubkraft entwickelt und gleichzeitig eine rasche Arbeitsfolge gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der bewegliche Einsatzkörper zugleich al·
Verteiler ausgebildet ist. durch den das Ringvolumei zwischen Kolben und Zylinder in der oberen Stcllunj
des Einsa'.zkörpers mit der Unterdruckquelle und π der unteren Stellung des Einsatzkörpers mit de
Atmosphäre verbindbar ist. Auf Grund dieser Aus bildung erhält man eine beachtliche Vermindciun
der sonst notwendigen Verbindungskan'äle und damit eine beachtliche Verminderung der Wirkzeit der
Hubeinrichtung.
Der bewegliche Einsatzkörper weist in Weiterbildung der Erfindung in Richtung des Kolbens einen
rohrförmigen Abschnitt auf. der eine kalibrierte Drosselöffnung besitzt. Weiterhin kann der Zylinder
einen Kanal aufweisen, der durch den beweglichen Einsatzkörper in dessen oberer Stellung absperrbar
ist und in dessen unterer Stellung die kalibrierte Drosselöffnung kurzschließt.
Bei einer weiteren . Ausführung der Erfindung weist der bewegliche Einsatzkörper zwei Bereiche
auf, mit deren Hilfe er drei Kammern in dem Zylinder begrenzt. Die erste Kammer, die an den ersten
Bereich angrenzt, steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Eine zweite mittlere Kammer ist um den
rohrförmigen Abschnitt des Einsatzkörpers gebildet, und zwar zwischen den beiden genannten Bereichen.
Diese Zwischenkammer kann mit der Unterdruckquelle verbunden werden und steht mit dem inneren
Volumen des Kolbens durch die kalibrierte Drossclöffnung in Verbindung, welche in dem rohrförmigen
Abschnitt vorgesehen ist, und zwar oberhalb des zweiten Bereichs. Die dritte Kammer kann direkt mit
dem inneren Volumen des Kolbens in Verbindung stehen.
Der Kanal, der die kalibrierte Drosselöffnung kurzschließt, ist in dem Bereich zwischen der zweiten
und der dritten oder unteren Kammer vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Beispielen näher
erläutert:
F i g. 1 A, IB, IC und 1 D veranschaulichen in
sehr vereinfachter Form die Arbeitsweise einer üblichen pneumatischen Hubeinrichtung.
F i g. 2 ist ein axialer Schnitt durch eine verbesserte pneumatische Hubeinrichtung, welche in bekannter
Weise mit einem beweglichen Einsatzkörper versehen ist, der einen Anschlag bildet.
Fig. 3 bis 5 zeigen analoge Ansichten zu Fig. 2.
wobei die Arbeitsweise des verbesserten pneumatischen Hubgeräts demonstriert wird.
F i g. 6 bis 9 zeigen entsprechende Schnittdarstellungen zu den F i g. 2 bis 5 von einer pneumatischen
Hubeinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 10 zeigt eine Teilansicht im axialen Schnitt
eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des pneumatischen Hubgeräts nach der Erfindung.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung
nach Fig. 10 und
Fig. 12 zeigt eine weitere Schnittdarstellung, wobei
der Schnitt entlang der Schnittlinie ΧΠ-ΧΙΙ der
F i g. 11 geführt ist.
Eine pneumatische Hubeinrichtung der üblichen Ausführungsform umfaßt einen rohrförmigen Kolben
10, der in einem Ansaugstück 11 endet und beweglich in einem Zylinder 12 montiert ist. um nacheinander
jeweils einzelne Blätter 13 von einem senkrechten Stapel mit Hilfe des Zylinders aufzunehmen
und nacheinander die Blätter zwischen zwei Einzugsrollen 14, 15 einzuführen, die im entgegengesetzten
Sinn drehend angeordnet sind.
Gemäß der üblichen Technik befindet sich das Ansaugstück 11 des Kolbens 10 in der Stillstandsoder Ruhestellung des Kolbens gemäß Fig. 1 A auf
einer Höhe Wl, welche im wesentlichen dem Niveau entspricht, entlang dem jedes einzelne Blatt 13 zwischen
die Rollen oder Walzen 14, 15 eingeführt werden kann.
Aus der Tot- oder Ruhestellung, die in F i g. 1 A gezeigt ist. kann der Kolben 11 nach unten geführt
werden, bis er in Berührung mit dem obersten Blatt 13 gemäß Fig. 1 B gelangt, so daß er bei dem Rückhub
ein solches Blatt durch Ansaugung gemäß Fig. IC
mitführen kann, bis dieses erneut ein Niveau in der obersten Ruhestellung erreicht hat, in der das genannte
Blatt sich auf dem Niveau Hl befindet, das weiter oben beschrieben wurde.
Der Zylinder 12 ist dabei um eine Achse geringlügig verschwenkbar, die etwa parallel zu den Walzen
14, 15 verläuft, um dadurch das Einführen des angehobenen Blatts zwischen die Walzen zu ermöglichen,
worauf nach Freigabe des Blatts durch den Kolben 11 das Blatt durch die Walzen eingezogen
wird.
In der Praxis sind mehrere Zylinder 12 parallel zueinander am Rand des zugehörigen Biatts 13 ver
tcili angeordnet. Lediglich der Einfachheit halber ist
nur einer der Zylinder in der Figur wiedergegeben.
Eine bekannte Ausführungsform eines solchen pneumatischen Hubgeräts wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die F i ς. 2 bis 5 näher beschrieben.
Eine solche pneumatische Hubeinrichtung umfaßt einen rohrförmigen Kolben 10, der in einem Zylinder
12 angeordnet ist und mit diesem einen ringförmigen Raum 20 begrenzt.
An seinem äußersten Ende weist der Kolben 10 ein Ansaugstück 11 auf, dessen Kanal 21 mit dem inneren
Volumen 22 des Kolbens 10 in Verbindung steht. An seinem innersten Ende trägt der rohrförmigc
Kolben 10 an seinem Umfang einen radialen Kragen
23. der den ringförmigen Raum 20 nach oben abschließt.
An seinem unteren Ende steht der ringförmige Raum 20 in Verbindung mit einem Kanal 24, der an
irgendeine nicht wiedergegebene Unterdruck- oder Saugquelle angeschlossen werden kann.
Der ringförmige Raum 20 steht unter anderem mit dem inneren Volumen 20 des Kolbens 10 über eine
kalibrierte Drosselöffnung 25 in Verbindung, die in dem Mantel des Kolbens 10 eingearbeitet ist In dem
ringförmigen Raum 20 ist eine Feder 26 angeordnet, die sich einerseits an dem inneren Boden 27 de«
Zylinders 12 abstützt und andererseits an dem Krager 23 angreift, der an dem Kolben fest angeordnet ist
um den Kolben in Richtung nach oben vorzuspannen
Ein Einsatzkörper 30 ist beweglich im oberen Be reich des Zylinders 20 angeordnet und bildet einei
Anschlag für den rohrförmigen Kolben. Der Einsatz körper 30 ist unter seinem eigenen Gewicht bcweglicl
in dem Zylinder 12 angeordnet. Er begrenzt in den Zylinder zwei Kammern. Die eine, vom Kolben 10 ar
weitesten entfernte Kammer steht mit der Atmo Sphäre über eine Bohrung 31 in Verbindung, die i
der oberen Decke 32 des Zylinders 12 einecarbeiu
In dem wiedergegebenen Beispiel ist die erst Kammer in der oberen Tot- oder Ruhesteüung gemä
F i g. 2 auf das Volumen 0 verkleinert, ersehen
jedoch deutlicher bei 33 in den Fi g. 3 bis 5.
Der Einsatzkörper 30 bildet in dem Zylinder eir zweite Kammer 34. die mit dem inneren Volumen 2
des Kolbens 10 in Verbindung steht. Bei dem da gestellten Beispiel ist diese Kammer 34 wenigste!
71.1m Teil gebildet als Ringkammer um einen A'
schnitt von vermindertem Querschnitt 35 des Einsatzkörpers 30. In der Ruhestellung kommuniziert
diese Kammer mit dem inneren Volumen 22 des Kolbens 10 über einen gekrümmten Kanal 36. Auf
Grund des Abschnitts von vermindertem Querschnitt 35 des Einsatzkörpers 30 bildet dieser eine Anlagcschulter
37, die mit einer Anlageschulter 38 am oberen Ende des Zylinders 12 vorgesehen ist.
!n der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung befindet
sich der Ringraum 20 zwischen dem Kolben 10 und dem Zylinder 12 auf Atmosphärendruck. Unter
der Vorspannung der Feder 26 befindet sich der Kolben 10 in seiner oberen Ruhestellung in Berührung
mit dem Einsatzkörper 30, der sich ebenfalls in der oberen Stellung befindet und an dem oberen Deckel
32 des Zylinders 12 anliegt. Tn dieser Ruhestellung befindet sich das Ansaugstück 11 auf einem Niveau
H 2 oberhalb des Niveaus H1, entlang dem ein Blatt
13 zwischen die Einzugswalzen 14. 15 eingeführt werden kann. Es wird nun angenommen, daß das
Volumen 20 über den Kanal 24 mit einer zugehörigen Saugquelle verbunden wird (vgl. F i g. 3).
Unter dieser Annahme herrscht in dem Ringraum 20 ein Unterdruck. Ein solcher Unterdruck herrscht
dann auch in dem inneren Volumen 22 des Kolbens 10 sowie in der Kammer 34 oberhalb des Kolbens.
Jedoch ist dieser Unterdruck geringer, auf Grund der Tatsache, daß das innere Volumen 22 des Kolbens 10
mit dem Ringraum 20 nur über die kalibrierte öffnung 25 in Verbindung steht.
Die unterschiedlichen Charakteristiken des pneumatischen Hubgeräts und insbesondere die Querschnitte
von Zylinder 12. Kolben 10 und öffnung 25 sowie das Gewicht des Kolbens 10 und die Kraft der Feder
26 sind so gewählt, daß allein unter dem eigenen Gewicht und unter Einrechnung der vorher beschriebenen
Ausbildung eines Unterdrucks der Kolben 10 sich senkrecht nach unten bewegt, und zwar gegen
die Wirkung der Feder 20, die dabei gemäß Fig. 3 zusammengedrückt wird.
Tn Verbindung damit verschiebt sich der bewegliche Einsatz oder Kern ebenfalls nach unten, und
zwar wiederum allein auf Grund seines Eigengewichts und auf Grund der Tatsache, daß die Kammer 33
oberhalb des Kerns unter Atmosphärendruck steht, während die Kammer 34 unterhalb des Kerns gemäß
F i g. 3 einen Unterdruck aufweist.
Die Bewegung nach unten des Kolbens 10 setzt sich fort, bis das Ansaugstück 11 des Kolbens zur
Anlage auf dem obersten Blatt 13 des angrenzenden Stapels gelangt, wie dies F i g. 4 zeigt. Eine solche
Anlage führt zum Abschließen des inneren Volumens 22 des Kolbens 10. Damit kann sich in diesem ein
Unterdruck ausbilden, der gleich dem Unterdruck ist, der in dem Ringvolumen 20 herrscht. Die Feder
26 ist derart gewählt, daß unter Einrechnung der unterschiedlichen Abschnitte, auf die der Unterdruck
in diesem Moment in dem Volumen 20 bzw. dem Volumen 22 einwirkt, die Federkraft das gemeinsame
Gewicht des Kolbens 10 und des Blatts 13 überwindet, und zwar um ein ausreichendes Maß, um sicherzustellen,
daß die Anordnung wieder nach oben wandert, und zwar auf Grund einer vorbestimmter.
Hubkraft F, die in F i g. 4 wiedergegeben ist.
Zusätzlich dazu ist der Einsatzkörper 30 aus der höheren Ruhestellung in die untere Arbeitsstellung
nach F i g. 4 und 5 abgesunken. Tn dieser abgesenkten Stellung wird dieser durch die Schulter 37 gehalten.
die sich gegen die Schulter 38 des Zylinders 12 legt. Das genaue Gewicht des beweglichen Einsatzkörpers
30 ist ausreichend so gewählt, daß unter Einbeziehung der in den unterschiedlichen Räumen herrschende
Druck die Rückhubbewegung des Kolbens 10 zum Stillstand bringen kann, wenn dieser sich erneut an
Men Einsatzkörper anlegt, wie dies Fig. 5 zeigt.
Auf Grund der Tatsache der Absenkbewegung, die der bewegliche Einsatzkörper 30 zuvor ausgeführt
ίο hat. befinden sich das Ansaugstück 11 und das Blatt
13, das an diesem haftet, in der neuen Stellung des Einsatzkörpers und der Anlagestellung des Kolbens
10 am Einsatzkörper auf dem Niveau Hl. Dies gestattet
die Einführung des Blatts zwischen die Walzen 14 und 15.
In üblicher Weise wird der Zylinder 12 um eine Achse parallel zu der Achse der Walzen schwenkbar
angeordnet, um das Einführen des Blatts 13 zwischen die Walzen zu ermöglichen. Hierbei wird jede Verbindung
zwischen dem Ringvolumen 20 und der Saugquelle, die nicht wiedergegeben ist, unterbrochen.
Das Blau 13 wird auf diese Weise von dem Kolben 10 freigegeben, welches von den Einzugswalzcn
14. 15 übernommen und weitergegeben wird. Da hierbei das Volumen oder der ringförmige
Raum 20 erneut mit Atmosphäre in Verbindung gelangt, vermag die Kraft der Feder 26 die Gegenkräfte
zu überwinden und damit den Kolben 10 weiter anzuheben.
Diese Hubbewegung setzt sich fort, bis der Kolben 10 erneut seine Ruhestellung nach Fig. 2
eingenommen hat. Die Folge davon ist, daß das Ansaugstück 11 nicht: mehr in Berührung mit dem Blatt
13 ist, wenn dieses durch die Walzen 14, 15 eingezogen wird.
Selbstverständlich nimmt der Zylinder 12 dabei durch Schwenkbewegung erneut seine senkrechte
Ruhestellung nach F i g. 2 an.
Als Beispiel werden nachfolgend die numerischen Werte für ein solches pneumatisches Hubgerät angegeben:
Federkraft 1000 g
Querschnittsfläche des Zylinders 12 cm2
Querschnittsfläche des Kolbens 3 cms
Querschnitt des Ringraums zwischen
Zylinder und Kolben 9 cm2
Zylinder und Kolben 9 cm2
Querschnitt des beweglichen Kerns 18 cm2
Ansaugdruck 500 g/cm2
Ansaugdruck 500 g/cm2
Gewicht des Kolbens 300 g
Anteiliges Gewicht des anzuhebenden Blatts 300 g
Gewicht des beweglichen
Einsatzkörpers 100 g
Einsatzkörpers 100 g
Im wiedergegebenen Beispiel beträgt der Unterdruck in dem Kolben 10 während des nach unten
gerichteten Hubs 100 g/cm2, während die nach oben gerichtete Hubkraft F 1900 g beträgt.
Gemäß der Erfindung, unter Hinweis auf die F i ς. 6
bis 9. bildet der bewegliche Einsatzkörper 30 einen Verteiler, der beweglich im oberen Teil des Zvlinders
5= 12 angeordnet ist. Dieser Einsatzkörper 30 weist einen ersten Bereich 40 auf, der in Richtung des
Kolbens 10 durch einen rohrförmigen Abschnitt 41 verlängert ist. Dieser rohrförrnige Abschnitt weist in
seiner mittleren Zone einen zweiten Bereich 42 auf. Der Einsatzkörper 30 begrenzt somit in dem Zvlinder
12 drei Kammern: unmittelbar angrenzend zwischen dem oberen Deckel 32 des Zylinders 12 und dem
Einsatzkörper 30 und der dem Deckel zugewandten
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Seite des Bereichs 40 ist eine erste Kammer 43 vorgesehen, die sich in dem dargestellten Beispiel nach
F i g. 6 auf dem Volumenwert 0 befindet, da der Einsatzkörper 30 seine obere Ruhestellung nach
Fig. 6 einnimmt. Die Kammer ist besser in den Fig. 8 und 9 zu sehen. Diese Kammer steht mit der
Atmosphäre über einen Kanal 31 im Deckel 32 des Zylinders 12 in Verbindung. Eine zweite Kammer 44
ist als Ringkammer um den rohrförmigen Abschnitt
41 des Einsatzkörpers 30 vorgesehen, und zwar zwischen den Bereichen 40 und 42 des Einsatzkörpers
30. Eine dritte Kammer 46 wird unter dem Bereich
42 als Ringkammer um den rohrförmigen Abschnitt 41 gebildet, die direkt mit dem inneren Volumen 22
des Kolbens 10 in Verbindung steht.
Die zweite Kammer 44 kann über einen Kanal 24 A mit einer zugehörigen Unterdruck- oder Saugquelle
verbunden werden. Die zweite Kammer 44 steht über einen Kanal 24 B mit dem ringförmigen Raum
20 zwischen dem Kolben 10 und dem Zylinder 12 in Verbindung, und zwar am unteren Ende des Ringraums.
Weiterhin steht die zweite Kammer 44 mit dem inneren Volumen 22 des Kolbens 10 durch eine
kalibrierte Drosselöffnung 47 in Verbindung, die in dem rohrförmigen Abschnitt 41 des Einsatzkörpers
30 eingearbeitet ist, und zwar zwischen den Bereichen 40 und 42.
Der Kolben 10 selber ist frei von jeder DrosselöfFnung
oder jeder direkten Verbindung mit dem Ringraum 20.
Weiterhin ist ein Kanal 48 in dem Zylinder 12 vorgesehen, der in bestimmten Fällen die zweite Kammer
44 mit der dritten Kammer 46 in der unten beschriebenen Weise miteinander verbindet.
In der Ruhestellung, die in F i g. 6 wiedergegeben ist, stehen die Kanäle 24 A und 24 B miteinander in
Verbindung, während der Kanal 48 durch den Bereich 42 des Einsatzkörpers 30 abgedichtet ist. Wenn
der Kanal 24 mit der Ansaugquelle verbunden wird, sinkt der Kolben 10 auf Grund der vorher beschriebenen
Verhältnisse ab. Entsprechend senkt sich auch der Einsatzkörper 30, wie in F i g. 8 angedeutet ist.
In der abgesenkten Arbeitsstellung des Einsatzkörpers 30, gemäß F i g. 8, unterbindet jedoch der
Bereich 40 des Einsatzkörper 30 jede Verbindung zwischen den Kanälen 24 A und 24 B. Der ringförmige
Raum 20 zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 10 nimmt daher Atmosphärendruck an, und
zwar auf Grund der Verbindung zwischen Kanal 24 B und der Bohrung 31 im oberen Deckel 32 des Zylinders
12.
Gleichzeitig setzt der Bereich 42 des beweglichen Einsatzkörpers 30 den Kanal 48 frei, so daß dieser
eine direkte Verbindung zwischen der Saugquelle und dem inneren Volumen 22 des Kolbens 10 schafft.
Dabei ist auch die kalibrierte Drosselöffnung 47 durch den Kanal 48 kurzgeschlossen. Das Ergebnis
ist eine beschleunigte Druckabsenkung im Raum oberhalb des Kolbens 10 und in der Kammer
46.
ίο Die beiden Faktoren, nämlich die Aufbringung
von Atmosphärendruck im Raum 20 sowie die beschleunigte Entleerung des Raums oberhalb des Kolbens
10 führt zu einer wesentlichen Verminderung derjenigen Kräfte, welche der Hubbewegung durch
'5 die Feder 26 entgegenwirken, so daß die Rückhubbewegung des Kolbens 10 mit einem daran haftenden
Blatt 13 noch zuverlässiger sichergestellt ist, wie dies F i g. 9 zeigt.
Unter den Verhältnissen, die durch die oben angegebenen numerischen Werte wiedergegeben sind,
liegt die Rückhubkraft F des Kolbens 10 bei etwa 6400 g und ist damit wesentlich höher, als die Kraft,
die bei dem Beispiel nach den F i g. 2 bis 5 erreicht wird.
Die Rückhubgeschwindigkeit des Kolbens 10 ist ebenfalls erhöht, so daß auch eine raschere Arbeitsfolge
möglich wird.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß es vorteilhaft ist, die Luft zu filtern, die durch die öffnung 31
in die Kammer 43 eintritt, und zwar im Bereich oberhalb des Einsatzkörper 30, oder mit anderen Worten,
daß es zweckmäßig ist, die Kammer 43 mit der Atmosphäre über Zwischenschaltung eines Filters zu
verbinden.
Tatsächlich zeigt sich eine rasche Verschmutzung der Kammer, wenn die Luft mit Schmutz- oder
Staubteilchen beladen ist, was zu einem Festhängen oder Festfressen des Einsatzkörpers 30 in dieser
Kammer führen kann.
Bei der Variante nach Fig. 10 bis 12 ist der Zylinder
12 am oberen Ende offen, wenigstens im Maße der Bohrung 31, die oben erwähnt worden ist. Darüber
ist eine Haube 52 montiert, wobei zwischen beiden ein Filter 53 angeordnet ist, der ringförmig
die Bohrung 31 umgibt.
Ein solcher Filter 53 kann beispielsweise durch einen ringförmigen Filzstreifen gebildet werden.
Schraubbolzen 55, die in Umfangsrichtung verteilt sind, halten die Haube 52 am Zylinder 12 und durchdringen
den Filter 53, um diesen an seiner Stelle zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
f.
Claims (1)
1. Pneumatische Hubeinrichtung, !!Besondere dem Kolben 10 am weitesten entfernt liegt, mi
zum Entstapeln von blatt- oder tafelförmigem der Atmosphäre über eine Luftfiltereinnchtun
Material, bestehend aus einem Zylinder, aus 5 (53) in Verbindung fteht.
einem rohrförmigen Kolben, der unter der Wir- 7. Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurci
kung seines Eigengewichts verschiebbar am unte- gekennzeichnet, daß der Zylinder an seinen
ren Ende des Zylinders geführt ist und an seinem oberen Ende wenigstens über eine Bohrung offei
unteren Ende ein Ansaugstück aufweist, aus einer ist und über dem Ende eine Haube (52) vorge
den Kolben entgegen dessen Gewicht in Richtung io sehen ist und daß zwischen dem Zylinderend
auf den oberen Bereich des Zylinders vorspannen- und der Haube ein Filter (53) vorgesehen ist. 'bei
den Feder, aus einem zwischen Kolben und spielsvveise ein Filzfilter, der ringförmig dl·
Zylinder gebildeten Ringraum, der mit einer Bohrung (31) umgibt.
Unterdruckquelle verbindbar ist. wobei das 8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurci
Innere des Kolbens seinerseits mit der Unter- 15 gekennzeichnet, daß die Haube (52) mit den
druckquelle verbindbar ist, und aus einem im Zylinder durch Zugbolzen verbunden ist. die da
oberen Teil des Zylinders angeordneten Einsatz- Filter (53) durchdringen,
körper, der zwischen einer oberen Ruhestellung
körper, der zwischen einer oberen Ruhestellung
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7229050 | 1972-08-11 | ||
FR7229050A FR2195753B1 (de) | 1972-08-11 | 1972-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339487A1 DE2339487A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2339487B2 true DE2339487B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2339487C3 DE2339487C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823866A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf | Saugeinrichtung am saugkopf fuer bogenanleger |
DE2823864A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf | Saugeinrichtung am saugkopf fuer bogenanleger |
DE4423653A1 (de) * | 1993-07-16 | 1996-01-11 | Gremser Masch Franz | Vorrichtung zum Anheben und Abtransportieren flächiger Gegenstände |
DE19912378A1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-09-21 | Manfred Klein | Hubsaugeinrichtung |
DE19721767B4 (de) * | 1997-05-24 | 2006-03-16 | Koenig & Bauer Ag | Sauger zum Trennen und Transportieren bogenförmigen Materials |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7311161A (de) | 1974-02-13 |
DE2339487A1 (de) | 1974-02-21 |
NL159630B (nl) | 1979-03-15 |
FR2195753B1 (de) | 1975-03-07 |
ES193984U (es) | 1974-11-16 |
JPS49132767A (de) | 1974-12-19 |
US3834558A (en) | 1974-09-10 |
JPS5120110B2 (de) | 1976-06-22 |
FR2195753A1 (de) | 1974-03-08 |
ES193984Y (es) | 1975-03-01 |
IT994573B (it) | 1975-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |