DE2339461C3 - Teleobjektiv - Google Patents

Teleobjektiv

Info

Publication number
DE2339461C3
DE2339461C3 DE19732339461 DE2339461A DE2339461C3 DE 2339461 C3 DE2339461 C3 DE 2339461C3 DE 19732339461 DE19732339461 DE 19732339461 DE 2339461 A DE2339461 A DE 2339461A DE 2339461 C3 DE2339461 C3 DE 2339461C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
refractive power
front surface
strongly curved
converging lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732339461
Other languages
English (en)
Other versions
DE2339461A1 (de
DE2339461B2 (de
Inventor
Hideo Tokio Yokota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP47077308A external-priority patent/JPS5229930B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2339461A1 publication Critical patent/DE2339461A1/de
Publication of DE2339461B2 publication Critical patent/DE2339461B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2339461C3 publication Critical patent/DE2339461C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

worin
/ = 100 F= 2,8 2(o = 8,24°
rückwärtige Schnittweite = 22.36
R1 = 47,9543
Rz — -64,9208 D1 = 6,9659 N* = 1,61800 V1 = 63,4
Dg = 1,5565
R3 = -56,9098 N3
£3 = 1,5798 = 1,78590 K8 = 44,2
R, = 40,5761
D1 = 3 = 1,48749 V3 = 70,1
Rs = 149,1607 Ni
D, = 0,3333
^B = 34,0225
D, = 6,5393 = 1,61800 F4 = 63,4
A7 = 276,4253 Ni
D1 = 41,9924
Rs — -15,4491
Ds = 0,5 = 1,58313 F8 = 56,4
Re = -53,4819 N6
= 0,7865
■^10 = -54,1229
D10 = 2,0664 = 1,72151 F6 = 29,2
A11 = -30,6202
R die Krümmungsradien der brechenden Flächen,
D die axialen Linsendicken und Luftabstände, N die Brechungsindizes (für die rf-Linie des Spektrums),
F die Abbeschen Zahlen bedeutet.
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Aus der DT-AS 11 20 735 ist ein Teleobjektiv mit einem derartigen Aufbau bekannt, das eine relative Öffnung von 1: 4 aufweist.
Teleobjektive enthalten eine als Vorderglied bezeichnete Linsengruppe sowie eine als Hinterglied bezeichnete Linsengruppe. Ihre Klassifizierung erfolgt gemäß der Aufteilung der Brechkraft auf diese beiden Linsengruppen, wobei sich zwei Kategorien ergeben, eine erste von der Petzvalschen Bauart, bei der sowohl das Vorderglied als auch das Hinterglied eine positive Brechkraft aufweist, sowie eine zweite von der sogenannten eigentlichen Telebauart, bei der das Vorderglied eine positive Brechkraft und das Hinterglied eine negative Brechkraft aufweist.
Bei Teleobjektiven der Petzvalschen Bauart, welche eine große relative Öffnung aufweisen, lassen sich sphärische Aberration, Koma sowie chromatische Aberrationen gut korrigieren. Als Nachteil erweist es sich jedoch, daß die Petzval-Summe so groß ist, daß die Bildfeldwölbung nicht gut korrigiert ist und daß der Abstand der ersten Linsenfläche zur bildseitigen Brennebene, d. h. die Länge des Objektiv-Tubus, bei großer wirksamer öffnung des Objektivs groß sein muß, so daß die Handhabung des Objektivs beim Photographieren schwierig ist.
Der Vorteil eines Objektivs von eigentlicher Telebauart gegenüber einem Objektiv von der Petzval-Bauart besteht darin, daß es bei ihm möglich ist, den Abstand der ersten Linsenfläche des Objektivs von der bildseitigen Brennebene minimal zu halten, so daß sein Gewicht sowie seine Außenmaße innerhalb leicht handbarer Größenordnung verbleiben, wobei gleichzeitig die Petzval-Summe vermindert wird. Die Korrektur der sphärischen Aberration, des Farbfehlers und der Koma ist jedoch schwieriger als bei einem Objektiv der Petzval-Bauart. Insbesondere das sekundäre Spektrum wird deutlich vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gut korrigiertes Objektiv der eigentlichen Telebauart zu schaffen, das eine relative
öffnung von etwa 1: 2,8 aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Teleobjektivs gemäß einer der in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 3 aufgeführten Datentabellen gelöst.
ου to ι
Es wurde gefunden, daß die ernndungsgemäßen Objektive vorteilhafterweise die folgenden Bedingungen erfüllen:
/ > L1 > 0,86/
20 < Va — Vb
1 < Λΐ_2 / RiL1 < 1,34
-0,3 < Fm-j / Λΐΐΐ-2 < 0,4
0,14/ < -tfiv-! < 0,17/
(1) (2) (3)
(4)
(5)
Hierin bedeutet
Es sei angenommen, daß ein in gegenseitiger Bzrunning stehendes dünnes Linsensystem für die Spektrallinien C und G von Natrium chromatisch korrigiert sei. Man sieht dann, daß die chromatischen Aberrationen für die Spektrallinien C und F von Natrium a;s Mittel- oder Sekundärfarbe im Hinblick auf eine Hilfsgröße W der Dispersion und das Verhältnis S der Teildispersionen durch folgende Beziehungen abgeschätzt werden:
10
W=(Nc-I)I (N0 - Nc)
5 = (Np -Nc) KNg -N0)
die Äquivalent-Brennweite des gesamten Ob-Je 1VS'
den Abstand der ersten Linsenfläche von der Bildebene, d. h. die Gesamtlänge des ObjektivS'
den Mittelwert der Summe der Abbeschen Zahlen der Sammellinsen in den Komponenten I bis TII
den Mittelwert der Summe der Abbeschen Zahlen der Zerstreuungslinsen m den Kornponenten I bis III,
den Radius der bildseitigen Begrenzungsfläche der Komponente I,
den Radius der objektseitigen Begrenzungsfläche der Komponente II,
den Radius der objektseitigen Begrenzungsfläche der Komponente III,
den Radius der bildseitigen Begrenzungsfläche der Komponente III,
den Radius der objektseitigen Begrenzungsfläche der Komponente IV.
glied mit positiver Brechkraft hervorgerufen wird, läßt sich daher folgendermaßen berechnen:
Z(C, F) = -/, (S1
wobei W1 und W1 die Hilfsgrößen der Dispersionen für die Sammel- und Zerstreuungslinsen sind. S1 und S2 sind die entsprechenden Verhältnisse der Teildispersionen, während /0 die Brennweite des Vordergliedes ist.
Eine Achromasie des Vordergliedes wird daher bevorzugt durch eine Kombination von Gläsern ert, welche derart ausgewählt sind, daß
(S1-S2)I(W1-W2)
einen möglichst kleinen Wert einnimmt.
In der praxis ist es wünschenswert,
25
3°Sb) / (Wa Wb) < 0,9 · 10~3
Zur Vereinfachung der Korrektion von verschiedenen Aberrationen muß die Gesamtlänge des zusammengesetzten Objektivs innerhalb der unter (1) gegebenen Grenzen liegen. Wenn die Gesamtlänge gleich der Brennweite ist, so ist es schwierig, die Petzval-Summe auf 0 zu vermindern, so daß Zunahmen in den Brechkräften vom Vorder- und Hinterglied ein Anwachsen des sekundären Spektrums bewirken. Soweit dies ein photographisches Teleobjektiv mit großem relativen Öffnungsverhältnis betrifft, wird ein Filter zwischen dem Hinterglied und der Bildebene vorgesehen, da das Vorderglied einen großen Durchmesser aufweist, so daß auch der Durchmesser eines an dem Vorderglied zu befestigenden Filters zunehmen müßte. Zur Sicherung eines Ortes für die Anbringung eines Filters sollte der obere Grenzwert vorzugsweise 0,92/ betragen. Wenn dieser obere Grenzwert überschritten wird, ist es schwierig, eine ausreichende rückwärtige Schnittweite sicherzustellen und gleichzeitig one verminderte Petzval-Summe aufrechtzuerhalten. Wenn der untere Grenzwert unterschritten wird, ergibt sich eine große negative Petzval-Summe, weiche ein größeres sekundäres Spektrum ergibt. Zur Verringerung des sekundären Spektrums ist daher die Auswahl der Gläser für die Zerstreungs- und Sammellinsen, weiche die Komponenten L, Π und ΙΠ baden, ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit der Erfüllung der Bedingung.
40 zu wählen. Hierbei bedeutet Wa die Hilfsgrößs der Dispersion der Sammellinsen, Sa das entsprechende Verhältnis der Teildispersionen, Wb die Hilfsgröße der Dispersion der Zerstreuungslinsen und Sb das entsprechende Verhältnis der Teildispsrsionen.
Als Beispiele für bevorzugte Kombinationen von Gläsern, die so ausgewählt sind, daß damit das sekundäre Spektrum unter die obengenannten Grenzen ge drückt wird, seien erwähnt: Fluorsilikat-Kronglas Biphosphat-Kronglas, oder Flußspat fiir die Sammjl linsen in einer Kombination mit Flintglas, schwerem Lanthan-Flintglas, aus dem die Zerstreuungslinsen gefertigt sind. Die aus Fluorsilikat-Kronglas un: schwerem Lanthan-Kronglas gebildete Kombination oder die Kombination aus Biphosphat-Kronglas unc schwerem Lanthan-Kronglas könnten hierzu verwen det werden. In diesen Fällen entsteht jedoch eh schwieriges Korrektionsproblem, das für seine Lösunj entweder die Verwendung einer zusätzlichen gekittetei Fläche ia dem Vorderglied gemäß Beispiel 3 bsnötigt oder ffinzufügung von einer zusätzlichen Fläche weiche dieselbe Wirkung ausübt
Die erfmdungsgemißen Objektive sind an Hand de
Zeichnungen erläutert Darin zeigt
F i g. 1 ein Schnittbnd des ersten erfindungsgemä Ben Teleobjektivs,
F ig. 2a, 2b and 2c Aberrationskurven des Ob jektivs der F i g. 1,
(ff
F i g. 3 ein Schnittbild des zweiten erfindungs- :mäßen Objektivs,
Fig. 4 a, 4 b und 4c Aberrationskurven des Obktivs gemäß F i g. 3,
F i g. 5 ein Schnittbild des dritten erfindungsgemä- :n Objektivs und
Fig. 6a, 6b und 6c Aberrationskurven des Ob- :ktivs von F i g. 5.
Die Konstruktionsdaten für die drei erfindungsgemäßen Objektive sind im folgenden angegeben. Hierin bedeutet
R die Krümmungsradien der brechenden Flächen, D die axialen Linsendicken bzw. Luftabstände,
N die Brechungsindizes (für die rf-Linie des Spektrums),
V die Abbeschen Zahlen.
Objektiv 1 (Fig. 1)
/ = 100 F = 2,8 2o) = 8,24°
rückwärtige Schnittweite = 23,73
R1 = 40,586 D1 = 7,4978 Nt = 1,43387 V1 = 95,1
Ri = -64,262 D2 = 5,0632
R3 = -48,2052 D3 = 1,7929 N3 = 1,7859 V2 - 44,2
R^ = 269,4636 D, = 3,468
A6 = 38,0994 D6 = 5,5696 N4. = 1,48749 V3 = 70,1
Rt — -174,7872 Dt = 41,1339 N6
R7 = -15,9528 D1 = 0,6936 = 1,51633 V1 = 64,1
*β = -63,1176 D8 = 1,2484 = 1,72151 V6 = 29,2
R9 = -34,8221 L1 = 90,20
Va = 82,6
VB = 44,2
Die Flächenteilkoeffizienten des Objektivs 1 bzw. dessen spezifische Flächenteilkoeffizienten der Bildfeld krümmung sind in folgender Tabelle wiedergegeben:
Nr. I 3,1554 Π m P V L T
1 11,2919 - 2,6670 2,2541 0,7455 - 2,5352 0,00966 -0,00816
2 —16,7703 -17,2687 26,4091 0,4708 -41,1073 0,01175 -0,01797
3 — 0,0022 24,6137 -36,1255 -0,9128 54,3610 -0,03754 0,05510
4 1,8643 - 0,0073 - 0,0250 -0,1633 - 0,6424 -0,00277 -0,00946 ·:
5 2,3415 - 0,9946 0,5306 0,8601 - 0,7419 PiOlOOO ; --f-9^00566 ί
6 - 2,3006 - 3,9560 6,6839 0,1875 -11,6094 0,00849 ^ ^v- 0,01435 ;
7 — 0,0274 0,7958 - 0,2753 - 2,1343 0,8335 -.0,00461 ti.t. 0,00159 ;
8 0,5560 0,0661 — 0,1596 -0,1245 0,6858 -0,00344 τ 0^00831 ;
9 0,1087 - 0,6858 0,8458 1,2034 - 2,5276 f, 0^00749 f ίΐΓ^9,0092Φ ■·*
Σ ' — 0,1038 0,1381 0,1324 - 3,2837 .: -0,00038 f/i 0,00018
Dana bedeutet
L dieriilächenkoeffideäten der chromatischen Aberration auf der Achse, T dJe-FJächenkoeffizienten der FarbrQuerabweichung.
609651/305
Objektiv 2 (Fig. 3)
/ = 100 F = 2,8 2 ω = 8,24°
rückwärtige Schnittweite = 23,58
10
Äi = 91,8891
A2 = -55,7244 A3 = -44,6708
A4 = 135,877 Rs = 31,5311 Rt = 92,2907 R1 = -16,3853 A8 = -28,2835 R9 = -52,1851 A10 = 127,4969 A11 = -60,3926
D1 = 5,6661
D1 = 3,3529 D3 = 1,5
A = 0,3266 A = 4,3852 A = 45,5587 D7 = 0,9065 A = 3,3333 D, = 1,1232
Ao = 1,9164
L1 = 91,65 VA = 63,4 Vb = 36,3 N1 = 1,61800
W2 = 1,62004
N3 = 1,61800
Nt = 1,51633
#s = 1,49831
-^e = 1,74400
V1 = 63,4 V2 = 36,3
V3 = 63,4 K4 = 64,1
Vs = 65,0 V6 = 44,8
Die Flächenteilkoeffizienten des Objektivs 2 bzw dewn c krümmung sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben: spezitische Flächenteilkoeffizienten der Bildfeld
0,3041 y
17,9959 -20,9224 -<M)398
4,7010
0,0573 L 2J811
0,7223 Ϊ 0J848
0,0021
0397
0,1001
0,0292
-19,4212
21,6732
-0,0424
-1,6345
- 0^345
0,0288
0,4682
0,3376
0,0193
0,3486
0,0614
0,0028
20,9594
-22,4510
- 0,0453 0,5683 0,9592
- 0,0003 0,3035 0,4001
- 0,1746 0,3475 0,0964
0,4156
0,6853
-0,8566
-0,2816
1,2112
-0,4138
-2,0778
1337
-0,6372
0,0737
0,7063
0,0287 0,0402
-23,3590
24,1440
- 0,3485
- 0,6187
- 2^307 0,0215
- 0,9769 1^295 0,9130 1,0505 2,2361
0,00813
0,02559
-0,04757
-0,00754
0,01930
0,00220
-0,00548
0,00342
—0,00214
-0,00053
0,00396
-0,00066
0,00078 —0,02762
0,04928 -0,00804 —0,00671 -0,00902
0,00006 -^0,00222
0,00254
0,00481 -0,00394 -^00008
2,8 23 39 461 <J rückwärtige Schnittweite = 22,36 = 47,9543 D1 = 6,9659 N1 = 1,61800 12 V1 = 63,4
Ry
= -64,9208 D2 = 1,5565
11 2 ω = 8,24° R*
Objektiv 3 (Fig. 5) = -56,9098 D3 = 1,5798 W2 = 1,78590 V2 = 44,2
/ = R3
= 100 F = = 40,5761 D, W3 = 1,48749 V3 = 70,1
R,
= 149,1607 D6 = 0,3333
R*
= 34,0225 Dt = 6,5393 W4 = 1,61800 Vk = 63,4
= 276,4253 D1 = 41,9924
R1
= -15,4491 Ds = 0,5 N& = 1,58313 K5 = 56,4
R*
= -53,4819 D, = 0,7865
R9
= -54,1229 D10 = 2,0664 NB = 1,72151 Vt = 29,2
Rio
= -30,6202 L1 = 87,68
Rn Va = 65,6
Vb = 44,2
Die Flächenteilkoeffizienten des Objektivs 3 bzw. dessen spezifische Flächenteilkoeffizienten der Bildfeldkrümmung sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Nr. I 2,1400 U ΠΙ P V L T
1 21,2428 - 1,4755 1,0173 0,7964 - 1,2505 0,01558 -0,01074
2 -24,7582 -30,0404 42,4816 0,5883 -60,9072 0,02571 -0,03635
3 - 1,4265 34,5471 -48,2062 -0,7732 68,3448 -0,04331 0,06043
4 - 0,0518 1,0414 - 0,7602 -0,2768 0,7571 -0,01879 0,01372
5 4,0577 - 0,0367 - 0,0260 -0,2197 - 0,1739 -0,00321 -0,00227
6 0,8337 - 2,6239 1,6967 1,1225 - 1,8231 0,01784 -0,01154
7 - 2,4961 — 1,7410 3,6357 -0,1382 - 7,3036 0,00694 -0,01449
8 0,1996 0,7782 - 0,2426 -2,3840 0,8189 -0,00537 0,00168
9 - 0,2053 — 0,4611 1,0654 0,6886 - 4,0527 0,00220 -0,00509
10 0,5627 0,4736 - 1,0927 -0,7743 4,3075 -0,00517 0,01194
11 0,0986 - 0,5800 0,5978 1,3686 - 2,0267 0,00726 -0,00748
Σ - 0,1183 0,1667 -0,0016 - 3,3095 -0,00033 -0,00021
Die Fig. 2a, 2b und 2c, die Fig. 4a, 4b und 4c sowie die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen die Bildfehlerkurve von Objektiv I3 Objektiv 2 und Objektiv 3. Aus diesen Aberrationskurven ist der gute Korrektionszusiand d( erfindangsgemäßen Objektive ersichtlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Teleobjektiv mit einem großen relativen öff- konkaven Linse (II) und einer Sammellinse (III)
    nungsverhältnis aus einem Vorderglied mit positiver Brechkraft und einem Hinterglied mit negativer Brechkraft und mit fünf Komponenten, wobei das Vorderglied von der Frontlinse aus gerechnet aus einer bikonvexen Sammellinse (I), einer bi-
    / = 100 F = 2,8 = 8,24°
    rückwärtige Schnittweite = 23,73 R1 = 40,586
    mit einer stark gekrümmten Vorderfläche besteht und das Hinterglied eine zerstreuende Linse (IV) mit stark gekrümmter konkaver Vorderfläcbe und eine Sammellinse (V) enthält, gekennzeichnetdurch folgende Konstruktionsdaten:
    Rs = -64,262
    R3 = -48,2052
    Rt = 269,4636
    Rs = 38,0994
    2J6 = -174,7872
    R1 = -15,9528
    Re = -63,1176
    Rt = -34,8221
    D1 = 7,4978 Lt = 5,0632 D3 = 1,7929 D4 = 3,468 D5 = 5,5696 D8 = 41,1339 D7 = 0,6936 D8 = 1,2484 JVi = 1,43387
    JV2 = 1,7859
    JV3 = 1,48749
    JV4 = 1,51633
    VV5 = 1,72151
    V1 = 95,1 Ka = 44,2 K3 = 70,1
    K4 = 64,1 V1 = 29,2
    worin
    R die Krümmungsradien der blechenden Flächen,
    D die axialen Linsendicken bzw. Luftabstände,
    JV die Brechungsindizes (für die «/-Linie des Spektrums),
    V die Abbeschen Zahlen bedeutet.
  2. 2. Teleobjektiv mit einem großen relativen Öffnungsverhältnis aus einem Vordergüed mit positiver Brechkraft und einem Hinterglied mit negativer Brechkraft und mit fünf Komponenten, wobei das Vorderglied von der Frontlinse aus gerechnet aus einer bikonvexen Sammellinse (I), einer bikonkaven Linse (II) und einer Sammellinse (III) mit einer stark gekrümmten Vorderfläche besteht und das Hinterglied eine zerstreuende Linse (IV) mit stark gekrümmter konkaver Vorderfläche und eine Sammellinse (V) enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Konstruktionsdaten:
    / =100 F = 2,8
    rückwärtige Schnittweite = 23,58 R1 = 91,8891
    = 8,24°
    Rs = -55,7244
    R3 = -44,6708
    A4 = 135,877
    A6 = 31,5311
    Re = 92,2907
    R1 = -16,3853
    RB = -28,2835
    -R, = -52,1851
    A10 = 127,4969
    A1, = -60,3926
    D1 = 5,6661
    D2 = 3,3529
    D3 = 1,5
    D4 = 0,3266
    D6 = 4,3852
    D6 = 54,5587
    D, = 0,9065
    D8 = 3,3333
    D0 = 1,1232
    D10 = 1,9164
    JV1 = 1,61800
    JV2 = 1,62004
    N3 = 1,61800
    N1 = 1,51633
    Ni = 1,49831
    JV0 = 1,74400
    F1 = 63,4
    V2 = 36,3
    V3 = 63,4
    K4 = 64,1
    K6 = 65,0 K8 = 44,8
    R die Krümmungsradien der brechenden Flächen.
    D die axialen Linsendicken und Luftabstände, JV die Brechungsindizes (für die d-Linie des Spektrums),
    V die Abbeschen Zahlen bedeutet.
  3. 3. Teleobjektiv mit einem großen relativen Öffnungsverhältnis aus einem Vorderglied mit positiver Brechkraft und einem Hinterglied mit negativer Brechkraft und mit fünf Komponenten, wobei das Vorderglied von der Frontlinse aus gerechnet aus einer bikonvexen Sammellinse (I), einer bi-
    konkaven Linse (II) und einer Sammellinse (III) mit einer stark gekrümmten Vorderfläche besteht und das Hinterglied eine zerstreuende Linse (IV) mit stark gekrümmter konkaver Vorderfiäche und eine Sammellinse (V) enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Konstruktionsdaten:
DE19732339461 1972-08-03 1973-08-03 Teleobjektiv Expired DE2339461C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47077308A JPS5229930B2 (de) 1972-08-03 1972-08-03
JP7730872 1972-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2339461A1 DE2339461A1 (de) 1974-02-14
DE2339461B2 DE2339461B2 (de) 1976-04-29
DE2339461C3 true DE2339461C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526872C2 (de)
EP0473117A1 (de) Hochgeöffnetes Weitwinkelobjektiv
DE2259987C2 (de) Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive
DE2946838A1 (de) Photografisches objektiv
DE3119993A1 (de) &#34;weitwinkelobjektiv&#34;
DE3421251C2 (de)
DE4331735C1 (de) Objektiv
DE4312448A1 (de) Teleobjektiv
DE19812295C2 (de) Variolinsensystem
DE2757089C3 (de) Symmetrisches Objektiv
DE2748864C2 (de) Weitwinkelobjektiv
DE3034560A1 (de) Ansatzobjektive
DE2322302A1 (de) Photographisches objektiv mit kurzer gesamtlaenge und grossem oeffnungsverhaeltnis
DE1497540B2 (de) Weitwinkelobjektiv vom umgekehrten Teleobjektiv-Typ
DE10317939A1 (de) Variolinsensystem
DE2618413C2 (de) Mikroskopobjektiv
DE2339461C3 (de) Teleobjektiv
DE2419140C3 (de) Lichtstarkes Objektiv aus fünf Linsen
DE19826932A1 (de) Reellbildsucher
DE1497536A1 (de) Weitwinkelobjektiv
DE2835081A1 (de) Photographisches objektiv mit hinterblende
DE2845170C3 (de) Mikroskopobjektiv
DE68914357T2 (de) Teleobjektiv.
DE2556890C3 (de) Vergröflerungsobjektiv, insbesondere für Kopierzwecke
DE2339461B2 (de) Teleobjektiv