DE2339461B2 - Teleobjektiv - Google Patents

Teleobjektiv

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DE2339461B2
DE2339461B2 DE19732339461 DE2339461A DE2339461B2 DE 2339461 B2 DE2339461 B2 DE 2339461B2 DE 19732339461 DE19732339461 DE 19732339461 DE 2339461 A DE2339461 A DE 2339461A DE 2339461 B2 DE2339461 B2 DE 2339461B2
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

worin
/ = 100 F = 2,8 2 ω = 8,24:
rückwärtige Schnittweite = 22,36 R1 = 47,9543
i?2 = -64,9208
R3 = -56,9098
Rt = 40,5761
R5 = 149,1607
R6 = 34,0225
R7 = 276,4253
Rs = -15,4491
A9 = -53,4819
R10 = -54,1229
A11 = -30,6202
D1 = 6,9659
D, = 1,5565
D3 = 1,5798
D4 = 3
D5 = 0,3333
D6 = 6,5393
D7 = 41,9924
D8 = 0,5
D9 = 0,7865
D10 - 2,0664
N1 = 1,61800
N2 = 1,78590
N3 = 1,48749
AT4 = 1,61800
JV5 = 1,58313
N, = 1.72151
V1 = 63,4
Vt = 44,2
V3 = 70,1
Vx = 63,4
V, = 56,4
Vt = 29,2
R die Krümmungsradien der brechenden Flächen,
35 D die axialen Linsendicken und Luftabstände, N die Brechungsindizes (für die «/-Linie des Spektrums),
V die Abbeschen Zahlen bedeutet.
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Aus der DT-AS 11 20 735 ist ein Teleobjektiv mit einem derartigen Aufbau bekannt, das eine relative Öffnung von 1: 4 aufweist.
Teleobjektive enthalten eine als Vorderglied bezeichnete Linsengruppe sowie eine als Hinterglied bezeichnete Linsengruppe. Ihre Klassifizierung erfolgt gemäß der Aufteilung der Brechkraft auf diese beiden Linsengruppen, wobei sich zwei Kategorien ergeben, eine erste von der Petzvalschen Bauart, bei der sowohl das Vorderglied als auch das Hinterglied eine positive Brechkraft aufweist, sowie eine zweite von der sogenannten eigentlichen Telebauart, bei der das Vorderglied eine positive Brechkraft und das Hinterglied eine neeative Brechkraft aufweist.
Bei Teleobjektiven der Petzvalschen Bauart, welche eine große relative Öffnung lufweisen, lassen sich sphärische Aberration, Koma sowie chromatische Aberrationen gut korrigieren. Als Nachteil erweist es sich jedoch, daß die Petzval-Summe so groß ist, daß die Bildfeldwölbung nicht gut korrigiert ist und daß der Abstand der ersten Linsenfläche zur bilüseitigen Brennebene, d. h. die Länge des Objektiv-Tubus, bei großer wirksamer öffnung des Objektivs groß sein muß, so daß die Handhabung des Objektivs beim Photographieren schwierig ist.
Der Vorteil eines Objektivs von eigentlicher Telebauart gegenüber einem Objektiv von der Petzval-Bauart besteht darin, daß es bei ihm möglich ist, den Abstand der ersten Linsenfläche des Objektivs von der bildseitigen Brennebene minimal zu halten, so daß sein Gewicht sowie seine Außenmaße innerhalb leicht handbarer Größenordnung verbleiben, wobei gleichzeitig die Petzval-Summe vermindert wird. Die Korrektur der sphärischen Aberration, des Farbfehlers und der Koma ist jedoch schwieriger als bei einem Objektiv der Petzval-Bauart. Insbesondere das sekundäre Spektrum wird deutlich vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gut korrigiertes Objektiv der eigentlichen Telebauart zu schaffen, das eine relative Öffnung von etwa 1: 2,8 aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Teleobjektivs gemäß einer der in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 3 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Objektive vorteilhafterweise die folgenden Bedingungen erfüllen:
j- , >o86/' J ' ' J
20 < Va - VB
1 < Λι_2/Αιι_! < 1,34 -0,3 < Am-, / Λίπ.ί < 0,4 0,14/ < -Änr-, < 0,17/
Es sei angenommen, daß ein in gegenseitiger B: rührung stehendes dünnes Linsensystem für die Sp?k trallinien C und G von Natrium chromatisch korri giert sei. Man sieht dann, daß die chrom.itischei Aberrationen für die Spektrallinien C und F von Na triuni als Mittel-oder Sekundärfarbc im Hinblick au eine Hilfsgröße Wder Dispersion und das Verhältnis.' ^εΓ Tcildispersionen durch folgende Beziehungen ab geschätzt werden:
Hierin bedeutet
/ die Äquivalent-Brennweite des gesamten Ob-
jektivs,
I1 den Abstand der ersten L.nsenflache von der
Bildebene, d. h. die Gesamtlänge des Objektivs,
VA den Mittelwert der Summe der Abbeschen
Zahlen der Sammellinsen in den Komponenten I bis TII,
VB den Mittelwert der Summe der Abbeschen
Zahlen der Zerstreuungslinsen in den Korn-
nnnlpn τ U1-. TIT e ponenten ι ois in,
/?i_2 den Radius der bildseitigen Begrenzungsfläche der Komponente I,
J?ii_j den Radius der objektseitigen Begrenzungsfläche der Komponente II,
äiii_j den Radius der objektseitigen Begrenzungsfläche der Komponente III,
Riu-ΐ den Radius der bildseitigen Begrenzungsfläche der Komponente III,
Äiv-i den Radius der objektseitigen Begrenzungsfläche der Komponente IV.
5 = <"'~ ^) I (N0 - Nc)
'5 _
Das sekundäre Spektrum Z (C, F), das im Vorder
glied mit positiver Brechkraft hervorgerufen wird, laß sich daher folgendermaßen berechnen:
wobei W1 und W2 die Hilfsgrößen der Dispersionen „ ?r die Sammel" und Zerstreuungslinsen sind. 5, um J2 S'"d dlC entsprechenden Verhältmsse der Te.l
dispersionen, wahrend /0 die Brennweite des Vorder
gliedes ist.
Eine Achromasie des Vordergliedes wird dahe
bevorzugt durch eine Kombination von Gläsern er zeuS1' welche derart ausgewählt sind, daß
(^i — S2)/(W,— W2)
einen möglichst kleinen Wert einnimmt.
In der Praxis ist es wünschenswert,
(S2Sb) / (Wa Wb) < 0,9 · 10"3
Zur Vereinfachung der Korrektion von verschie- denen Aberrationen muß die Gesamtlänge des zusammengesetzten Objektivs innerhalb der unter (1) gegebenen Grenzen liegen. Wenn die Gesamtlänge gleich der Brennweite ist, so ist es schwierig, die Petzval-Summe auf 0 zu vermindern, so daß Zunahmen in den Brechkräften vom Vorder- und Hinterglied ein Anwachsen des sekundären Spektrums bewirken. Soweit dies ein photographisches Teleobjektiv mit großem relativen Öffnungsverhältnis betrifft, wird ein Filter zwischen dem Hinterglied und der Bildebene vorgesehen, da das Vorderglied einen großen Durchmesser aufweist, so daß auch der Durchmesser eines an dem Vorderglied zu befestigenden Filters zunehmen mußte. Zur Sicherung eines Ortes für die Anbringung eines Filters sollte der obere Grenzwert vorzugsweise 0,92/ betragen. Wenn dieser obere Grenzwert überschritten wird, ist es schwierig, eine ausreichende rückwärtige Schnittweite sicherzustellen und gleichzeitig eine vencinderte Petzval-Summe aufrechtzuerhalten. Wenn der untere Grenzwert unterschritten wird, ergibt sich eine große negative Petzval-Summe, welche ein größeres sekundäres Spektrum ergibt. Zur Verringerung des sekundären Spektrums ist daher die Auswahl der Gläser für die Zerstreuungs- und Sammellinsen, welche die Komponenten I, II und III bilden, ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit der Erfüllung der Bedingung.
zu wählen. Hierbei bedeutet W„ die Hilfs-Töß- dei Dispersion der Sammellinsen, Sa das entsprechen* Verhältnis der Teildispsrsionen, Wb die Hilfseröße de; Dispersion der Zerstreuuneslinsen und Sft~das ent
sprechende Verhältnis der Teildisp-rsion°n
Als Beispiele für bevorzugte Kombinationen vor Gläsern, die so ausgewählt sind daß damit das sekun däre Spektrum unter die obengenannten Grenzen εϊ drückt wird, seien erwähnt- Fiuorsilikat-Kronglas
Biphosphat-Kronglas, oder Flußspat für die SammM linsen in einer Kombination mit Flintglas schwerenLanthan-Flintglas, aus dem die Zerstreuungslinser gefertigt sind. Die aus Fluorsilikat-Kron^las un: schwerem Lanthan-Kronglas g3bi!d-te Kombination
oder die Kombination aus Biphosphat-Kron°las unc schwerem Lanthan-Kronglas könnten hierzu"verwendet werden. In diesen Fällen entsteht jedoch eir schwieriges Korrektionsproblem, das für seine Lösung entweder die Verwendung einer zusätzlich-n gekitteter
Fläche in dem Vordergiied gemäß Beispiel 3 binotiet. oder Hinzufügung von einer zusätzlichen Fläche, welche dieselbe Wirkung ausübt.
Die erfindungsgemäßen Objektive sind an Hand dei Zeichnungen erläutert Darin zeigt
F i g. 1 ein Schnittbild des ersten erfindungsgemä ßen Teleobjektivs
Fig. 2a, 2b und 2c Aberrationskurven des Ob jektivs der F i g. 1,
F i g. 3 ein Schnittbild des zweiten erfindungs- gemäßen Objektive sind im folgenden angegeben.
gemäi5en Objektivs,
Hierin bedeute'*
Fig. 4a, 4b und 4c Aberrationskurven des Objektivs gemäß F i g. 3, R die Krümmungsradien der brechenden Flächen,
F i g. 5 ein Schnittbild des dritten erfindungsgemä- 5 β dje axialen Linsendicken bzw. Luftabstände,
ßen Objektivs und ., ,. „ , ... .... ,. .... , „ ,
F ig. 6a, 6b und 6c Aberralionskurvcn des Ob- N dle Brechungsindizes (fur die rf-Linie des Spek-
jektivs von F i g. 5. lrums)'
Die Konstruktionsdaten für die drei erfindungs- K die Abbeschen Zahlen.
Objektiv 1 (Fig. 1)
/ = 100 F = 2,8 2 ω = 8,24°
rückwärtige Schnittweite = 23,73
A1 = 40,586 D1 = 7,4978 ^V1 = 1,43387 Vx = 95,1
A2 = -64,262 D2 = 5,0632
^3 = -48,2052 D3 - 1,7929 .V2 - 1,7859 K„ = 44,2
Rt = 269,4636 D1 = 3,468
R5 = 38,0994 D5 = 5,5696 JV3 = 1,48749 V3 = 70,1
Re = -174,7872 D6 = 41,1339
A7 = -15,9528 D7 = 0,6936 /V1 = 1,51633 vt = 64,1
A8 = -63,1176 D8 = 1,2484 A's = 1,72151 29,2
R9 = -34,8221 L1 = 90,20
Va = 82,6
V8 = 44,2
Die Flächenteilkoeffizienten des Objektivs 1 bzw. dessen spezifische Flächenteilkoeffizienten der Bildfeld krümmung sind in folgender Tabelle wiedergegeben:
Nr. I 3,1554 Π III P ν L T
1 11,2919 - 2,6.670 2,2541 0,7455 - 2,5352 0,00966 -0,00816
2 -16,7703 -17,2687 26,4091 0,4708 -41,1073 0,01175 -0,01797
3 - 0,0022 24,6137 -36,1255 -0,9128 54,3610 -0,03754 0,05510
4 1,8643 - 0,0073 - 0,0250 -0,1633 - 0,6424 -0,00277 -0,00946
5 2,3415 - 0,9946 0,5306 0,8601 - 0,7419 0,01060 -0,00566
6 - 2,3006 - 3,9560 6,6839 0,1875 -11,6094 0,00849 -0,01435
7 - 0,0274 0,7958 - 0,2753 - 2,1343 0,8335 -0,00461 0,00159
8 0,5560 0,0661 - 0,1596 -0,1245 0,6858 -0,00344 Ο?ΟΟ831
9 0,1087 - 0,6858 0,8458 1,2034 - 2,5276 0,00749 -0,00924
Σ - 0,1038 0,1381 0,1324 - 3,2837 -0,00038 0,00018
Darin bedeutet
L die Flächenkoeffizienten der chromatischen Aberration auf der Achse, T die Flächenkoeffizienten der Farb-Querabweichung.
Objektiv 2 (Fig. 3)
/ =■- 100 /' - 2,8 2 w - 8,24
rückwärtige Schnittweite — 23,58
R1
R3
R, R,
R,
- 91,8891
- -55,7244
- -44,6708
= 135,877
-- 31,5311
=■= 92,2907
= -16,3853
= -28,2835
- -52,1851
-- 127,4969
-60.3926
Dx - 5,6661
D-, 3,3529 A. 1,5
Λ = 0,3266 Di - 4,3852
D6 = 45,5587
D7 = 0,9065
Ds = 3.3333
D, = 1,1232
D10 = 1,9164
L1 = 91,65 Ι',ι --= 63.4 Γζι - 36,3 --- 1,61800
1,62004
- 1,61800
1,51633
Xa =
1,49831 1,74400
10
V1 - 63,4 V'i --= 36,3
V3 = 63,4 Vt = 64,1
»'s - 65,0 *'s = 44,8
Die Flächenteilkoeffizienten des Objektivs "> bzw des krümmung sind in der folgenden Tabelle wiedereeaeben · sPez!nsche Flächenteilkoeffizienten der
1 0,3041 0,0292 0,0028 0,4156
2 17,9959 -19,4212 20,9594 0,6853
3 -20,9224 21,6732 -22,4510 - 0,8566
4 - 0,0398 - 0,0424 - 0,0453 -0,2816
5 4,7010 - 1,6345 0,5683 1,2112
6 0,0573 - 0,2345 0,9592 -0,4138
7 - 2,7SIl 0,0288 - 0,0003 -2,0778
8 0,7223 - 0,4682 0,3035 1,2037
9 - 0,2848 0,3376 - 0,4001 -0,6372
10 - 0.0021 0,0193 - 0,1746 0,0737
11 0,3497 - 0,3486 0,3475 0,7063
Σ 0,1001 - 0,0614 0,0964 0,0287
0,0402
-23,3590 24,1440
- 0,3485
- 0,6187
- 2,2307 0,0215
- 0,9769 1,2295 0,9130
■ 1,0505 2,2361
0,00813 0,00C
0,02559 -0,02/
0,04757 0,04S
0,00754 -0,008
0,01930 -0,006
0,00220 -0,009
0,00548 0,000
0,00342 -0,002
0,00214 0,002
0,00053 0,004
0,00396 -0,003'
0,C0066 -0,000
Objektiv 3 (F i g. 5)
/ 100 F --■■■ 2,8 2 o) ^ 8,24'
rückwärtigc Schniltweite --- 22,36
R1 -- 47,9543 D1 - 6,9659 JV1 - 1,61800 V1 = 63,4
Ri -64,9208 D, = 1,5565
R3 -56,9098 D3 - 1,5798 ν
' '· 2
1,78590 V2 = 44,2
Ri = - 40,5761 D1 ---- 3 ,V3 = 1,48749 V3 = 70,1
Ri = 149,1607 D, - 0,3333
R, - 34,0225 D6 = 6,5393 JV4 = 1,61800 ν, = 63,4
Λ, -- 276,4253 D1 -= 41,9924
Ra = -15,4491 D, = 0,5 .V5 = 1,58313 ν, = 56,4
R9 ^ -53,4819 Dg = 0,7865
R10 = -54,1229 D10 - 2,0664 Λ'. = 1,72151 ν. = 29,2
Rn - -30,6202 L1 = 87,68
νΛ -= 65,6
Vb = 44,2
Die Hächcnteilkoeffizientcn des Objektivs 3 bzw. dessen spezifische Flächenteilkoeffizienten der Bildfei krümmung sind in der folcenden Tabelle wiedereeceben:
Nr. 1 2,1400 II III P V L T
1 21,2428 - 1,4755 1.0173 0,7964 - 1.2505 0,01558 -0,01074
-24,7582 -30.0404 42,4816 0,5883 -60,9072 0,02571 -0,03635
3 - 1,4265 34.5471 -48.2062 -0,7732 68,3448 -0,04331 0,06043
4 - 0,0518 1,0414 - 0,7602 -0,2768 0,7571 -0,01879 0,01372
5 4,0577 - 0,0367 - 0,0260 -0,2197 - 0,1739 -0,00321 -0,00227
6 0,8337 - 2,6239 1,6967 1,1225 - 1,8231 0,01784 -0,01154
7 - 2,4961 - 1,7410 3,6357 -0,1382 - 7,3036 0,00694 -0,01449
8 U,1996 0,7782 - 0,2426 -2,3840 0,8189 -0,00537 0,00168
9 - 0,2053 - 0,4611 1,0654 0,6886 - 4,0527 0,00220 -0,00509
10 0,5627 0,4736 - 1,0927 -0,7743 4,3075 -0,00517 0,01194
11 0,0986 - 0,5800 0,5978 1,3686 - 2,0267 0,00726 -0,00748
\^ - 0,1183 0,1667 -0,0016 - 3,3095 -0,00033 -0,00021
Die F i g. 2a, 2b und 2c, die F i g. 4a, 4b und 4c sowie die F i g. 6a, 6b und 6c zeigen die Bildfehlerkui von Objektiv 1, Objektiv 2 und Objektiv 3. Aus diesen Aberrationskurven ist der gute Korrektionszustand erfindungsgemäßen Objektive ersichtlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: , · Λίτ l-nnV-aven Linse (II) und einer Sammellinse (III)
1. Teleobjektiv mit einem großen relativen Off- konkaven Linse ν ,
nungsverhäitnis aus einem Vorderglied mit positiver Brechkraft und einem Hinterglied mit negaliver Brechkraft und mit fünf Komponenten, wobei das Vorderglied von der Frontlinse aus gerechnet aus einer bikonvexen Sammellinse (I), einer bi-
/ = 100 F = 2,8 2 ω = 8,24=
rückwärtige Schnittweite = 23,73 A1 = 40,586
mit einer stark gekrümmten Vorderfläche besteht und das Hinterglied eine zerstreuende Linse (IV) mit stark gekrümmter konkaver Vorderfiäche und eine Sammellinse (V) enthält, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
R2 = -64,262
A3 = -48,2052
Λ« = 269,4636
Rs = 38,0994
Ra = -174,7872
R7 = -15,9528
R9 = -63,1176
Rt = -34,8221
D1 =■ 7,4978 D2 = 5,0632 D3 = 1,7929 D4 = 3,468 D5 = 5,5696 D6 == 41,1339 D7 = 0,6936 D8 = 1,2484 N1 = 1,43387
= 1,7859
N3 = 1,48749
V4 = 1,51633
Nb = 1,72151
V1 = 95,1
K2 = 44,2
K3 = 70,1
K4 = 64,1
K5 = 29,2
R die Krümmungsradien der brechenden Flächen,
D die axialen Linsendicken bzw. Luftabstände,
N die Brechungsindizes (für die rf-Linie des Spektrums),
V die Abbeschen Zahlen bedeutet.
2. Teleobjektiv mit einem großen relativen Öffnungsverhältnis aus einem Vorderglied mit posi-
35 tiver Brechkraft und einem Hinterglied mit negativer Brechkraft und mit fünf Komponenten, wobei das Vorderglied von der Frontlinse aus gerechnet aus einer bikonvexen Sammellinse (I), einer bikonkaven Linse (II) und einer Sammellinse (III) mit einer stark gekrümmten Vorderfläche besteht und das Hinterglied eine zerstreuende Linse (IV) mit stark gekrümmter konkaver Vorderfiäche und eine Sammellinse (V) enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Konstruktionsdaten:
/ = 100 F= 2,8
rückwärtige Schnittweite = 23,58 A1 = 91,8891
= 8,24'
R2 = -55,7244
R3 = -44,6708
R1 = 135,877
A5 = 31,5311
Re = 92,2907
A7 = -16,3853
Ra = -28,2835
R9 = -52,1851
A10 = 127,4969
R11 = -60,3926
D1 = 5,6661
D2 = 3,3529
D3 = 1,5
D4 = 0,3266
D5 = 4,3852
D6 = 54,5587
D7 = 0,9065
D8 - 3,3333
D8 - 1,1232
D10 = 1,9164
N1 = 1,61800
N2 = 1,62004
ΝΛ = 1,61800
/V1 = 1,51633
,V5 = 1,49831
,V6 = 1,74400
K1 = 63,4
K2 = 36,3
K3 = 63,4
K4 = 64,1
K5 - 65,0
Ke = 44,8
R die Krümmungsradien der brechenden Flächen.
D die axialen Linsendicken und Lüftabstände N die Brechungsindizes (für die (/-Linie des Spek
trums),
K die Abbeschen Zahlen bedeutet.
3. Teleotjektiv mit einem großen relativen Öffnungsverhältnis aus einem Vordergiied mit positiver Brechkraft und einem Hirterglied mit negativer Brechkraft und mit fünf Komponenten, wobei das Vorderglied von der Frontlinse aus gerechnet aus einer bikonvexen Sammellinse (!), ein^r bikonkaven Linse (II) und einer Sammellinse (III) mil einer stark gekrümmten Vorderfläche besteht um! das Hinterglied eine zerstreuende Linse (IV) mit stark gekrümmter konkaver Vorderfläche und eine Sammellinse (V) enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Konstruktionsdaten:
DE19732339461 1972-08-03 1973-08-03 Teleobjektiv Expired DE2339461C3 (de)

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DE2339461B2 true DE2339461B2 (de) 1976-04-29
DE2339461C3 DE2339461C3 (de) 1976-12-16

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JPS4936329A (de) 1974-04-04
DE2339461A1 (de) 1974-02-14
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