DE2339308A1 - Verfahren zum zerstoeren eines eisenerzpulverkoerpers - Google Patents
Verfahren zum zerstoeren eines eisenerzpulverkoerpersInfo
- Publication number
- DE2339308A1 DE2339308A1 DE2339308A DE2339308A DE2339308A1 DE 2339308 A1 DE2339308 A1 DE 2339308A1 DE 2339308 A DE2339308 A DE 2339308A DE 2339308 A DE2339308 A DE 2339308A DE 2339308 A1 DE2339308 A1 DE 2339308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron ore
- carrier
- hardened
- hold
- compacted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/02—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
- B63B25/04—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods solid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/19—Other loading or unloading equipment involving an intermittent action, not provided in groups B63B27/04 - B63B27/18
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
G k9 014 -su
Firma KOBE STEEL, LTD., 3-l8, 1-Chome, Wakinohama-Cho,
Fukiai-Ku, KOBE/Japan
Firma MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES LTD., 5-1, 2-Chome, Marunouchi, Chiyoda-Ku, TOKYO/Japan
Verfahren zum Zerstören eines Eisenerzpulverkörpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerstören eines verdichteten
und verhärteten Eisenerzpulverkörpers zum Erleichtern des Entladens aus einem Laderaum eines Eisenerzträgers. Der
Eisenerzkörper besteht aus feinem Pulver und befindet sich in einem Laderaum an einem Ent- bzw. Umladehafen. Die Erfindung
bezieht sich speziell auf ein Verfahren zur Zerstörung des Eisenerzkörpers,
wenn ein sog. Naßbeladungs- und Trockenentladungs sy st em in einem solchen Eisenerzträger angewendet wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine detaillierte
Beschreibung des Hintergrundes eines sog. "Naßbeladungs- und Trockenentladungssystems" zur Verwendung beim
Transport von schlammförmigem Eisenerz von einem Bergwerk bzw.
einer Erzgrube über See zu einer Eisenhütte bzw. einer Raffinationsanlage gegeben, wobei ein Eisenerz-Transportschiff oder ein
entsprechender Träger verwendet wird.
Früher wurdiui zwei Artoa derartiger Transportsysteme vorgeschlagi!.i,
nämlich auf dor einen Seite das sog. Trockenbeladungs- und
— 2 —
409809/0885
Trockenentladungssystem und auf der anderen Seite das Naßbeladungs-
und Naßentladungssystem .
Das hierbei verwendete Eisenerz ist ein Magnetit von geringerem Eisengehalt, das nach einem Aufbrechen und Zubereiten im Rahmen
eines bekannten Verfahrens als feines Pulver zugeführt wird. Die Größe des genannten feinen Pulvers beträgt hk μ , wobei
das Pulver gewöhnlich 80 % der Gesamtmenge des Eisenerzes ausmacht.
Diese Art des Eisenerzes ist wegen seiner sehr feinen Form und seiner geringen Wasserdurchlässigkeit für die Industrie in vielfältiger
Hinsicht lästig bzw. ungünstig und wirft daher beim Ob.erflächentransport (Land- und Seetransport) eines solchen Eisenerzes
unökonomische Probleme auf.
Aus Gründen einer einfachen Beschreibung werden die mit den obigen
beiden Transportsystemen verbundenen Nachteile oder Probleme
nachfolgend in bezug auf die beiden Typen der Systeme aufgezählt.
a. Trockenbeladungs- und Trockenentladungssystem:
Dieses System wurde sehr lange praktiziert, wobei Eisenerz über einen Landtransport, beispielsweise über Straßen- oder
Schienenwege, von einem Bergwerk zu einem Schiffshafen transportiert, wird, wo ein sehr großes Erztransportschiff
oder ein entsprechender Träger von beispielsweise 16Ο.ΟΟΟ t Ladeverdrängung mit derartigem trockenem Erz mittels Bandförderern
beladen wird. Wenn der Erzträger einen Entladehafen erreicht, wird das Erz nach dem Anlegen des Trägers
am Kai mit einem Kran entladen.
Die Nachteile eines solchen Systems bestehen in folgendem:
1. Es ergeben sich extrem hohe Transportkosten aufgrund der Verwendung
eines Landtiansportes auf Straßen bzw. Bahnen oder
Schienen.
409809/0885
2. Es sind sehr große Hafeneinrichtungen erforderlich, an die
sich ein großer Erzträger zum Laden bzw. Entladen annähern
kann. Dementsprechend sind die natürlichen Bedingungen des
Hafens wesentliche Faktoren für die Lösung des Problems. Dies bewirkt, daß der Aufwand für den Landtransport den
größten Anteil der gesamten Transportkosten ausmacht.
b. Naßbeladungs- und Naßentladungssystem:
Dieses System wurde zur Lösung des Problems der für einen Transport des Eisenerzes vom Bergwerk zu einem Erzträger
erforderlichen hohen Transportkosten vorgeschlagen. Hierbei wird feines Eisenerzpulver mit Wasser gemischt, und eine
Rohrleitung wird vom Bergwerk bzw. der Erzgrube zu einem
Schiffshafen gelegt. Die Rohrleitung kann sich erforderlichenfalls bis zu einer in der offenen See liegenden Stelle
zum Beladen des Trägers mit schlammförmigem Eisenerz erstrecken.
Hierdurch wird eine sehr exnfache und ökonomische Einrichtung für den angestrebten Zweck vorgesehen, und die
Transportkosten werden erheblich gesenkt. Jedoch heben die mit diesem System verbundenen Nachteile den obigen Vorteil
auf, und zwar trotz der Bequemlichkeit der Transporteinrichtung. Diese Nachteile bestehen in folgendem:
1. Es ist ein großes Reservoir oder Becken nahe dem Schiffshafen zum Speichern einer großen Menge von s chi anunförmig em
Eisenerz für eine nachfolgende Verladung erforderlich, während beim früheren System ein einfaches Stapeln des Eisenerzes
auf dem Land möglich ist. Dies wiederum erfordert ein großes Gelände für derartige Reservoirs.
2. Am Entladehafen ist eine große Entwässerungseinrichtung für ein derartig voluminöses schlammförmiges Eisenerz erforderlich.
Dies erfordert denselben Umfang an Hafeneinrichtungen
und Entladungsausrüstungen wie beim früheren System und führt daher zu einer doppelten Investition.
409809/08 8-b
3· Ganz allgemein erfüllt schlammförmiges Eisenerz nicht die
Forderung einer Erzmasse, was die kombinierte Verwendung eines trockenen Erzes notwendig macht. Dies führt dazu, daß
Speicherausrüstungen für beide Typen des Eisenerzes vorgesehen sein müssen.
4. Während der Seefahrt eines Eisenerzträgers entsteht eine Schwerkraftverdichtung und -verfestigung des schlammförmigeii
und in einen Träger geladenen Eisenerzes. Diese nachteilige Erscheinung beim Transport des schlammigen Erzes ist sehr
nachteilig und lästig. Wenn im einzelnen das Eisenerz einmal in einen Laderaum eines Trägers geladen ist, beginnen di
Eisenerzpartikel relativ schnell mit einem Absetzen, wobei dieser Vorgang infolge des Drucks oder Schwerkraft der oberen
Schicht des Schlamms mit dem Ziel beschleunigt wird, daß der Wassergehalt des Erzkörpers von 30 bis 40 % zum Zeitpunkt
des Ladens auf etwa l4 % abgesenkt wird. Nach einer weiteren Zeit wird der Schlamm im Laderaum des Trägers unter
den Vibrationen und Erschütterungen im Träger weiter- verdichtet und verfestigt. Als Ergebnis wird der Wassergehalt
im Erzkörper auf etwa 7 bis 8 % reduziert. Dieser Wert hängt selbstverständlich von der Transportzeit ab, wobei ein Wert
von 8 bis IO % für eine mittlere Transportzeit gilt. Der so
verdichtete und verfestigte Erzkörper bildet einen beträchtlich großen Ruhewinkel oder eine Stabilität der Form, und
daher kann ein derartig verdichteter Erzkörper auch dann nicht abbröckeln, wenn er in der Form einer sich vertikal
erstreckenden Wandung längs der Seitenwandungen des Laderaums
eines Trägers verbleibt, obwohl er durch Eintreiben eines Werkzeugs mit einer scharfen Kante zerstört werden
kann.
Inzwischen kann der unter Schwerkraft verdichtete und verfestigte Erzkörper erneut in einen schlammförmigen Zustand gebracht
werden, und zwar durch Aufsprühen von Wasser unter Druck, um das Erz zu einer vom Entladehafen weit entfernten Eisenhütte
4Q9809/088O
-J-
bzw. Raffinationsanlage zu transportieren. Jedoch führt ein solcher
Versuch zu extrem hohen Kosten der Transporteinrxchtungen in Verbindung mit erheblichen Schwierigkeiten, weshalb ein solches
Vorgehen nicht praktikabel ist.
Dementsprechend sind neue Naßbeladungs- und Trockenentladungsschritte
des so verdichteten und verhärteten Erzkörpers in bzw. aus einem Laderaum eines Trägers erwünscht, wodurch ein wirkungsvoller
und Zeit sowie Arbeit sparender Entladebetrieb möglich ist. Jedoch erfordert ein solches Vorgehen ferner die
Verwendung eines Krangreifers mit verbesserten Greif- oder Entladefähigkeiten. Mit anderen Worten ist der Schlammkörper nach
einem längeren Seetransport nicht nur verdichtet und verhärtet, sondern enthält auch eine flache, obenliegende Oberfläche mit
einer beträchtlichen Härte ähnlich dem Inneren des Erzkörpers. Zu Beginn des Greifvorgangs mit einem Krangreifer mit flachen
ineinander greifenden Kanten entstehen Schwierigkeiten infolge des extrem großen Widerstandes des verfestigten Erzkörpers.
Daraus folgt, daß ein Krangreifer mit verbesserten Greifeigenschaften
erwünscht ist, d.h. mit Mitteln, um das Widerstandsproblem des verdichteten und zu greifenden Erzkörpers zu lösen.
Bei einem derartigen Naßbeladungs- und Trockenentladungssystems haben sich einzelne Schwierigkeiten beim Zerstören des Eisenerzkörpers
ergeben, der als dicke Wandung oder Felsform längs und in Kontakt mit den Innenwandungen eines Laderaums eines
Eisenerzträgers verbleibt, nachdem der mittlere Bereich des Eisenerzes des verdichteten und verhärteten Körpers im Laderaum
durch Verwendung bekannter Mittel, wie einem Krangreifer, nahezu entfernt worden ist.
Gewöhnlich erfordern solche Mittel eine oder mehrere Bedienungspersonen, die im Inneren des Laderaums arbeiten müssen, um den
Betrieb mechanischer Mittel aus dem einen oder anderen Grunde zu ergänzen bzw. zu unterstützen. Das ist nicht nur gefährlich,
sondern bewirkt ferner eine niedrige Wirksamkeit dieser Betriebsart, wodurch ein derartiges Vorgehen keine Lösung zum Be-
__ 40 9 8 09/0885
heben der Nachteile der herkömmlichen Art darstellt.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
eines Verfahrens zum Zerstören eines verdichteten und verhärteten Eisenerzpulverkörpers, der als dicke Wandung in einem
Laderaum eines Eisenerzträgers verbleibt, wobei das Verfahren einen einfachen und höchst wirkungsvollen Zerstörungsbetrieb
ermöglicht, ohne daß eine Bedienungsperson im Inneren des Laderaums
eines Eisenerzträgers erforderlich ist. Im Rahmen der Aufgabe soll ein Verfahren zum Zerstören eines Eisenerzpulverkörpers
geschaffen werden, das bei einem normalen Typ eines Eisenerzträgers ohne Änderung des Grundaufbaues des Eisenerzträgers
anwendbar ist. Außerdem sollen die Nachteile bekannter Verfahrer vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art erzielt, das gekennzeichnet ist durch ein Anordnen
von Material oder von Materialien in dem Laderaum des Eisenerzträgers, bevor das Eisenerz im Schlanimzustand in den
Träger eingebracht wird, durch ein Beladen des Trägers mit dem schlammförmigen Eisenerz und schließlich dadurch, daß das Material
zu einer Bewegung relativ zum Eisenerzkörper, in dem das Material eingesetzt ist, zum Zeitpunkt des Entladens des bereits
verdichtet und verhärtet gewesenen Eisenerzes aus dem Träger veranlaßt wird, wodurch der verdichtete und verhärtete Eisenerzkörper
zerstört wird. Als Material oder Materialien kommen beispielsweise flexible Drähte oder eine dehnbare Blase infrage.
Die Wortfolge "Bewegung relativ zum Eisenerzkörper" schließt die
Aufwärtsbewegung der in den Eisenerzkörper eingezogenen Drähte oder die Ausdehnung bzw. Zusammenziehung einer in den Eisenerzkörper
eingesetzten Blase zum Zwecke der Zerstörung des verdichteten und verhärteten Erzkörpers ein.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung sind mehrere Ausführungsformen vorgesehen, die zahlreiche Verbesserungen zur
Erhöhung der Betriebswirksamkeit beinhalten. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
40 9809/0885
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Einen transvej'salen Querschnitt durch einen Laderaum
eines Eisenerzkörpers nach der Erfindung, wobei in den verdichteten und verhärteten Eisenerzkörper eine Länge
einer Kette eingesetzt ist,
Figur 2 einen transversalen Querschnitt eines Laderaums eines
Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei mehrere Drähte mit einer Vielzahl von blockierten Verankerungen
in den verdichteten und verhärteten Eisenerzkörper eingelassen
sind,
Figur 3 einen transversalen Querschnitt eines Laderaums eines
Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei eine Vielzahl von Drähten unter gegenseitigem Abstand in der
Vertikalebene angeordnet sind,
Figur k eine Draufsicht eines Laderaums eines Eisenerzträgers
nach der Erfindung, wobei eine Vielzahl von Drähten oder Ketten entweder in Längs- oder Querrichtung in
einer horizontalen Ebene gelegt sind,
transversale Querschnitte eines Laderaums eines Eisener zträgers nach der Erfindung, wobei eine Vielzahl von
Blasen bzw. Beuteln längs der vertikalen Innenwandungen des Laderaums angeordnet sind,
Figur 7 einen transversalen Querschnitt eines Laderaums eines
Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei eine andere Ausführungsform dargestellt ist, und
zahlreiche Konfigurationen und Anordnungen von dehnbaren Blasen oder Beuteln, die im Inneren des Laderaums
eines Eisenerzträgers angeordnet sind.
Figuren 1 bis *t bilden den ersten Typ von Ausführungsformen der
409809/0885
Erfindung, wobei Längen von Drähten oder Ketten als flexible Schnüre verwendet werden, während sich Figuren 5 bis 10 auf eine
zweite Type von Ausführungsformen beziehen, bei der eine
Vielzahl von Blasen oder Beuteln anstelle von flexiblen Schnüren des ersten Typs für denselben Zerstörungszweck verwendet
werden.
In Figur 1 ist eine Länge bzw. ein Stück einer Kette 3 dargestellt,
die längs und in Berührung mit den Innenwanduiigen eines
Laderaums 2 verlegt ist, bevor das Eisenerz im schlammförmigen Zustand in den Laderaum eingefüllt wird. Ein Ende der Kette 3
erstreckt sich über eine Kante einer Luke bis zu einer Position
auf einem Oberdeck 5, wo es fest mit diesem verbunden wird, während sich das andere Ende der Kette 3 über die entgegengesetzte
Kante der Luke erstreckt, um von einer Winde 6 auf dem Oberdeck 5 aufgewunden zu werden.
Aufgrund der Entwässerung des schlammigen Eisenerzes durch deix
Boden des Laderaums 2 und wegen der Absetzung wird das Eisenerz aus einem schlammigen Zustand heraus in einen verdichteten
und verfestigten Zustand getrocknet, wenn ein Eisenerzträger den Entladehafen erreicht, wobei in diesem Falle eine Kette im
Eisenerzkörper versenkt ist. Wenn die Kette 3 von der Winde aufgewunden wird, wird der die Kette 3 umgebende Eisenerzkörper
infolge der durch ihn und nach oben gerichteten Bewegung der Kette 3 aufgebrochen oder zerstört, wodurch der so behandelte
Eisenerzkörper für eine Entladung geeignet wird. In der nächsten Stufe wird das Eisenerz mit einem herkömmlichen Krangreifer mit
Leichtigkeit entladen.
Figur 2 bezieht sich auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
wobei eine Länge bzw. ein Stück eines Drahtes ü mit einer Vielzahl von blockierten Verankerungen 7 anstelle der
Kette 3 aus Figur 1 benutzt wird. Ein Ende des Drahtes 8 erstreckt
sich über eine Kante der Luke, um fest mit dem oberen Deck verbunden zu werden, während das andere Ende des Drahtes
8 sich über die andere Kante der Luke erstreckt, um von einer
A09809/0885
auf dem oberen Deck des Trägers angeordneten Winde aufgewunden zu werden.
Venn der Draht 8 von der Winde aufgewunden wird, kann das verfestigte
und verhärtete Eisenerz ähnlich wie bei der vorherigen Ausführungsform infolge der Aufwärtsbewegung aufgebrochen oder
zerstört werden. In diesem Fall jedoch beschleunigt die Vielzahl der am Draht festgelegten Verankerungen 7 die Zerstörung
des Bisenerzkörpers, wodurch die Wirksamkeit des Entladebetriebes vergrößert wird.
Offensichtlich kann eine Vielzahl von Ketten oder Drähten dieser Art in dem Fall verwendet werden, wo die Benutzung einer einzigen
Schnur eines Drahtes oder einer Kette nicht wünschenswert ist, weil die Anwendung einer zu großen Zugbeanspruchung notwendig
ist. Ferner können die Richtungen der Drähte oder Ketten in bezug auf den Träger quer oder längs verlaufen, oder es kann
eine Vielzahl von Drähten oder Ketten unter gegenseitigem Abstand in einer vertikalen transversalen Ebene verlegt werden.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der Ketten-3a,
3b.·.. in gegenseitigem Abstand in einer vertikalen
transversalen Ebene verlaufen. Im Betrieb wird zunächst die obere Draht- oder Kettenlinie 3 a von der Winde aufgewunden, um
deren Aufwärtsbewegung zum Zerstören des verdichteten und verhärteten Erzkörpers in dem Laderaum zu begründen, wonach ein
Aufwinden des zweiten oberen Drahtes oder der entsprechenden
Kette 3 b erfolgt, was entsprechend für die weiter unten liegenden Drahtzüge im Eisenerzkörper ansdiLießend durchgeführt
wird.
transversalen Ebene verlaufen. Im Betrieb wird zunächst die obere Draht- oder Kettenlinie 3 a von der Winde aufgewunden, um
deren Aufwärtsbewegung zum Zerstören des verdichteten und verhärteten Erzkörpers in dem Laderaum zu begründen, wonach ein
Aufwinden des zweiten oberen Drahtes oder der entsprechenden
Kette 3 b erfolgt, was entsprechend für die weiter unten liegenden Drahtzüge im Eisenerzkörper ansdiLießend durchgeführt
wird.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß hierdurch der Anwendung einer übermäßig großen Zugbeanspruchung vorgebeugt wird,
d.h. der für die Zerstörung erforderliche Zug kann gleichförmig aufgeteilt werden.
Figur k zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
- 10 -
409809/0885
der Ketten zur Bildung eines Netzwerks verlegt sind. In diesem Fall ist eine Vielzahl von Ketten oder Drähten 3 P zum Aufwinden
auf eine Winde vorgesehen, so daß gleichförmige Zerstörkräfte bei, vergrößerter Zerstorwirksamkeit dem Eisenerzkörper
zugeführt werden können. Darüber hinaus können die Ketten oder Drähte des Netzwerks aus Figur 4 in vertikaler Ebene wie im Fall
aus Figur 3 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, um die Zerstörwirksamkeit des Eisenerzkörpers im Laderaum eines Trägers
zu verbessern.
Die Winde zum Aufwinden von Längen oder Stücken der Drähte oder Ketten ist vorzugsweise auf dem Oberdeck gemäß Figuren 1 und 2
angeordnet. Jedoch kann auch eine Ankervorrichtung an Bord des Trägers anstelle einer solchen Winde verwendet werden.
Wenn eine zu große Zugbelastung für einen einzelnen Draht oder
eine einzelne Kette erforderlich ist oder wenn die Reaktion von einem Aufbau getragen werden soll, der nicht dem Schiffskörper
des Trägers entspricht, kann eine Entladevorrichtung an Land
zum Ziehen der Drähte oder Ketten verwendet werden.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, ist eine einfache Einrichtung zum Zerstören des Eisenerzkörpers in wirkungsvoller
Weise erforderlich, wobei eine Abwandlung des Schiffskörpers des Trägers durch Verwendung flexibler Drähte
oder Ketten überflüssig ist. Darüber hinaus können Einrichtungen wie Krangreifer oder andere Entladeausrüstungen im Takt verwendet
werden.
Figuren 5 bis 10 zeigen die zweite Type der Ausführungsformen der Erfindung. Figur 5 zeigt einen transversalen Querschnitt
eines Eisenerzträgers, bei dem der mittlere Teil des Erzkörpers mittels eines Krangreifers weitgehend entladen ist und bei dem
der Eisenerzkörper als dicke Wandung längs den Innenwandungen des Laderaums verläuft. Mit 1 ist eine hydraulische Hochdruckpumpe,
mit 2 eine druckfeste Rohrverbindung, mit 3 ein Einstellventil, mit *l· dehnbare und längs den Innenwandungen des Lade-
409809/0885
raums angeordnete Blasen, mit 5 ein Stützdraht zum Aufhängen
der Blasen k von der oberen Kante des Laderaums, mit 11 eine
Wasserentladepumpe und mit 13 ein Haken bezeichnet, an dem der Stützdraht befestigt ist. Ein Luftkompressor oder eine hydraulische
Hochdruckpumpe 1 ist im Inneren des Trägers angeordnet und über die druckfeste Rohrleitung 2 mit den dehnbaren Blasen
verbunden. In die Rohrleitung ist das Einstellventil 3 eingeschaltet, mit dem die Strömungsrate der durch die druckfeste
Rohrleitung 2 fließenden Flüssigkeit einstellbar ist. Die dehnbaren Blasen oder Beutel 4 sind längs den Innenwandungen des
Laderaums lk angeordnet und werden über den Stützdraht vom Haken
13 getragen. Die druckfeste Rohrleitung 2 erstreckt sich durch die Wandung des Laderaums zur Verbindung mit den dehnbaren
Blasen oder Beuteln 4.
Wenn Wasser als Flüssigkeit verwendet wird, wird dieses von einer
Hochdruckpumpe 1 unter Druck durch die druckfeste Rohrleitung 2 und dann durch das Einstellventil 3 in die dehnbaren
Blasen k zur Erzielung einer Ausdehnung der Blasen k gepreßt.
Bei dieser Stufe befindet sich ein Krangreifei" 6 in Bereitschaft
übor dem Laderaum und kann aam Entladen des Eisenerzes
von einem anderen Laderaum vei'wendet werden. Wenn die Blasen
ausgedehnt werden, wird der verbleibende Eisenerzkörper 7, der
sich als dicke Wandung oder als Felsform längs und in Berührung mit den Innenwandungen des Laderaums erstreckt, stufenweise in
Blöcke aufgebrochen und fällt dann auf den Boden des Laderaums goraäß Figur 6 zusammen. Nach einem vollständigen Zusammenbruch
des Eisenerzkörpers zum Zentrum des Laderaums wird das Einstellventil geschlossen, wonach ein fortschreitendes Öffnen des
Ventils 3' erfolgt, um hierdurch das Wasser von den dehnbaren Blasen k .mittels der Wasserentladepumpe 11 abzulassen. Wenn statt
dessen Luft als Strömungsmedium verwendet wird, ist keine Wasserentladepumpe
11 erforderlich, und die Luft kann bei einem Öffnen des Entladeeinstellventils 3! aus den Blasen herausströmen.
Die Ausdehnung und Zusammenziehung der dehnbaren Blasen k kann pro Wandung des Laderaums oder gleichzeitig für alle Wandungen
durchgeführt werden.
- 12 -
409809/0888
Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform ähnlich derjenigen in
Figur 5, wobei der Unterschied darin besteht, daß die druckfeste Rohrleitung 2 vom oberen Teil des Laderaums nach unten zu
den Blasen k bzw* zu der Verbindung mit diesen verläuft. Jedoch
ist die Betriebsweise des Blasensystems dieser Ausführungsform dieselbe wie in Figuren 5 und 6.
Während sich die Beschreibung auf die zahlreichen Ausführungsformen bezieht, ist es ferner möglich, daß die dehnbaren oder
zusammenziehbaren Blasen oder Beutel wie auch die druckfeste Leitung auf der Trägerseite installiert sind, während die Einrichtung
zum Zuführen der Flüssigkeit in die dehnbare,: Blasen und die Einrichtung zum Entladen bzw. Auslassen der Flüssigkeit
auf der Landseite angeordnet sind. Ferner ist es möglich, daß die Blasen innerhalb des Laderaumes ausgedehnt werden, bevor
das schlammige Eisenerz eingefüllt wird, und daß die Flüssigkeit zum Zeitpunkt des Entladens des Eisenerzes aus dem Laderaum
abgelassen wird, um dadurch den verdichteten und verfestigten Eisenerzkörper zu zerstören, der sich längs und in Kontakt
mit den Xnnenwandungen des Laderaums befindet.
Auch können die dehnbaren oder zusammenziehbaren Blasen aus einem synthetischen zusammengesetzten Material bestehen, wobei
ein Kernmaterial aus synthetischen Fasern mit einem synthetischen Harzmaterial beschichtet ist, wobei ein Druckwiderstand
in der Größenordnung von 5 kg/cm vorliegt.
Figur 8 zeigt ein Beispiel einer Anordnung der dehnbaren Blasen und deren Konfiguration. Der Blasenkörper 4 ist in zahlreiche
Sektionen oder Abteilungen aufgeteilt, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und jeweils unabhängig voneinander sind,
wobei jedoch eine gemeinsame Druckquelle außerhalb des Blasenkörpers verwendet wird. Über das Einstellventil 3 wird Wasser
oder Luft unter Druck zu den Blasen 4 geführt.
Figur 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Blasen nach der
Erfindung, Λγ-obei sich die druckfesten Leitungen durch die Sei-
- 13 -
409809/0885
tenwandungen des Laderaums erstrecken.
Figur 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung und der Konfigurationen der Blasen nach der Erfindung, wobei I
der Blasenkörper in unabhängige Bereiche aufgeteilt ist und wobei Luft oder Wasser unter Druck von oben nach unten zu den Blasen
geführt wird. Bei den Beispielen des Blasenkörpers gemäß Figuren 8 bis 10 ist dieser in zahlreiche unabhängige Sektionen
oder Abteile aufgeteilt, von denen jedes ein entsprechendes
Einstellventil aufweist, so daß der längs und in Kontakt mit den Innenwandungen des Laderaums verbleibende Teil des Eisenerzkörpers
in jeder gewünschten Folge oder auch gleichzeitig zerstört werden kann, was den Zerstörbetrieb des Eisenerzkörpers
erleichtert. Bei einer dem vorherigen Typ der flexiblen Schnüre entsprechenden Anordnung muß keine Bedienungsperson im
Inneren des Laderaums während der Zerstorungsphase des Eisenerzkörpers
arbeiten, der sich als dicke Wandung im Laderaum befindet. Dadurch erhöht sich die Sicherheit- für die Bedienungspersonen in Verbindung mit einer vergrößerten Wirksamkeit. Ferner
ist die Anbringung derartiger Blasen bzw. Beutel und Leitungen sehr einfach. Es sind daher hierfür keine Erfahrungen
oder Änderungen im Aufbau des Trägerkörpers zum Installieren solcher Ausrüstungen erforderlich.
-Ik-
409809/088B
Claims (1)
14 " - 7339308
Verfahren zum Zerstören eines verdickten und verhärteten
Exsenerzpulverkorperf euih Erleichien: des Entladens au* einem
Laderaum eines i.i.senerstragers» geteeiixiseiehnet durch
ein Anordnen·, von Material ode' vrci Mater".", "ϊΐ χ en in dem Laderaum
des Eisenerzträgers5 bevor das Süisenerz im Schlammzustand
in den Träger eingebracht wird', durch ein Beladen des
Trägers mit dem schlammförmigen Eisenerz und schließlich dadurch,
daß das Material zu einer Bewegung relativ zum Eisenerzkörper, in dem das Material eingesetzt ist, zum Zeitpunkt
des Entladens des bereits verdichtet und verhärtet gewesenen Eisenerzes aus dem Träger veranlaßt wird, wodurch
der verdickte und verhärtete Eisenerzkörper zerstört wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zumindest eine Länge bzw. ein Stück einer flexiblen
Schnur darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zumindest eine dehnbare oder zusammenziehbare
Blase darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Schnüre Ketten oder Drähte darstellen, die längs
oder parallel zu den Innenflächen oder Wandungen des Laderaums verlaufen, wobei die Ketten oder Drähte bei einem
Aufwinden durch den verdichteten und verhärteten Eisenerzkörper unter Zerstörung desselben nach oben gezogen verden.
5» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
flexible Schnur oder die entsprechenden Schnüre eine Vielzahl von daran angebrachten Verankerungen aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
- 15 -
40ΊΓ8 0 9/0885
Vielzahl von Schnüren im Inneren des Laderaums in einer . transversalen oder Längsrichtung des Trägers oder in beiden
Richtungen angeordnet ist.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl der Schnüre in gegenseitigem Abstand in einer transversalen Vertikalebene des Trägers angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur von einer auf dem oberen Deck des Trägers angeordneten
Winde aufgewunden wird, wobei das andere Ende an einer Stelle auf dem oberen Deck mit diesem verbunden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur mittels einer am Land angeordneten Entladevorrichtung
nach oben gezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur von einer Ankervorrichtung an.Bord des Trägers gezogen
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl der dehnbaren oder zusammenziehbaren Blasen oder Beutel längs und in Kontakt mit den Innenflächen oder Wandungen
des Laderaums angeordnet ist, wobei der im Laderaum enthaltene verdichtete und verhärtete Körper dadurch zerstört
werden kann, daß die Blasen oder Beutel zum Ausdehnen oder Zusammenziehen veranlaßt werden, indem eine Flüssigkeit
bzw. Strömung in die Blasen oder Beutel eingeführt bzw. aus diesen abgeleitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase oder der Beutel aus einem zusammengesetzten Blattmaterial
hergestellt ist, das aus ein Kernmaterial bildenden synthetischen Fasern besteht und mit einem synthetischen
Harz beschichtet ist, wobei das zusammengesetzte Blattmaterial einen Druck von etwa 5 kg/cm aufnehmen kann. j
409809/0885
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47079591A JPS4936088A (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339308A1 true DE2339308A1 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=13694225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339308A Pending DE2339308A1 (de) | 1972-08-09 | 1973-08-03 | Verfahren zum zerstoeren eines eisenerzpulverkoerpers |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3893577A (de) |
JP (1) | JPS4936088A (de) |
DE (1) | DE2339308A1 (de) |
ES (1) | ES417727A1 (de) |
FR (1) | FR2195572B1 (de) |
GB (1) | GB1438006A (de) |
IT (1) | IT995161B (de) |
NL (1) | NL7310814A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5387481A (en) * | 1977-01-10 | 1978-08-01 | Hitachi Zosen Corp | Apparatus for breaking powdery mineral loaded on board |
FI65970C (fi) * | 1982-11-16 | 1984-08-10 | Helara Ky | Transport- toemnings- och doseringsbehaollare foer korn- och pulverformigt material |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB212641A (en) * | 1922-12-14 | 1924-03-14 | Joseph Baker Sons & Perkins Lt | Improvements in or relating to feed hoppers |
US2228421A (en) * | 1938-07-09 | 1941-01-14 | Vilter Mfg Co | Self-unloading bin |
US2522466A (en) * | 1945-03-03 | 1950-09-12 | Schneider Transp Company | General utility loading and unloading apparatus for ships and the like |
US2576620A (en) * | 1946-10-02 | 1951-11-27 | Smith Corp A O | Silo unloading device with means to dislodge silage for ready discharge |
US3121500A (en) * | 1961-05-22 | 1964-02-18 | Franz Clouth | Inflatable assemblies for storage bins and the like |
US3606036A (en) * | 1968-07-31 | 1971-09-20 | Marcona Corp | Method and apparatus for shipping mineral solids and other particulate matter |
FR1591437A (de) * | 1968-11-13 | 1970-04-27 |
-
1972
- 1972-08-09 JP JP47079591A patent/JPS4936088A/ja active Pending
-
1973
- 1973-08-03 DE DE2339308A patent/DE2339308A1/de active Pending
- 1973-08-06 NL NL7310814A patent/NL7310814A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-08-07 IT IT27633/73A patent/IT995161B/it active
- 1973-08-07 US US386328A patent/US3893577A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-08 FR FR7329072A patent/FR2195572B1/fr not_active Expired
- 1973-08-09 ES ES417727A patent/ES417727A1/es not_active Expired
- 1973-08-09 GB GB3780273A patent/GB1438006A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES417727A1 (es) | 1976-02-16 |
IT995161B (it) | 1975-11-10 |
NL7310814A (de) | 1974-02-12 |
GB1438006A (en) | 1976-06-03 |
US3893577A (en) | 1975-07-08 |
JPS4936088A (de) | 1974-04-03 |
FR2195572B1 (de) | 1977-09-09 |
FR2195572A1 (de) | 1974-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801089C3 (de) | Halbabtauchbare Lagereinrichtung für Rohöl | |
DE2450173A1 (de) | Kettenstopper und verfahren zur handhabung einer kombinierten seil- und kettenankerleine | |
DE2125493A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen eines Schiffes mit einer Aufschlämmung | |
DE2641027A1 (de) | Kran zum verladen von umschlagguetern einheitlicher abmessungen | |
DE3150066A1 (de) | Anhalteeinrichtung auf einem wasserfahrzeug zum sichern einer bojenleine | |
DE2812996A1 (de) | Landungsbruecke | |
DE3113225A1 (de) | "verfahren und trosse zum ablegen einer rohrleitung im meer" | |
DE69304062T2 (de) | Verfahren zum offshore-beladen eines tankers und bauweise eines solchen tankers | |
DE2816363A1 (de) | Fabrikschiff zum herstellen von betonerzeugnissen | |
DE2339308A1 (de) | Verfahren zum zerstoeren eines eisenerzpulverkoerpers | |
DE2303381C2 (de) | Schiff | |
DE7541162U (de) | Wasserfahrzeug mit wenigstens einem lastendeck | |
DE3327242A1 (de) | Vorrichtung fuer den schlepptransport einer eisbergumhuellung bzw. eines daraus entstehenden wassersacks | |
DE2420026C2 (de) | Förderschiff für den Meeresbergbau | |
DE2701393A1 (de) | Einrichtung mit einem traegerschiff zur gewinnung von auf dem meeresboden lagernden mineralien | |
DE2514955C3 (de) | Transportschiff für Langholz | |
DE2457020A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von laderaeumen von wasserfahrzeugen | |
DE4214486A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Schräglagen von Frachtschiffen und Arbeitsschiffen bei Lade- und Arbeitsvorgängen | |
DE3420526C1 (de) | Schleppvorrichtung fuer den Schlepptransport einer Eisbergumhuellung mit Eisberg bzw. eines daraus entstehenden Wassersacks | |
DE2444987A1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von in der tiefsee lagerndem erz | |
DE976652C (de) | Behaelter zum Transport von Massenguetern und Verfahren fuer die Anwendung der Behaelter | |
EP0897859B1 (de) | Mit Balancewiederherstellungskörpern versehene stabiltreibende Vorrichtung zum Fördern eines Rohmaterials | |
DE2355341A1 (de) | Laderaumaufbau eines eisenerztraegers | |
DE1506186A1 (de) | Schiff fuer den Transport von Holzstaemmen bzw. -balken | |
DE1938667C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Laden und Löschen von Erztransportschiffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |