DE2339308A1 - Verfahren zum zerstoeren eines eisenerzpulverkoerpers - Google Patents

Verfahren zum zerstoeren eines eisenerzpulverkoerpers

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DE2339308A1
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Koetsu Asai
Yuji Hayashi
Nobuyuki Imanishi
Hiroshi Kobayashi
Yoshiyuki Matsuno
Terutoshi Yamada
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Kobe Steel Ltd
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Description

G k9 014 -su
Firma KOBE STEEL, LTD., 3-l8, 1-Chome, Wakinohama-Cho, Fukiai-Ku, KOBE/Japan
Firma MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES LTD., 5-1, 2-Chome, Marunouchi, Chiyoda-Ku, TOKYO/Japan
Verfahren zum Zerstören eines Eisenerzpulverkörpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerstören eines verdichteten und verhärteten Eisenerzpulverkörpers zum Erleichtern des Entladens aus einem Laderaum eines Eisenerzträgers. Der Eisenerzkörper besteht aus feinem Pulver und befindet sich in einem Laderaum an einem Ent- bzw. Umladehafen. Die Erfindung bezieht sich speziell auf ein Verfahren zur Zerstörung des Eisenerzkörpers, wenn ein sog. Naßbeladungs- und Trockenentladungs sy st em in einem solchen Eisenerzträger angewendet wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine detaillierte Beschreibung des Hintergrundes eines sog. "Naßbeladungs- und Trockenentladungssystems" zur Verwendung beim Transport von schlammförmigem Eisenerz von einem Bergwerk bzw. einer Erzgrube über See zu einer Eisenhütte bzw. einer Raffinationsanlage gegeben, wobei ein Eisenerz-Transportschiff oder ein entsprechender Träger verwendet wird.
Früher wurdiui zwei Artoa derartiger Transportsysteme vorgeschlagi!.i, nämlich auf dor einen Seite das sog. Trockenbeladungs- und
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BAD ORiQlNAL
Trockenentladungssystem und auf der anderen Seite das Naßbeladungs- und Naßentladungssystem .
Das hierbei verwendete Eisenerz ist ein Magnetit von geringerem Eisengehalt, das nach einem Aufbrechen und Zubereiten im Rahmen eines bekannten Verfahrens als feines Pulver zugeführt wird. Die Größe des genannten feinen Pulvers beträgt hk μ , wobei das Pulver gewöhnlich 80 % der Gesamtmenge des Eisenerzes ausmacht.
Diese Art des Eisenerzes ist wegen seiner sehr feinen Form und seiner geringen Wasserdurchlässigkeit für die Industrie in vielfältiger Hinsicht lästig bzw. ungünstig und wirft daher beim Ob.erflächentransport (Land- und Seetransport) eines solchen Eisenerzes unökonomische Probleme auf.
Aus Gründen einer einfachen Beschreibung werden die mit den obigen beiden Transportsystemen verbundenen Nachteile oder Probleme nachfolgend in bezug auf die beiden Typen der Systeme aufgezählt.
a. Trockenbeladungs- und Trockenentladungssystem:
Dieses System wurde sehr lange praktiziert, wobei Eisenerz über einen Landtransport, beispielsweise über Straßen- oder Schienenwege, von einem Bergwerk zu einem Schiffshafen transportiert, wird, wo ein sehr großes Erztransportschiff oder ein entsprechender Träger von beispielsweise 16Ο.ΟΟΟ t Ladeverdrängung mit derartigem trockenem Erz mittels Bandförderern beladen wird. Wenn der Erzträger einen Entladehafen erreicht, wird das Erz nach dem Anlegen des Trägers am Kai mit einem Kran entladen.
Die Nachteile eines solchen Systems bestehen in folgendem:
1. Es ergeben sich extrem hohe Transportkosten aufgrund der Verwendung eines Landtiansportes auf Straßen bzw. Bahnen oder Schienen.
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2. Es sind sehr große Hafeneinrichtungen erforderlich, an die sich ein großer Erzträger zum Laden bzw. Entladen annähern kann. Dementsprechend sind die natürlichen Bedingungen des Hafens wesentliche Faktoren für die Lösung des Problems. Dies bewirkt, daß der Aufwand für den Landtransport den größten Anteil der gesamten Transportkosten ausmacht.
b. Naßbeladungs- und Naßentladungssystem:
Dieses System wurde zur Lösung des Problems der für einen Transport des Eisenerzes vom Bergwerk zu einem Erzträger erforderlichen hohen Transportkosten vorgeschlagen. Hierbei wird feines Eisenerzpulver mit Wasser gemischt, und eine Rohrleitung wird vom Bergwerk bzw. der Erzgrube zu einem Schiffshafen gelegt. Die Rohrleitung kann sich erforderlichenfalls bis zu einer in der offenen See liegenden Stelle zum Beladen des Trägers mit schlammförmigem Eisenerz erstrecken. Hierdurch wird eine sehr exnfache und ökonomische Einrichtung für den angestrebten Zweck vorgesehen, und die Transportkosten werden erheblich gesenkt. Jedoch heben die mit diesem System verbundenen Nachteile den obigen Vorteil auf, und zwar trotz der Bequemlichkeit der Transporteinrichtung. Diese Nachteile bestehen in folgendem:
1. Es ist ein großes Reservoir oder Becken nahe dem Schiffshafen zum Speichern einer großen Menge von s chi anunförmig em Eisenerz für eine nachfolgende Verladung erforderlich, während beim früheren System ein einfaches Stapeln des Eisenerzes auf dem Land möglich ist. Dies wiederum erfordert ein großes Gelände für derartige Reservoirs.
2. Am Entladehafen ist eine große Entwässerungseinrichtung für ein derartig voluminöses schlammförmiges Eisenerz erforderlich. Dies erfordert denselben Umfang an Hafeneinrichtungen und Entladungsausrüstungen wie beim früheren System und führt daher zu einer doppelten Investition.
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3· Ganz allgemein erfüllt schlammförmiges Eisenerz nicht die Forderung einer Erzmasse, was die kombinierte Verwendung eines trockenen Erzes notwendig macht. Dies führt dazu, daß Speicherausrüstungen für beide Typen des Eisenerzes vorgesehen sein müssen.
4. Während der Seefahrt eines Eisenerzträgers entsteht eine Schwerkraftverdichtung und -verfestigung des schlammförmigeii und in einen Träger geladenen Eisenerzes. Diese nachteilige Erscheinung beim Transport des schlammigen Erzes ist sehr nachteilig und lästig. Wenn im einzelnen das Eisenerz einmal in einen Laderaum eines Trägers geladen ist, beginnen di Eisenerzpartikel relativ schnell mit einem Absetzen, wobei dieser Vorgang infolge des Drucks oder Schwerkraft der oberen Schicht des Schlamms mit dem Ziel beschleunigt wird, daß der Wassergehalt des Erzkörpers von 30 bis 40 % zum Zeitpunkt des Ladens auf etwa l4 % abgesenkt wird. Nach einer weiteren Zeit wird der Schlamm im Laderaum des Trägers unter den Vibrationen und Erschütterungen im Träger weiter- verdichtet und verfestigt. Als Ergebnis wird der Wassergehalt im Erzkörper auf etwa 7 bis 8 % reduziert. Dieser Wert hängt selbstverständlich von der Transportzeit ab, wobei ein Wert von 8 bis IO % für eine mittlere Transportzeit gilt. Der so verdichtete und verfestigte Erzkörper bildet einen beträchtlich großen Ruhewinkel oder eine Stabilität der Form, und daher kann ein derartig verdichteter Erzkörper auch dann nicht abbröckeln, wenn er in der Form einer sich vertikal erstreckenden Wandung längs der Seitenwandungen des Laderaums eines Trägers verbleibt, obwohl er durch Eintreiben eines Werkzeugs mit einer scharfen Kante zerstört werden kann.
Inzwischen kann der unter Schwerkraft verdichtete und verfestigte Erzkörper erneut in einen schlammförmigen Zustand gebracht werden, und zwar durch Aufsprühen von Wasser unter Druck, um das Erz zu einer vom Entladehafen weit entfernten Eisenhütte
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bzw. Raffinationsanlage zu transportieren. Jedoch führt ein solcher Versuch zu extrem hohen Kosten der Transporteinrxchtungen in Verbindung mit erheblichen Schwierigkeiten, weshalb ein solches Vorgehen nicht praktikabel ist.
Dementsprechend sind neue Naßbeladungs- und Trockenentladungsschritte des so verdichteten und verhärteten Erzkörpers in bzw. aus einem Laderaum eines Trägers erwünscht, wodurch ein wirkungsvoller und Zeit sowie Arbeit sparender Entladebetrieb möglich ist. Jedoch erfordert ein solches Vorgehen ferner die Verwendung eines Krangreifers mit verbesserten Greif- oder Entladefähigkeiten. Mit anderen Worten ist der Schlammkörper nach einem längeren Seetransport nicht nur verdichtet und verhärtet, sondern enthält auch eine flache, obenliegende Oberfläche mit einer beträchtlichen Härte ähnlich dem Inneren des Erzkörpers. Zu Beginn des Greifvorgangs mit einem Krangreifer mit flachen ineinander greifenden Kanten entstehen Schwierigkeiten infolge des extrem großen Widerstandes des verfestigten Erzkörpers. Daraus folgt, daß ein Krangreifer mit verbesserten Greifeigenschaften erwünscht ist, d.h. mit Mitteln, um das Widerstandsproblem des verdichteten und zu greifenden Erzkörpers zu lösen.
Bei einem derartigen Naßbeladungs- und Trockenentladungssystems haben sich einzelne Schwierigkeiten beim Zerstören des Eisenerzkörpers ergeben, der als dicke Wandung oder Felsform längs und in Kontakt mit den Innenwandungen eines Laderaums eines Eisenerzträgers verbleibt, nachdem der mittlere Bereich des Eisenerzes des verdichteten und verhärteten Körpers im Laderaum durch Verwendung bekannter Mittel, wie einem Krangreifer, nahezu entfernt worden ist.
Gewöhnlich erfordern solche Mittel eine oder mehrere Bedienungspersonen, die im Inneren des Laderaums arbeiten müssen, um den Betrieb mechanischer Mittel aus dem einen oder anderen Grunde zu ergänzen bzw. zu unterstützen. Das ist nicht nur gefährlich, sondern bewirkt ferner eine niedrige Wirksamkeit dieser Betriebsart, wodurch ein derartiges Vorgehen keine Lösung zum Be-
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heben der Nachteile der herkömmlichen Art darstellt.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zum Zerstören eines verdichteten und verhärteten Eisenerzpulverkörpers, der als dicke Wandung in einem Laderaum eines Eisenerzträgers verbleibt, wobei das Verfahren einen einfachen und höchst wirkungsvollen Zerstörungsbetrieb ermöglicht, ohne daß eine Bedienungsperson im Inneren des Laderaums eines Eisenerzträgers erforderlich ist. Im Rahmen der Aufgabe soll ein Verfahren zum Zerstören eines Eisenerzpulverkörpers geschaffen werden, das bei einem normalen Typ eines Eisenerzträgers ohne Änderung des Grundaufbaues des Eisenerzträgers anwendbar ist. Außerdem sollen die Nachteile bekannter Verfahrer vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art erzielt, das gekennzeichnet ist durch ein Anordnen von Material oder von Materialien in dem Laderaum des Eisenerzträgers, bevor das Eisenerz im Schlanimzustand in den Träger eingebracht wird, durch ein Beladen des Trägers mit dem schlammförmigen Eisenerz und schließlich dadurch, daß das Material zu einer Bewegung relativ zum Eisenerzkörper, in dem das Material eingesetzt ist, zum Zeitpunkt des Entladens des bereits verdichtet und verhärtet gewesenen Eisenerzes aus dem Träger veranlaßt wird, wodurch der verdichtete und verhärtete Eisenerzkörper zerstört wird. Als Material oder Materialien kommen beispielsweise flexible Drähte oder eine dehnbare Blase infrage. Die Wortfolge "Bewegung relativ zum Eisenerzkörper" schließt die Aufwärtsbewegung der in den Eisenerzkörper eingezogenen Drähte oder die Ausdehnung bzw. Zusammenziehung einer in den Eisenerzkörper eingesetzten Blase zum Zwecke der Zerstörung des verdichteten und verhärteten Erzkörpers ein.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung sind mehrere Ausführungsformen vorgesehen, die zahlreiche Verbesserungen zur Erhöhung der Betriebswirksamkeit beinhalten. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Einen transvej'salen Querschnitt durch einen Laderaum eines Eisenerzkörpers nach der Erfindung, wobei in den verdichteten und verhärteten Eisenerzkörper eine Länge einer Kette eingesetzt ist,
Figur 2 einen transversalen Querschnitt eines Laderaums eines Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei mehrere Drähte mit einer Vielzahl von blockierten Verankerungen in den verdichteten und verhärteten Eisenerzkörper eingelassen sind,
Figur 3 einen transversalen Querschnitt eines Laderaums eines Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei eine Vielzahl von Drähten unter gegenseitigem Abstand in der Vertikalebene angeordnet sind,
Figur k eine Draufsicht eines Laderaums eines Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei eine Vielzahl von Drähten oder Ketten entweder in Längs- oder Querrichtung in einer horizontalen Ebene gelegt sind,
Figuren f? und 6
transversale Querschnitte eines Laderaums eines Eisener zträgers nach der Erfindung, wobei eine Vielzahl von Blasen bzw. Beuteln längs der vertikalen Innenwandungen des Laderaums angeordnet sind,
Figur 7 einen transversalen Querschnitt eines Laderaums eines Eisenerzträgers nach der Erfindung, wobei eine andere Ausführungsform dargestellt ist, und
Figuren 8", 9 und 10
zahlreiche Konfigurationen und Anordnungen von dehnbaren Blasen oder Beuteln, die im Inneren des Laderaums eines Eisenerzträgers angeordnet sind.
Figuren 1 bis *t bilden den ersten Typ von Ausführungsformen der
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Erfindung, wobei Längen von Drähten oder Ketten als flexible Schnüre verwendet werden, während sich Figuren 5 bis 10 auf eine zweite Type von Ausführungsformen beziehen, bei der eine Vielzahl von Blasen oder Beuteln anstelle von flexiblen Schnüren des ersten Typs für denselben Zerstörungszweck verwendet werden.
In Figur 1 ist eine Länge bzw. ein Stück einer Kette 3 dargestellt, die längs und in Berührung mit den Innenwanduiigen eines Laderaums 2 verlegt ist, bevor das Eisenerz im schlammförmigen Zustand in den Laderaum eingefüllt wird. Ein Ende der Kette 3 erstreckt sich über eine Kante einer Luke bis zu einer Position auf einem Oberdeck 5, wo es fest mit diesem verbunden wird, während sich das andere Ende der Kette 3 über die entgegengesetzte Kante der Luke erstreckt, um von einer Winde 6 auf dem Oberdeck 5 aufgewunden zu werden.
Aufgrund der Entwässerung des schlammigen Eisenerzes durch deix Boden des Laderaums 2 und wegen der Absetzung wird das Eisenerz aus einem schlammigen Zustand heraus in einen verdichteten und verfestigten Zustand getrocknet, wenn ein Eisenerzträger den Entladehafen erreicht, wobei in diesem Falle eine Kette im Eisenerzkörper versenkt ist. Wenn die Kette 3 von der Winde aufgewunden wird, wird der die Kette 3 umgebende Eisenerzkörper infolge der durch ihn und nach oben gerichteten Bewegung der Kette 3 aufgebrochen oder zerstört, wodurch der so behandelte Eisenerzkörper für eine Entladung geeignet wird. In der nächsten Stufe wird das Eisenerz mit einem herkömmlichen Krangreifer mit Leichtigkeit entladen.
Figur 2 bezieht sich auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Länge bzw. ein Stück eines Drahtes ü mit einer Vielzahl von blockierten Verankerungen 7 anstelle der Kette 3 aus Figur 1 benutzt wird. Ein Ende des Drahtes 8 erstreckt sich über eine Kante der Luke, um fest mit dem oberen Deck verbunden zu werden, während das andere Ende des Drahtes 8 sich über die andere Kante der Luke erstreckt, um von einer
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auf dem oberen Deck des Trägers angeordneten Winde aufgewunden zu werden.
Venn der Draht 8 von der Winde aufgewunden wird, kann das verfestigte und verhärtete Eisenerz ähnlich wie bei der vorherigen Ausführungsform infolge der Aufwärtsbewegung aufgebrochen oder zerstört werden. In diesem Fall jedoch beschleunigt die Vielzahl der am Draht festgelegten Verankerungen 7 die Zerstörung des Bisenerzkörpers, wodurch die Wirksamkeit des Entladebetriebes vergrößert wird.
Offensichtlich kann eine Vielzahl von Ketten oder Drähten dieser Art in dem Fall verwendet werden, wo die Benutzung einer einzigen Schnur eines Drahtes oder einer Kette nicht wünschenswert ist, weil die Anwendung einer zu großen Zugbeanspruchung notwendig ist. Ferner können die Richtungen der Drähte oder Ketten in bezug auf den Träger quer oder längs verlaufen, oder es kann eine Vielzahl von Drähten oder Ketten unter gegenseitigem Abstand in einer vertikalen transversalen Ebene verlegt werden.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der Ketten-3a, 3b.·.. in gegenseitigem Abstand in einer vertikalen
transversalen Ebene verlaufen. Im Betrieb wird zunächst die obere Draht- oder Kettenlinie 3 a von der Winde aufgewunden, um
deren Aufwärtsbewegung zum Zerstören des verdichteten und verhärteten Erzkörpers in dem Laderaum zu begründen, wonach ein
Aufwinden des zweiten oberen Drahtes oder der entsprechenden
Kette 3 b erfolgt, was entsprechend für die weiter unten liegenden Drahtzüge im Eisenerzkörper ansdiLießend durchgeführt
wird.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß hierdurch der Anwendung einer übermäßig großen Zugbeanspruchung vorgebeugt wird, d.h. der für die Zerstörung erforderliche Zug kann gleichförmig aufgeteilt werden.
Figur k zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
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der Ketten zur Bildung eines Netzwerks verlegt sind. In diesem Fall ist eine Vielzahl von Ketten oder Drähten 3 P zum Aufwinden auf eine Winde vorgesehen, so daß gleichförmige Zerstörkräfte bei, vergrößerter Zerstorwirksamkeit dem Eisenerzkörper zugeführt werden können. Darüber hinaus können die Ketten oder Drähte des Netzwerks aus Figur 4 in vertikaler Ebene wie im Fall aus Figur 3 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, um die Zerstörwirksamkeit des Eisenerzkörpers im Laderaum eines Trägers zu verbessern.
Die Winde zum Aufwinden von Längen oder Stücken der Drähte oder Ketten ist vorzugsweise auf dem Oberdeck gemäß Figuren 1 und 2 angeordnet. Jedoch kann auch eine Ankervorrichtung an Bord des Trägers anstelle einer solchen Winde verwendet werden.
Wenn eine zu große Zugbelastung für einen einzelnen Draht oder eine einzelne Kette erforderlich ist oder wenn die Reaktion von einem Aufbau getragen werden soll, der nicht dem Schiffskörper des Trägers entspricht, kann eine Entladevorrichtung an Land zum Ziehen der Drähte oder Ketten verwendet werden.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, ist eine einfache Einrichtung zum Zerstören des Eisenerzkörpers in wirkungsvoller Weise erforderlich, wobei eine Abwandlung des Schiffskörpers des Trägers durch Verwendung flexibler Drähte oder Ketten überflüssig ist. Darüber hinaus können Einrichtungen wie Krangreifer oder andere Entladeausrüstungen im Takt verwendet werden.
Figuren 5 bis 10 zeigen die zweite Type der Ausführungsformen der Erfindung. Figur 5 zeigt einen transversalen Querschnitt eines Eisenerzträgers, bei dem der mittlere Teil des Erzkörpers mittels eines Krangreifers weitgehend entladen ist und bei dem der Eisenerzkörper als dicke Wandung längs den Innenwandungen des Laderaums verläuft. Mit 1 ist eine hydraulische Hochdruckpumpe, mit 2 eine druckfeste Rohrverbindung, mit 3 ein Einstellventil, mit *l· dehnbare und längs den Innenwandungen des Lade-
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raums angeordnete Blasen, mit 5 ein Stützdraht zum Aufhängen der Blasen k von der oberen Kante des Laderaums, mit 11 eine Wasserentladepumpe und mit 13 ein Haken bezeichnet, an dem der Stützdraht befestigt ist. Ein Luftkompressor oder eine hydraulische Hochdruckpumpe 1 ist im Inneren des Trägers angeordnet und über die druckfeste Rohrleitung 2 mit den dehnbaren Blasen verbunden. In die Rohrleitung ist das Einstellventil 3 eingeschaltet, mit dem die Strömungsrate der durch die druckfeste Rohrleitung 2 fließenden Flüssigkeit einstellbar ist. Die dehnbaren Blasen oder Beutel 4 sind längs den Innenwandungen des Laderaums lk angeordnet und werden über den Stützdraht vom Haken 13 getragen. Die druckfeste Rohrleitung 2 erstreckt sich durch die Wandung des Laderaums zur Verbindung mit den dehnbaren Blasen oder Beuteln 4.
Wenn Wasser als Flüssigkeit verwendet wird, wird dieses von einer Hochdruckpumpe 1 unter Druck durch die druckfeste Rohrleitung 2 und dann durch das Einstellventil 3 in die dehnbaren Blasen k zur Erzielung einer Ausdehnung der Blasen k gepreßt. Bei dieser Stufe befindet sich ein Krangreifei" 6 in Bereitschaft übor dem Laderaum und kann aam Entladen des Eisenerzes von einem anderen Laderaum vei'wendet werden. Wenn die Blasen ausgedehnt werden, wird der verbleibende Eisenerzkörper 7, der sich als dicke Wandung oder als Felsform längs und in Berührung mit den Innenwandungen des Laderaums erstreckt, stufenweise in Blöcke aufgebrochen und fällt dann auf den Boden des Laderaums goraäß Figur 6 zusammen. Nach einem vollständigen Zusammenbruch des Eisenerzkörpers zum Zentrum des Laderaums wird das Einstellventil geschlossen, wonach ein fortschreitendes Öffnen des Ventils 3' erfolgt, um hierdurch das Wasser von den dehnbaren Blasen k .mittels der Wasserentladepumpe 11 abzulassen. Wenn statt dessen Luft als Strömungsmedium verwendet wird, ist keine Wasserentladepumpe 11 erforderlich, und die Luft kann bei einem Öffnen des Entladeeinstellventils 3! aus den Blasen herausströmen. Die Ausdehnung und Zusammenziehung der dehnbaren Blasen k kann pro Wandung des Laderaums oder gleichzeitig für alle Wandungen durchgeführt werden.
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Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform ähnlich derjenigen in Figur 5, wobei der Unterschied darin besteht, daß die druckfeste Rohrleitung 2 vom oberen Teil des Laderaums nach unten zu den Blasen k bzw* zu der Verbindung mit diesen verläuft. Jedoch ist die Betriebsweise des Blasensystems dieser Ausführungsform dieselbe wie in Figuren 5 und 6.
Während sich die Beschreibung auf die zahlreichen Ausführungsformen bezieht, ist es ferner möglich, daß die dehnbaren oder zusammenziehbaren Blasen oder Beutel wie auch die druckfeste Leitung auf der Trägerseite installiert sind, während die Einrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit in die dehnbare,: Blasen und die Einrichtung zum Entladen bzw. Auslassen der Flüssigkeit auf der Landseite angeordnet sind. Ferner ist es möglich, daß die Blasen innerhalb des Laderaumes ausgedehnt werden, bevor das schlammige Eisenerz eingefüllt wird, und daß die Flüssigkeit zum Zeitpunkt des Entladens des Eisenerzes aus dem Laderaum abgelassen wird, um dadurch den verdichteten und verfestigten Eisenerzkörper zu zerstören, der sich längs und in Kontakt mit den Xnnenwandungen des Laderaums befindet.
Auch können die dehnbaren oder zusammenziehbaren Blasen aus einem synthetischen zusammengesetzten Material bestehen, wobei ein Kernmaterial aus synthetischen Fasern mit einem synthetischen Harzmaterial beschichtet ist, wobei ein Druckwiderstand in der Größenordnung von 5 kg/cm vorliegt.
Figur 8 zeigt ein Beispiel einer Anordnung der dehnbaren Blasen und deren Konfiguration. Der Blasenkörper 4 ist in zahlreiche Sektionen oder Abteilungen aufgeteilt, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und jeweils unabhängig voneinander sind, wobei jedoch eine gemeinsame Druckquelle außerhalb des Blasenkörpers verwendet wird. Über das Einstellventil 3 wird Wasser oder Luft unter Druck zu den Blasen 4 geführt.
Figur 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Blasen nach der Erfindung, Λγ-obei sich die druckfesten Leitungen durch die Sei-
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tenwandungen des Laderaums erstrecken.
Figur 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung und der Konfigurationen der Blasen nach der Erfindung, wobei I der Blasenkörper in unabhängige Bereiche aufgeteilt ist und wobei Luft oder Wasser unter Druck von oben nach unten zu den Blasen geführt wird. Bei den Beispielen des Blasenkörpers gemäß Figuren 8 bis 10 ist dieser in zahlreiche unabhängige Sektionen oder Abteile aufgeteilt, von denen jedes ein entsprechendes Einstellventil aufweist, so daß der längs und in Kontakt mit den Innenwandungen des Laderaums verbleibende Teil des Eisenerzkörpers in jeder gewünschten Folge oder auch gleichzeitig zerstört werden kann, was den Zerstörbetrieb des Eisenerzkörpers erleichtert. Bei einer dem vorherigen Typ der flexiblen Schnüre entsprechenden Anordnung muß keine Bedienungsperson im Inneren des Laderaums während der Zerstorungsphase des Eisenerzkörpers arbeiten, der sich als dicke Wandung im Laderaum befindet. Dadurch erhöht sich die Sicherheit- für die Bedienungspersonen in Verbindung mit einer vergrößerten Wirksamkeit. Ferner ist die Anbringung derartiger Blasen bzw. Beutel und Leitungen sehr einfach. Es sind daher hierfür keine Erfahrungen oder Änderungen im Aufbau des Trägerkörpers zum Installieren solcher Ausrüstungen erforderlich.
Patentansprüche
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Claims (1)

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Verfahren zum Zerstören eines verdickten und verhärteten Exsenerzpulverkorperf euih Erleichien: des Entladens au* einem Laderaum eines i.i.senerstragers» geteeiixiseiehnet durch ein Anordnen·, von Material ode' vrci Mater".", "ϊΐ χ en in dem Laderaum des Eisenerzträgers5 bevor das Süisenerz im Schlammzustand in den Träger eingebracht wird', durch ein Beladen des Trägers mit dem schlammförmigen Eisenerz und schließlich dadurch, daß das Material zu einer Bewegung relativ zum Eisenerzkörper, in dem das Material eingesetzt ist, zum Zeitpunkt des Entladens des bereits verdichtet und verhärtet gewesenen Eisenerzes aus dem Träger veranlaßt wird, wodurch der verdickte und verhärtete Eisenerzkörper zerstört wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zumindest eine Länge bzw. ein Stück einer flexiblen Schnur darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zumindest eine dehnbare oder zusammenziehbare Blase darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Schnüre Ketten oder Drähte darstellen, die längs oder parallel zu den Innenflächen oder Wandungen des Laderaums verlaufen, wobei die Ketten oder Drähte bei einem Aufwinden durch den verdichteten und verhärteten Eisenerzkörper unter Zerstörung desselben nach oben gezogen verden.
5» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schnur oder die entsprechenden Schnüre eine Vielzahl von daran angebrachten Verankerungen aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
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Vielzahl von Schnüren im Inneren des Laderaums in einer . transversalen oder Längsrichtung des Trägers oder in beiden Richtungen angeordnet ist.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Schnüre in gegenseitigem Abstand in einer transversalen Vertikalebene des Trägers angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur von einer auf dem oberen Deck des Trägers angeordneten Winde aufgewunden wird, wobei das andere Ende an einer Stelle auf dem oberen Deck mit diesem verbunden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur mittels einer am Land angeordneten Entladevorrichtung nach oben gezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur von einer Ankervorrichtung an.Bord des Trägers gezogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der dehnbaren oder zusammenziehbaren Blasen oder Beutel längs und in Kontakt mit den Innenflächen oder Wandungen des Laderaums angeordnet ist, wobei der im Laderaum enthaltene verdichtete und verhärtete Körper dadurch zerstört werden kann, daß die Blasen oder Beutel zum Ausdehnen oder Zusammenziehen veranlaßt werden, indem eine Flüssigkeit bzw. Strömung in die Blasen oder Beutel eingeführt bzw. aus diesen abgeleitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase oder der Beutel aus einem zusammengesetzten Blattmaterial hergestellt ist, das aus ein Kernmaterial bildenden synthetischen Fasern besteht und mit einem synthetischen Harz beschichtet ist, wobei das zusammengesetzte Blattmaterial einen Druck von etwa 5 kg/cm aufnehmen kann. j
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