DE2339094B2 - Elektronenblitzgeraet mit einer automatischen lichtmess- und blitzbegrenzungseinrichtung - Google Patents
Elektronenblitzgeraet mit einer automatischen lichtmess- und blitzbegrenzungseinrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einer automatischen Lichtmeß- und Blitzbegrenzungseinrichtung,
die einen im Blitzentladungskreis in Reihe mit der Blitzröhre liegenden Thyristor und einen
Löschkondensator aufweist, der in Reihe mit einem von der Lichtmeßeinrichtung gesteuerten elektronischen
Schalter parallel zum Thyristor angeordnet ist.
Bei einem bekannten Elektronenblitzgerät dieser Art (DT-AS 19 07 059) wird üblicherweise der Speicherkondensator
zusammen mit dem Löschkondensator über einen Spannungswandler aufgeladen. Mit Zündung der
Blitzröhre erfolgt auch die Durchschaltung des Thyristors und die im Speicherkondensator gespeicherte
Energie entlädt sich über die Blitzröhre, so daß diese einen Blitz abstrahlt. Ein Teil der abgestrahlten
Lichtmenge wird vom Aufnahmeobjekt reflektiert und gelangt auf eine Fotozelle der Lichtmpßeinrichtung.
Hier wird die gemessene Lichtmenge integriert und bei einem vorgegebenen Sollwert wird ein Signal an den
elektronischen Schalter gegeben, der dadurch schließt. Über diesen Schalter wird der aufgeladene Löschkondensator
derart an den Thyristor angeschlossen, daß der Entladestrom des Löschkondensators den Thyristorstrom
entgegengerichtet ist. Während dieser sogenannten Kommutierungsphase übernimmt der Löschkondensator
kurzzeitig den Entladungsstrom des Speicherkondensators, so daß der durch den Thyristor fließende
Strom für eine gewisse Zeit, der sogenannten Freiwerdezeit des Thyristors, unter den Haltestrom des
Thyristors absinkt und der Thyristor nach Überschreiten dieser Freiwerdezeit in den nichtleitenden Zustand
übergeht und sperrt.
Bei solchen Umschaltungen hat man beobachtet, daß im Zeitpunkt des Kommutierens des Thyristors einer
Erhöhung der Lichtabstrahlung curch die Blitzröhre auftritt. Da die St.e- 'schaltung immer dann ein Signal
zur Unterbreche aer Blitzröhrenentladung abgibt,
wenn die Belichtu .gsmeßeinrichtung das für die richtige
Belichtung der fotografischen Bilder erforderliche Licht mißt, führt diese Erscheinung zur Überbelichtung der
fotografischen Bilder, die besonders stark bei Aufnahmen im Nahbereich in Erscheinung tritt, da hier die
zusätzliche von der Lichtröhre abgestrahlte Lichtmenge im Verhältnis zu der für die richtige Belichtung der
fotografischen Bilder notwendige Lichtmenge relativ groß ist.
Die Ursache dieser Erscheinung ist darin zu suchen, daß beim Kommutieren der Strom von Entladung und
Umladung des Löschkondensators über die Bildröhre fließt. Durch die Absenkung des Potentials an der
Kathode der Blitzröhre im Augenblick des Kommutierens wird zudem gleichzeitig für eine kurze Dauer die an
der Blitzröhre liegende Spannung erhöht und als Folge dessen auch der über die Blitzröhre führende Entladestrom
des Speicherkondensators.
Um diese Erscheinung weitgehend zu unterdrücken, ist bereits bekannt, an der der Blitzröhre abgewandten
Hauptelektrode des Thyristors mittels eines Kondensators eine Vorspannung anzuschalten, die mit Rücksicht
auf die Freiwerdezeit des Thyristors, in welcher die Ladungsträger innerhalb des Thyristors ausgeräumt
werden, über eine bestimmte Zeitspanne anstehen muß. Hierzu ist im Entladekreis des Speicherkondensators
zwischen Kathode des Thyristors und Speicherkondensator eine Drosselspule eingeschaltet, an deren Mittenanzapfung
die positive Kondensatorplatte des Löschkondensators mittels des von der Lichtmeßeinrichtung
gesteuerten elektronischen Schalters anschließbar ist
(DT-OS 20 40 499). Eine solche T-Drossel muß aber relativ groß sein, erfordert daher zusätzlichen Raum im
Blitzgerät, was dem Bestreben nach kleinen, kompakten Blitzgeräten entgegensteht, und erhöht die Herstellungskosten
eines solchen Blitzgerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blitzgerät der eingangs definierten Gattung derart zu
verbessern, daß unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile eine Fehlbelichtung der
fotografischen Bilder, insbesondere im Nahbereich, weitgehend unterdrückt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß dem Thyristor eine Diode parallel
geschaltet ist, deren Anode mit der Kathode und deren Kathode mit der Anode des Thyristors verbunden ist.
Da nunmehr während des Kommutierungsvorganges an dem Thyristor in Sperrichtung nur noch eine sehr
geringe Spannung, etwa 4—6 Volt, liegt, kann sich der Löschkondensator sehr schnell umladen, so daß der
über die Blitzröhre in den Löschkondensator fließende Umladestrom äußerst gering ist. Damit wird nicht nur
eine Fehlbelichtung der fotografischen Bilder durch eine unerwünschte zusätzliche Lichtabstrahlung der Blitzröhre
weitgehend vermieden, sondern auch eine nutzlose Entladung des Speicherkondensators während
des Kommutierungsvorganges verhindert. Als Folge dessen wird Energie eingespart und bei gleicher
Kapazität des Speicherkondensators ist eine höhere Blitzzahl des Blitzgerätes ohne Nachladung des
Speicherkondensators möglich.
Wegen der geringen Spannung in Sperrichtung des Thyristors beim Kommutieren ist naturgemäß auch die
Verlustleistung des Thyristors sehr gering. Dadurch können im Blitzgerät bei gleicher Leistung Thyristoren
mit kleinerer Halbleiterkristallfläche eingesetzt werden. Da weiterhin die Freiwerdezeit des Thyristors von der
beim Kommutieren im Halbleiterkristall auftretenden Temperatur abhängig ist, muß bei der Kommutierung
eines Thyristors ohne Diode im Nebenzweig diese Temperaturerhöhung insofern berücksichtigt werden,
als die von der Löschschaltung einzuhaltende Schonzeit wesentlich größer gewählt werden muß als die
eigentliche Freiwerdezeit des Thyristors. Große Schonzeiten erfordern jedoch einen großen Kapazitätswert
im Löschkondensator. Durch das Parallelschalten der Diode hingegen wird die Verlustleistung im Thyristor
wesentlich herabgesetzt und der Thyristor erfährt durch den Kommutierungsvorgang nur eine kaum merkliche
Temperaturerhöhung. Somit ändert sich die Freiwerdezeit des Thyristors während des Kommutierungsvorganges
überhaupt nicht oder nur ganz wenig, so daß die
Schonzeit der Löschschaltung wesentlich kleiner bemessen
werden kann. Damit gelangt man nicht nur zu wesentlich kleineren Blitzfolgezeiten, sondern auch zu
wesentlich kleineren Kapazitätswerten des Löschkondensators, wodurch wiederum das Volumen des
Blitzgerätes weiter herabgesetzt werden kann.
Eine besonders optimale Auslegung des Löschkreises erhält man, wenn man eine Diode vorsieht, deren
Durchlaßspannung höchstens so groß ist, daß die beim Kommutieren des Thyristors entstehende Thyristorverlustleistung
eine maximal Temperatur hervorrufen kann, bei welcher die Freiwerdezeit des Thyristors mit
Sicherheit kleiner bleibt als die Schonzeit des Thyristorlöschkreises.
In der Zeichnung ist beispielsweise das Schaltbild eines Elektronenblitzgerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Der über einen Gleichstromwandler aufladbare Speicherkondensator 1 liegt in
Reihe mit einer Blitzröhre 2 und einem die Blitzröhrenentladung steuernden Thyristor 3, dem ein Widerstand 4
parallelgeschaltet ist. Die Blitzröhre 2 wird durch eine Zündeinrichtung 5, die beispielsweise durch Schließen
der bekannten Synchronkontakte an der Kamera in Tätigkeit gesetzt wird, gezündet. Parallel zur Röhre 2
liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 6 und eines Löschkondensators 7. Zwischen dem Verbindungspunkt
von Widerstand 6 und Löschkondensator 7 und der Kathode des Thyristors 3 ist die Reihenschaltung
eines weiteren Kondensators 8 und zweier Widerstände 9 und 10 angeschlossen, wobei der
Widerstand 10 parallel zur Zündstrecke des Thyristors liegt. Parallel zu dieser Reihenschaltung aus Kondensator
8 und den Widerständen 9 und 10 ist eine Induktivität 11 und ein Löschthyristor 12 in Serie
geschaltet. Der Löschthyristor wird in bekannter Weise von einer fotoelektrisch arbeitenden Belichtungsmeßeinrichtung
13 angesteuert, die das von der Blitzröhre ausgestrahlte und vom Aufnahmeobjekt reflektierte
Licht mittels eines fotoelektrischen V/andlers mißt, integriert und bei Erreichen eines bestimmten Sollwertes
ein Steuersignal an das Gitter des Löschthyristors 12 abgibt.
Dem Thyristor 3 ist eine Diode 14 parallelgeschaltet, und zwar in der Weite, daß die Durchlaßrichtung der
Diode in Sperrichtung des Thyristors, also in Kathoden-Anoden-Richtung
liegt. Die Durchlaßspannung der Diode ist möglichst klein gewählt. Sie soll höchstens so
groß sein, daß die beim Kommutieren des Thyristors entstehende Thyristorverlustleistung eine maximale
Temperatur im Thyristor hervorrufen kann, bei welcher die Freiwerdezeit des Thyristors mit Sicherheit kleiner
bleibt als die Schonzeit des aus Kondensator 7, Induktivität 11, Löschthyristor 12, Thyristor 3 mit
Nebenweg in Form der Diode 14 bestehenden Thyristorlöschkreises.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Blitzgerätes ist wie folgt:
Zunächst ist der Speicherkondensator 1 auf Betriebsspannung aufgeladen. Mit dem Speicherkondensator
laden sich der Löschkondensator 7 und der Kondensator 8 über den Widerstand 6 ebenfalls auf Betriebsspannung
auf. An der Elektrodenblitzröhre 2 liegt die volle Betriebsspannung, während Anode und Kathode des
Thyristors 3 auf gleichem Potential liegen.
Durch Betätigen der Zündeinrichtung 5 wird ein
ίο Triggerimpuls erzeugt, der die Entladungsstrecke der
Bildröhre zum Zünden bringt. Beim Zünden der Blitzröhre steigt das Potential an der Anode des
Thyristors bzw. an der Kathode der Blitzröhre 3 schlagartig an. Durch diesen schnellen Potentialanstieg
wird über den Kondensator 7 und den Kondensator 8 sowie der aus den Widerständen 9 und 10 bestehenden
Spannungsteilerschaltung ein positiver Impuls auf das Steuergitter des Thyristors 3 gegeben. Der Thyristor
zündet, womit der volle Blitzstrom durch die Blitzröhre 2 fließt, so daß nunmehr nahezu die volle Betriebsspannung
des Speicherkondensators 1 an der Blitzröhre 2 liegt. Die Blitzröhre 2 gibt somit einen Blitz bestimmter
Lichtintensität ab.
Das von der Blitzröhre 2 ausgesandte Licht wird vom Aufnahmeobjekt reflektiert und gelangt zu dem lichtelektrischen Wandler, der Belichtungsmeßeinrichtung 13. Wird der für die richtige Belichtung erforderliche Wert der Lichtmenge durch die Belichtungsmeßeinrichtung 13 festgestellt, so gibt diese einen Zündimpuls an den Löschthyristor 12, der somit durchzündet. Der nahezu auf Betriebsspannung aufgeladene Kondensator 7 entlädt sich über die Induktivität 11 der Diode 14 infolge des geringen Widerstandes im Löschkreis sehr schnell und bewirkt, daß der durch den Thyristor fließende Entladungsstrom unter den Haltestrom des Thyristors sinkt, den Thyristor sperrt, womit der Entladevorgang des Speicherkondensators 1 beendet wird. Damit der Thyristor sicher sperrt, muß über eine bestimmte Zeit, der Freiwerdezeit des Thyristors,
Das von der Blitzröhre 2 ausgesandte Licht wird vom Aufnahmeobjekt reflektiert und gelangt zu dem lichtelektrischen Wandler, der Belichtungsmeßeinrichtung 13. Wird der für die richtige Belichtung erforderliche Wert der Lichtmenge durch die Belichtungsmeßeinrichtung 13 festgestellt, so gibt diese einen Zündimpuls an den Löschthyristor 12, der somit durchzündet. Der nahezu auf Betriebsspannung aufgeladene Kondensator 7 entlädt sich über die Induktivität 11 der Diode 14 infolge des geringen Widerstandes im Löschkreis sehr schnell und bewirkt, daß der durch den Thyristor fließende Entladungsstrom unter den Haltestrom des Thyristors sinkt, den Thyristor sperrt, womit der Entladevorgang des Speicherkondensators 1 beendet wird. Damit der Thyristor sicher sperrt, muß über eine bestimmte Zeit, der Freiwerdezeit des Thyristors,
<to eine negative Spannung in Sperrichtung des Thyristors
aufrechterhalten werden. Diese negative Spannung, die äußerst gering sein kann, ist durch die Durchlaßspannung
der Diode 14 während der Entladung des Löschkondensators 7 gegeben, und wird während der
Schonzeit der Löschschaltung, die entsprechend der Freiwerdezeit des Thyristors zu bemessen ist, aufrechterhalten,
so daß der Thyristor sicher gesperrt wird. Eine Verringerung der Freiwerdezeit des Thyristors
wird durch die Entladung des Kondensators 8 über den Widerstand 10 erreicht. Wegen des bei Entladung des
Kondensiators 8 am Widerstand 10 entstehende Spannungsabfalls liegt an der Zündstrecke des Thyristors
3 eine negative Spannung, so daß die zur Sperrung des Thyristors erforderliche Ausräumung der Ladungsträger
beschleunigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektronenblitzgerät mit einer automatischen Lichtmeß- und Blitzbegrenzungseinrichtung, die einen im Blitzentladungskreis in Reihe mit der Blitzröhre liegenden Thyristor und einen Löschkondensator aufweist, der in Reihe mit einem von der Lichtmeßeinrichtung gesteuerten elektronischen Schalter parallel zum Thyristor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Thyristor (3) eine Diode (14) parallel geschaltet ist, deren Anode mit der Kathode und deren Kathode mit der Anode des Thyristor verbunden ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339094 DE2339094B2 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Elektronenblitzgeraet mit einer automatischen lichtmess- und blitzbegrenzungseinrichtung |
NL7410082A NL7410082A (nl) | 1973-08-02 | 1974-07-26 | Elektronenflitser. |
CA205,736A CA1042063A (en) | 1973-08-02 | 1974-07-26 | Electronic flash device |
US05/492,417 US4074171A (en) | 1973-08-02 | 1974-07-29 | Electronic flash device |
GB3331374A GB1458429A (en) | 1973-08-02 | 1974-07-29 | Circuit for commutating a thyristor in an electronic flash unit |
CH1049474A CH577184A5 (de) | 1973-08-02 | 1974-07-30 | |
AT624474A AT351930B (de) | 1973-08-02 | 1974-07-30 | Elektronenblitzgeraet |
ES428801A ES428801A1 (es) | 1973-08-02 | 1974-07-31 | Un dispositivo de destellos electronico. |
BE147163A BE818343A (fr) | 1973-08-02 | 1974-07-31 | Flash electronique |
JP49088932A JPS5063917A (de) | 1973-08-02 | 1974-08-02 | |
FR7426928A FR2239694B3 (de) | 1973-08-02 | 1974-08-02 | |
HK47/80A HK4780A (en) | 1973-08-02 | 1980-02-07 | A circuit for commutating a thyristor in an electronic flash unit |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2339094A1 DE2339094A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2339094B2 true DE2339094B2 (de) | 1977-12-29 |
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ID=5888640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339094 Withdrawn DE2339094B2 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Elektronenblitzgeraet mit einer automatischen lichtmess- und blitzbegrenzungseinrichtung |
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DE (1) | DE2339094B2 (de) |
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1973
- 1973-08-02 DE DE19732339094 patent/DE2339094B2/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-07-30 AT AT624474A patent/AT351930B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT351930B (de) | 1979-08-27 |
DE2339094A1 (de) | 1975-02-27 |
ATA624474A (de) | 1979-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |