DE2338238B2 - Anschlagvorrichtung fuer wellenwebmaschinen - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer wellenwebmaschinen

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DE2338238B2
DE2338238B2 DE19732338238 DE2338238A DE2338238B2 DE 2338238 B2 DE2338238 B2 DE 2338238B2 DE 19732338238 DE19732338238 DE 19732338238 DE 2338238 A DE2338238 A DE 2338238A DE 2338238 B2 DE2338238 B2 DE 2338238B2
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Jewgenij Dmitrijewitsch Domodedowo Moskowskoj oblasti; Borodin Walerian Alexejewitsch; Sabotin Alexandr Alexandrowitsch; Onikow Eduard Arschakowitsch; Galperin Alexandr Lwowitsch; Moskau; Loschtschilin (Sowjetunion)
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Zentralny nautschno-issledowatelskij institut chloptschatobumaschnoi promyschlennosti, Moskau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/265Beat-up mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorriclhtung für Wellenwebmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Anschlagvorrichtungen für Wellenwebmaschinen sind bereits bekannt, vgl. beispielsweise die FR-PS 12 69 239. Bei der Drehung der Welle bilden die Anschlagvorsprünge eine sich bewegende Schraubfläche, während die Scheibennuten eine sich bewegende Schraubennut bilden.
Zum Einführen des Schußfadens in die Nuten der Anschlagscheiben weisen die Schußfadenträger einen Vorsprung auf, der in dieser Nut der Scheibe untergebracht ist. Bei der Bewegung des Trägers verschiebt »ich sein Vorsprung im Schraubenkanal der Anschlag- »cheiben, wobei er in diesen den Schußfaden einträgt. In der Zone, die nahe dem Geweberand ist, verläßt der Faden die Scheibennut und wird von Anschlagvorsprüngen an den Geweberand angeschlagen und in dieser Lage von den Scheiben festgehalten, weil die letzteren mit stets zunehmenden Halbmessern ausgeführt sind und allmählich in deren Anschlagvorsprünge übergehen.
Da der Vorsprung des Trägers in den Nuten der Scheiben verschoben wird, ist die Steigung des Schraubenkanals verhältnismäßig hoch und die Leistungsfa- 6S higkeit der Webmaschine entsprechend gering. Außerdem muß die Beweguiigsgeschwindigkeit des Schußfadenträgers und die Drehgeschwindigkeit der Welle genau synchronisiert werden, da es sonst zu Brüchen sowohl von Scheiben, wie auch von Trägern kommen kann.
Zum Anschlagen der Schußfäden an den Geweberand ist es erforderlich, daß die Tangente an die Scheibenkante im Anschlagpunkt mit der Fachumtrittslinie einen Winkel bildet, der nahe dem rechten Winkel ist, was in dieser Anschlagvorrichtung nur bei großen Abmessungen der Scheiben und geringem Durchmesser der Welle ausführbar ist. Diese Forderung ist konstruk tiv praktisch nicht erfüllbar.
Bekannt sind ferner Anschlagvorrichtungen, die zwei übereinander angeordnete Wellen enthalten, deren Scheiben Anschlagvorsprünge und Nute aufweisen. Die Nuten fallen bei der Drehung der Wellen zusammen und bilden einen Kanal, in den der Schußfaden gelangt, der aus dem Träger heraustritt. Bei dieser Anschlagvorrichtung ist die Arbeitsleistung der Webmaschinen durch die Verminderung der Länge der Nutenhalbwelie etwas höher.
Jedoch machen diese Anschlagvorrichtungen das Einführen der Kettfäden in die Webmaschine zu kompliziert sie erfordern eine genaue Justierung der beiden Scheibenwellen.
Außerdem erleichtert diese Anschlagvorrichtung das Auseinanderreißen von zusammenhaftenden Kettfaden nicht Bei solchem Anhaften kann der Schußfaden von den Scheibennuten nicht erfaßt werden, was zur Erzeugung von minderwertigem Gewebe sowie Brüchen so wohl von Schuß-, wie auch Kettfäden führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, eine solche Anschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen zu schaffen, die ein sicheres Erfassen des Schußfadens gewährleistet, um so die Erzeugung von qualitätsgerechtem Gewebe und eine erhöhte Ar beitsleistung der Webmaschine zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Anschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche dadurch gelöst, daß auf der Welle zwischen den Anschlagscheiben Scheiben befestigt sind, von denen jede mit einem den Schußfaden erfassenden Zahn versehen ist, dessen Spitze zwischen der Spitze des Anschlagvorsprunges und der Kante der Anschlagscheibe in der Zone der Nut liegt, und dessen Vorderfläche mit der hinteren Wand der Nut der Anschlagscheibe in der Drehrichtung derselben zusammenfällt sowie eine Fortsetzung dieser Wand darstellt.
Die Anordnung einer Scheibe mit dem erfassenden Zahn auf der Welle zwischen den Anschlagscheiben gewährleistet, daß der Schußfaden sicher in die Nuten der Anschlagscheiben gelangt, da der Schußfaden, der vom Träger eingetragen wird, in der Bewegungsbahn des erfassenden Zahns zu stehen kommt. Der letztere erfaßt mit seiner Vorderfläche den Schußfaden, und bei einer Drehung der Welle gleitet dieser Faden über die Zahnfläche, wobei er in die Nut der Anschlagscheibe geleitet wird.
Außerdem gewährleistet diese Scheibe mit dem Zahn die Zuführung des Schußfadens zum Geweberand sogar in dem Fall, wenn der Schußfaden aus irgendeinem Grund nicht in die Nut der Anschlagscheibe gelangt ist, weil in diesem Fall der Schußfaden von der Vorderfläche des Zahns verschoben wird.
Vorzugsweise hat die Vorderfläche des Zahns der Scheibe, die über die Kante der Anschlagscheibe vor steht, die Form einer konvexen Kurve, die allmählich in die Zahnspitze übergeht.
Diese Form des Zahns sichert einen zuverlässigen
Austritt des Schußfadens aus der Nm der Anschlag scheibe zum weiteren Anschlagen desselben an den Geweberand durch die Vorsprünge der Anschlagscheibe.
Ferner ist die Länge der hinteren Wand der Nut der s Anschlagscheibe kleiner als die Länge der vorderen Wand derselben, wodurch es ermöglicht wird, bei sicherem Erfassen des Schußfadens durch die Nut der Anschlagscheibe den Übergang der K-ttfäden aus einem Zwischenraum zwischen den Anschlagscheiben in dcfi anderen auszuschließen.
Auf diese Weise gestattet es die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen, den Schußfaden sicher zu erfassen und aus der Eintragungszone zum Geweberand zu verschieben und die erfor- derliche Kett- und Schußfadendichte zu erhallen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise, axonom-trische Darstellung einer erfmdungsgemäOen Anschlagvorrichtung,
Fig.2 die Lage der Anschlagscheibe und der Scheibe mit dem erfassenden Zahn,
Fig.3 eine Ausführungsform der Nut der Anschlagscheibe,
F i g. 4 die Lage der Scheiben im Augenblick der Eintragung des Schußfadens ins Fach.
Die Anschlagvorrichtung liegt in der Zone eines Webfaches 1 (F i g. 1) über die ganze Breite der Webmaschine. Die Anschlagvorrichtung enthält eine sich drehende Welle 2, auf der im gleichen Abstand voneinander Anschlagscheiben 3 befestigt sind. Der gleiche Abstand zwischen den Scheiben 3 wird durch Einsatzscheiben gesichert, die auf der Welle 2 angebracht sind.
In jedem Zwischenraum zwischen den Anschlagscheiben 3 sind Kettfaden 4 vorgesehen, die das Webfach 1 bilden. Jede der Anschlagscheiben 3 weist zwei Anschlagvorsprünge 5 auf, die einen Schußfaden 6 an den Rand 7 eines Gewebes 8 anschlagen.
In den Anschlagscheiben 3 sind offene Nuten 9 ausgeführt, in die der Schußfaden 6 eintritt. Die Anschlagscheiben 3 sind auf der Welle 2 zueinander versetzt. befestigt Bei der Drehung der Welle bilden ihre Vorsprünge 5 eine sich bewegende Schraubfläche 10, wer gegen die offenen Nuten 9 eine sich bewegende Schraubennut 11 bilden. Die Welle 2 erhält ihre Drehbewegung von der Hauptwelle der Webmaschine über ein Getriebe, was in F i g. 1 nicht abgebildet ist.
Die Kante 12 jeder Anschlagscheibe 3 geht allmählich längs einer Geraden, die eine Tangente 13 (F i g. 2) an die Kante 12 derselben Scheibe 3 darstellt, in eine Spitze 14 der Vorsprünge 5 über.
Auf der Welle 2 sind zwischen den Anschlagscheiben 3 Scheiben 15 mit einem den Schußfaden 6 erfassenden Zahn 16 befestigt. Eine Spitze 17 dieses erfassenden Zahns 16 liegt zwischen der Spitze 14 des Vorsprunges 5 und der Kante 12 der Anschlagscheibe 3 in der Zone der Nut 9.
Die Scheiben 15 sind auf der Welle 2 mit Hilfe eines Keils befestigt, derart, daß die Vorderfläche 18 des Zahns 16 mit der hinteren Wund 19 der Nut 9 der Anschlagschere 3 in der Drehrichtung derselben zusammenfallt, die in den Figuren durch Pfeil A angedeutci ist. Hierbei stellt die Vorderfläche 18 eine Fortsetzung der hinteren Wand 19 der Nut 9 dar, was ein sicheres Einführen des Schußfadens in diese Nui gewährleistet. Die Vorderfläche 18 des Zahns 16, die über der Kante 12 der Anschlagscheiben 3 liegt, hat die Furm einer konvexen Kurve, die allmählich in seine Spitze übeigeht. Hierbei bildet die Spitze dieses Zahns 16 bei dcj Drehung der Welle 2 eine sich drehende Schraubfläche 20 (F ig. 1).
Die Nut 9 der Anschlagscheibe 3 kann mit der gleichen Breite, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, ausgeführt sein, sie kann aber auch in ihrem unteren Teil eine Verbreiterung 21 haben, was ein ungehindertes Durchziehen des Schußfadens bei der Beseitigung der Überschußlänge desselben durch einen Träger 22 (Fig. 4) ermöglicht, der in F i g. 4 gestrichelt angedeutet isi und durch einen von der Anschlagvorrichtung unabhängigen Einzelantrieb 23 verschoben wird, als welcher beispielsweise ein Kettenförderer verwendet werden kann.
Diese Verbreiterung 21 (F i g. 3) ist von einer Vertiefung 24 gebildet, die in der vorderen Wand 25 der Nut 9 ausgeführt ist.
Damit die Kettfaden 4 aus einem Zwischenraum zwischen den Anschlagscheiben 3 nicht in einen anderen übergehen, ist die Länge der hinteren Wand 19 der Nut 9 um die Größe »a« kleiner als die Länge der vorderen Wand 25 derselben, wobei die vordere Wand 25 einen Abschnitt B besitzt, der allmählich in die Kante 12 der Scheibe 3 übergeht.
Die Anschlagvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Mit der fortschreitenden Bewegung der Schußfadenträger 22 (F i g. 4) im Webfach 1 wird der Schußfaden 6 unter Spannung in der Nähe der Kante 12 der Anschlagscheiben 3 eingetragen, d. h. er wird in die Wirkungszone der erfassenden Zähne 16 der Scheiben 15 plaziert. Bei der Drehung der Welle 2 tritt die Vorderfläche 18 des Zahns 16 an den Faden 6 heran und erfaßt diesen. Bei der weiteren Drehung der Welle 2 gleitet der Schußfaden 6 infolge der Spannung über die Vorderfläche 18 des Zahns 16 und gelangt in die Nut 9, die diesen Faden in die Zone verschiebt, die dem Rand 7 des Gewebes 8 nahe ist. In der Nähe des Randes 7 des Gewebes 8 beginnt der Faden 6 dank seines gespannten Zustandes und der Einwirkung der Kettfäden 4 auf ihn von unten, aus der Nut 9 auszutreten und er gleitet über die Vorderfläche 18 des Zahns 16, die den Schußfaden 6 an den Rand 7 des Gewebes 8 verschiebt. Nach dem Wechsel des Webfachs 1 wird der Schußfaden 6 an den Geweberand 7 von dem ersten Anschlagvorsprung 5 der Scheibe 3 angeschlagen. Dann wird bei der weiteren Drehung der Welle 2 derselbe Schußfaden 6 von dem zweiten Anschlagvorsprung 5 derselben Scheibe 3 erneut angeschlagen. Hierbei kommt die Tangente 13 des Übergangsabschnitts der Vorsprünge 5 im Augenblick des Anschlags des erwähnten Fadens sowohl zum ersten, wie auch zum zweiten mal ungefähr unter rechtem Winkel zu der Kettfädenumtrittslinie zu stehen, wodurch der Schußfaden 6 um Rand 7 des Gewebes 8 festgehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlagvorrichtung für YVelienwebmaschinen, in denen die Schußfadenträger einen von der Anschlagvorrichtung unabhängigen Antrieb besitzen, die eine sich drehende Welle enthält, auf der zueinander versetzte Anschlagscheiben befestigt sind, die Vorsprünge, die den Schußfaden an den Geweberand anschlagen und bei der Drehung der Welle eine sich bewegende Schraubfläche bilden, sowie offene Nuten aufweisen, die den Schußfaden verschieben und bei der Drehung der Welle einen sich bewegenden Schraubenkanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (2) zwisehen den Anschlagscheiben (3) Scheiben (15) befestigt sind, von denen jede mit einem den Schußfaden erfassenden Zahn (16) versehen ist, dessen Spitze (17) zwischen der Spitze (14) des Anschlagvorsprungs (5) und der Kante (12) der Anschlagscheibe (3) in der Zone der Nut (9) liegt und dessen Vorderfläche (18) mit der hinteren Wand (19) der Nut (9) der Anschlagscheibe (3) in der Drehrichtung derselben zusammenfällt sowie eine Fortsetzung dieser Wand darstellt. »5
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch' gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (18) des Zahns (16) der Scheibe (15), die über die Kante (12) der Anschlagscheibe (3) vorsteht, die Form einer konvexen Kurve besitzt, die allmählich in die Zahnspitze (17) übergeht
3. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der hinteren Wand (19) der Nut (9) der Anschlagscheibe (3) kleiner als die Länge ihrer vorderen Wand (25) ist.
DE19732338238 1973-07-27 Anschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen Expired DE2338238C3 (de)

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DE2338238A1 DE2338238A1 (de) 1975-02-06
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