DE2337981A1 - Ladeeinrichtung - Google Patents

Ladeeinrichtung

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DE2337981A1
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scooter
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Goete Hubert Bohman
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FOCO NEDERLAND BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Lade einr i chtung
Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für Lastkraftwagen mit einer Ladefläche, auf der eine endlose Fördervorrichtung angeordnet ist, die um zwei Scheiben herumgeführt ist, von denen jede an einem Ende eines Tragbaumes sitzt, der in Längsrichtung der Ladefläche bewegbar angeordnet ist, wobei die Fördervorrichtung mit im gleichen Abstand voneinander angeordneten Schleppwagen für das Ankuppeln von Lastenrollern versehen ist, welche im allgemeinen als Rollbehälter ausgebildet sind und ein Paar Laufräder mit feststehender Laufachse und ein Paar Laufräder mit schwenkbarer Laufachse aufweisen, und wobei der Last-
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kraftwagen am Heck mit einer vorzugsweise vertikal bewegbaren Ladebordwand versehen ist, die anhebbar und in eine Stellung absenkbar ist, in welcher sie im wesentlichen mit der Ladefläche höhengleich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeeinrichtung für Lastkraftwagen zu schaffen, bei der die darin einbezogene Ladebordwand derart eingerichtet ist, daß das Ankuppeln und Entkuppeln der Lastenroller an den Schleppwagen erleichtert wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Ladeeinrichtung der obengenannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ladebordwand eine geneigte Fläche aufweist, die nach vorn b:L^ zu einer Hochfläche ansteigt, welche einen Flächenbereich geringerer Höhe abgrenzt, innerhalb dessen die nicht schwenkbaren Laufräder der Lastenroller keine Bodenberührung haben. Dadurch wird erreicht, daß ein Lastenroller während der
letzten Wegstrecke seiner Relativbewegung zu einem der
Schleppwagen zum Einkuppeln an demselben bereits ausschließlich auf diesem Schleppwagen ruht und somit eine zusätzliche Höheneinstellung diesem gegenüber nicht mehr erforderlich ist. Zum anderen wird dadurch erreicht, daß beim Transport des Lastenrollers in angekuppeltem Zustand von der Ladebordwand zu dem für ihn vorgesehenen Platz auf der Ladefläche seine nicht schwenkbaren Laufräder nicht auf der
Ladefläche entlangschleifen. Der Lastenroller wird statt
dessen auf dieser seiner Seite von den Laufrollen des ihm zugeordneten Schleppwagens getragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert:
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Lastkraft-' wagens mit einer Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lastkraftwagen nach Fig. mit abgenommenem Verdeck;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch das hintere Ende der zur Ladeeinrichtung gehörenden Fördervorrichtung sowie durch den vorderen Teil eines Lastenrollers kurz vor dem Ankuppeln an einem Schleppwagen;
Fig. k einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 3j jedoch nach dem Ankuppeln des Lastenrollers an dem Schleppwagen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ladebordwand der Ladeeinrichtung ;
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Ladebordwand nach der Linie VI — VI in Fig. 5·
Der in Fig. 1 dargestellte Lastkraftwagen 1 weist eine Ladefläche 2 auf, die mit einem Aufbau 3 versehen ist, der seitliche Bordwände k und 55 eine vordere Bordwand 6 und zwei Klappen 7 und 8 aufweist, von denen die untere Klappe 8 als Ladebordwand ausgebildet ist und als solche absenkbar und anhebbar ist. Ein Tragbaum 9 ist auf der Ladefläche 2 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. An seinen Enden trägt er drehbar angeordnete Kettenräder 10 und 11, über welche eine endlose Förderkette 12 läuft. Letztere ist in gleichmäßigen Abständen mit Schleppwagen 13 versehen, die Lastenroller zu schleppen vermögen. In Fig. 1 ist von einem solchen Lastenroller lediglich der Boden 17 gezeigt, der von zwei Radpaaren 15 und l6 getragen wird.
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Tragbaum an seinem hinteren Ende mit einer vertikalen Achse 18 versehen, auf der von den beiden Kettenrädern das Kettenrad IO drehbar gelagert ist. Mit dem Kettenrad 10 ist ein Kronrad mit einer Kegelradverzahnung verbunden, welches mit einem Kegelradtrieb zusammenwirkt, der von einem nicht dargestellten Hydraulikmotor angetrieben wird. Der gesamte Tragbaum 9 zusammen mit seinen Kettenrädern 10 und 11 und dem Antriebsmechanismus ebenso wie die über die Kettenräder laufende Förderkette 12 und die daran angeordneten Schleppwagen 13} können in Längsrichtung der Ladefläche 2 verschoben werden, und zwar von einer in den Fign. 1 und 2 dargestellten hinteren Stellung, in der das hintere Ende des Tragbaumes 9 nach außen bis über die Ladebordwand 8 ragt, in eine vordere Stellung, in welcher die gesamte Fördervorrichtung ganz im Innern des Aufbaues 3 untergebracht ist.
Jeder Schleppwagen 13 ist mit einem zweiarmigen Hebel versehen (20), der als eine Sperrvorrichtung dient und um einen horizontalen Achsbolzen 21 schwenkbar gelagert ist, der am Rahmen 22 des zugehörigen Schleppwagens angeordnet ist. Der Hebel 20 kann durch ein Federglied 23 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf Fign. 3 und 4, verschwenkt werden, wobei dann von seinen beiden Armen der Arm 24 schräg aufwärts ragt und an einer Führungsvorrichtung 25 des Schleppwagens 13 anliegt. Der Lastenrollerboden 17 ist an seinem unteren Teil mit Führungsschienen 26 versehen, die mit der Führungsvorrichtung 25 zusammenpassen und außerdem mit einer Rastschulter 27 versehen, hinter der der freie Arm 24 des Hebels 20 einschnappen kann und dadurch eine Sperrwirkung ausüben kann, und zwar geschieht das bei der Verschiebung des Lastenrollers l4 in der durch den Pfeil 28 in Fig. 3 angegebenen Richtung auf den Schleppwagen 13 zu. Die Freigabe des Lastenrollers wird dadurch bewirkt, daß der Hebel 20 in der durch den
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Pfeil 29 in Fig. 4 angegebenen Richtung geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung kann durch einen elektrisch, hydraulisch oder von Hand betätigten Kraftantrieb ausgeführt werden, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Die Führungsschienen 26 werden durch nach unten,abgekantete Teile eines Bodenblechabschnittes 30 gebildet. Diese Schienenlaufen in der Richtung nach demjenigen Ende des Lastenrollers Ik hin auseinander, an den dem die Laufräder 15 angeordnet sind, die in Lagern 32 nicht schwenkbar gelagert sind. Die Führungsvorrichtung 25 weist Seitenwände 33 auf, die in der gleichen Richtung wie die Führungssc hienen 26 auseinander laufen, und zwar mit dem gleichen Spreizwinkel wie die letzteren und die so angeordnet sind, daß in der Kuppelstellung die Führungsschienen 26 an den als Führungsflächen wirkenden Seitenwänden 33 anliegen. Wie aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Rastschulter 27 als eine Zunge ausgebildet, die auf dem Bodenblechabschnitt 30, in rückwärtiger Richtung weisend, nach unten herausgebogen ist.
Die Schleppwagen 13 sind mit Laufrollen 3^ ausgerüstet, die auf einer halbkreisringförmigen Schiene 35 auf der Ladebordwand 8 laufen, von der die Lastenroller während des Ankuppel- und Abkuppelvorgangs getragen werden. Die eine Laufbahn bildende Schiene 35 kann auch als erhabener Abschnitt der Ladebordwandoberseite ausgebildet sein. Diese Ladebordwand 8 ist noch mit einer weiteren halbkreisringförmigen Laufbahn 36 für die schwenkbar angeordneten Laufräder l6 der Lastenroller 14 versehen. Die Ladebordwand 8 verläuft von der Laufbahn 36 aus schräg und steigt allmählich bis zu einer Hochfläche 37 an. Zwischen dieser Hochfläche 37 und der Laufbahn 35 für die Schleppwagenlaufrollen 34 weist die Ladebordwand 8 einen Bodenbereich geringerer Höhe auf.
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Wenn ein Lastenroller 14 an einem der Schleppwagen I3 angekuppelt werden soll, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Lastenroller in Richtung des Pfeils 28 geschoben, wobei die Laufräder 15 die leicht aufwärts ansteigende Fläche 39 der Ladebordwand 8 hinaufrollen. Wenn die Laufräder 15 des Lastenrollers 14 die Hochfläche 37 erreichen, dann sind die Führungsschienen 26 höhengleich mit den Führungsflächen 33 oder sie befinden sich bevorzugterweise um ein geringes Maß, beispielsweise 3-4 mm, höher als diese. Am Ende der Vorwärtsbewegung des Lastenrollers 14 gleitet sein Bodenblechabschnitt 30 auf der Führungsvorrichtung 25, während zur selben Zeit die Laufräder 15 ohne Bodenberührung mit dem Bodenbereich 38 geringerer Höhe frei in der Luft schweben. Die Verschiebung des Lastenrollers 14 geht solange weiter, bis das freie Ende des Armes 24 des Hebels 20 hinter die Rast schulter 27 einschnappt, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, womit die Verbindung zwischen dem Schleppwagen I3 und dem Lastenroller l4 hergestellt ist. Wenn die Förderkette 12 über die Kettenräder 10 und 11 bewe.gb wird, dann werden die Lastenroller 14 mittels der mit ihnen zusammengekuppelten Schleppwagen I3 entweder von der Ladestelle auf der Ladebordwand 8 weg- oder umgekehrt zur Entladestelle hingefördert. Das Abkuppeln des ausgewählten Lastenrollers 14 nach seiner Ankunft auf der Ladebordwand 8 wird dadurch ausgeführt, daß der Hebel 20 in der durch den Pfeil 29 in Fig. 4 angedeuteten Richtung geschwenkt wird, woraufhin der Lastenroller längs der Führungsvorrichtung 25 rückwärts gezogen werden kann. Wenn die Laufräder 15 die Hochfläche 37 erreichen, tragen sie wieder den Lastenroller 14. Um die Bewegung der Laufräder 15 auf die Hochfläche 37 hinauf zu erleichtern, ist die Ladebordwand 8 mit einer ansteigenden Fläche 4O versehen, die sich rückwärts erstreckt. Die ansteigende Fläche 39 hat eine langgestreckte Ausdehnung erhalten, um ihr eine nur geringe
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Neigung zu geben und dadurch die Kraft gering zu halten, die erforderlich ist, um die Lastenroller 14 in ihre Kuppel-^ stellung zu bringen, die in Fig. k dargestellt ist.
Die Ladebordwand 8, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, ist aus zwei übereinanderliegenden Blechplatten 41 und 42 gebildet, die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Um die Herstellung der Ladebordwand zu erleichtern, ist es jedoch möglich, sie als Formpreßteil oder Formschmiedeteil aus einer einzigen Blechplatte herzustellen, wobei die ansteigenden Flächen 39 und 40, die die Hochfläche einschließen, und der Bodenbereich 38 mit geringerer Höhe ebenso, wie die Laufbahnen 35 und 36. zugleich ausgebildet werden.
Die Ladebordwand 8 kann in mehrfacher Hinsicht gegenüber der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform abgewandelt werden. Beispielsweise sind die äußere Formgebung ebenso wie die Größe der Ladebordwand und auch die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Ladebordwand und zum Umklappen derselben unabhängig von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und daher kein Teil der Erfindung. So ist auch in Fig. 1 der Lastkraftwagen mit zwei Klappen 7 und 8 dargestellt, von denen die untere Klappe 8 die Ladebordwand bildet. Jedoch kann die obere Klappe 7 vollständig weggelassen sein und die untere Klappe 8 ausreichend groß ausgeführt sein. Die rückwärtige Öffnung des Lastkraftwagens kann auf diese Weise vollständig verschlossen werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    \
    adeeinrichtung für Lastkraftwagen mit einer Ladefläche,
    auf der eine endlose Fördervorrichtung angeordnet ist, die um zwei Scheiben herumgeführt ist, von denen jede an einem Ende eines Tragbaumes sitzt, der in Längsrichtung der Ladefläche bewegbar angeordnet ist, wobei die Fördervorrichtung mit in gleichem Abstand voneinander angeordneten Schleppwagen für das Ankuppeln von Lastenrollern versehen,ist, welche im allgemeinen als Rollbehälter ausgebildet sind und ein Paar Laufräder mit feststehender Laufachse und ein Paar Laufräder mit schwenkbarer Laufachse aufweisen, und wobei der Lastkraftwagen am Heck mit einer vorzugsweise vertikal bewegbaren Ladebordwand versehen ist, die anhebbar und in eine Stellung absenkbar ist, in welcher sie im wesentlichen mit der Ladefläche höhengleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwand (8) eine geneigte Fläche (39) aufweist, die nach vorn bis zu einer Hochfläche (37) ansteigt, welche einen Flächenbereich (38) geringerer Höhe abgrenzt, innerhalb dessen die nicht schwenkbaren Laufräder (15) der Lastenroller (l4) keine Bodenberührung haben.
  2. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwand (8) mit einer ersten halbkreisringförmigen Laufbahn (36) für die schwenkbar angeordneten Laufräder (l6) der Lastenroller (l4) versehen ist.
  3. 3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwand (8) mit einer zweiten halbkreisringförmigen Laufbahn (35) für die Laufrollen (3^) der Schleppwagen (I3) versehen ist, deren Halbmesser kleiner als der Halbmesser der ersten Laufbahn (36) für die Laufräder (l6) der Lastenroller (l4) ist.
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  4. 4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwand (8) mit der geneigten Fläche (39)» mit der Hochfläche (37) und mit den beiden Laufbahnen (35j 36) als Formpreßteil aus einem Metallblech gebildet ist.
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DE19732337981 1972-08-18 1973-07-26 Ladeeinrichtung Expired DE2337981C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE10758/72A SE365988B (de) 1972-08-18 1972-08-18
SE1075872 1972-08-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337981A1 true DE2337981A1 (de) 1974-02-28
DE2337981B2 DE2337981B2 (de) 1975-09-04
DE2337981C3 DE2337981C3 (de) 1976-04-15

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344418A1 (fr) * 1976-03-15 1977-10-14 Pepsico Inc Dispositif de transport de marchandises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344418A1 (fr) * 1976-03-15 1977-10-14 Pepsico Inc Dispositif de transport de marchandises

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5210565B2 (de) 1977-03-25
GB1424426A (en) 1976-02-11
NL7310513A (de) 1974-02-20
SE365988B (de) 1974-04-08
NL150383B (nl) 1976-08-16
JPS5024924A (de) 1975-03-17
DE2337981B2 (de) 1975-09-04
US3877596A (en) 1975-04-15

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