DE2337916A1 - Loesungsmittel-extraktionsapparat und -verfahren zur extraktion einer fluessigkeit aus einem fluessigkeit/festkoerperteilchengemisch - Google Patents

Loesungsmittel-extraktionsapparat und -verfahren zur extraktion einer fluessigkeit aus einem fluessigkeit/festkoerperteilchengemisch

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Description

££n£ CLAUS PÖHLAU Dipl.-!Bg.FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERQ ^ q t> 7 q ι ο
KESSLERPLATZ1 Z 0 0 / 3 I D
BLAW-KNOX CHEMICAL PLANTS, INC., Pittsburgh, Pennsylvania / USA
Lösungsmittel-Extraktionsapparat und Verfahren zur Extraktion einer Flüssigkeit"aus einem Flüssigkeit/ Festkörperteilchen-Gemisch.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Extraktionsapparat zur Lösungsmittelextraktion einer Flüssigkeit aus einem Flüssigkeit/ Festkörperteilchen-Gemisch, insbesondere in Anwendung auf die Extraktion von ölen und/oder sonstigem löslichen Material aus Festkörperteilchen unter Verwendung flüssiger Lösungsmittel.
In der US-Patentschrift 2 840 459 ist ein Verfahren und ein Extraktionsapparat für die kontinuierliche Extraktion von ölen und/oder sonstigen löslichen Materialien bekannt. Der Extraktionsapparat besteht im wesentlichen aus einem grossen Behälter mit einer Anzahl von Zellen, die durch radial angeordnete Innenwände gebildet werden, der in einem dampfdichten Gehäuse umläuft. Der Boden jeder Zelle ist mit einer Klappe und der zu-
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gehörigen Einrichtung für deren öffnung und Schliessung versehen. Unterhalb der Zellen sind Abtropf- oder Trockenabteile vorgesehen, die zur Aufnahme der Mischflüssigkeit, d.h. einer Lösung aus öl und dem Lösungsmittel dienen.
Der bekannte Extraktionsapparat und das damit durchgeführte Verfahren haben weitgehende Anwendung gefunden. Jedoch haben sich Schwierigkeiten gezeigt, die die ß-esamtwirtschaftlichkeit davon beeinträchtigen. Beispielsweise wurden mit der Mischflüssigkeit übermässige Mengen an feinen Anteilen des teilchenförmigen Materials mitgenommen, die die Wärmeübertragungsanlage im Destillationssystem zur Behandlung der Mischflüssigkeit verstopften. Deshalb wurden ausserhalb des Extraktionsapparates Filtereinrichtungen vorgesehen, die jedoch Explosionsgefahren heraufbeschwören. Auch der Betrieb unter Druck oder im Vakuum ergab Explosionsgefahren und führte überdies zur übermässigen Belastung der Belüftungskondensatoren im System.
Weiterhin wurde mit unnötig grossen Mengen an Lösungsmitteln die Mischflüssigkeit verdünnt, um hierdurch einen vollständigen Kontakt jedes Teilchens mit frischem Lösungsmittel in der letzten Stufe des Gegenstrom-Vasch- oder Extraktionsvorganges zu gewährleisten. Trotz der an sich günstigen mechanischen Ausbildung des Apparates bezüglich der Entnahme von verbrauchten oder verstreuten Festkörpern oder Flocken über einen Trichter konnten sich derartige verstreute Festkörper in den Zellen in der Nähe des Entnahmeaptails ansammeln, was ver-
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kürzte Umlauf Perioden erforderlich, machte.
Zur Vermeidung dieser Nachteile geht die Erfindung aus von einem Lösungsmittel-Extraktionsapparat zur Extraktion einer Flüssigkeit aus einem Flüssigkeit/Festkörperteilchen-Gemisch, mit einer Anzahl von in einer Horizontalebene kreisförmig angeordneten Zellen, die um eine Vertikalachse umlaufen und bodenseitig mittels die Festkörperteilchen haltender Klappen verschliessbar sind. Erfindungsgemäss ist der Extraktionsapparat dadurch gekennzeichnet, dass über einer Sammelzone ein Sieb zum Abtrennen von Festkörperteilchen von der Mischflüssigkeit angeordnet ist.
Die vorstehend geschilderten Probleme werden durch die Erfindung also dadurch beseitigt, dass in einem rotierenden Extraktionsapparat über einem Auslass für die Mischflüssigkeit ein - zweckmässigerweise in Form eines V gestaltetes Sieb angeordnet ist, das zum Aussieben von feinen Festkörperbestandteilen aus der Mischflüssigkeit dient, die dann mit dieser wieder einer Zelle zugeführt werden, in der darin enthaltenes teilchenförmiges Festkörpermaterial als Filtermedium dient. Die Abtropf- oder Trockenabteile, die neben einem Entnahme- oder Auslassabteil liegen, weisen Düsen auf, mit denen sie mit Lösungsmittel ausgewaschen werden können. Hierdurch werden darin angesammelte Flocken oder feine Festkörperbestandteile entfernt.
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Zweckmässigerweise ist weiterhin ein Ventilsystem vorgesehen, das der Behandlung des teilchenförmigen Pestkörpermaterials mit frischem Lösungsmittel dient und durch das zusätzlich frisches Lösungsmittel in grösseren Mengen eingeführt wird, um ein Fluten des Pestkörperteilchen-Materials zu bewirken, dies im Unterschied zu dem kontinuierlichen Kontakt der Pestkörperteilchen in den anderen Abschnitten des Extraktionsapparates.
Weiterhin ist eine Drucksteuerventil-Anordnung vorgesehen, um den Druck im Extraktionsapparat weitgehend auf Atmosphärendruck zu halten. Hierdurch werden Explosionsgefahren ausgeschaltet und die auf die Kondensatoren im Gasrückgewinnungssystem wirkenden Belastungen abgesenkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Bezüglich Bestandteilen der Zeichnung, die in der Beschreibung nicht gesondert erwähnt sind, darf auf die Zeichnung selbst verwiesen werden. In den Zeichnungen zeigt:
Pigur 1 einen senkrechten, im wesentlichen durch das Zentrum geführten Schnitt eines Extraktionsapparates, geschnitten längs der Linie 1-1 in Pigur 2, aus dem
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die Grundbauteile des Extraktionsapparates hervorgehen ;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Extraktionsapparat gemäss Figur 1, wobei die Oberseite davon teilweise gebrochen ist;
Figur 3 eine isometrische Darstellung eines Extraktionsapparates, aus der die Verbesserungen gegenüber dem Extraktionsapparat nach den Figuren 1 und 2 hervorgehen , und
Figur 4 ein schematisches Schlussdiagramm, das das mit dem erfindungsgemassen Extraktionsapparat durchzuführende Verfahren veranschaulicht.
Der in den Zeichnungen im ganzen mit 10 bezeichnete Extraktionsapparat besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 11 und einem flachen Oberteil oder Deckel 12, an dem Flanschverbindungen zum Gehäuse 11 vorgesehen sind. Mit dem Gehäuse 11 ist ausserdem ein Boden 13 verschweisst, so dass dadurch die äussere Begrenzung des Extraktionsapparats 10 geschaffen wird, der von einem nicht dargestellten Fundament getragen wird.
Der Boden 13 ist im ganzen konisch geformt und vom Zentrum
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her zu Sammelzonen hin geneigt, die um das Gehäuse 11 herum Auslässe aufweisen. Um Lösungsmittelverluste zu vermeiden, ist die aus dem Gehäuse 11, dem Deckel 12 und dem Boden 13 "bestehende Aussenhaut gewöhnlich abgedichtet, so dass ein derartiger Extraktionsapparat "bei Bedarf auch bei einem unter oder über dem Atmosphärendruck liegenden Druck betrieben werden kann.
Eine Führungswelle 14 ragt in vertikaler Sichtung in das Zentrum einer vertikalen Rotorwelle 15» mit der sie auf geeignete Weise starr verbunden ist, was beispielsweise durch Arme 16 und eine Befestigungsplatte 17 erfolgt. Die Befestigungsplatte 17 am unteren Ende der Rotorwelle 15 trägt oder bildet eine Rollenbahn für ein Kegelrollen-Axiallager 18. Die untere Rollenbahn 19 des Lagers wird von einer Platte 20 gehalten, die starr mit der Unterseite des Bodens 15 verbunden ist. Wie aus Figur 1 hervorgeht, verläuft die Führungswelle 14 durch das Axiallager ohne Kontakt mit diesem hindurch und endet oberhalb des Bodens in einer Ausnehmung in der unteren Platte 20.
Im Zentrum des Deckels 12 ist eine Lagerbuchse 21 für eine Welle 22 angeordnet, die mit der Rotorwelle 15 über Arme 23 und 24 verbunden ist. Für die Wellen 14 und 22 sowie für die Aussenhaut des Extraktionsapparates 10 sind entsprechende Schmiereinrichtungen und die üblichen Dampfabdichtungen vorgesehen.
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Die Rotorwelle 15 "bildet einen Teil und stützt einen Rotor in Form eines Haspelrahmens, der im ganzen mit 25 bezeichnet ist. Hierzu sind obere und untere Ringflansche 26 an die Rotorwelle'15 oberhalb von Halteelementen 27 angeschweisst, die in ümfangsrichtung und radial bezüglich der Rotorwelle 15 in Abstand voneinander angeordnet sind. Der haspeiförmige Rotor 25 weist weiterhin Paare von Horizontalarmen 28 auf, die starr mit den Ringflanschen 26 verbunden sind und radial abstehen, sowie Streben 29, die mit den Haltelementen 27 verbunden sind. Weitere vertikale Streben 30 verbinden die äusseren Enden jedes Paares von Horizontalarmen 28, die ausserdem durch Ringplatten 31 verbunden sind, welche sie in Ümfangsrichtung in gegenseitigem Abstand halten. Alle diese Konstruktionselemente sind miteinander verschweisst und schaffen die starre Konstruktion des haspeiförmigen Rotors 25» der um eine vertikale, mit den Achsen der Wellen 14 und 22 zusammenfallende Achse drehbar ist.
An die unteren Enden der vertikalen Streben 30 sind Lagerblöcke 32 angeschweisst. Horizontal ausragende Anschlussplatten 33 können mit den oberen und unteren Ringplatten 31, den dazwischenliegenden Horizontalarmen 28 und mit den Lagerblöcken verschraubt werden, so dass sie eine Unterstützung für die Zellen 37 des Extraktionsapparates 10 bilden,, die während des Extraktionsvorganges ein ölhaltiges Pestkörpermaterial aufnehmen sollen. ·- '
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Jede Zelle 37 ist an der Oberseite offen und im Grundriss weitgehend sektorförmig. Sie besteht aus vertikal angeordneten Innen- bzw. Aussenwänden 38, 39 und aus radial gerichteten, vertikal verlaufenden und paarweise angeordneten Seitenwänden 40. Die paarweise angeordneten Seitenwände 40 stehen zwar im wesentlichen vertikal, sind aber nach innen in Richtung auf das Zentrum der jeweiligen Zelle zugeneigt, um die Tendenz des Teilchenmaterials zum Anhaften auf ein Minimum zu verringern. Über den Oberkanten der paarweise angeordneten Seitenwände 4-0 ist jeweils eine giebelförmige Abdeckung 41 fest angeordnet, um den schlagartig erfolgenden Flüssigkeitstransport aus einer vorhergehenden Zelle zu der unmittelbar darauffolgenden Zelle zu unterstützen und ausserdem zu verhindern, dass Material zwischen aufeinanderfolgende, nebeneinanderliegende Wände fällt.
Der Boden jeder Zelle 37 ist trapezförmig und durch eine im ganzen mit 42 bezeichnete und schwenkbar befestigte Klappenkonstruktion verschliessbar, die ein Maschensieb 43 mit einer für das jeweils zu behandelnde Material gewählten Maschenweite umfasst. Ein Scharnierstift 44 ist an jeder Klappenkonstruktion 42 längs einer Kante jedes Zellenbodens angeordnet, so dass die Klappe um die vordere Unterkante jeder Zelle schwenkbar ist. An den jeweiligen Enden der Klappen 42 sind Rollen 45 gelagert, die auf Laufbahnen 46 laufen können und davon gestützt werden. Diese Laufbahnen 46 befinden sich nahe an jedem Ende jeder Zelle 37 und erstrecken sich über den Teil der Umlaufbahn der
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Zellen 37» auf dem die Klappen 42 weitgehend geschlossen bleiben sollen. In dieser geschlossenen Stellung verhindern die Maschensiebe 43 jegliche Entladung des Pestkörperinhalts der Zellen 37» erlauben hingegen die Freigabe der enthaltenen Flüssigkeit. Wenn die Klappen 42 jeweils geöffnet werden sollen, um das in den Zellen 37 befindliche Festkörpermaterial freizugeben und die Zellen zu entleeren, was nacheinander erfolgt, hören die Laufbahnen 46 an einer bestimmten Position
47 jeweils auf, so dass unter Schwerkräfteinwirkung die jeweilige Klappe 42 aufklappt. Dadurch entleert sich der Pestkörperinhalt der zugehörigen Zelle 37 in einen im ganzen mit
48 bezeichneten Trog für den Festkörperrückstand, aus dem er in eine abgedichtete Festkörper-Fördereinrichtung 49 gelangt. Durch diese wird der Festkörperrückstand der weiteren Verarbeitung zugeführt. Durch die weitere Drehung des haspeiförmigen Rotors 25 und somit auch der Zellen 37 gelangen die Rollen 45 nach der Entleerung auf geneigte Bahnabschnitte der Laufbahnen 46, so dass hierdurch die Klappen 42 wieder in die Schliessstellung kommen.
Auf dem Boden 13 des Extraktionsapparates 10 ist eine Mehrzahl von radial verlaufenden Trennwänden 51 montiert, durch die eine Reihe von Abteilen A bis F (Figur 4) unter den Zellen 37 gebildet wird. Diese Abteile bilden Sammelzonen für Lösungsmittel-Lösungen unterschiedlicher Extraktionsstärke. Über dem Abteil B, das eine Sammelzone für die Mischflüssig-
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keit bildet, ist ein Maschensieb 52 in Form eines umgekehrten V angeordnet, das dazu dient, feine Pestkörper aus dem primären Zufluss der hindurchtretenden Mischflüssigkeit zu separieren. Diese feinen Festkörper lässt man dann zusammen mit geringen Mengen der Mischflüssigkeit von dem Sieb 52 abfliessen und sammelt es in den Abteilen A und C, die unmittelbar an das die Sammelzone für die Mischflüssigkeit bildende Abteil B anschliessen. Aus jenen Abteilen werden dann die feinen Festkörper beispielsweise durch einstellbare Düsen 53 herausgewaschen. Die Mischflüssigkeit selbst wird aus der Mischflüssigkeits-Sammelzone abgezogen und gelangt über eine Leitung 54- zu einem Speichertank 55 für die Mischflüssigkeit. Aus dem Speichertank 55 erstreckt sich nach oben eine Belüftungsleitung 56 mit Leitungsabschnitten 57 und 58» durch die der Lösungsmitteldruck zwischen der Zone unterhalb des Siebes 52 und der darüberliegenden Zelle 37 ausgeglichen wird. Hierdurchwird der Zustrom an Flüssigkeit zur Flüssigkeits-Sammelzone im Abteil B optimiert.
Festes organisches Teilchenmaterial, z.B. frische Sojabohnenflocken, werden kontinuierlich in den Extraktionsapparat 10 durch eine Leitung 60 eingefördert, die an dem Deckel 12 befestigt ist und diesen durchsetzt. Jede Zelle 37 die darunter hindurchläuft, wird angenähert in Zellenmitte mit dem teilchenförmigen Material beschickt. Die Leitung 60 kann flüssigkeitsdicht sein, so dass zusammen mit dem zu behandelnden
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Teilchenmaterial eine Flüssigkeit zugeführt werden kann, die ein Aufweichen des Materials vor der eigentlichen Behandlung im Extraktionsapparat 10 bewirkt. (In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Relativlage der verschiedenen Stationen in Figur 3 nicht genau wiedergegeben ist, wie sich aus der Beschreibung von Figur 4- noch ergibt). Die Bewegung der Zellen 37 gegenüber den Abteilen wird durch einen im ganzen mit 70 bezeichneten Getriebemotor mit Untersetzungsgetriebe bewirkt, der eine nicht gezeigte Kette antreibt. Der Antrieb erfolgt über eine teilweise sichtbare, mit 71 bezeichnete Kettenaufnahme, die an den Aussenwänden 39 befestigt ist. Der Antrieb des Rotors 25 erfolgt, wie sich aus dem Pfeil in Figur 3 ergibt, in Uhrzeigerrichtung.
Ein durch ein Drucksteuergerät 81 gesteuertes Ventil 80 ist in einer Leitung 82 angeordnet und steht in Flüssigkeitsverbindung mit dem Inneren des Extraktionsapparates 10 sowie über eine Leitung 83 mit einem nicht gezeigten Belüftungssystem, durch das der Druck im Extraktionsapparat im wesentlichen, d.h. +_ 2,5 cm Wassersäule, auf Atmosphärendruck gehalten wird. Sollte demzufolge das zu behandelnde Material ein Drucklösungssystem erfordern, dann verhindert das Drucksteuergerät einen Druckaufbau, wobei Lösungsmitteldämpfe zu Bearbeitungsstationen für das Festkörpermaterial geleitet werden, die nicht explosionssicher ausgelegt sind. Sollte umgekehrt das durchgeführte Verfahren einen Unterdruck er-
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fordern, dann hält das Drucksteuergerät den Druck aufrecht, um auf diese Weise die mit dem Teilchenmaterial eingeschleppte Luftmenge auf ein Minimum abzusenken und hierdurch die Überlastung des dem Belüftungsgas-Rückgewinnungssystem zugeordneten Kondensators zu verringern.
Ein Zuführsystem für frisches Lösungsmittel, das im ganzen mit 85 bezeichnet ist, ist zu dem Zweck vorgesehen, die Lager hochdurchlässiger Festkörper fluten zu können, ohne übermässige Mengen an Lösungsmittel zu benötigen. Das Zuführsystem 85 für das Lösungsmittel umfasst ein erstes Zeitsteuerelement 86, ein zweites Zeitsteuerelement 87, einen Schalter 88 und ein Steuerventil 89, das in einer Zuführleitung 90 für frisches Lösungsmittel in Strömungsverbindung mit einem Verteiler 9*1 für frisches Lösungsmittel liegt. Ein nicht gezeigtes Speichenrad oder eine entsprechende Einrichtung, die einer Welle 92 zugeordnet ist, betätigt den Schalter 88, sobald die Vorderkante einer Zelle 37 unter dem Verteiler für frisches Lösungsmittel hindurchläuft. Der Schalter 88 schaltet wiederum das Zeitsteuerelement 86, das eine voreinstellbare Zeitverzögerungseinrichtung bestimmter Art enthält, um hierdurch sicherzustellen, dass die Zelle 37 sich in die optimale Position für das Fluten eindrehen kann. Nach dem Ablauf der Verzögerungszeit wird das Zeitsteuerelement 86 erregt und öffnet dadurch das Steuerventil 89, so dass Lösungsmittel in die Zelle einströmen kann. Gleichzeitig wird das Zeitsteuerelement 87 erregt, das auf die notwendige
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Zeit des Zustromes von Lösungsmittel in die Zelle 37 eingestellt ist, der mit der für das Fluten notwendigen Durchsatzmenge erfolgt. Ist die am Zeitsteuerelement 87 voreingestellte Zeit abgelaufen, so wird das Steuerventil 89 geschlossen und das ganze System in die Ausgangsposition für einen folgenden Zyklus gebracht. Von Bedeutung ist, dass der Strömungsdurchsatz am Lösungsmittel durch den Verteiler 91 grosser - bei insgesamt kleinerer Gesamtmenge an Lösungsmittel - ist als bei den bekannten Extraktionsapparaten dieser Art, die für einen kontinuierlichen Zustrom an Lösungsmittel ausgelegt sind. Hierdurch reduziert sich der Lösungsmittelbedarf, wobei gleichzeitig der Kontakt zwischen den Festkörpern und dem Lösungsmittel verbessert wird.
Wie vorstehend schon erwähnt, soll die isometrische Darstellung in Figur 3 das Verständnis für die körperliche Anordnung der Einzelbauteile des Extraktionsapparates in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erleichtern, während die Figur 4- mehr die Anordnung im Hinblick auf die durchzuführenden Verfahrensschritte in dem Extraktionsapparat schematisch klarlegt. Gemäss Figur 4- wird das zu behandelnde Teilchenmaterial konti zierlich durch die Leitung 60 zusammen mit Mischflüssigkeit in der Leitung 100 in die Zellen des Extraktionsapparates eingefördert, wenn diese darunter hindurchlaufen. Der Umlauf der Zellen, d.h. die Bewegung des Materials relativ zu den Rohrleitungen ergibt einen im wesentlichen im Gegenstrom ab-?
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laufenden Extraktionsvorgang. Es versteht sich Jedoch, dass mit einer entsprechenden Abwandlung der Anordnung der Rohrleitungen auch ein Gleichstrom-Extraktionsvorgang durchgeführt werden könnte.
Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend der Verfahrensablauf an einer Zelle bei deren Umlauf während des Extraktionsvorganges erläutert.
Wenn eine Zelle mit frischem Teilchenmaterial während des Durchlaufes unter der Leitung 60 gefüllt wird und diese Zelle daraufhin an der Trennwand 51 > die das Sammelabteil A vom Sammelabteil B trennt, vorbeiläuft, dann kommt das Material mit einem Mischflüssigkeitsstrom durch einen Verteiler 101 in Kontakt, der durch eine Leitung 102 gespeist und dessen Durchfluss durch ein Ventil 103 gesteuert wird. Das über dem Sammelabteil B für die Mischflüssigkeit angeordnete Sieb 52 setzt den Durchfluss an feinen Festkörpern in Richtung auf den Auslass 54 für die Mischflüssigkeit auf ein Minimum herab. Da das Sieb das Sammelabteil B für die Mischflüssigkeit bedeckt, sind neben den ausgezogenen Linien des Siebes 52 weitere Linien daneben vorgesehen, um den effektiven Verfahrensablauf zu veranschaulichen, der darin besteht, dass die Mischflüssigkeit nicht um das Sieb 52 herum und in den Raum des Abteiles B hineinfliesst, sondern das Sieb 52 mit Ausnahme von geringfügigen Mengen, die am Sieb herablaufen,
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durchsetzt. Die am Sieb herablaufenden Mengen führen die feinen Festkörper mit sich und laufen über die Trennwände 51 in die anschliessenden Sammelabteile A und O. Die Festkörperteilchen kommen nacheinander mit kontinuierlichen Strömen von Mischflussigkeit unterschiedlicher Stärke durch die aufeinanderfolgenden Verteiler 101 in den Abteilen G, D und E in Kontakt. Aus der Rohrleitungsanordnung ergibt sich, dass hierdurch ein Gegenstrom-Extraktionsvorgang erfolgt.
Wenn die Vorderkante einer Zelle 37 in das Abteil F eintritt, wird der Schalter 88 betätigt, der hierdurch ein Signal zum Zeitsteuerelement 86 gibt, wie dies vorstehend in Zusammenhang mit Figur 3 erläutert ist. Hierdurch fliesst gegebenenfalls frisches Lösungsmittel durch den Verteiler 91 unter Flutbedingungen ein. Die Strömung der Mischflüssigkeit durch die Verteiler 101 ist als kontinuierlich erläutert worden. Diese Strömung kann aber auch ähnlich wie dies in Zusammenhang mit dem Zustrom an frischem Lösungsmittel durch den Verteiler 91 erläutert worden ist, intermittierend sein, obwohl hierdurch kein besonderer Vorteil erreicht wird.
Wenn sich eine Zelle 37 dem Auslasstrog 48 nähert, laufen die Rollen 45 der Klappenanordnung 42 über das Ende 47 der Laufbahn 46 herunter,so dass die Klappe aufschwingt und
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das Teilchenmaterial in den Auslasstrog 48 hineinfallen lässt. Es versteht sich, dass Türanschläge und derartige Einrichtungen vorgesehen sind, um das öffnen und Schliessen der Klappen mit einem minimalen Aufprall und somit unter geringstmöglicher Stosseinwirkung auf den gesamten Extraktionsapparat 10 zu gewährleisten. Während die mit dem öffnen und. Schliessen der Klappenanordnung 42 befassten mechanischen Einrichtungen in hohem Masse sauber bleiben und gereinigt werden, sammeln sich in den Sammelabteilen A und F, die an den Auslasstrog 48 anschliessen, verstreute und verschüttete Festkörperteilchen. Hierfür sind in den Abteilen A und P die Düsen 53 vorgesehen, die diese Fläche mit Mischflüssigkeit auswaschen, um verstreute Festkörperteilchen zu beseitigen und diese zusammen mit der Mischflüssigkeit den Zellen zuzuführen, die über den Abteilen A und E liegen. Es versteht sich, dass diese mit den Festkörperteilchen versetzte Mischflüssigkeit auch Zellen zugeführt werden kann, die über anderen Abteilen liegen.
Der Erfindungsgedanke liegt also im wesentlichen darin, dass an einem rotierenden Extraktionsapparat ein Sieb in Form eines umgekehrten V über dem Auslass für die Mischflüssigkeit angeordnet ist, um feine und feinste Festkörperteilchen aus der Mischflüssigkeit auszusieben, die dann zusammen mit Mischflüssigkeit einer Zelle zugeführt werden, in der teilchenförmige Festkörper als Filtermedium wirken. Die
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Trocknungsabteile neben dem Auslassabteil sind mit Düsen versehen, damit sie mit Lösungsmittel ausgewaschen werden können,wodurch Flocken oder feine Pestkörper, die sich darin gesammelt haben, entfernt werden. Zur Behandlung der teilchenförmigen Festkörper mit frischem Lösungsmittel ist ein gesteuertes Ventilsystem vorgesehen, durch das frisches Lösungsmittel zusätzlich in grösseren Mengen zugeführt wird, um die Festkörperteilchen im Unterschied zu dem kontinuierlichen Kontakt in anderen Abschnitten des Extraktionsapparates fluten zu können. Weiterhin ist auch eine Drucksteuerventilanordnung vorgesehen, um den Druck im Extraktionsapparat im wesentlichen auf Atmosphären'druck zu halten, um Explosionsgefahren zu beseitigen und die Belastung der Kondensatoren im Gasrückgewinnungssystem herabzusetzen.
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Claims (12)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Lösungsmittel-Extraktionsapparat zur Extraktion einer Flüssigkeit aus einem Flüssigkeit-Festkörperteilchen-Gemisch, mit einer Anzahl von in einer Horizontalebene kreisförmig angeordneten Zellen, die um eine Vertikalachse umlaufen und bodenseitig mittels die Festkörperteilchen haltender Klappen verschliessbar sind, welche durch eine Führungsbahn während eines Teils des Umlaufes geschlossen gehalten werden, ferner mit einer Zuleitung für zu behandelnde Festkörperteilchen sowie mit Leitungen zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Lösungsmittel zu den Zellen von oben her längs eines Teils der Umlaufbahn und schliesslich mit einer Flüssigkeitssammelzone unterhalb der Zellen, in der eine Anzahl von Abteilen zur Aufnahme von Lösungsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass über einer Sammelzone (B) ein Sieb(52) zum Abtrennen von Festkörperteilchen von der Mischflüssigkeit angeordnet ist.
2. Extraktionsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (52) die Sammelzone (B) für konzentrierte Mischflüssigkeit überdeckt.
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3- Extraktionsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den an die mit dem Sieb (52) überdeckte Sammelzone (B) anschliessenden Flüssigkeits-Sammelzonen Waschdüsen (53) angeordnet sind.
4. Extraktionsapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung von Mischflüssigkeit, die in den der Sammelzone (D) für konzentrierte Mischflüssigkeit benachbarten Sammelzonen (A, C) aufgenommen wurde, in eine der Zellen (37) eine Leitung vorgesehen ist.
5. Extraktionsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Sieb (52) über-
. deckte Sammelzone (B) unmittelbar stromabwärts einer Zuführzone (60) für Teilchenmaterial liegt.
6. Extraktionsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (90, 91; 102, 101) zur Einspeisung von Lösungsmittel in das zu behandelnde Festkörperteilchen-Material so angeordnet sind, dass das Lösungsmittel im Gegenstrom zugeführt wird.
7. Extraktionsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sammelzone (B) für konzentrierte Mischflüssigkeit ein Speichertank (55) für die konzentrierte
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Mischflüssigkeit in Verbindung steht.
8. Extrakt!onsapparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Speichertank (55) und der Raum oberhalb und unterhalb des über der Sammelzone (B) angeordneten Siebes (52) durch Rohrleitungen (56, 57» 58) miteinander verbunden sind.
9. Extraktionsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Extraktionsapparat (10) mit einem Belüftungskondensator über ein Drucksteuergerät (81) in Verbindung steht.
10. Extraktionsapparat nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass durch das Drucksteuergerät (81) der Druck im Extraktionsapparat (10) im wesentlichen auf Atmosphärendruck gehalten wird.
11. Extraktionsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass .das über der Sammelzone (B) angeordnete Sieb(52) die Form eines umgekehrten V besitzt.
12. Verfahren zur Extraktion einer Flüssigkeitskomponente aus einem Flüssigkeit/Festkörperteilchen-Gemisch unter Anwendung eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet,
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dass frisches Festkörperteilchen-Material mit einem Lösungsmittelstrom in einer Kontaktzone in Kontakt gebracht wird, dass aus der Kontaktzone eine Lösungsmittelstrom wieder entnommen wird»und dass vor der Weiterleitung des Lösungsmittelstromes darin enthaltene restliche Festkörperteilchen abgetrennt werden.
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