DE2337033C3 - Vertikalschiebefenster mit zwei Fensterflügeln - Google Patents
Vertikalschiebefenster mit zwei FensterflügelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vertikalschiebefenster t zwei in einem gemeinsamen Rahmen gegenseitig in
ingsführungen verstellbaren Fensterflügeln, die mitiander
durch Seilzüge gekuppelt sind, welche in der schlossenen Stellung in der gleichen Vertikalebene
d in der Lüftungsstellung senkrecht im Abstand hinreinander liegen, mit einem im Unterteil des unteren
Flügels vorgesehenen Zentralverschluß, der über je mindestens eine beidseitig des Verschlusses im unteren
Flügel angeordnete Schubstange mit je einem unteren Ausstellarm in Wirkverbindung steht
Derartige Vertikalschiebefenster sind bekannt (DT-PS 8 50 561). Bei diesem Vertikalschiebefenster
wird der untere Flügel in geschlossener, senkrechter Stellung durch Baskülstangen angedrückt die seinen
oberen Rahmenschenkel gegen den unteren Rahmenschenkel des oberen Flügels drücken. Das Andrücken
des unteren Flügels durch die Baskülstangen geschieht dadurch, daß diese mit ihren Enden hinter Andrückrollen
geschoben werden, die am unteren Ende von Flügelführungen des Fensterrahmens gelagert sind, so daß
diese bekannte Konstruktion zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verbreiterung der Einbautiefe bzw. Gesamtstärke
des Schiebefensters bedingt Mittels eines am unteren Flügel angebrachten Zentralverschlusses
läßt sich dieser Flügel in eine Schrägstellung überführen
und aus dieser umgekehrt wieder zurück in die Senkrechtstellung verschwenken.
Des weiteren ist ein Metallschiebefenster mit in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbarem oberen
und unteren Flügel bekannt (DT-PS 8 20 638), bei dem zum öffnen des unteren Flügels dbser zunächst
mit den· ob eren Ende von Hand um einen Zapfen gekippt
und hierbei eine Gleitrolle in eine Sperre eingelegt wird, die auf einem Schlitten angeordnet ist. Nach
Einschwenken des unteren Endes des Flügels von Hand oder durch Zugkraft auf den Schlitten vermittels einer
Steuergabel, die um einen feststehenden Zapfen drehbar ist läßt sich der untere Flügel auf dem Schlitten in
Aufwärtsrichtung verschieben. In einer abgewandelten Ausführungsform ist eine U-förmige Schiene an zwei
Drehzapfen des senkrechten Schenkels von Winkelhebeln
befestigt die ihrerseits mit ihren waagerechten Schenkelzapfen in Nuten einer Kupplungsstange eingreifen,
welche über Hebel mit einer Betätigungsstange in Verbindung steht Auch diese Konstruktion der Ausschwenkbarkeit
eines Flügels eines Vertikalschiebefensters gegenüber dem anderen macht eine beträchtliche
Einbautiefe erforderlich, was sich in einer entsprechenden Breite bzw. Tiefe des Außenrahmens sowie der aus
der Fensterebene hervorspringenden Beschläge der Flügel niederschlägt
Schließlich ist noch eine Fensterkonstruktion eines Vertikalschiebefensters bekannt (US-PS 29 08 052), bei
der sich die Fensterflügel für Reinigungszwecke vollständig aus der Verschiebeebene herausklappen lassen
und damit beide Oberflächenseiten leicht zugänglich werden, wobei hier jedoch bei einer sehr aufwendigen
Konstruktion eine Vielzahl von Einzelteilen in den Rahmenbereichen unterzubringen ist die nicht nur die
Funktionssicherheit bei häufiger Betätigung dieses Fensters herabsetzen, sondern auch die Herstellungskosten
desselben vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vertikalschiebefenster der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ihr gemeinsamer Rahmen mit geringer Tiefe eine betriebs- und funktionssichere Arbeitsweise bei
leichter Reinigung gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß der untere Flügel L-förmig ausgebildete
obere und untere, beidseitig angebrachte Ausstellarme aufweist, die mit ihren kürzeren Schenkeln
an den Enden zweier in den Führungen längs der Rahmenebene verschiebbaren und drehbaren Verbindungsrohre
starr befestigt sind, wobei die längeren
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Schenkel der unteren Ausstellanne mittels des Zentralverschlusses über die Schubstangen aus der Rahmenebene heraus aktiv, die längeren Schenkel der oberen
Ausstellanne bei Drehung der Verbindungsrohre aus der Rahmenebene heraus passiv verschwenkbar sind,
derart, daß die beiden Flügel versetzt flächenparallel zueinander stehen und daß zwischen einem oberen Horizontalprofil
des unteren Flügels und den längeren Schenkeln der oberen Ausstellarme Begrenzungsscheren
verschiebbar und verschwenkbar sowie zur Überführung in eine Putzstellung lösbar angeordnet sind.
Durch die Verwendung der L-förmigen Ausstellarme in Verbindung mit den drehbaren Verbindungsrohren
werden die bisher üblichen Führungsschienen, die senkrecht im Abstand parallel zueinander liegend zu einer i,
Vergrößerung der Dicke des Fensterrahmens Anlaß gaben, vermieden.
Das so ausgebildete Vertikalschiebefenster, dessen Fensterflügel auf einfache Weise in die Lüftungsstellung
gebracht werden können, ist darüber hinaus aber auch noch gegenüber den bisher bekannten dadurch
besonders vorteilhaft, daß sich der untere Flügel in eine Putzstellung auskippen läßt, ohne daß für die dafür erforderlichen
Betätigungsorgane und Beschläge eine vergrößerte Einbautiefe notwendig ist, was sich dadurch
ergibt, daß jede Begrenzungsschere im Schlitz eines in dem oberen Horizontalprofil eingesetzten Profilstückes
mittels einer Schraube lösbar gehalten, an ihrem inneren Ende einen im Horizontalprofil geführten
Gleitstein aufweist, auf dem die Begrenzungsschere gleitbar gelagert ist
Besonders betriebssicher ist das Vertikalschiebefenster noch dadurch gestaltet, daß an jedem in der Führung
des Rahmens geführten und am unteren Flügel angeschlossenen Seiltrum des Seilzuges eine Fallsicherung
angeordnet ist, die einen federbelasteten, auf seiner Außenseite zylindrischen, aus mehreren Segmenten
bestehenden Sprengring, einen das Seiltrum umschließenden, verschiebbaren kegelförmigen Dorn, auf welchem
der Sprengring mit seiner konisch gestalteten Innenseite rutschen kann, und zwei gegenüberliegende,
die kegelförmigen Hohlräume in dem Seiltrum, dem Dorn und dem Sprengring durchsetzende Zapfen enthält,
deren Stellung von der Zugkraft des Seiles abhängig sind.
Der die beiden Flügel des Vertikalschiebefensters gemeinsam umschließende Rahmen entspricht in seiner
Tiefe bzw. Dicke nur der Dicke jedes Einzelflügels. Jegliche den Rahmen verbreiternde, zusätzliche seitliche
Führungen wurden vermieden und die Funktionssicherheit des Fensters durch die Verwendung einer möglichst
geringen Zahl an Einzelteilen erhöht, was sich gleichzeitig für die Herstellung kostengünstig auswirkt.
Dadurch, daß die Abstellung des unteren Flügels
nicht mittels seitlich angeordneten Führungsnuten, sondem durch ein im geschlossenen Zustand des Fensters
komplett verdecktes Hebelsystem erfolgt und weil keinerlei vorspringende Teile, wie Führungsnuten usw., er-.forderlich
sind, beansprucht das vorliegende Vertikalschiebefenster nicht mehr Profiltiefe als ein normales
Drehflügelfenster und läßt sich z. B. bei Fensterbändern oder Fassadenelementen vorteilhaft einbauen.
Die beiden Flügel löspn sich beim öffnen durch das
parallele Abheben leicht von den Dichtungen, so daß Gummidichtungen anstelle der bisher üblichen Bürsten- (>j
dichtungen verwendet werden können. Beide Flügel werden an allen vier Ecken durch die Ausstellarme
gleichmäßig angepreßt, wodurch sich eine große Schließkraft bei kleinster Reibung erzielen läßt
Für Dauerbelüftungszwecke kann der untere Flüge parallel zu dem oberen Flügel nach innen abgesteil
werden, ohne vertikal verschoben werden zu müssen In der Schließstellung des Vertikalschiebefensters sine
alle Betätigungsorgane verdeckt, nur das Gehäuse de:
Zentralverschlusses und der Bedienungshebel ragen et was aus der Fensterebene heraus.
Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform dei Erfindung, und es stellt dar:
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Vertikalschiebefenste;
von der Innenseite her in teilweise gebrochener Dar Stellung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II vor
F i g. 1 mit ausgeschwenktem unteren Fensterflügel,
F i g. 3 eine Ansicht des unteren Horizontalprofil; des unteren Flügels,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das untere Horizontalpro fi! des unteren Flügels, teilweise geschnitten,
F i g. 5 einen Teillängsschnitt des oberen Horizontal
profils des unteren Flügels,
F i g. 6 eine Draufsicht nach der F i g. 5, teilweise ge
schnitten,
F i g. 7 eine Ansicht der Fallsicherung für den unte
ren Flügel, teilweise im Schnitt.
Gemäß F i g. 1 besteht das Vertikalschiebefenstei
aus einem oberen Flügel 2 und einem unteren Flügel 3 die gegeneinander in einem gemeinsamen Rahmen 1
über um Umlenkrollen 28 geführte Seilzüge 4 verbun den verstellbar sind. Die beiden Flügel 2 und 3 liegen ir
der Schließstellung in gemeinsamer Vertikalebene. Dei untere Flügel 3 nimmt in seinem unteren Horizontal
profil einen Zentralverschluß 5 auf, der in dieses dreh fest eingesetzt ist Der Zentralverschluß 5 ist mit einen
Bedienungshebel 14 versehen, der außerhalb des Rah mens 1 liegend jeweils um 180° verstellbar ist.
Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, wird dei
Zentralverschluß 5 von einer Drehscheibe mit zwei ho rizontal übereinander angeordneten Einkerbungen Ii
gebildet In diesen Einkerbungen, deren Ausschnittssei
ten an den gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibf angeordnet sind, ist je eine Schubstange 6 exzentrisch
befestigt so daß bei Betätigung des Bedienungshebel! 14 der Zentralverschluß 5 um seine feste vertikale
Achse gedreht wird und die beiden Schubstangen 6 ir die entsprechenden Einkerbungen 15 hineingezoger
oder aus ihnen hinausgestoßen werden. Über an die Schubstangen 6 angeschlossene weitere Schubstanger
wird die Bewegung auf je einen Ausstellarm 7 übertragen, die — wie insbesondere F i g. 4 zeigt — L-förmij
ausgebildet sind. Der längere Schenkel der unterer Ausstellarme 7 ist mittels eines Kugelgelenkes 13 (siehe
F i g. 3) dreh- und schwenkbar mit der Schubstange verbunden. Sein kurzer Schenkel ist an einem Ende
eines in einer Führung 8 des Rahmens 1 verschiebbarer und drehbaren Verbindur.gsrohr 10 angeschweißt odei
anderweitig starr befestigt.
Jedes Verbindungsrohr 10 erstreckt sich vom unteren bis zum oberen Horizontalprofil 9 des unteren Flügels
3. An dem oberen Ende jedes Verbindungsrohre: 10 ist der kurze Schenkel eines oberen Ausstellarmei
12 starr befestigt. Jeder der beiden oberen Ausstellarme 12 steht in Drehverbindung mit einer Begrenzungsschere
11, die mittels eines Gleitsteines 17 in dem oberen Horizontalprofil 9 des unteren Flügels 3 verschiebbar
und drehbar angeordnet ist. Diese Anordnung ist ir den F i g. 5 und 6 dargestellt.
Die Funktionsweise des Vertikalschiebefensters isi
folgende: Wenn der untere Flügel 3 aus der Schließstellung in die Lüftungsstellung gebracht werden soll, wird
er durch Betätigung des Zentralverschlusses 5 nach innen parallel zum oberen Flügel 2 durch das gleichzeitige
Ausschwenken der unteren und oberen Ausstellarme 7, 12 ausgestellt. Aus dieser ausgestellten Position
wird der untere Flügel 3 von Hand nach oben geschoben, wobei die Verbindungsrohre 10 in den Führungen
8 gleiten.
Von der Außenseite ist an den Winkeln der unteren und oberen Ausstellarme 7,12 je ein Abschlußprofil 18
befestigt, das bei der Ausschwenkung der Ausstellarme innerhalb des Rahmens 1 frei bewegbar ist Bei der
Schließstellung der beiden Flügel 2 und 3 schließt dieser die Lücke in der Frontfläche des unteren Flügels 3
und liegt fluchtend mit der Innenfläche des Rahmens 1 sowie des unteren Flügels 3. Beim öffnen des Fensters
werden Dichtungslippen 19 bis 22, die auf dem Rahmen 1 und den beiden Flügels 2 und 3 angeordnet sind, voneinander
räumlich getrennt, die in Schließstellung des Fensters aneinander angepreßt sind.
Wenn der untere Flügel in die Putzstellung gebracht werden soll, um die äußere Scheibenfläche des unteren
Flügels 3 von innen reinigen zu können, werden die Begrenzungsscheren 11, von denen jede im Schlitz
eines in dem oberen Horizontalprofil 9 eingesetzten Profilstückes 16 mittels einer Schraube 29 gehalten ist,
durch das Ausschrauben dieser Schraube gelöst, so daß sich der untere Flügel 3 nach innen kippen läßt, da die
Begrenzungsscheren 11 auf ihren Gleitsteinen 17 in dem Horizontalprofil 9 bis zu dem Prafilstück 16 rutschen
können. Das Auskippen um die horizontale Achse am Unterteil des unteren Flügels 3 wird durch
die Kugelgelenke 13 ermöglicht und durch die beiden Begrenzungsscheren 11 begrenzt.
An dem in der Führung 8 des Rahmens 1 geführten und am oberen Profilabschnitt des unteren Flügels 3
befestigten Seiltrumes jedes Seilzuges 4 ist eine Fallsicherung angeordnet, durch welche der untere Flügel 3
bei Seilbruch gesichert ist. Diese Fallsicherung besteht aus einem kegelförmigen, auf eine Seilhülse 27 aufgesetzten
Dorn 25, über welchem ein Sprengring 23 geschoben ist, dessen Außenseite zylindrisch und dessen
Innenseite konisch ist. Gegen diesen Sprengring stützt sich eine Schraubenfeder 24 ab. Innerhalb der Seilhülse
27 und des Dorns 25 sowie des Sprengringes 23 befinden sich, wie F i g. 7 zeigt, kegelförmige Ausnehmungen,
in welche beidseitig zur Seilachse und gegeneinander liegend je ein Zapfen 26 eingebracht sind. Durch
den Zug des Seiles werden die Zapfen 26 in der Stellung
gehalten, wie sie in der F i g. 7 dargestellt ist, wodurch auch der Sprengring 23 gegen die Wirkung der
Schraubenfeder 24 in der unteren Stellung gehalten wird. Bei einem Seilbruch wird die Zugkraft unterbrochen,
so daß die Zapfen 26 in die Oberseite der kegelförmigen Ausnehmungen geraten, womit der Sprengring
23 nicht mehr in der unteren Stellung gehalten wird und durch die Wirkung der Schraubenfeder 24
über die konische Fläche des Domes 25 nach oben rutscht, so daß er sich an der Innenseite der Führung 8
des Rahmens 1 festklemmt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vertikalschiebefenster, mit zwei in einem gemeinsamen Rahmen gegenseitig in Längsführungen
verstellbaren Fensterflügeln, die miteinander durch Seilzüge gekuppelt sind, welche in der geschlossenen
Stellung in der gleichen Vertikalebene und in der Lüftungsstellung senkrecht im Abstand hintereinander
liegen, mit einem im Unterteil des unteren Flügels vorgesehenen Zentralverschluß, der über je
mindestens eine beidseitig des Verschlusses im unteren Flügel angeordnete Schubstange mit je einem
unteren Ausstellarm in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flügel
(3) L-förxiig ausgebildete obere und untere, beidseitig angebrachte Ausstellarme (7,12) aufweist,
die mit ihren kürzeren Schenkeln an den Enden zweier in den Führungen (8) längs der Rahmenebene
verschiebbaren und drehbaren Verbindungsrohre (10) starr befestigt sind, wobei die längeren
Schenkel der unteren Ausstellarme (7) mittels des Zentralverschlusses (5) über die Schubstangen (6)
aus der Rahmenebene heraus aktiv, die längeren Schenkel der oberen Ausstellarme (12) bei Drehung
der Verbindungsrohre (10) aus der Rahmenebene heraus passiv verschwenkbar sind, derart daß die
beiden Flügel (2,3) versetzt flächenparallel zueinander stehen und daß zwischen einem oberen Horizon
talprofil (9) des unteren Flügels (3) und den längeren Schenkeln der oberen Ausstellarme (12) Begrenzungsscheren
(11) verschiebbar und verschwenkbar sowie zur Überführung in eine Putzstellung lösbar angeordnet sind.
2. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Oegrenzungsschere
(11) im Schlitz eines in dem oberen Horizontalprofil
(9) eingesetzten Profilstückes (16) mittels einer Schraube (29) lösbar gehalten, an ihrem inneren
Ende einen im Horizontalprofil (9) geführten Gleitstein (17) aufweist auf dem die Begrenzungsschere
(U) gleitbar gelagert ist
3. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an jedem in der Führung
(8) des Rahmens (1) geführten und am unteren Flügel (3) angeschlossenen Seiltrum des Seilzuges (4)
eine Fallsicherung angeordnet ist die einen federbelasteten, auf seiner Außenseite zylindrischen, aus
mehreren Segmenten bestehenden Sprengring (23), einen das Seiltrum umschließenden, verschiebbaren
kegelförmigen Dorn (25), auf welchem der Sprengring (23) mit seiner konisch gestalteten Innenseite
rutschen kann, und zwei gegenüberliegende, die kegelförmigen Hohlräume in dem Seiltrum, dem Dorn
(25) und dem Sprengring (23) durchsetzenden Zapfen (26) enthält deren Stellung von der Zugkraft des
Seiles abhängig sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH852173A CH550923A (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Vertikalschiebefenster. |
CH852173 | 1973-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337033A1 DE2337033A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2337033B2 DE2337033B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2337033C3 true DE2337033C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
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