DE2337033C3 - Vertikalschiebefenster mit zwei Fensterflügeln - Google Patents

Vertikalschiebefenster mit zwei Fensterflügeln

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DE2337033C3
DE2337033C3 DE19732337033 DE2337033A DE2337033C3 DE 2337033 C3 DE2337033 C3 DE 2337033C3 DE 19732337033 DE19732337033 DE 19732337033 DE 2337033 A DE2337033 A DE 2337033A DE 2337033 C3 DE2337033 C3 DE 2337033C3
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DE19732337033
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Alfred Bellmund; Oechslin Markus Biel; Bern Grünert (Schweiz)
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Grünert, Alfred, Bellmund, Bern (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vertikalschiebefenster t zwei in einem gemeinsamen Rahmen gegenseitig in ingsführungen verstellbaren Fensterflügeln, die mitiander durch Seilzüge gekuppelt sind, welche in der schlossenen Stellung in der gleichen Vertikalebene d in der Lüftungsstellung senkrecht im Abstand hinreinander liegen, mit einem im Unterteil des unteren Flügels vorgesehenen Zentralverschluß, der über je mindestens eine beidseitig des Verschlusses im unteren Flügel angeordnete Schubstange mit je einem unteren Ausstellarm in Wirkverbindung steht Derartige Vertikalschiebefenster sind bekannt (DT-PS 8 50 561). Bei diesem Vertikalschiebefenster wird der untere Flügel in geschlossener, senkrechter Stellung durch Baskülstangen angedrückt die seinen oberen Rahmenschenkel gegen den unteren Rahmenschenkel des oberen Flügels drücken. Das Andrücken des unteren Flügels durch die Baskülstangen geschieht dadurch, daß diese mit ihren Enden hinter Andrückrollen geschoben werden, die am unteren Ende von Flügelführungen des Fensterrahmens gelagert sind, so daß
diese bekannte Konstruktion zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verbreiterung der Einbautiefe bzw. Gesamtstärke des Schiebefensters bedingt Mittels eines am unteren Flügel angebrachten Zentralverschlusses läßt sich dieser Flügel in eine Schrägstellung überführen und aus dieser umgekehrt wieder zurück in die Senkrechtstellung verschwenken.
Des weiteren ist ein Metallschiebefenster mit in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbarem oberen und unteren Flügel bekannt (DT-PS 8 20 638), bei dem zum öffnen des unteren Flügels dbser zunächst mit den· ob eren Ende von Hand um einen Zapfen gekippt und hierbei eine Gleitrolle in eine Sperre eingelegt wird, die auf einem Schlitten angeordnet ist. Nach Einschwenken des unteren Endes des Flügels von Hand oder durch Zugkraft auf den Schlitten vermittels einer Steuergabel, die um einen feststehenden Zapfen drehbar ist läßt sich der untere Flügel auf dem Schlitten in Aufwärtsrichtung verschieben. In einer abgewandelten Ausführungsform ist eine U-förmige Schiene an zwei Drehzapfen des senkrechten Schenkels von Winkelhebeln befestigt die ihrerseits mit ihren waagerechten Schenkelzapfen in Nuten einer Kupplungsstange eingreifen, welche über Hebel mit einer Betätigungsstange in Verbindung steht Auch diese Konstruktion der Ausschwenkbarkeit eines Flügels eines Vertikalschiebefensters gegenüber dem anderen macht eine beträchtliche Einbautiefe erforderlich, was sich in einer entsprechenden Breite bzw. Tiefe des Außenrahmens sowie der aus der Fensterebene hervorspringenden Beschläge der Flügel niederschlägt
Schließlich ist noch eine Fensterkonstruktion eines Vertikalschiebefensters bekannt (US-PS 29 08 052), bei der sich die Fensterflügel für Reinigungszwecke vollständig aus der Verschiebeebene herausklappen lassen und damit beide Oberflächenseiten leicht zugänglich werden, wobei hier jedoch bei einer sehr aufwendigen Konstruktion eine Vielzahl von Einzelteilen in den Rahmenbereichen unterzubringen ist die nicht nur die Funktionssicherheit bei häufiger Betätigung dieses Fensters herabsetzen, sondern auch die Herstellungskosten desselben vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vertikalschiebefenster der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihr gemeinsamer Rahmen mit geringer Tiefe eine betriebs- und funktionssichere Arbeitsweise bei leichter Reinigung gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß der untere Flügel L-förmig ausgebildete obere und untere, beidseitig angebrachte Ausstellarme aufweist, die mit ihren kürzeren Schenkeln an den Enden zweier in den Führungen längs der Rahmenebene verschiebbaren und drehbaren Verbindungsrohre starr befestigt sind, wobei die längeren
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Schenkel der unteren Ausstellanne mittels des Zentralverschlusses über die Schubstangen aus der Rahmenebene heraus aktiv, die längeren Schenkel der oberen Ausstellanne bei Drehung der Verbindungsrohre aus der Rahmenebene heraus passiv verschwenkbar sind, derart, daß die beiden Flügel versetzt flächenparallel zueinander stehen und daß zwischen einem oberen Horizontalprofil des unteren Flügels und den längeren Schenkeln der oberen Ausstellarme Begrenzungsscheren verschiebbar und verschwenkbar sowie zur Überführung in eine Putzstellung lösbar angeordnet sind.
Durch die Verwendung der L-förmigen Ausstellarme in Verbindung mit den drehbaren Verbindungsrohren werden die bisher üblichen Führungsschienen, die senkrecht im Abstand parallel zueinander liegend zu einer i, Vergrößerung der Dicke des Fensterrahmens Anlaß gaben, vermieden.
Das so ausgebildete Vertikalschiebefenster, dessen Fensterflügel auf einfache Weise in die Lüftungsstellung gebracht werden können, ist darüber hinaus aber auch noch gegenüber den bisher bekannten dadurch besonders vorteilhaft, daß sich der untere Flügel in eine Putzstellung auskippen läßt, ohne daß für die dafür erforderlichen Betätigungsorgane und Beschläge eine vergrößerte Einbautiefe notwendig ist, was sich dadurch ergibt, daß jede Begrenzungsschere im Schlitz eines in dem oberen Horizontalprofil eingesetzten Profilstückes mittels einer Schraube lösbar gehalten, an ihrem inneren Ende einen im Horizontalprofil geführten Gleitstein aufweist, auf dem die Begrenzungsschere gleitbar gelagert ist
Besonders betriebssicher ist das Vertikalschiebefenster noch dadurch gestaltet, daß an jedem in der Führung des Rahmens geführten und am unteren Flügel angeschlossenen Seiltrum des Seilzuges eine Fallsicherung angeordnet ist, die einen federbelasteten, auf seiner Außenseite zylindrischen, aus mehreren Segmenten bestehenden Sprengring, einen das Seiltrum umschließenden, verschiebbaren kegelförmigen Dorn, auf welchem der Sprengring mit seiner konisch gestalteten Innenseite rutschen kann, und zwei gegenüberliegende, die kegelförmigen Hohlräume in dem Seiltrum, dem Dorn und dem Sprengring durchsetzende Zapfen enthält, deren Stellung von der Zugkraft des Seiles abhängig sind.
Der die beiden Flügel des Vertikalschiebefensters gemeinsam umschließende Rahmen entspricht in seiner Tiefe bzw. Dicke nur der Dicke jedes Einzelflügels. Jegliche den Rahmen verbreiternde, zusätzliche seitliche Führungen wurden vermieden und die Funktionssicherheit des Fensters durch die Verwendung einer möglichst geringen Zahl an Einzelteilen erhöht, was sich gleichzeitig für die Herstellung kostengünstig auswirkt.
Dadurch, daß die Abstellung des unteren Flügels nicht mittels seitlich angeordneten Führungsnuten, sondem durch ein im geschlossenen Zustand des Fensters komplett verdecktes Hebelsystem erfolgt und weil keinerlei vorspringende Teile, wie Führungsnuten usw., er-.forderlich sind, beansprucht das vorliegende Vertikalschiebefenster nicht mehr Profiltiefe als ein normales Drehflügelfenster und läßt sich z. B. bei Fensterbändern oder Fassadenelementen vorteilhaft einbauen.
Die beiden Flügel löspn sich beim öffnen durch das parallele Abheben leicht von den Dichtungen, so daß Gummidichtungen anstelle der bisher üblichen Bürsten- (>j dichtungen verwendet werden können. Beide Flügel werden an allen vier Ecken durch die Ausstellarme gleichmäßig angepreßt, wodurch sich eine große Schließkraft bei kleinster Reibung erzielen läßt
Für Dauerbelüftungszwecke kann der untere Flüge parallel zu dem oberen Flügel nach innen abgesteil werden, ohne vertikal verschoben werden zu müssen In der Schließstellung des Vertikalschiebefensters sine alle Betätigungsorgane verdeckt, nur das Gehäuse de: Zentralverschlusses und der Bedienungshebel ragen et was aus der Fensterebene heraus.
Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform dei Erfindung, und es stellt dar:
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Vertikalschiebefenste; von der Innenseite her in teilweise gebrochener Dar Stellung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II vor F i g. 1 mit ausgeschwenktem unteren Fensterflügel,
F i g. 3 eine Ansicht des unteren Horizontalprofil; des unteren Flügels,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das untere Horizontalpro fi! des unteren Flügels, teilweise geschnitten,
F i g. 5 einen Teillängsschnitt des oberen Horizontal profils des unteren Flügels,
F i g. 6 eine Draufsicht nach der F i g. 5, teilweise ge schnitten,
F i g. 7 eine Ansicht der Fallsicherung für den unte ren Flügel, teilweise im Schnitt.
Gemäß F i g. 1 besteht das Vertikalschiebefenstei aus einem oberen Flügel 2 und einem unteren Flügel 3 die gegeneinander in einem gemeinsamen Rahmen 1 über um Umlenkrollen 28 geführte Seilzüge 4 verbun den verstellbar sind. Die beiden Flügel 2 und 3 liegen ir der Schließstellung in gemeinsamer Vertikalebene. Dei untere Flügel 3 nimmt in seinem unteren Horizontal profil einen Zentralverschluß 5 auf, der in dieses dreh fest eingesetzt ist Der Zentralverschluß 5 ist mit einen Bedienungshebel 14 versehen, der außerhalb des Rah mens 1 liegend jeweils um 180° verstellbar ist.
Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, wird dei Zentralverschluß 5 von einer Drehscheibe mit zwei ho rizontal übereinander angeordneten Einkerbungen Ii gebildet In diesen Einkerbungen, deren Ausschnittssei ten an den gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibf angeordnet sind, ist je eine Schubstange 6 exzentrisch befestigt so daß bei Betätigung des Bedienungshebel! 14 der Zentralverschluß 5 um seine feste vertikale Achse gedreht wird und die beiden Schubstangen 6 ir die entsprechenden Einkerbungen 15 hineingezoger oder aus ihnen hinausgestoßen werden. Über an die Schubstangen 6 angeschlossene weitere Schubstanger wird die Bewegung auf je einen Ausstellarm 7 übertragen, die — wie insbesondere F i g. 4 zeigt — L-förmij ausgebildet sind. Der längere Schenkel der unterer Ausstellarme 7 ist mittels eines Kugelgelenkes 13 (siehe F i g. 3) dreh- und schwenkbar mit der Schubstange verbunden. Sein kurzer Schenkel ist an einem Ende eines in einer Führung 8 des Rahmens 1 verschiebbarer und drehbaren Verbindur.gsrohr 10 angeschweißt odei anderweitig starr befestigt.
Jedes Verbindungsrohr 10 erstreckt sich vom unteren bis zum oberen Horizontalprofil 9 des unteren Flügels 3. An dem oberen Ende jedes Verbindungsrohre: 10 ist der kurze Schenkel eines oberen Ausstellarmei 12 starr befestigt. Jeder der beiden oberen Ausstellarme 12 steht in Drehverbindung mit einer Begrenzungsschere 11, die mittels eines Gleitsteines 17 in dem oberen Horizontalprofil 9 des unteren Flügels 3 verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Diese Anordnung ist ir den F i g. 5 und 6 dargestellt.
Die Funktionsweise des Vertikalschiebefensters isi
folgende: Wenn der untere Flügel 3 aus der Schließstellung in die Lüftungsstellung gebracht werden soll, wird er durch Betätigung des Zentralverschlusses 5 nach innen parallel zum oberen Flügel 2 durch das gleichzeitige Ausschwenken der unteren und oberen Ausstellarme 7, 12 ausgestellt. Aus dieser ausgestellten Position wird der untere Flügel 3 von Hand nach oben geschoben, wobei die Verbindungsrohre 10 in den Führungen 8 gleiten.
Von der Außenseite ist an den Winkeln der unteren und oberen Ausstellarme 7,12 je ein Abschlußprofil 18 befestigt, das bei der Ausschwenkung der Ausstellarme innerhalb des Rahmens 1 frei bewegbar ist Bei der Schließstellung der beiden Flügel 2 und 3 schließt dieser die Lücke in der Frontfläche des unteren Flügels 3 und liegt fluchtend mit der Innenfläche des Rahmens 1 sowie des unteren Flügels 3. Beim öffnen des Fensters werden Dichtungslippen 19 bis 22, die auf dem Rahmen 1 und den beiden Flügels 2 und 3 angeordnet sind, voneinander räumlich getrennt, die in Schließstellung des Fensters aneinander angepreßt sind.
Wenn der untere Flügel in die Putzstellung gebracht werden soll, um die äußere Scheibenfläche des unteren Flügels 3 von innen reinigen zu können, werden die Begrenzungsscheren 11, von denen jede im Schlitz eines in dem oberen Horizontalprofil 9 eingesetzten Profilstückes 16 mittels einer Schraube 29 gehalten ist, durch das Ausschrauben dieser Schraube gelöst, so daß sich der untere Flügel 3 nach innen kippen läßt, da die Begrenzungsscheren 11 auf ihren Gleitsteinen 17 in dem Horizontalprofil 9 bis zu dem Prafilstück 16 rutschen können. Das Auskippen um die horizontale Achse am Unterteil des unteren Flügels 3 wird durch die Kugelgelenke 13 ermöglicht und durch die beiden Begrenzungsscheren 11 begrenzt.
An dem in der Führung 8 des Rahmens 1 geführten und am oberen Profilabschnitt des unteren Flügels 3 befestigten Seiltrumes jedes Seilzuges 4 ist eine Fallsicherung angeordnet, durch welche der untere Flügel 3 bei Seilbruch gesichert ist. Diese Fallsicherung besteht aus einem kegelförmigen, auf eine Seilhülse 27 aufgesetzten Dorn 25, über welchem ein Sprengring 23 geschoben ist, dessen Außenseite zylindrisch und dessen Innenseite konisch ist. Gegen diesen Sprengring stützt sich eine Schraubenfeder 24 ab. Innerhalb der Seilhülse 27 und des Dorns 25 sowie des Sprengringes 23 befinden sich, wie F i g. 7 zeigt, kegelförmige Ausnehmungen, in welche beidseitig zur Seilachse und gegeneinander liegend je ein Zapfen 26 eingebracht sind. Durch den Zug des Seiles werden die Zapfen 26 in der Stellung gehalten, wie sie in der F i g. 7 dargestellt ist, wodurch auch der Sprengring 23 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 24 in der unteren Stellung gehalten wird. Bei einem Seilbruch wird die Zugkraft unterbrochen, so daß die Zapfen 26 in die Oberseite der kegelförmigen Ausnehmungen geraten, womit der Sprengring 23 nicht mehr in der unteren Stellung gehalten wird und durch die Wirkung der Schraubenfeder 24 über die konische Fläche des Domes 25 nach oben rutscht, so daß er sich an der Innenseite der Führung 8 des Rahmens 1 festklemmt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vertikalschiebefenster, mit zwei in einem gemeinsamen Rahmen gegenseitig in Längsführungen verstellbaren Fensterflügeln, die miteinander durch Seilzüge gekuppelt sind, welche in der geschlossenen Stellung in der gleichen Vertikalebene und in der Lüftungsstellung senkrecht im Abstand hintereinander liegen, mit einem im Unterteil des unteren Flügels vorgesehenen Zentralverschluß, der über je mindestens eine beidseitig des Verschlusses im unteren Flügel angeordnete Schubstange mit je einem unteren Ausstellarm in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flügel (3) L-förxiig ausgebildete obere und untere, beidseitig angebrachte Ausstellarme (7,12) aufweist, die mit ihren kürzeren Schenkeln an den Enden zweier in den Führungen (8) längs der Rahmenebene verschiebbaren und drehbaren Verbindungsrohre (10) starr befestigt sind, wobei die längeren Schenkel der unteren Ausstellarme (7) mittels des Zentralverschlusses (5) über die Schubstangen (6) aus der Rahmenebene heraus aktiv, die längeren Schenkel der oberen Ausstellarme (12) bei Drehung der Verbindungsrohre (10) aus der Rahmenebene heraus passiv verschwenkbar sind, derart daß die beiden Flügel (2,3) versetzt flächenparallel zueinander stehen und daß zwischen einem oberen Horizon talprofil (9) des unteren Flügels (3) und den längeren Schenkeln der oberen Ausstellarme (12) Begrenzungsscheren (11) verschiebbar und verschwenkbar sowie zur Überführung in eine Putzstellung lösbar angeordnet sind.
2. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Oegrenzungsschere (11) im Schlitz eines in dem oberen Horizontalprofil (9) eingesetzten Profilstückes (16) mittels einer Schraube (29) lösbar gehalten, an ihrem inneren Ende einen im Horizontalprofil (9) geführten Gleitstein (17) aufweist auf dem die Begrenzungsschere (U) gleitbar gelagert ist
3. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an jedem in der Führung (8) des Rahmens (1) geführten und am unteren Flügel (3) angeschlossenen Seiltrum des Seilzuges (4) eine Fallsicherung angeordnet ist die einen federbelasteten, auf seiner Außenseite zylindrischen, aus mehreren Segmenten bestehenden Sprengring (23), einen das Seiltrum umschließenden, verschiebbaren kegelförmigen Dorn (25), auf welchem der Sprengring (23) mit seiner konisch gestalteten Innenseite rutschen kann, und zwei gegenüberliegende, die kegelförmigen Hohlräume in dem Seiltrum, dem Dorn (25) und dem Sprengring (23) durchsetzenden Zapfen (26) enthält deren Stellung von der Zugkraft des Seiles abhängig sind.
DE19732337033 1973-06-13 1973-07-19 Vertikalschiebefenster mit zwei Fensterflügeln Expired DE2337033C3 (de)

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CH852173A CH550923A (de) 1973-06-13 1973-06-13 Vertikalschiebefenster.
CH852173 1973-06-13

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DE2337033A1 DE2337033A1 (de) 1975-01-09
DE2337033B2 DE2337033B2 (de) 1976-07-08
DE2337033C3 true DE2337033C3 (de) 1977-02-17

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