DE2336441A1 - Einrichtung zur digitalen erfassung und speicherung von daten und vorrichtung zum lesen der gespeicherten daten - Google Patents

Einrichtung zur digitalen erfassung und speicherung von daten und vorrichtung zum lesen der gespeicherten daten

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DE2336441A1
DE2336441A1 DE19732336441 DE2336441A DE2336441A1 DE 2336441 A1 DE2336441 A1 DE 2336441A1 DE 19732336441 DE19732336441 DE 19732336441 DE 2336441 A DE2336441 A DE 2336441A DE 2336441 A1 DE2336441 A1 DE 2336441A1
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DE
Germany
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reading
memory
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counters
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DE19732336441
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Kurt Kratt
Wolfgang Schweikert
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J Hengstler KG
Original Assignee
J Hengstler KG
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
    • G06M1/276Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum using mechanically-actuated contacts
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/06Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means which conduct current when a mark is sensed or absent, e.g. contact brush for a conductive mark

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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753PFORZHE.M, 11.7-1973 Π/L
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLD PLATZ) TEL. (07231)24290
rirac. «J. I-c.r±_ =:tlex· il.u., Aiding en Kreis Tuttlingen
"Einrichtung zur digitalen Erfassung und Speicherung von i^rcün und Vorrichtung zum Lesen der gespeicherten Eaten"
Die Lr:.indung" bezieht eich auf eine Einrichtung zur digitalen Erz;:.ί cun^ und Speicherung von Daten und Vorrichtung zum Lesen der gespeicherten Daten.
sicher erfolgt die Erfassung von Daten an den Dstenentstehungeorten, v;ie Arbeitsplatz oder Maschinen, mittels zugeordneter Zäülvierke, Vielehe ,jeweils abgelesen, notiert und sodann in Datenträger eingegeben "werden müssen, sowäLt nicht aufwendige IToertragun^sverbindungen zu Zentralstationen installiert werden. Die Einzelablesung ist arbeits- und zeitraubend und Pehlablesungen und -tJbertracungen sind nicht ausgeschlossen. Die. bisher bekannte Übertragung in Zentralstationen ist, wie schon gesagt, aufwendig und überdies nicht variabel, d. h. den Anforderungen und Standorten der Datenentstehung nicht ohne weiteres anpaßbar.
O 9 8 8 6 / 11 5 6
Es ist' nun Aufgabe der Erfindung eine ünrici tung ^ur digitalen Erfassung und Speicherung von Daten zu seIiε·-"fen in Verbindung mit verschiedenen Datenentstehungsortcn, vx(- Arbeitsplatzen oc:r Maschinen, rri denen Daten anfallen, zur EDV-gerechten Datenerfassungseinrichtung oder Da ten ν ererb ei tun/;. Hierzu werden gemäß der Erfindung Datenspeicher ia ΕΌΐπ von Zählwerken jeweils in einen entsprechenden Adapter eingesteckt und dadurch zur Erfassung der Daten "nit cex Jex;eilig-:η Einrichtung oder Maschine verbunden. Der iJs.teneri.vsr.-ungsvorr ang erfolge mittels Zählwerken, wobei durch optische Anzeige der Inhalt des Speichers jederzeit sichtbar sein kann. Der Speicher befindet sich zum Einzählen der Daten im Adapter an der- Ei-., -i^sun^ssttlle. Bei mehrschichtigem betrieb kann die Datenei-iascung je Schicht getrennt erfolgen, indem für jede Schicht getrennte Speicnei eingesetzt werden. Es können abhängig von der Ausführung des Ad-voters und dessen Antriebsmittel alle digital üerεteilbaren Dateii erfaßt werden. Auch ist es möglich, durch sinnvoll in Adapter und Speicher aufgeteilt angeordnete Voruntersetzungen, die Sfcelhl im Speicher einzuschränken.
I)est.< eiteren ist erfindungsge-näß zur "Ücern^h ne doi· im S-r-e ich exen thaltenen Daten auf andere Datenträger dieser nechia^iccii sutlesbar. 'Für diese Aufgabe enthalten die im Speicher- befindlicr.^n Zanlenrollen, vjelche auf parallel liegenden -dCüsen gelagert ;:.inc.,
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Co die rung en in Form von Erhöhungen und Vertiefungen auf der Planseite. Diese Zahlenrollen sind am Umfang mit Ziffern versehen zur ox^tischen Erkennung des gespeicherten Werts im Zahlenfenster der Frontseite. Die mechanische Tastung des codiert gegebenen Werts erfolgt mittels Taststiften, die jeder Rolle zugeordnet sind und welche die Verbindung zu einem Lesegerät oder einer zugeordneten Leseeinrichtung herstellen. Zum Lesen den Speichers wird dieser dem Datenerfassungsplatz entnommen und in das Lesegerät eingegeben. Hierbei ist in der Regel ein Lvεen des Speicherinhalts während dem Eifessungsvorgang nicht notwendig. Während dei" eine 'Soeicher gelesen wird, kann der Erfassungsvorgang mittels einem anderen Speicher fortgeführt werden.
Weitere Einzelheiten der erlindungsgemäßen Einrichtung zur digitalen Erfassung und Sicherung von Daten und Vorrichtung zum Lesen durch Datenspeicher sind in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 den Schnitt der Leseanordnung an. einer
Code-Zahlenrolle mittels Lesestiften,
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_ 4 —
Fig. 4 und 5 den Gesamtschnitt durch ein Zählwerk als
4-dekadischer Datenspeicher mit Ansicht der A"bleseseite,
Fig. 6 den Schemasclmitt enisprechend I-1Xg. 4 mit
zusätzlicher Identifikationscodierung für Speicher und Auftrag,
Fig. 7 und 8 die Ansicht und den Schnitt einer für den
mechanischen Lesevorgang ausgebildeten Leseplatte,
Fig. 9 und 10 schematisch die Zuordnung vom Speicher
zum Adapter "bzw. zum Leser "beim Lesen,
Fig. 11 schematisch die Anordnung der Antriebsmittel im Adapter und
Fig. 12 schematisch die weitere Ausstattung des
Adapters mit der Zuordnungscodierung und Rastung.
Fig. 1 "bis 3 zeigen eine Codezahlenrolle 1, welche an der Plaijseite 2 eine mittels Erhöhungen J und Vertiefungen 4
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gebildete Codierung aufweist. Die Codezahlenrolle 1 sitzt fest auf der Achse 5 und ist vermittels dieser (5) im Gestell 6 drehbar gelagert. B1Ur die mechanische Tastung der Codierung an der Planseite 2 der Codezahlenrolle 1 sind im Gestell .6 Stifte 7, 8, 9) 10 gelagert, wobei diese auf der der Codierung zugewandten Seite zur Abweisung bei sich drehender Codezahlenrolle 1 kegelförmig ausgebildet sind. Diese Stifte (7, 8, 9> 10) sind auf unterschiedlichen konzentrischen Kreisen und in verschiedenen Winkeln um die Drehachse 5 angeordnet und wirken als Zwischenelement einerseits für die Tastung der Codierung und andererseits als Abschluß des Gestells 6 nach außen. Die noch angedeuteten Tastelemente 11 sind Teile des Lesegeräts und dienen hier nux1 zur Darstellung der Lesefunktion.
In i'ig. 4 ist die Anordnung der Codezahlenrolle 1 in einem ^--dekadischen Datenspeicher gezeigt. Hier sind neben der eingangs beschriebenen Anordnung der Codezahlenrolle 1 Mittel für deren HuIIe bellung und übertrag in an sich bei Zählwerken bekannter Ausführung dargestellt. Dabei ist ein Gesperr 12 zwischen Codezahlenrolle 1 und Stirnrad 13 vorgesehen, welche Gesperranordnung sich in gleicher Ausführung auch in den weiteren Godezahlenrollen 14, 15;16 befindet und der Nullstellung mittels der miteinander ion Eingriff stehenden Stirnräder 1.7j 18, 19 dient. Der Antrieb der Nullstelleinrichtung erfolgt über Trieb
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und Stirnrad 21, wobei letzteres (21) der Verbindung zu hier nicht dargestellten Mitti.ii zur manuellen oder automatisierten ITullstellbetätigung dient.
Der Antrieb des digitalen Datenspeichers erfolgt über des Antriebsrad 22 auf die Codezahlenrolle 16, welcher dem niedrigsten Stellenwert zugeordnet ist. Über das Einzahnxac 23 und Stirnrad 24 erfolgt die dekadische Weiterschaltung zur Codezahlenrolle 15, welche über die weiteren Einzahnräder 25 und 27 2? sowie Stirnräder 26 und 28 auf die Codezahlenrollen und 1 fortgesetzt wird. Über Zentrieraufnahmen 29 wird eine übereinstimmende Position für den Lesevorgang sichergestellt. Der Leser 30 ist als Block dargestellt mit einer Vielzahl von Tastelementen 11 zur Tastung der mechanischen Codierung an den. Codezahlenrollen 1, 14, 15, 16, In fig. 5 ist/lieser digitale Datenspeicher von der Ableseeeite mit erkennbarem Zahlenfeld zum optischen Lesen der Speicherwerke gezeigt.
Die Fig. 6 zeigt schematisch den funktioneilen Zusammenhang zwischen Datenspeicher nach Fig. 4 und Leseeinrichtung. In dieser Darstellung ist das Spebh'erzählwete nach Fig. 4 um ein Codierfeld 32 für die Hr. des Datenspeichers mittels Codierstiften 33 und ein Codierfeld 34 zur Codierung der Auftragsnummer mittels Codierstiften 35 und Codierstreifen 36 (Lochstreifen), welcher austauschbar ist, erweitert.
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2336A41
In 'der sch earat Ischen Ausschnittsdarstellung der Le se einrichtung 50 nine, die Vielzahl Kontakte" 37 entsprechend der. Werte im Datenspeicher und der Codierfelder 32 und 3^ offen oder geschlossen. Lei über die Kontakte 37 geführtem Lesestrom ergebeneich in bekannter Weise an den Ausgängen L- bzw. 0 Signale in entsprechender Codierung zur Ansteuerung von nachgeschalteten Anzeigegeräten«
In dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel entspricht die L-O' Reihenfolge der Signale dem im Datenspeicher stehenden Wert 1248 in BDC-Code. '
In Eig. 7 und O ist eine beispielsweise Anordnung einer Ausleseplatte 38 dargestellt. Die Kontakte 37 wirken hierbei direkt · mit einer gedruckten Leiterplatte 39 zusammen. Die Betätigung der Kontakte 37 erfolgt über Taststifte 40.
In i'ig. 9 ist der Datenspeicher in der Zuordnung zum Adapter dargestellt in einem Beispiel mit mehreren Datenspeichern 41 und 42, wobei der weitäE Datenspeicher 43 für den Lesevorgang entnommen ist. · '
In i'ig. 10 ist sodazm die räumliche Anordnung des Datenspeichers 43 zum Leser 30 gezeigt, wobei das Sahlenfeld während dem'Lese-' Vorgang optisch lesbar bleibt. " ' ■ - . .
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Die für den Antrieb der Datenspeicher notwendigen Antriebsmittel sind beispielsweise in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Hiernach erfolgt der Antrieb über die Schneckenwelle 44, Schneckenrad 45, Kegeltrieb 46 und Stirnrad 47. Eine Rastung 48 rastet den Datenspeicher in der Eingriffstellung 49, wobei die Antriebsverbindung zwischen Rad 47 im Adapter und Rad 22 im Datenspeicher nach Pig* 4 hergestellt ist, Die zweite Rastnut 50 dient der Rastung des Datenspeichers im Adapter im antrieblosen Zustand. Für Anwendungen bei denen die Zuordnung von Datenspeicher und Adapter unverwechselbar sichergestellt sein muß, dient eine an sich bekannte Zuordnungscodierung. Diese wirkt beispielsweise, indem Datenspeicher, Randschlitze 51 'und 52 und dem Adapter Codierplättchen 53 und 54 zugeordnet sind, welche nur bei Übereinstimmung in der Codierung die Wirkverbindungiierstellen läßt.
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Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DfPLn-ING. HELMUT HUBBUCH
    753 PFORZHEIM, ΊΊ»7·Ί973
    WESTLICHE SI (AM LEOPOLDPLATZ) TEL. <O7S3I)242*O
    Patentansprüche:
    Einrichtung zur digitalen Erfassung und Speicherung "von Daten und Vorricbtang zum Lesen der gespeicherten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgerät mit Antriebsmittel]! und Adaptern zur Aufnahme von Zählwerken als Datenspeicher vorgesehen ist, wobei die eingesteckten Zählwerke in Wirkverbindung mit den Antriebsmitteln kommen und zum Lesen wieder entnelmbar sind.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung von Adapter und Speicherzählwerken einzeln odor in Gruppen mittels variierbarer, den Einschubweg begrenzender, mechanischer Codierung bestimmbar ist.
    3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Zählwerke gegenüber dem Adapter in i:v;oi rastende (Stellungen bringbar sind, robei die erste und ,1'T1^Ci-C Eaststellung nur der halterung und die aeite der Wirkt zum Antrieb dient.
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    BAD ORIGINAL
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Zählwerke mehrere zum
    dekadischen Übertrag mechanisch verbundene Zahlenrollen enthalten, welche zur optischen Wert erkennung Ziff err/fcragen und zum mechanischen Ablesen die £!p eich er wer te vorzugsweise auf der Planseite mit den jeweiligen Werten entsprechende, mechanisch tastbare und codierte Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweisen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auslesefähige mechanische Codierung in Form von Erhöhungen und/oder Vertiefungen sich auf unterschiedlichen konzentrischen Kreisen befinden und abgestimmt auf die vorgesehene Codierung und die in verschiedenen Winkeln um die Rollenlagerung verteilten Lesestifte angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, äß im Zählergehäuse verschiebliche Taststifte die Wirkverbindung zu der mechanischen Codierung herstellen und die Leseöffnungen nach außen verschließen, wobei diese durch eine keoelartige Tastseite "bei sich drehender Rolle selbsttätig ausweichen.
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    AK
    7- Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein mittels Stiften codierfähiges mechanisches. Codefeld zur Identifizierung des jeweiligen Datenspeichers (Speicher-Zählwerks).beispielsweise die Datenspeicher-Nummer enthält. "
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme für einen
    Codierstreifen der Zuordnung zu einem Auftrag dient, -wobei jeder Codierstreifen mit der ÄU-ftragsdatenkarte (Lochkarte) zusammen erstellbar ist, um mittels üblicher maschineller Auftragsdatenerstellung gleichzeitig auch die Zuordnungsadressierung für den Datenspeicher zu erreichen.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Zählwerke mittels
    aa sich bekannter Vollschrittschaltung antreibbar sind, wobei die Zählfortschaltung mittels eigener Feder bewirkt wird, deren Aufzug durch die Antriebsmittel des Grundgeräts erfolgt.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Zählwerke mit
    Rullstelleinrichtung versehen sind und bei nullstellbarer Ausführung zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Betätigung hierfür Sperrmittel vorgesehen sind.
    409886/1156
    2336U1
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ ac.s zugehüri; c Leceg-.rüt
    eine Vielzahl von oignaltaειelementcn enthält, welche ruf die Anorcnung der Lesestiite und Codierfelder der Latenspeicher (Speicher-Zählwerke) abgestirmntfeind ro wie ein Sichtfeäd zur Anzeige der gelesenen V.'er te vorrecrhen ir.t.
    12. Einricbtunr nach einen dex1 vorhergehenden Ancpri'che, dadurch gekennzeichnet, da£ eine Aucleseplct Le riit
    einer Vielzahl von Kontakten vercehen dem Datencpeichcr zu- or^denbar ist, welche manuell oder elektromagnetisch betätigt, das mechanische Auslesen der Speicherv.'erte ermöglichen.
    15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    Ö.CL· die Auslesepl: tte eine gedruckte Schaltung mit
    Kontaktstellen und diesen zugeordneten Kontakte edern, sowie
    in der Aucleseplatte direkt gel-^erte Tsststi;lte und Leiteren
    bahnen zu direkten Steckverbindunr/enthalt.
    409886/1156
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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US05/487,569 US3987277A (en) 1973-07-18 1974-07-11 System for digitally collecting and storing data
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JP49082686A JPS5043835A (de) 1973-07-18 1974-07-18

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