DE2335813A1 - Kopiergeraet mit einer synchron belichtenden einrichtung fuer bogenfoermiges kopierpapier - Google Patents
Kopiergeraet mit einer synchron belichtenden einrichtung fuer bogenfoermiges kopierpapierInfo
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- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description
Dr. F. Zumsteln son. - Dr. C. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - DIpI.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun,
TELEX 529979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
Case ΪΊ086-Κ30
MITA INBUSTRIAL COMPANY, LIMITED, Osaka/Japan
Kopiergerät mit einer synchron belichtenden Einrichtung für bogenförmiges Kopierpapier
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Einrichtung
zum synchronen Belichten eines Originals und eines bogenförmigen Kopierpapiers. Die Erfindung betrifft insbesondere eine
Einrichtung, die bewirkt, daß sowohl das Original als auch das bogenförmige Kopierpapier die entsprechenden Belichtungsabschnitte
oder den gemeinsamen Belichtungsabschnitt über getrennte Förderdurchgänge erreichen.
Bei den üblichen Kopiergeräten sind die Förderdurchgänge für das Original und das Kopierpapier so ausgelegt, daß der Abstand
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zwischen dem Einlaßende und der Mitte des Belichtungsabschnitts
für beide dieser Förderdurchgänge der gleiche ist, da sowohl das Original als auch das bogenförmige Kopierpapier synchron
belichtet werden. Im Betrieb ist es notwendig, die Vorderkanten des Originals und des Kopierpapiers genau zur Deckung zu bringen
und sie. synchron von den Einlaßenden der entsprechenden Förderdurchgänge weiterzubewegen. Im allgemeinen ist jedoch der zwischen
dem Originaleinlaßende und dem Originalbelichtungsabschnitt erforderliche Mindestabstand nicht gleich dem zwischen
dem Kopierpapiereinlaßende und dem Kopierpapierbelichtungsabschnitt erforderlichen Mindestabstand. Sollte ein Versuch gemacht
werden, diese Abstände anzugleichen, so hat das Kopiergerät im ganzen das Bestreben, größer zu v/erden. Z.B. ist in
einem elektrofotografischen Kopiergerät der zwischen dem Ein- .· laßende des Kopierpapierdurchgangs und der Mitte des Belichtungsabschnitts erforderliche Mindestabschnitt größer als dieser Abstand
im Originaldurchgang, weil er ein Ladegerät benötigt. Um diese Abstände anzugleichen, muß der Originalförderdurchgang
langer gemacht werden, was beim Vorsehen eines kompakten Gerät nicht wünschenswert ist.
Dies schließt darüber hinaus einen komplizierten Betrieb ein, da beim üblichen Kopiergerät ein Original und ein Kopierpapier
mit zur Deckung gebrachten Kanten weiterbewegt werden müssen.
Dieser Vorgang ist besonders dann extrem schwierig, wenn ein großes Original kopiert werden soll. Es besteht dann eine Neigung
zu einer Abweichung zwischen den Vorderkanten des Originals und des Kopierpapiers.
Es ist ein Siel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
zu schaffen, durch die ein Original und ein Kopierpapier auch dann synchron belichtet werden können, wenn der Abstand zwischen
dem Einlaßende des Originalförderdurchgangs und der Mitte des
Originalbelichtungsabschnitts nicht gleich dem Abstand zwischen dem Einlaßende des Kopierpapierförderdurchgangs und der Mitte
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des Kopierpapierbelichtungsabschnitts ist. Dies ermöglicht eine Ausbildung der Förderdurchgänge in einer erforderlichen Mindestgröße
und ermöglicht die Schaffung eines kompakteren Geräts.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,■ein Kopiergerät
zu schaffen, durch das ein abweichungsfreies EiId auch dann erhalten v/erden kann, wenn die Vorderkanten eines Originals
und eines Kopierpapiers während der Förderung voneinander abweichen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
synchron belichtende Einrichtung zu schaffen, durch die von einem Original und einem Kopierpapier eines von beiden zuerst
in einen hierfür vorgesehenen Förderdurchgang und dann das andere in seinen eigenen Förderdurchgang eingeführt wird. Dies
ermöglicht sogar bei einem großen Original ein abweichungsfrei kopiertes Bild.
-Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät
zu schaffen, durch das mittels einer einfachen Einrichtung ein genauer Kopiervorgang ausgeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kopiergerät vorgesehen, mit einem Originalförderdurchgang, einem Originalbelichtungs-.
abschnitt längs dieses Durchgangs, einer Einrichtung zum Fördern des Originals rr.it einer vorgegebenen Geschwindigkeit vom
Originaleinlaßende dieses Förderdurchgangs durch diesen Belichtungsabschnitt,
einem Kopierpapierförderdurchgang, einen Kopierpapierbelichtungsabschnitt - längs dieses Förderdurchgarigs,
einer Einrichtung zum Fördern des bogenförmigen Kopierpapiers
Kiit einer der FÖrdergescirwincigkeit des Originals gleicher!
Geschwindigkeit durch den Kopierpapierbelichtungsabschnitt vom Einlaßende des Förderdurchgangs, einem ersten Fühler, der
längs eines der Förderdurchgänge und unreinen vorgegebenen Abstanu
stromaufwärts vom zugehörigen BelichtungsaLschnitt angeordnet
ist, einer von diesem Fühler weiter stromaufwärts
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angeordneten, synchron fördernden Walze, die ihre Drehung kurzzeitig
anhalten kann, und einem zweiten Fühler, der längs des anderen Förderdurchgangs und uir. den gleichen Abstand wie der
stromaufwärts gelegene Abstand des ersten Fühlers stromaufwärts angeordnet ist, wobei die synchron fördernde Walze ihre Drehung
anhält, wenn die Vorderkante des Originals oder des Kopierpapiers den ersten Fühler erreicht hat, und ihre Drehung wieder
aufnimmt, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers oder des
Originals den zweiten Fühler erreicht hat, und wobei der Abstand zwischen dem Einlaßende des einen Förderdurchgangs und
der Mitte des zugehörigen Eelichtungsabschnitts kleiner ist als der Abstand zwischen dem Einlaßende des anderen Förderdurchgangs
und der Mitte des zugehörigen Belichtungsabschnitts.
Gemäß einem v/eiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Kopiergerät
vorgesehen, mit einem Originalförderdurchgang, einem Originalbelichtungsabschnitt längs dieses Durchgangs, einer
Einrichtung zum Fördern des Originals mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit vom Originaleinlaßende dieses Förderdurchgangs
durch diesen Belichtungsabschnitt, eineir. Kopierpapierförderdurchgang,
einem KopierpapierbelichtungsaLschnitt längs dieses Förderdurchgangs, einer Einrichtung zum Fördern des bogenförmigen
Kopierpapiers mit. einer der Förder geschwindigkeit des Originals gleichen Geschwindigkeit durch den Kopierpapierbelichtungsabschnitt
vom Einlaßende des Förderdurchgangs, einen ersten Fühler, der längs eines der Förderdurchgänge und um einen
vorgegebenen Abstand stromaufwärts vom zugehörigen Belichtungsabschnitt angeordnet ist, einer von diesen Fühler weiter stromaufwärts
angeordneten, synchron fördernden Walze, die ihre Drehung kurzzeitig anhalten kann, und einem zweiten Fühler, der
längs des anderen Förderdurchgangs und um den gleichen Abstand wie der stromaufwärts gelegene Abstand des ersten Fühlers stromaufwärts
angeordnet ist, wobei die synchron fördernde Walze ihre Drehung anhält, wenn die Vorderkante des Originals oder
des Kopierpapiers den ersten Fühler erreicht hat, und ihre
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Drehung wieder aufnimmt, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers oder des Originals den zweiten Fühler erreicht hat, und wobei
das Original oder das Kopierpapier zuerst in den einen Fördeidurehgang
und danach das Kopierpapier oder das Original in den anderen
Förderdurchgang eingeführt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispieleh anhand der Zeichnung. Darin zeigt;
Fig» 1 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der . Abstand zwischen dem Einlaßende eines Originalförderdurchgangs
und der Mitte eines Originalbelic^tungsab- ·* Schnitts kleiner ist als der Abstand zwischen dem Einlaßende
eines Kopierpapierförderdurchgangs und der Mitte eines Kopierpapierbelichtungsabschnitts;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der
der Abstand zwischen dem Einlaßende eines Kopierpapierförderdurchgangs
und der Mitte eines Kopierpapierbelichtungsabschnitts kleiner ist als der Abstand zwischen
dem Einlaßende eines Originalförderdurchgangs und der Mitte eines Originalbelichtungsabschnitts;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts, bei dem ein Original zuerst in einen Originalförderdurchgang
und danach ein Kopierpapier in einen Kopierpapierforderdurchgang
eingeführt wird;
Fig. 4 eine Schrägansicht der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Kopiergeräte;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Hauptbestandteile
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eines Kopiergeräts, das mit einem einem Original und
einem Kopierpapier gemeinsamen Kontaktbelichtungsgerät ausgerüstet ist, in dem ein Kopierpapierförderdurchgang
mit kleinerer Länge als ein Originalförderdurchgang ausgelegt ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Hauptbestandteile eines Kopiergeräts mit einem gemeinsamen Kontaktbelichtungsgerät
gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Schema eines Beispiels einer elektrischen Steuerschaltung
für das Kopiergerät nach der vorliegenden Er-• findung.
Fig. 1 zeigt eine synchron belichtende Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Ein Rahmen A eines elektrofotografischen
Kopiergeräts enthält einen Originalförderdurchgang (ausgezogener Pfeil) und einen Kopierpapierförderdurchgang (gestrichelter
Pfeil). Der Originalförderdurchgang besteht aus einer Vielzahl von normal angetriebenen Förderwalzen bzw. Rollen
3 zum Fördern eines Originals bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit
von einem Originaleinlaßenüe 4 durch einen mit einer
durchscheinenden Platte versehenen Originalbelichtungsabschnitt 2, aus einen: mit Nachfolgewalzen 3" versehenen Förderhilfsgerät
1, das für das VJeiterbewegen eines dicken Originals entfernt
werden kann, und aus einer noch zu beschreitenden synchron
fördernden Ivalze 18. Der Kopierpapier förderdurchgang besteht
aus einer Vielzahl von normal angetriebenen Walzen 12 zum
Fördern eines Kopierpapiers mit der gleichen Geschwindigkeit vie die Fördergeschwindigkeit des Originals von einem Kopierpapiereinlaßence
8 üker· eine' gebogene Führungsplatte 7, ein
Ladegerät 9, einen mit einer durchscheinenden Platte versehenen Kopierpapiertelichtungsabschnitt 10, ein Entwicklungsgerät
und einen Fixier- und Trockenbereich 13. Eine Kopierpapieraufnahmeplatte 6 ist stromaufwärts des Einlaßendes des Kopier-
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papierförderdurchgangs vorgesehen. Der Rahmen A enthält auch
ein optisches System zum Projizieren des Bilds eines Originals auf das Kopierpapier und besteht aus einer Lampe 14, reflektierenden
Spiegeln 15 und 17 und einer Innenspiegellinse 16.
Das Ladegerät 9, das optische System und das Entwicklungsgerät 11 können von bekannter Bauart sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsforiu ist der Originalförderdurchgang
so ausgelegt, daß der Abstand L^ zwischen dem Originaleinlaßende 4 und der Mitte des Originalbelichtungsabschnitts
2 kleiner ist als der Abstand L2 zwischen dem Kopierpapiereinlaßende
8 und der Mitte des Kopierpapierbelichtungsabschnitts 10. Bei dieser Ausführungsforir. ist längs des Ori- ■■
ginalförderdurchgangs und um einen Abstand £, stromaufwärts vom
Originalbelichtungsabschnitt versetzt ein erster Fühler S, vorgesehen. Längs des Kopierpapierförderdurchgangs ist ein zweiter
Fühler S2 um einen dem Abstand t, gleichen Abstand i~ stromaufwärts
gegenüber dem Kopierpapierbelichtungsabschnitt 10 versetzt vorgesehen. Der Fühler S, ist ein vom Original betätigbarer
Schalter beliebiger Bauart, z.B. ein Mikroschalter. Wenn die Vorderkante des Originals die Lage des Fühlers S, erreicht
hat, hält dieser kurzzeitig die Drehung der Förderwalze 18 an. Der Fühler S- ist ein vom Kopierpapier betätigbarer Schalter
beliebiger Bauart, z.B. ein Ilikroschalter. Wenn die Vorderkante
des Kopierpapiers den Fühler S~ erreicht hat, bewirkt dieser
eine Wiederaufnahme der Drehung der Förderwalze 18, die durch die Wirkung des ersten Fühlers S, kurzzeitig angehalten worden
war. Die synchron fördernde Walze 18 ist mit einer elektromagnetischen Kupplung 18' versehen und ihre Drehung kann unabhängig
von den anderen Förderwalzen 3 angehalten werden.
Die oben beschriebene Synchronisiereinrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Es werden ein Original und ein Kopierpapier
beinahe gleichzeitig in die entsprechenden Förderdurchgänge
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eingeführt. Da der Abstand zwischen dem Originaleinlaßende 4 und dem ersten Fühler S, kleiner ist als der Abstand zwischen
dem Kopierpapiereinlaßende 8 und dem zweiten Fühler S2, erreicht
das Original zuerst den Fühler βχ, während das Kopierpapier den
zweiten Fühler S- erst danach erreicht. Wenn die Vorderkante des Originals den ersten Fühler S, erreicht hat, hält die Förderwalze
18 ihre Drehung an. Das Ergebnis ist, -daß die Förderung des Originals angehalten wird und das Original dort verbleibt
bis das Kopierpapier den zweiten Fühler S2 erreicht. Wenn die
Vorderkante des Kopierpapiers den zweiten Fühler S~ erreicht hat, nimmt die synchron fördernde Walze 18 ihre Drehung wieder auf
und die Förderung des Originals wird an der Lage des ersten Fühlers S, wieder aufgenommen. Da der Abstand £, zwischen dem
ersten Fühler S, und der Mitte des Originalbelichtungsabschnitts 2 gleich dem Abstand £2 zwischen dem zweiten Fühler S2 und der
Mitte des Kopierpapierbelichtungsabschnitts IO ist, erreichen das Original und das Kopierpapier gleichzeitig die entsprechenden
Belichtungsabschnitte.
Fig. 2 zeigt ein Kopiergerät, bei dem der Abstand L2 zwischen
dem Einlaßende 8 des Kopierpapierförderdurchgangs und der Mitte des Kopierpapierbelichtungsabschnitts IO kleiner ist als der
Abstand L, zwischen dem Einlaßende 4 des Originalförderdurchgangs und der Mitte des Originalbelichtungsabschnitts 2.
Bei dieser Ausführungsforrc ist zure gleichzeitigen Belichten
der erste Fühler S, längs des Kopierpapierförderdurchgangs und um den Abstanc Ji-. stromaufwärts vom Kopierpapierbelichtungsabschnitt
10 angeordnet. Der zweite Fühler S„ ist längs dem Originalförderdurchgang
und um den Abstand Z- stromaufwärts vom Originalbelichtungsabschnitt 2 angeordnet.
Die oben beschriebene Synchronisiereinrichtung arbeitet in der folgenden V7eise: Wenn ein Original und ein Kopierpapier im
wesentlichen gleichzeitig in die entsprechenden Föröerdurch-
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gänge eingeführt werden, erreicht die Vorderkante des Kopierpapiers
zuerst den Fühler S, und die Förderwalze 18 hält ihre Drehung an. Folglich wird die Förderung des Kopierpapiers angehalten
und das Papier bleibt dort bis das Original den zweiten Fühler S„ erreicht. Wenn die Vorderkante des Originals den
zweiten Fühler S„ erreicht, wird die Drehung der Förderwalze
18 wieder aufgenommen. Die Förderung des Kopierpapiers wird
an der Lage des ersten Fühlers S, wieder aufgenommen. Somit
erreichen das Original und das Kopierpapier gleichzeitig die entsprechenden Belichtungsabschnitte.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der erste Fühler S-, vorzugsweise stromaufwärts des Ladegeräts 9 vorgesehen,
damit aufgrund des Anhaltens des Kopierpapier/s im Ladegerät kein unregelmäßiges Laden bewirkt wird.
Fig. 3 zeigt ein Kopiergerät, bei dem ein Original zuerst in einen Originalförderdurchgang und erst danach ein Kopierpapier
in einen Kopierpapierförderdurchgang eingeführt werden.
Bei die*ser Ausführungsforrr: ist zum synchronen Belichten der
erste Fühler S, um den Abstand L-, stromaufwärts vom Originalbelichtungsabschnitt
2 längs des Originalförderdurchgangs vorgesehen. Die synchron fördernde Walze 18 ist weiter stromaufwärts
vom ersten Fühler S, vorgesehen. Darüber hinaus ist der zweite Fühler S2 längs des Kopierpapierförderdurchgangs
und um den Abstand /2 stromaufwärts vom Kopierpapierbelichtungsabschnitt
IO vorgesehen, wobei der Abstand ^2 gleich dem Abstand
£, ist. Der Abstand L, zwischen dem Originaleinlaßende 4 und
der Mitte des Belichtungsafcschnitts 2 kann oder kann nicht gleich dem Abstand L2 zwischen dem Kopierpapiereinlaßende 8
und der Mitte des Belichtungsabschnitts 10 sein.
Der Betrieb der oben beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige der in Fig. 1 gezeigten
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- IO -
Synchronisiereinrichtung. Wenn die Vorderkante des zuerst eingeführten
Originals den ersten Fühler S, erreicht, hält die synchron fördernde Walze 18 ihre Drehung an. Folglich wird die
Förderung des Originals angehalten und das Original verbleibt dort bis das Kopierpapier den zweiten Fühler S2 erreicht. Wenn
die Vorderkante des danach eingeführten Kopierpapiers den zweiten Fühler S- erreicht, wird die Drehung der Förderwalze 18
wieder aufgenommen. Die Förderung des Originals wird dann an
der Lage des ersten Fühlers S, wieder aufgenommen. Da der
Abstand £, zwischen dem ersten Fühler S, und der Mitte des
Originalbelichtungsabschnitts 2 gleich dem Abstand £~ zwischen
dem zweiten Fühler S2 und der Mitte des Kopierpapierbelichtungsabschnitts
10 ist, erreichen das Original und das Kopierpapier gleichzeitig die entsprechenden Belichtungsabschnitte.■·
Die Synchronisiereinrichtung, bei der zuerst das Original und danach das Kopierpapier eingeführt werden, eignet sich insbesondere
zur Verwendung in einem Kopiergerät für das Kopieren eines großen Originals, weil es bei einem großen Original schwierig
ist, sowohl das Original als auch das Kopierpapier gleichzeitig in den entsprechenden Förderdurchgang einzuführen. Es
ist natürlich möglich, ein Synchronisiergerät zu schaffen, das sich dafür eignet, daß das Kopierpapier zuerst und danach das
Original eingeführt werden. In diesem in Fig. 2 gezeigten Fall sind der Fühler S, und die synchron fördernde Walze 18 im
Kopierpapierförderdurchgang und der zweite Fühler S2 im Originalförderdurchgang
vorgesehen. Um ein Unbrauchbarwerden von Kopierpapier durch zu frühes Belichten zu vermeiden, ist ein
Kopiergerät erwünscht, bei dem ein Original zuerst eingeführt werden kann.
Wie oben beschrieben, v/erden gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Original und ein Kopierpapier an Stellen synchronisiert, die um den gleichen Abstand stronaufwärts von den entsprechenden
Belichtungsabschnitten entfernt angeordnet sind, wodurch das Original und das Kopierpapier die entsprechenden Belich-
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tungsabschnitte gleichzeitig erreichen können, unabhängig von der Länge der Förderdurchgänge und davon, ob sie gleichzeitig
in die entsprechenden Förderdurchgänge eingeführt werden oder nicht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Originalzuführungseinlasses
und eines Kopierpapierzuführungseinlasses, die mit einer Unterteilungsplatte 5 dazwischen oben und unten angeordnet sind.
Die Unterteilungsplatte 5 ist mit einer Führungsplatte 5' versehen,
die sich vom Ende der Unterteilungsplatte 5 nach unten erstreckt und mit der gegenüberliegenden, gebogenen Führungsplatte
7 den Kopierpapierförderdurchgang bildet. Das Original und das Kopierpapier können somit leicht quer zur Förderrichtung
(links und rechts) zur Deckung gebracht eingeführt werden. Um das Original und das Kopierpapier quer zur Förderrichtung
zur Deckung zu bringen, ist es wünschenswert, auf der Kopierpapieraufnahmeplatte
6 eine die Größe anzeigende Einteilung oder eine Stützplatte anzubringen.
Fig. 5 und 6 zeigen die Hauptbestandteile eines Kopiergeräts, bei dem ein Original und ein Kopierpapier in innige Berührung
miteinander gebracht und mittels eines gemeinsamen Belichtungsabschnitts 19 belichtet werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsforai sind die Förderdurchgänge
so ausgelegt, daß der Abstand L2 zwischen dem Kopierpapiereinlaßende
8 und der Mitte ties Kontaktbelichtungsabschnitts 19 kleiner ist als der Abstand L2 zv/ischen dem Originalzuführungsende
4 und der Mitte des Kontaktbelichtungsabschnitts 19. In diesem Fall ist in gleicher VJeise wie bei der in Fig. 2 gezeigten
Synchronisiereinrichtung der erste Fühler S, längs des Kopierpapierförderdurchgangs und um den Abstand 1, stromaufwärts
vom Kontaktbelichtungsabschnitt 19 vorgesehen, während weiter stromaufwärts vom ersten Fühler S, die synchronisierende
Förderwalze 18 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist der zweite
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Fühler S2 längs des Originalförderdurchgangs und um den dem
Abstand £., gleichen Abstand I^ stromaufwärts vom Kontaktbelichtungsabschnitt
19 vorgesehen. Mittels einer derartigen Konstruktion können des Original und das Kopierpapier den gemeinsamen
Kontaktbelichtungsabschnitt 19 ziemlich synchron erreichen in Übereinstimmung mit dem gleichen Vorgang in der in Fig. 2 gezeigten
Synchronisiereinrichtung.
Fig. 6 zeigt eine Synchronisiereinrichtung für ein Einführen eines Kopierpapiers vor dem Original. In Fig. 6 ist der Abstand
L, zwischen dem Originaleinlaßende 4 und der Mitte des Kontaktbelichtungsabschnitts 19 gleich dem Abstand L^ zwischen
dem Kopierpapiereinlaßende 8 und dem Kontaktbelichtungsabschnitt 19. Diese Abstände müssen jedoch nicht gleich sein.
In diesem Fall ist auch wie bei der in Fig. 2 oder 5 gezeigten Synchronisiereinrichtung der erste Fühler längs des Kopierpapierförderdurchgangs
und stromaufwärts vom Kontaktbelichtungsabschnitt 19 vorgesehen, während weiter stromaufwärts die
synchron fördernde Walze 18 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist der zweite Fühler S2 längs des Originalförderdurchgangs
um den dem Abstand 1-^ gleichen Abstand ^2 stromaufwärts vom
Kontaktbelichtungsabschnitt 19 vorgesehen.
Wenn bei der obigen Konstruktion das Kopierpapier zuerst in den Kopierpapierförderdurchgang eingeführt wird, bewegt es sich
über den Papierkopierförderdurchgang weiter. Die Vorderkante des Kopierpapiers drückt auf den ersten Fühler S^, um die Drehung
der Förderwalze 18 kurzzeitig anzuhalten. Das Ergebnis ist, daß die Vorderkante des Kopierpapiers an der Stelle des ersten Fühlers
anhält. Wenn dann ein Original in den Originalförderdurchgang eingeführt wird und. dieses Original sich über den Förderdurchgang
weiterbewegt, drückt die Vorderkante des Originals auf den zweiten Fühler S,. Durch diese Tätigkeit wird die
Walze 18 wieder gedreht. Somit können sowohl das Kopierpapier
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als auch das Original den Kontaktbelichtungsabschnitt 19 ziemlich synchron aus den Stellungen des ersten und zweiten Fühlers
S, bzw. S„ erreichen.
Somit können das Original und das Kopierpapier sogar beim Belichten
mittels des gemeinsamen Kontaktbelichtungsabschnitts 19 die entsprechenden Belichtungsabschnitte synchron erreichen
unabhängig vom Längenunterschied der Förderdurchgänge und unabhängig davon, ob das Original und das Kopierpapier gleichzeitig
in die entsprechenden Förderdurchgänge eingeführt werden. Dies kann durch Synchronisieren des Originals und des Kopierpapiers
an Stellen erreicht werden, die um den gleichen Abstand stromaufwärts vom gemeinsamen Belichtungsabschnitt angeordnet
sind.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung zum Steuern der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung. Ein
Anschluß C eines den ersten Fühler bildenden Mikroschalters S, ist an ein Ende einer elektrischen Energiequelle 23 angeschlossen.
Ein normalerweise geschlossener Kontakt NC und ein η ormalerweise offener Kontakt NO des Schalters S, sind entsprechend
an einen normalerweise geschlossenen Kontakt NC und an einen normalerweise offenen Kontakt NO eines den zweiten Fühler
bildenden Schalters S2 angeschlossen. Eine elektromagnetische
Spule 18" einer Kupplung 18' der Förderwalze 18 ist an einen Anschluß C des Schalters S2 und an das andere Ende der
elektrischen Energiequelle 23 angeschlossen. Eine Erregungsspule 21 einer Relaisschaltung 20 ist auch an den Anschluß C
des Schalters S-. und an das andere Ende der elektrischen Energiequelle
23 angeschlossen. Ein normalerweise offener Relaiskontakt 22 der Relaisscha^tung 22 ist an den normalerweise offenen
Kontakt NO des Schalters S, und an die elektromagnetische Spule 18 angeschlossen.
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Die in Fig. 7 gezeigte elektrische Schaltung arbeitet wie noch zu beschreiben, wenn sie durch das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät
betätigt wird. Der elektromagnetischen Spule 18" wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt NC des Schalters
S, und über den normalerweise geschlossenen Kontakt NC des Schalters
S2 elektrischer Strom zugeführt bis ein Original den Schalter
S, erreicht, während sich die Walze 18 dreht. Wenn die Vorderkante des Originals den Schalter S, erreicht und auf diesen
drückt, öffnet sich der normalerweise geschlossene Kontakt HC des Schalters S, und der normalerweise offene Kontakt NO wird
geschlossen. Sobald der normalerweise geschlossene Kontakt MC des Schalters S-^ öffnet, wird die Erregungsspule 21 entmagnetisiert
und der normalerweise offene Relaiskontakt 22 öffnet. Somit bleibt die Spule 21 auch dann entmagnetisiert, wenn der
normalerweise offene Kontakt NO des Schalters S, geschlossen ist. Das Ergebnis ist, daß der zur elektromagnetischen Spule
18" fließende elektrische Strom unterbrochen wird, um die Drehung der Förderv/alze 18 zu unterbrechen. Kenn die Vorderkante
des Kopierpapiers den Schalter S_ erreicht und auf diesen
drückt, öffnet der normalerweise geschlossene Kontakt KC des Schalters S? und der normalerweise offene Kontakt MO wird geschlossen.
Das Ergebnis ist, daß elektrischer Strom über den normalerweise offenen Kontakt KO des Schalters S-, und den normalerweise
offenen Kontakt NO des Schalters S- zur elektromagnetischen
Spule 18" geliefert wird und die Förderwalze 18 wieder gedreht wird. Zur gleichen Zeit wird elektrischer Strom
zur Spule 21 geliefert und der Relaiskontakt 22 geschlossen.
Die Relaisschaltung dient dazu, ein Anhalten der Förderrolle zu verhindern bis sich das Original an der Walze 18 vorbeibewegt.
Wenn die Länge des Kopierpapiers kleiner als diejenige des Originals ist, kann es vorkommen, daß die Hinterkante des
Kopierpapiers sich am Schalter S-, vorbeibewegt noch bevor die
Vorderkante des Originals sich an der Förderwalze 18 vorbeibewegt.
In einem derartigen Fall wird die Stromversorgung zur
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Erregungsspule 21 über den normalerweise offenen Kontakt NO des Schalters S1 und den Relaiskontakt 22 sogar dann fortgesetzt,
wenn der normalerweise offene Kontakt NO des Schalters S2 öffnet.
Der Relaiskontakt ist im geschlossenen Zustand selbsthaltend. Zu diesem Zweck wird der elektrische Strom ununterbrochen über
den normalerweise offenen Kontakt NO des Schalters S, und den Relaiskontakt 22 der elektromagnetischen Spule 18" zugeführt
und die synchron fördernde Rolle 18 fährt fort sich zu drehen.
Wenn sich die Hinterkante des Originals am Schalter S,vorbeibewegt
> öffnet der normalerweise offene Kontakt KO des Schalters Si und der normalerweise geschlossene Kontakt NC wird geschlossen.
Wenn sich die Hinterkante des Kopierpapiers am Schalter S2
vorbeibewegt, öffnet der normalerweise offene Kontakt NO des Schalters S2 und der normalerweise geschlossene Kontakt NC
wird geschlossen, wodurch der Ausgangszustand erreicht wird.
Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf ein mit
synchroner Belichtungseinrichtung versehenes elektrofotografisches
Kopiergerät beschrieben wurde, ist sie hierauf nicht beschränkt. Es ist ersichtlich, daß die Erfindung auf Kopiergeräte
beliebiger Art ir.it Förderdurchgängen für ein Original und ein
Kopierpapier angewendet werden kann.
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Claims (8)
1.J Kopiergerät mit einem Originalförderdurchgang, einem Originalbelichtungsabschnitt
längs dieses Durchgangs, einer Einrichtung zum Fördern des Originals mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit vom Originaleinlaßende dieses Förderdurchgangs durch diesen Belichtungsabschnitt, einem Kopierpapierförderdurchgang,
einem Kopierpapierbelichtungsabschnitt längs dieses Förderdurchgangs, einer Einrichtung zum Fördern des
bogenförmigen Kopierpapiers mit einer der Fördergeschwindigkeit
des Originals gleichen Geschwindigkeit durch den Kopierpapierbelichtungsabschnitt
vom Einlaßende des Förderdurchgangs, einem ersten Fühler, der längs eines der For- ■■
derdurchgänge und um einen vorgegebenen Abstand stromaufwärts vom zugehörigen Belichtungsabschnitt angeordnet ist, einer
von diesem Fühler weiter stromaufwärts angeordneten, synchron fördernden Walze, die ihre Drehung kurzzeitig anhalten kann,
und einem zweiten Fühler, der längs des anderen Förderdurchgangs und um den gleichen Abstand wie der stromaufwärts gelegene
Abstand des ersten Fühlers stromaufwärts angeordnet ist, wobei die synchron fördernde VJalze ihre Drehung anhält,
wenn die Vorderkante des Originals oder des Kopierpapiers den ersten Fühler erreicht hat, und ihre Drehung wieder aufnimmt,
wenn die Vorderkante des Kopierpapiers ocer des Originals den zweiten Fühler erreicht hat, und wobei der
Abstand zwischen dem Einlaßende des einen Förderdurchgangs und der Mitte des zugehörigen Eelichtungsabschnitts kleiner
ist als der Abstand zwischen dem Einlaßende des anderen Förderdurchgangs
und der Kitte des zugehörigen Belichtungsabschnitts. , ,
2. Kopiergerät mit einem Originalförderdurchgang, einem Originalbelichtungsabschnitt
längs dieses Durchgangs, einer Einrichtung zum Fördern des Originals mit einer vorgegebenen
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Geschwindigkeit vom Originaleinlaßende dieses Förderdurchgangs
durch diesen Belichtungsabschnitt, einem Kopierpapierförderdurchgang,
einem Kopierpapierbelichtungsabschnitt längs dieses Förderdurchgangs, einer Einrichtung zum Fördern
des bogenförmigen Kopierpapiers mit einer der Fördergeschwindigkeit des Originals gleichen Geschwindigkeit durch
den Kopierpapierbelichtungsabschnitt vom Einlaßende des Förderdurchgangs,
einem ersten Fühler, der längs eines der Förderdurchgänge und um einen vorgegebenen Abstand stromaufwärts
vom zugehörigen Belichtungsabschnitt angeordnet ist, einer von diesem Fühler weiter stromaufwärts angeordneten,
synchron fördernden Walze, die ihre Drehung kurzzeitig anhalten kann, und einem zweiten Fühler, der längs des
anderen Förderdurchgangs und um den gleichen Abstand wie der stromaufwärts gelegene Abstand des ersten Fühlers stromaufwärts
angeordnet ist, wobei die synchron fördernde Walze ihre Drehung anhält, wenn die Vorderkante des Originals oder
des Kopierpapiers den ersten Fühler erreicht hat, und ihre Drehung wieder aufnimmt, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers
oder des Originals den zweiten Fühler erreicht hat, und wobei das Original oder das Kopierpapier zuerst in den
einen Förderdurchgang und danach das Kopierpapier oder das Original in den anderen Förderdurchgang eingeführt werden.
3. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von normal angetriebenen Rollen längs des Originalförderdurchgangs zum Fördern eines
Originals, durch ein Förderhilfsgerät, das den Originalförderdurchgang bedeckt und mit Nachfolgewalzen versehen
ist, wobei das Hilfsgerät entfernbar ist, wenn ein dickes Original gefördert werden- soll, durch ein Ladegerät zwischen
dem Kopierpapiereinlaßende und dem Kopierpapierbelichtungsabschnitt längs des Kopierpapierförderdurchgangs, durch ein
Entwicklungsgerät stromaufwärts des Kopierpapierbelichtungsabschnitts,
durch eine Vielzahl von normal angetriebenen
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Walzen zum Fördern des Kopierpapiers längs des Kopierpapierförderdurchgangs
und durch ein optisches System zum Projizieren eines Bilds am Originalbelichtungsabschnitt auf den
Kopierpapierbelichtungsabschnitt.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Orxginalbelichtungsabschnxtt und der Kopierbelichtungsabschnitt
aus einem einzigen gemeinsamen Kontaktbelichtungsabschnitt zum Belichten des Originals und des Kopierpapiers
in inniger Berührung miteinander besteht.
5. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von normal angetriebenen Walzen längs des Originalförderdurchgangs zum Fördern des Originals,
durch ein Ladegerät zwischen dem Kopierpapiereinläßende und dem Kontaktbelichtungsabschnitt längs des Kopierpapierförderdurchgangs,
durch ein Entwicklungsgerät stromaufwärts des Kontaktbelichtungsabschnitts längs des Kopierpapierförderdurchgangs,
durch eine Vielzahl von normal angetriebenen Walzen zum Fördern des Kopierpapiers längs des Kopierpapierförderdurchgangs
und durch ein optisches System zum Projizieren eines Bilds des Originals auf das Kopierpapier in
inniger Berührung mit dem Original innerhalb des Kontaktbelichtungsabschnitts. '
6. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die synchron fördernde Walze mit einem elektrischen
Schalter versehen ist.
7. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß
die ersten und zweiten Fühler als Mikroschalter ausgebildet sind.
8. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Originaleinlaßende und das Kopierpapiereinlaßende
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mit einer Unterteilungsplatte dazwischen oben und unten angeordnet
sind, wodurch das quer zur Förderrichtung zur Deckung gebrachte Original und Kopierpapier leicht eingeführt werden können.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335813 DE2335813A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Kopiergeraet mit einer synchron belichtenden einrichtung fuer bogenfoermiges kopierpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335813 DE2335813A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Kopiergeraet mit einer synchron belichtenden einrichtung fuer bogenfoermiges kopierpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335813A1 true DE2335813A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5886865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335813 Pending DE2335813A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Kopiergeraet mit einer synchron belichtenden einrichtung fuer bogenfoermiges kopierpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335813A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936124A1 (de) * | 1988-10-29 | 1990-05-03 | Iwatsu Electric Co Ltd | Vorrichtung zur plattenherstellung auf elektrophotographischem wege |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732335813 patent/DE2335813A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936124A1 (de) * | 1988-10-29 | 1990-05-03 | Iwatsu Electric Co Ltd | Vorrichtung zur plattenherstellung auf elektrophotographischem wege |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |