DE2335769A1 - Optisches sichtgeraet - Google Patents

Optisches sichtgeraet

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DE2335769A1
DE2335769A1 DE19732335769 DE2335769A DE2335769A1 DE 2335769 A1 DE2335769 A1 DE 2335769A1 DE 19732335769 DE19732335769 DE 19732335769 DE 2335769 A DE2335769 A DE 2335769A DE 2335769 A1 DE2335769 A1 DE 2335769A1
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image
point
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DE19732335769
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Masafumi Inuiya
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

FATFNT4MWXITE
DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN 2335769
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TEtEFON: 55547« . 8000 MÖNCHEN 2, TELEGRAMME, KARPATENT MATHItDENSTRASSE 12
W. 41 722/73 Zi/Ui 13. Juli 1973
Fuji Photo FiIm Ca., Ltd.
Nakanuma, Minami Ashigara-shi, Kanagawa, . Japan
Optisches Sichtgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Sichtgerät, und betrifft insbesondere ein optisches Sichtgerät, welches ein optisches Bild auf einem Bildschirm darstellt, wobei ein Teil des auf den Bildschirm projizierten Bildes in ein elektrisches Signal umgewandelt v?erden kann, wenn mit einem Lichtschreibstift oder ähnlichem auf diesen Teil des Bildes gezeigt wird.
Ein optisches Sichtgerät oder ein optisches Projekttionsgerät ist in der Regel ein vergrössernder Projektor, welcher ein auf einem Mikrofilm oder anderem Film befindliches Bild dem nackten Auge sichtbar macht ader einen kleinen Teil eines zu betrachtenden Objektes mit Hilfe eines optischen Systems vergrössert.
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Das optische Sichtgerät gemäss der Erfindung ist ein Gerät, das neben den vorstehend erwähnten Merkmalen die Fähigkeit hat» einen Teil des auf den Bildschirm projezierten Bildes in ein einem Computer einzugebendes, elektrisches Signal umzuwandeln, indem mit einem Lichtschreibstift oder ähnlichem auf diesen Teil des Bildes gezeigt wird. Ein optisches Sichtgerät dieser Art kann in einer elektronischen Rechenanlage wirkungsvoll als Zwischenglied des Bild-systems Mensch-Maschine eingesetzt werden.
Ein bisher verwendetes Zwischenglied der vorbeschriebenen Art des Systems Mensch-Maschine ist das graphische Sichtgerät mit Kathodenstrahlröhre. Bei einem graphischen Sichtgerät mit einer Katodenstrahlröhre wird die auf dem Bildschirm dargestellte information mit Hilfe eines Idohtschreibstiftes direkt in einen Computer eingegeben. DiesesHerkömmliche, graphische Sichtgerät ist jedoch notwendigerweise sehr teuer, da alle wiederzugebenden Bilder in diesem Sichtgerät gespeichert werden raüseen. Darüberhinaus war es nahezu unmöglich, ein verwickeltes Bild mit Halbtönen wiederzugeben, da die Kapazität der Speicher und das Auflösungsvermögen einer Kathodenstrahlröhre beschränkt sind. Während es beispielsweise nur etwa 1o - 2o cent kostet, ein DIN A 4 grosses Bild mit Halbtönen auf einem photographischen Film, wie einem Mikrofilm, zu speichern (sogar einschliesslich der V/iedergabevorrichtung für den Film) betragen die Kosten für die Speicherung etwa 4oo - 4ooo Dollar, wenn Magnettrommeln, Magnetplatten, Magnetbänder und dergleichen als Speicher für den Computer verwendet werden.
Es war jedoch unmöglich, Informationen direkt von einem auf dem Bildschirm eines optischen Projektionsgerätes, wie eines Mikrofilm-Lesegerätes, projizierten Bild in einen Computer einzugeben. Die Bedienungsperson musste daher die In-
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formation auf dem Bild mit den Augen ablesen und die Information mit Hilfe einer Tastatur in den Computer eingeben.. Aufgrund der soeben erläuterten Anordnung waren die optischen Projektionsgeräte den graphischen Computersichtgeräten unterlegen, wenn die optischen Projektionsgeräte als Zwischenglieder in einem System Mensch-Maschine verwendet wurden.
Unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Nachteile der herkömmlichen Systeme war es hauptsächlich Ziel und Zweck der Erfindung, ein optisches Projektionsgerät oder ein optisches Sichtgerät zu schaffen, bei welchem das auf den optischen Bildschirm projezierte Bild in ein dem Computer einzugebendes, elektrisches Signal umgewandelt werden kann.
Weiterhin ist es Ziel und Zweck der Erfindung, eir optisches Projektionsgerät zu schaffen, bei welchem ein Teil des auf den Bildschirm projizierten Bildes in ein elektrisches Signal umgewandelt und in einen Computer als Eingabe eingegeben wird,wenn auf diesem Teil des Bildes mit einem Lichtschreibstift gezeigt wird, der einen Lichtpunkt aussendet.
!Ferner ist es Ziel und Zweck der Erfindung, ein optisches Sichtgerät zu schaffen, das in einem Computersystem Mensch-Maschine verwendet werden kann, wobei die optische Information in ein dem Computer einzugebendes, elektrisches Signal umgewandelt wird.
Das optische Projektions- oder Sichtgerät gemäss der Erfindung ist auf der Rückseite des Bildschirme« mit einer photoelektrischen, den Lichtpunkt erfassenden Einrichtung versehen, welche den Teil des auf den Bildschirm projizierten Bildes, auf welchen mit dem Lichtschreibstift gezeigt wurde, in ein elektrisches Signal umwandelt, welches die Information des Bildes darstellt.
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ORIGINAL INSPECTED ·
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher hervor.
Im Kachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines mit einem Computer verbundenen, optischen Sichtgerätes gemäss der Erfindung
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm mit der Darstellung des inneren Aufbaus des in Fig. 1 dargestellten, erfindungsgemässen optischen Sichtgerätes
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen in Verbindung mit dem erfindungsgemässen optischen Sichtgerät verwendeten Lichtschreibstift
Fig. 4 eine Aufrissdarstellung der Verteilung des auf den Bildschirm des optischen Sichtgerätes auftreffenden Lichtes
Fig. 5 A, 5 B und 5 C graphische Darstellungen von Beispielen für Wellen von Bildausgangssignalen und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Schalt kreises zum Abgreifen eines Signals vom Bildausgangssignal mit Hilfe dee Lichtschreibstiftes.
Das System, bei welchem das erfindungsgemässe optische Sichtgerät verwendet wird, wird nun anhand der Fig. 1 beschrieben. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet das erfindungsgemässe
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optische Sichtgerät und das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Computer, der mit dem Sichtgerät 1 verbunden ist. Bei dem -in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das optische Sichtgerät 1 ein Mikrofilm-Lesegerät, bei welchem die auf einem Mikrofilm aufgezeichneten Bilder auf einen Bildschirm 12 projiziert werden. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Tastatur für eine Eingabe, mit welcher das Bild ausgewählt wird, das zum Zwecke der Wiedergabe auf den Bildschirm 1'2 projiziert werden soll.
Wenn beispielsweise eine Information mit dem Inhalt "A" wiedergegeben werden soll, löst die Bedienungsperson des Systems auf der Tastatur 11 den Eingang "ä" aus. Das Eingangssignal "a" wird dem Computer 2 zur Wiedergabe-behandlung der Information zugeführt. Das Ausgangssignal aus dem Computer 2 ist ein Koordinatensignal, welches die Koordinate des Mikrobildes auf dem Mikrofilm mit der Information "A" angibt, die "a" entspricht. Das Ausgangssignal aus dem Computer 2 kann auch ein Signal sein, das einen Buchstaben, eine Ziffer, eine Figur und dergleichen angibt, die wiedergegeben werden soll. Das Mikrofilmbild mit der "a" entsprechenden Information wird in Abhängigkeit vom Eingang des Signals in das Sichtgerät 1 auf den Bildschirm 12 projiziert, indem der Wiedergabemechanismus des Mikrofilmes und das optische Projektionssystem direkt von dem im Sichtgerät gespeicherten Mikrofilm betätigt werden oder indem eine Kathodenstrahlröhre mit grosser Helligkeit für die Wiedergabe von Einzelzeichen in das Sichtgerät 1 eingebaut wird.
In dem auf den Bildschirm 12 projizierten Bild mit der Information "A" sind beispielsweise Titel wie "B", "C", "D" ..... und ein Satz wie "Zeige auf den Titel mit einem Lichtschreibstift" enthalten. Diese Titel und der Satz können
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schon im vorhinein aiii dem Mikrofilm aufgezeichnet oder auf der Kathodenstrahlröhre für die Wiedergabe von Einzelzeichen durch ein vom Computer 2 kommendes Buchstabenwiedergabesignal wiedergegeben und auf den Bildschirm 12 projiziert werden.
Wenn die Bedienungsperson des Systems mit einem Lichtschreibstift 13 beispielsweise auf den Titel "C" der auf dem Bildschirm 12 projizierten Titel zeigt, wird die Information "C" mittels einer nachstehend beschriebenen Einrichtung sofort in ein elektrisches Signal umgewandelt und dem Computer 2 zugeführt. In diesem Fall ist es möglich, zu bestätigen, dass die Singabeinformation richtig in den Computer eingegeben worden ist, indem die mit Hilfe des Lichtschreibstiftes 13 eingegebene Information auf den Bildschirm 12 des Mikrofilm-Lesegerätes 1 projiziert wird. V/enn die auf dem Bildschirm 12 zurückprojizierte Information, wie Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen, mit dem Inhalt identisch ist, der mit Hilfe des Lichtschreibstiftes 13 eingegeben wurde, wird ein Signal für den Beginn der Informationswiedergabe an den Com puter 2 von der Tastatur 11 geschickt. '.7enn die Information mit Hilfe des Lichtschreibstiftes 13 in den Computer 2 eingegeben worden ist, wird die Informationswiedergabe eingeleitet, um die Information "C" wiederzugeben. Gleichzeitig wird ein Koordinatensignal, welches die Koordinate des Mikrobildes mit der Information "C" angibt, oder ein Signal, welches die der Information entsprechenden Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen an-gibt, aus dem Computer 2 ausgegeben und in das Mikrofilm-Lesegerät 1 eingegeben. Die Folge ist, dass ein Mikrobild oder Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen mit der Information "C" auf den Bildschirm 12 des Mikrofilm-Lesegerätes 1 projiziert werden.
Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt wird, kann das erfindungsgenässe Sicht- oder Mikrofilm-Lesegerät
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als Zwischenglied eines Systems Mensch-Maschine verwendet werden, wobei es einer Bedienungsperson möglich ist, von einem Computer sehr rasch eine visuelle Information zu bekommen.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems Mensch-Maschine, bei welchem ein mit dem Gomputer 2 verbundenes, erfindungsgemässes optisches Sichtgerät verwendet wird. Das Alphabet oder eine alphabetische Buchstabenfolge, welche den Index der gewünschten Information darstellt, wird von der Bedienungsperson des Systems mit Hilfe der am Mikrofilm-Lesegerät 1 angeordneten Tastatur 11 zunächst eingetippt. Das eingetippte Signal wird dann dem Computer 2 über einen Zwischenschaltkreis 14 zugeführt, in welchem das Signal sachgemäss behandelt wird. Wenn im Computer 2 eine sachgemässe Informationswiedergabe durchgeführt v/orden ist, wird vom Computer 2 ein die Koordinate des Bildes im Mikrofilm angebendes, elektrisches Signal oder ein elektrisches Signal ausgegeben , welches die Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen angibt, welche die'gewünschte Information darstellen. Hinsichtlich der sachgemässen Informationswiedergabe für das Modell und die Marke des verwendeten Computers 2 wird auf die Literaturstelle " Fundamentals of Display Systems", von H.H. Poole, Seiten 242-247, Mactnillan & Co., Ltd. hingewiesen. Wenn das Signal, welches die Koordinate des Bildes im Mikrofilm angibt, aus dem Computer 2 ausgegeben und in das Mikrofilm-Lesegerät 1 eingegeben wird, wird das Signal in einen beispielsweise in der japanischen Patentschrift 46-8138 offenbarten Wiedergabe-Schaltkreis 15 des Mikrofilmes eingegeben, nachdem das Signal im Zwischenschaltkreis 14 behandelt worden ist, um eine Antriebseinrichtung 16 zur Bewegung in der X-Y Ebene zu betätigen. Das gewünschte Bild auf dem Mikrofilm 17 wird dann erfasst und an die Stelle gebracht, die über ein System von Projektionslinsen zu projizieren ist.
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Das System der Projektionslinsen kann eine Beleuchtungsquelle 18, eine Projektionslinse 19, einen Spiegel 2o und einen halbdurchlässigen Spiegel 21 aufweisen. Wenn das Signal, welches die Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen angibt, aus dem Computer 2 "ausgegeben und in das Mikrofilm-Lesegerät 1 eingegeben wird, wird das Signal nach einer sachgemässen Behandlung im Zwischenschaltkreis 14 einem Steuerschaltkreis 23 eines Zeichensichtgerätes eingegeben, wie dies beispielsweise in der Literaturstelle "Introduction to the Basic Computer" von Donald Eadie, Prentice-Hall, Inc. Kapitel 13, Seiten 31o - 313 offenbart ist. Die Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen werden auf der eine hohe Helligkeit aufweisenden Kathodenstrahlröhre 26 über einen Vektorzeichen-Erzeuger 24 und einen Steuerschaltkreis 25 der Kathodenstrahlröhre 26 sichtbar gemacht, Der Steuerschaltkreis 25 der Kathodenstrahlröhre ist beispielsweise im oben genannten Schrifttum von Donald Eadie offenbart. Die Buchstaben, Ziffern und Zeichnungen, die auf der eine grosse Helligkeit aufweisenden Kathodenstrahlröhre 26 sichtbar sind, werden über eine Projektionslinse 27 mit einer grossen Blende und den halbdurchlässigen Spiegel 21 auf den Bildschirm 12 projiziert. Die durch den halbdurchlässigen Spiegel 21 hindurchprojizierten Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen werden auf den gleichen Bildschirm 12 projiziert wie die Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen auf dem Mikrofilm.
Gemäss der Erfindung wird die wahlweise Eingabe mit Hilfe eines Lichtschreibstiftes auf dem Bildschirm 12 durchgeführt, auf welchen das Bild von einem Mikrofilm oder einer Kathodenstrahlröhre optisch projiziert wird, indem ein Lichtpunkt auf dem Bildschirm 12 mit einem Lichtschreibstift bestrahlt wird.
In Fig. 3 ist der innere Aufbau des Lichtschreibstiftes 13 dargestellt. Trockenzellen 4I sind in einem zylindrischen Metallgehäuse 44 untergebracht, das mit einer Birne 42, einem
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Isolierstück 47 und einem Schaltkontakt 48 a verseher, ist. Der Schaltkontakt 48 a ist an der Birne 42 befestigt und beispielsweise mit dem Pulspol der Zellen 41 verbunden. Ein Lichtschreibkopf 45 ist in den Kopfteil des Metallgehäuses 44 eingesetzt und mittels einer Druckfeder 46 nach aussen vorgespannt. Die Druckfeder 46 ist zwischen dem Ende des Lichtschreibkopfes 45 und dem Ende des Metallgehäuses angeordnet. Der Lichtschreibkopf 45 ist mit einer konvexen Linse 43 und einem Schaltkontakt 48 b versehen, der mit dem Schaltkontakt 48 a in Berührung zu bringen ist. Der Lichtschreibkopf 45 wird nach innen gedrückt, so dass der Schaltkontakt 48 b mit dem Schaltkontakt 48 a in Berührung kommen kann, um die Birne 42 mit elektrischem Strom zu speisen. Während des Betriebes wird der Lichtschreibstift 1? an seinem Kopf 45 gedruckt, so dass der Kopf 45 gegen die Wirkung der Druckfeder 46 nach innen gedruckt und die Lampe 42 gespeist werden kann, deren Licht durch die Konvexlinse 43 auf dem Bildschirm 12 an einem gewünschten Punkt P fokussiert wird. Der Aufbau des Schalters des Lichtschreibstiftes 13 braucht nicht die vorstehend beschriebene Ausführung zu haben, sondern der Schalter kann auch ein in herkömmlichen Taschenlampen verwendeter, normaler Schalter sein. Obgleich der vorstehend beschriebene Lichtschreibstift 13 keine elektrische Schnur hat und mitTiockenzellen ausgestattet ist, ist es natürlich möglich, eine Schnur am Lichtschreibstift 13 vorzusehen, so dass die elektrische Energie vom Mikrofilm-Lesegerät 1 zugeführt werden kann. Es ist daher möglich, einen Lichtpunkt auf dem Bildschirm 12 an einem gewünschten Punkt dadurch zu fokussieren, daß mit dem Lichtsehreibstift 13 auf die gewünschte Stelle gezeigt wird. Es ist daher möglich, einen Lichtpunkt an jeder beliebigen Stelle des Bildes vorzusehen, das optisch auf den Bildschirm 12 des Sichtgerätes oder des Mikrofilm-Lesegerätes 1 projiziert wurde.
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- 1ο .-
Der Bildschirm 12 des erfindungsgemässen Mikrofilm -Lesegerätes 1 ist beispielsweise in "Display Systems Engineering", von H.R. Luxenberg, u.a.,Seiten 294-295» 3o6-3o7, McGraw-Hill Book Co., (1968) offenbart. Das auf den Bildschirm 12 auftreffende Licht wird in der in Fig. 4 dargestellten V/eise verteilt. Wenn das einfallende Licht I auf den Bildschirm 12 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 auftrifft, sind die Durchlässigkeitskomponenten entsprechend der Verteilungskennlinie T und die Reflexionskomponenten entsprechend der Verteilungskennlinie R verteilt. Der Betrag der Durchlässigkeitskomponenten ist bemerkenswert gross im Vergleich mit dem Betrag der Reflexionskomponenten. Derartige Lichtverteilungen sind allgemein üb-lich bei durchlässigen Bildschirmen. Der ideale durchlässige Bildschirm, ist ein Bildschirm, der keinerlei Reflexionskomponenten hat. V/enn die Rückseite des Bildschirmes 12 von.einer mit einem Monitor verbundenen Fernsehkamera 28 betrachtet v/ird, wird das durch den Bildschirm 12 hindurchdringende Licht des Lichtschreibstiftes 1$ klar wahrgenommen, während das Licht des mit dem optischen Projektionssystem auf den Bildschirm projezierten Bildes kaum wahrgenommen wird. Das Umgebungslicht um das Mikrofilm-Lesegerät, das durch den Bildschirm in das Sichtgerät eindringt, wird durch den Bildschirm gleichförmig gestreut. Das Umgebungslicht ist daher nur ein gleichförmiges weitgestreutes Licht, wenn es von der Fernsehkamera 28 betrachtet wird. Dies v/ird an einem Vergleich mit einem Milchglas oder einer Mattscheibe deutlich. V/enn eine Mattscheibe nicht in einem fokussierten Strahlengang liegt, können Gegenstände in weiteren Entfernungen durch die Mattscheibe nicht wahrgenommen werden. V/enn dagegen die Mattscheibe in einem durch ein Linsensystem fokussierten Strahlengang liegt, können durch die Mattscheibe auch Gegenstände in weiten Entfernungen klar wahrgenommen werden.
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Das Bildausgangssignal der Fernsehkamera 28 hat eine Form, wie sie in den Fig. 5 A, 5 B und 5 C dargestellt ist, wenn das Bildausgangssignal mit einem Oszilloskop betrachtet wird. Fig. 5 A zeigt die Form des Signals bei einer verhältnismässig langsamen Laufzeit mit tv = 1/6osec und Fig. 5 B zeigt das Signal bei einer verhältnismässig raschen Laufzeit mit th = 1/15 75o see. In den die Wellenform des Signals darstellenden Zeichnungen bedeuten das Bezugszeichen 1 f ein vertikales Synchronisiersignal, das Bezugszeichen 2 f ein horizontales Synchronisiersignal und das Bezugszeichen 3 f ein Bildsignal, welches durch das Licht des Lichtschreibstiftes 13 hervorgerufen wurde. Wenn die in Fig. 5 B dargestellte Wellenform ohne die Synchronisiersignale, das heisst nur mit der Bildsignalkomponente dargestellt wird, erhält die Welle eine Form , welche der in Fig. 5 C dargestellten, durchgezogenen Linie (d) ähnlich ist. Das Bildsignal (d) umfasst ein Signal (a), welches durch das auf den Bildschirm projizierte Bild entstanden ist, ein Signal (b), welches durch das ,Umgebungslicht des Mikrofilm-Lesegerätes entstanden ist, und ein Signal (c), welches durch das Licht des Lichtschreibstiftes 13 bei der Überlagerung mit den vorgenannten Signalen entstanden ist.
Das durch den"Lichtsehreibstift 13 hervorgerufene Signal (ο)- ist bemerkenswert gross im Vergleich mit den anderen beiden Signalen und viel schärfer als diese Signale. ■Vorteilhafterweise ist der Signal- Rausch-Quotient des Signals (c) und der beiden anderen Signale grosser als 3o dB. Wenn das vom Licht des Lichtschreibstiftes I3 hervorgerufene Signal 3 f des Bildsignals mittels eines geeigneten elektrischen Schalt- ■ kreises erfasst worden ist und die Zeitspanne tx zwischen dem Signal und dem vertikalen Synchronisiersignal 1f und die Zeitspanne ty zwischen dem Signal 3f des Lichtsehreibstiftes und dem horizontalen Synchronisiersignal 2f berechnet sind, lässt sich die Lage des Punktes, der durch den Lichtschreib-
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stift 13 auf dem von der Fernsehkamera 28 betrachteten BiIdschrim 12 angegeben wurde, durch die Koordinaten (tx/tv, ty/ th) bestimmen.
Pig. 6"zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises zur Durchführung des vorstehend-erläuterten Vorganges. Ein Bildsignal 81, das aus drei übereinander gelagerten Signalen (a) (b) und (c) besteht, wird aus der Fernsehkamera 28 ausgegeben und in den Schaltkreis eingegeben. Das von der Fernsehkamera 28 kommende Signal 81 läuft zunächst durch ein Hochpassfilter 7^» in welchem das Umgebungslichtsignal (b) beseitigt wird, daö im v/esentlichen aus einer Gleichstromkomponente besteht. Das Signal 81 läuft dann durch einen Begrenzungsschaltkreis 72,in welchem das projezierte Bildsignal · (a) beseitigt wird, das klein ist. Es entsteht daher ein Im-pulssignal 82, das aus dem Signal des Lichtes aus dem Lichtschreibstift besteht.
Wenn auf der anderen Seite ein Startsignal von einer Anschlussklemme 86 eingegeben wird, wird das Tor 73 geöffnet, um das Signal 82 durch das Tor 73 hindurchzulassen. Das Tor 73 wird in Abhängigkeit vom Durchgang des Signals 82 durch das Signal 83 geschlossen. Das Signal 82 wird nach dem Durchgang durch das Tor 73 zum Signal 83 und öffnet die Tore 74 und 75» um die Rechner 78 und 79 zu löschen. Das Tor 74 ist mit einem Impulsgeber 76 verbunden, der Impulse mit einer Frequenz von 2n/tv erzeugt. Während das Tor 74 offen ist, laufen die Impulse mit einer Freq-^uenz von 2n/tv durch das Tor 74 hindurch, um den η-bit Rechner 78 weiterzustellen. Das Tor 74 wird durch ein vertikales Synchronisiersignal von der Fernsehkamera 28 geschlossen. Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang abgeschlossen jst, gibt der Ausgang 87 des Rechners 78 den tx/tv -Wert in Fig. 5 A als digitales Signal P an.
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Ein Impulsgeber 77» der Impulse mit einer Frequenz von 2n/th erzeugt, ist mit dem Tor 75 verbunden, so dass die Impulse mit einer Frequenz von 2n/th durch das Tor 75 hindurchgehen, wenn das Tor 75 offen ist, und den η-bit Rechner 79 weiterstellen. Das Tor 75 wird durch das horizontale Synchronisiersignal 85 von der Fernsehkamera 28 geschlossen. Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang beendet ist, gibt der Ausgang 88 des Rechners 79 den ty/th - Wert· in Fig. 5 B als digitales Signal an. Die ausgehenden, digitalen Signalwerte (pq .) der Rechner 78 und 79 geben daher sofort nach der Eingabe des Startsignals 86 die Lage des Lichtschreibstiftes 13 in rechtwinkligen Koordinaten (p,q.) an. Das Startsignal 86 wird von der Tastatur 11 abgegeben, die am Mikrofilm-Lesegerät oder an einem mit dem Mikrof-ilm-Lesegerät verbundenen Computer 2 angeordnet ist, v/enn die Information des Lichtschreibstiftes notwendig ist. Wenn das Startsignal eingeschaltet und in der Stellung "ein" festgestellt ist, werden die Koordinaten der Lage des Lichtschreibstiftes 13 nacheinander aus den Rechnern 78 und 79 ausgegeben, wenn der Lichtschreibstift 13 bewegt wird. Da das System auch bei eingeschaltetem Startsignal nicht arbeitet, solange das Licht des Lichtschreibstiftes nicht eingeschaltet ist, wird die Stelle des Lichtschreibstiftes, an welcher der Lichtschreibstift auf dem Bildschirm 12 gedrückt und ein Lichtpunkt erzeugt wird, in die Vorrichtung als ein Ausgang der Vorrichtung eingegeben, der zum Computer weitergeleitet wird. Wenn der Computer mit einem Programm versehen ist, wie "Wenn ein Mikrobild von A auf den Bildschirm projiziert wird und mit einem Lichtschreibstift auf die Koordinaten (PiQ ) gezeigt wird, muss die Information B gesucht werden", wird das erfindungsgemässe System Mensch-Maschine mit einem Mikrofilm-Lesegerät verwendet.
Wenn ein Teil der Information, wie Buchstaben, Ziffern und Zeichnungen eingegeben wird, die von der eine grosse Hellig-
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keit aufweisenden Kaihodenstrahlröhre 26 mit Hilfe eines Lichtschreibstiftes 15 projiziert werden, wird genau der gleiche Schaltkreis verwendet, der bei einem Mikrobild verwendet werden kann. Wenn jedoch die Bildgrösse der eine grosse Helligkeit aufweisenden Kathodenstrahlröhre 26 und die Bildgrösse der Fernsehkamera 28 gleich gemacht werden und die vertikalen und horizontalen Ablenksignale der Kathodenstrahlröhre 26 und der Fernsehkamera 28 synchronisiert v/erden, kann das durch das Licht des Lichtschreibstiftes erzeugte Signal 82 als Eingabe verwendet werden, die dem Computer eingegeben wird. V/enn in diesem Fall das Signal 82 abgerufen wird, werden gleichzeitig die Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen, auf die mit dem Lichtschreibstift gezeigt wurde, auf Anweisung des Computers auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben · '.'/enn das Signal 82 in den Computer über ein Programm eingegeben wurde, das ein Signal, zur Wiedergabe der Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen auf der Kathodenstrahlröhre erzeugt, gibt das Signal zu diesem Zeitpunkt die Buchstaben, Ziffern oder Zeichnungen wieder, auf die mit dem Lichtschreibstift gezeigt wurde. Mit diesem Verfahren kann der in Fig. 6 dargestellte Schaltkreis vereinfacht und die Zahl der Speicher des Computers verringert werden. Das vorstehend beschriebene Verfahren kann daher vorteilhafterweise nicht nur zur V/iedergabe von Mikrobildern sondern auch zur Wiedergabe von Buchstaben, Zif f ern odsr Zeichnungen verwendet werden, wobei der Lichtschreibstift in wirkungsvoller Weise eingesetzt werden kann.
Anstelle der Fernsehkamera 28 kann eine Vorrichtung verwendet werden, welche das Bild, das aus starren, bildaufnehmenden Elementen eines mechanischen Abtasters besteht, in ein elektrisches Signal umwandelt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise eine von der Firma Reticon Corp., unter dem Warenzeichen Solid State Scanner vertriebene Vorrichtung. Insbesondere wenn das Auflösungsvermögen de's mit dem Licht-
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schreibstift eingegebenen Bildes nicht gross ist, kann eine photoelektrische Platte verwendet werden, bei welcher die photoelektrischen Elemente im Muster einer Matrize: angeordnet sind, so dass das Element , auf welches mit dem Lichtschreibstift gezeigt wird, den höchsten Ausgang hat.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es ist jedoch selbstverständlich, dass der Fachmann eine Vielzahl von Abänderungen und Abwandlungsformen vornehmen kann, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /Τ} Optisches Sichtgerät mit einem Bildschirm zur optischen Wiedergabe einer Biidaufzeichnung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13) zur Erzeugung eines Lichtpunktes auf dem Bildschirm (12), eine Einrichtung (28) zum photoelektrischen Erfassen der Lage des Lichtpunktes auf dem Bildschirm (12) und eine die Information behandelnde Einrichtung, in welcher die gespeicherte Information in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal ausgegeben wird, das der erfassten Lage entspricht.
  2. 2. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (12) ein durchlässiger Projektionsschirm ist.
  3. 3. Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (13) zur Erzeugung eines Lichtpunktes auf dem Bildschirm (12) ein Lichtschreibstift ist.
  4. 4. Sichtgerät nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschreibstift Licht aussendet, wenn der Kopf (45) des Lichtschreibstiftes gegen die Oberfläche des Bildschirmes (12) gedruckt wird.
  5. 5. Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (28) zum photoelektrischen Erfassen des Lichtpunktes auf der Rückseite des Bildschirmes (12) angeordnet ist, um das durch den Bildschirm (12) hindurchgetretene Licht zu empfangen.
  6. 6. Sichtgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (28) zum photoelektrischen Erfassen des Lichtpunktes eine im Gerät angeordnete Fernsehkamera mit einem Monitor ist, welche die gesamte Fläche des Bildschirmes (12) von
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    der Rückseite her betrachtet.
  7. 7. Sichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Projizieren eines Bildes" auf den Bildschirm (12) über ein optisches System,
  8. 8. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung ein Linsensystem ist, mit welchem ein Bild von einem Mikrofilm (17) direkt auf den Bildschirm (12) projiziert wird.
  9. 9. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung ein Linsensystem ist, mit welchem ein Bild von einerKatliodenstrahlröhre (26) auf den · Bildschirm (12) projiziert wird.
  10. to. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (28) zum photoelektrischen Erfassen des Lichtpunktes mit einer Signalumwandlungseinrichtung verbunden ist, welche ein direkt von einem photoelektrischen Detektor kommendes elektrisches Signal in ein Signal umwandelt, welches die Koordinaten der in einem Mikrofilm gespeicherten Information angibt, welche der Information entspricht, auf die mit dem Lichtpunkt gezeigt wurde.
  11. 11. Sichtgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalumwandlungseinrichtung ein Hochpassfilter (7I) und einen Begrenzungsschaltkreis (72) aufweist.
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    It . .
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