DE2335438A1 - Mehrere im verbund betriebene praegeund/oder druckmaschinen - Google Patents
Mehrere im verbund betriebene praegeund/oder druckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/025—Registering devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
" Mehrere im Verbund betriebene Präge- und/oder Druckmaschinen"
In bestimmten Anwendungsfällen, vor allem im graphischen Gewerbe, werden zwei oder mehr Druck- und/oder Präge-und/oder Stempelmaschinen
benutzt, die in einer geraden Reihe nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind und auf denen bestimmte Bearbeitungsgänge
aufeinanderfolgend an einem und demselben Werkstoffband vorgenomnea. werden sollen, das schrittweise, also in aufeinanderfolgenden
Schritten, längs der ganzen, von den genannten Maschinen gebildeten Reihe bewegt wird.
Wenn erhöhte Anforderungen an die Güte des Erzeugnisses gestellt
werden, tritt die Schwierigkeit einer vollkommenen Ausrichtung der zu derselben Reihe oder Linie gehörenden Maschinen verstärkt
in Erscheinung. Die Maschinen müssen zugleich in voll stand igeia
Gleichlauf (Synchronismus) angetrieben werden, und dies zuden noch mit einer höheren Produktionsgeschwindigkeit.
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Die Erfindung zielt auf einige Verbesserungen, die auf Maschinenreihen
der genannten Art anwendbar sind und mittels derer drei Eigenschaften geschaffen werden können, die in den bisherigen
Korabinationen nicht in technisch befriedigender Weise erzielt werden konnten.
Gemäß der Erfindung ist in einer Reihe von Präge- und/oder Druckmaschinen,
die hintereinander oder in Serie arbeiten, wenigstens eine der Maschinen feststehend angeordnet und die übrigen stützen
sich an ihr mit der Möglichkeit der Längsverschiebung ab, wobei für die Längsverschiebung Führungen vorgesehen sind, die
parallel zur Bahn des zu behandelnden Werkstoffs durch die Maschinen angeordnet sind. Ferner sind die Krafteingänge aller
Maschinen der Reihe oder Serie gemeinsam an eine einzige"allgemeine
Transmission oder Kraftübertragungseinrichtung angeschlossen
und den verschiebbaren Maschinen sind Mittel für ihre Verschiebung wie für die Festlegung oder Befestigung zugeordnet
derart, daß sie in Register oder Ausrichtung mit den zuvor bearbeiteten Positionen des Werkstoffs gebracht werden, wie sich
diese Positionen ihnen nach Hervorgehen aus den vorangegangenen Maschinen darbieten.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht durch alle
Maschinen eine ihnen gemeinsame Übertragungswelle hindurch, die von einem einzigen Motor angetrieben wird und ausdehnbare
Kuppelstücke zwischen den gegeneinander verschiebbaren Maschinen aufweist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Maschinen untereinander mittels ausdehnbarer Abstandshalterstangen verbunden,
die mit einem äußeran Antriebsorgan versehen sind.Beispielsweise
enthalten diese Stangen zwei koaxiale Längenstücke, deren einander zugewandte Enden mit gegensinnigen Gewinden
versehen sind, mit denen diese Enden in eine ebenfalls mit gegensinnigem Gewinde ausgestattete Gewindemuffe nach dem Prinzip
des Spannschlosses eingreifen. Die Muffe ist durch her-
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kömmliche Mittel mit einem Betätigungsrad verbunden, das Teil
einer Antriebs-Übertragungsvorrichtung bildet.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen in erster Linie zum Zwecke der Erläuterung und ohne beschränkende Wirkung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Wiedergabe. Dabei handelt
es sich um eine bevorzugte Form für die Verwirklichung de? Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf die Maschinenanordnung,
aus der der mechanische Synchronantrieb für zwei Maschinen hervorgeht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II der Fig.l
mit der Darstellung der zwischen diesen Maschinen verwendeten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschinen nach Fig. 1,
Fig. 4- eine Draufsicht auf eine aus drei Maschinen zusammengesetzte
Maschinenreihe und
Fig. 5 eine Wiedergabe einer ähnlichen Reihe von zwei
Maschinen.
Die Zeichnungen geben in Fig. 4- eine vereinfachte Darstellung
einer aus drei Druck- undPrägemaschinen 1,2, 3 bestehenden Maschinenreihe wieder, in den übrigen Figuren dagegen eine aus zwei
Maschinen bestehende JNa schinen reihe.
Zunächst sei die Betrachtung der aus zwei Maschinen bestehenden Reihe zugewandt. Gemäß Fig.. 3 ist die Maschine 2 fest mit dem
Boden 4- verbunden. Die Maschine 1 hat Räder 5» mit denen sie
auf Schienen 6 ruht, die fest im Boden liegen und in Längsrichtung der Verschiebung des in der Maschinenreihe zu bearbeitenden
Werkstoffes 7 gerichtet sind.
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Die bewegbare Maschine 1 ist mit der festen Maschine 2 mittels einer oder zweier Abstandshalterstangen 8 verbunden, deren jede
aus einer Spindel 9 bzw. 10 besteht, die einerseits mittels eines Flansches 11 an der ihr zugeordneten Maschine befestigt
ist und die andererseits einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 12 aufweist, dessen Gewindesinn dem Gewindesinn der
gegenüberliegenden Spindel der anderen Maschine entgegengesetzt ist. Die beiden Gewindeenden mit gegensinnigem Gewinde sind
durch eine Gewindemuffe 13 mit entsprechenden Innengewinden verbunden.
Dieses Prinzip der Verlängerung oder Verkürzung einer zweiteiligen Stange ist vom Spannschloß her bekannt. Durch das
Drehen der Muffe 13 in der einen oder anderen Richtung auf den in sie zum Teil eingeschraubten Spindeln ist die Veränderung
der gegenseitigen Lage der beiden Maschinen möglich.
Entsprechend der Fig. 3 ist auf der Gewindemuffe 13 ein Kettenzahnrad
14 befestigt, über das eine endlose Kette 15 geführt
ist, das ebenfalls über ein Kettenrad 16 geht, das seinerseits fest mit einer Antriebswelle 17 verbunden ist, die in Lagern
13, die ihrerseits Teil der Maschine 2 sind, gelagert und mit einem Antriebshandrad oder anderem Antriebsorgan 19 versehen
ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich - unter der Annahme, daß der Werkstoff 7 im Sinne des Pfeils verschoben wird und
zuvor in der Maschine 1 gedruckt oder auf andere Weise behandelt worden ist - die Lage, in der der genannte Aufdruck sich
vollzieht, genau einzuregulieren, damit das Werkstoffband 7
bei seiner schließlichen Ankunft an der Maschine 2 genau ausgerichtet auf die das Drucken oder dergl. ausführenden Mittel
in dieser Maschine 2 ist.
Damit auch dies genau geschieht, arbeiten die beiden Maschinen in vollständigem Synchronismus und dafür ist eine Vorrichtung
vorgesehen, die beide Maschinen mechanisch antreibt. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Die Zatmpäder 20 stellen die Krafteingangsorgane jeder der Ma
schinen dar und kämmen je mit Zahnrädern oder Ritzeln 21,die
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-ß-
starr auf einer gemeinsamen Welle 22 befestigt sind» die ihrerseits
in Wellenlagern 23, die Teil der Jeweils betrachteten Maschine sind, gelagert ist. Die Welle trägt ein Schwungrad 24
und wird von einem Elektromotor 25 über einen aus Riemenscheiben
26 und dem Antriebsriemen 27 bestehenden Hiementrieb angetrieben.
Die kinematische Verbindung zwischen den beiden Maschinen besteht aus der allgemein als 28 bezeichneten Kuppelvorrichtung. In dieser
ist eine Hülse 29, die in ihrem Inneren mit Längsnuten versehen
ist, auf das Ende der Welle der Maschine 2 aufgesteckt. An dem der Muffe 29 zugewandten Ende der Maschine 1 ist ein Kuppelflansch
30 befestigt, mit dem in bekannter Weise ein Kuppelflansch
oder auch eine Kuppelscheibe 31 gekuppelt ist, die Teil
einer Welle 32 ist , die*einer der Ifutung der Muffe 29 entsprechenden
Weise genutet ist und auf der die Muffe 29 nach Art einer Vielnutverbindung oder Keilwelle in Achsrichtung verschiebbar
ist.
Es ist leicht zu sehen, daß die beiden Maschinen genau durch eine entsprechende Justierung der beschriebenen Übertragungsorgane
aufeinander ausgerichtet und in ihrem Abstand gehalten werden, ohne daß die Maschine 1 daran gehindert wird, die in jedem
Falle erforderliche Arbeitslage auf den Schienen 6 einzunehmen und -zu behalten.
Diese Anordnung ist vereinfacht in Fig. 5 wiedergegeben. Es liegt
auf der Hand, daß unter Beachtung der erforderlichen konstruktiven Einzelheiten ein Übergang zu der Ausführungsform nach Fig.4
keine Schwierigkeiten macht. Dies gilt auch für eine Maschinenreihe mit einer anderen Zahl von Maschinen, die andere Funktionen
in der Serienbearbeitung oder Folgeschrittbearbeitung des
Werkstoffs 7 ausüben.
So können beispielsweise in der Ausführungsform nach Fig. 4
drei Einheiten vorgesehen sein,' die dafür ausgelegt und bestimmt
sind, auf das Werkstoffband eine Heißprägung oder einen Farb- * in
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druck aufzubringen, und zwar ebenso gleichzeitig wie nacheinander,
wie auch jede der Haschinen eine andere Art der Einwirkung vornehmen kann. Die Einheit 1 ist die fest installierte Maschine
und die beiden anderen sind in der oben beschriebenen Weise zwecks Registerausrichtung bewegbar. Der Werkstoff 7» in diesem
Falle beispielsweise Papier,kann der ersten Einheit mittels einer üblichen Zufuhreinrichtung zugeführt werden,die die Werkstoff
menge und deren Spannung steuert,um den richtigen Transport
und die richtige Ausrichtung in der gesamten Maschinenreihe oder -linie zu gewährleisten.
Jede Einheit der Reihe kann die oben angegebenen Funktionen ausführen,
sei es beispielsweise Prägen und Stanzen oder Lochen in der Einheit 1 und Lochen oder Stempeln und farblich Drucken in
einer der anderen Einheiten. Im übrigen könnte aber auch jede Einheit unterschiedlos in der Weise verwendet werden, daß ihre
Druckoberfläche oder Stempeloberfläche für eine, zwei oder drei
Arbeitsstationen je nach verwendetem Format ausgenutzt wird, wodurch unter Verwendung von mehr als einer Station die gleichzeitige
Ausführung mehrerer Funktionen herbeigeführt werden kann, die jede Einheit für sich ausüben kann. Wenn die Einheit für
zwei Stationen benutzt wird, belegt jede Station die Hälfte der nutzbaren Druckfläche und im Falle von drei Stationen bearbeitet
jede einzelne von ihnen den dritten Teil der genannten Druckoberfläche.
In Übereinstimmung mit diesen Überlegungen ist es im Falle der Anordnung nach Fig. 4 möglich, über drei, sechs oder neun Stempelstationen
(oder auch Prägestationen) oder über drei, sechs
oder neun Farbdruckstationen zu verfügen. Durch eine gleichartige Überlegung gelangt man dazu, daß nach Fig. 5 zwei,vier
oder sechs Stempel- oderPrägestationen oder zwei, vier oder
sechs Farbdruckstationen verfügbar gemacht werden können.
Patentansprüche :
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Claims (4)
- PatentansprücheI))In Linien oder Eeihen angeordnete Druck-, Stanz-,Präge-"—^und / oder Stempelmaschinen, die im Verbund arbeiten, d adurch· gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Maschinen feststehend angeordnet und die übrigen ihr gegenüber mit der Möglichkeit der Längsverschiebung auf zur Materialvorschubbahn parallelen Schienen festlegbar sind,wobei die Krafteintritte zu allen Maschinen der Reihe an eine einzige gemeinsame und allgemeine Übertragungsvorrichtung (Transmission) angeschlossen sind und wobei die verschiebbaren Maschinen mit Mitteln für die Verstellung und Befestigung in ausgerichteter Lage zu den Arbeitsabschnitten des zu verarbeitenden Materials ausgestattet sind.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß durch die Maschinen der Reihe oder Linie eine gemeinsame Übertragungswelle^ hindurchgeht, die von einem einzigen Motor angetrieben ist und ausdehnbare Kuppelabschnitte zwischen den gegeneinander verschiebbaren Maschinen aufweist.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen untereinander mittels ausdehnbarer, also in der Länge veränderlicher Abstandshalterstangen verbunden sind, die mit einem Organ für den Antrieb von außen versehen sind.
- 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterstangen koaxial zueinander mit Außengewinde versehene Abschnitte aufweisen, daß einander zugewandte Gewindeabschnitte zweier benachbarter Maschinen dabei Gewinde unterschiedlichen Steigungssinnes aufweisen und daß diese Gewindeenden in der bei309884/0630Spannschlössern bekannten Weise von einer mit entsprechenden Gewinden versehenen Gewindehülse verbunden sind, die mit einem Betätigungs- oder Antriebsrad gekoppelt ist, das einen Teil einer Betätigungs- und Bewegungsübertragungsvorrichtung darstellt, die in dem genannten Betätigungsorgan endet.309684/063(1
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