DE2335414B2 - Einrichtung zur ermittlung des optimalen medikamentes - Google Patents

Einrichtung zur ermittlung des optimalen medikamentes

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DE2335414B2
DE2335414B2 DE19732335414 DE2335414A DE2335414B2 DE 2335414 B2 DE2335414 B2 DE 2335414B2 DE 19732335414 DE19732335414 DE 19732335414 DE 2335414 A DE2335414 A DE 2335414A DE 2335414 B2 DE2335414 B2 DE 2335414B2
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Dannemann, Rolf, 8972 Sonthofen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/002Using electric currents
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
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Description

5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (22) ein Melallstück ist. das eine Einsteckötfnung (24) für einen Meßkontaktstift aufweist.
(1. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Testmedikamente in Ampullen enthalten sind, welche jeweils in der Metallbüchse (18) durch Federwirkung gehalten sind.
7. Einrichtung nach Anspruch (S. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbüchse (18) ausgestanzte und nach innengebogene Federziingen (28) aufweist.
IS. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen (114) mit einer zur Horizontalen geneigten Längsachse angeordnet sind.
1J. Einrichtung nach einem der Anpsrüche I bis K. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12: 112) ein Gehäuse (10) mit ahnehmlrirer oder aufklappbarer Rückwand ist.
ΠΙ. Einrichtung nach Anspruch ιλ dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (12: 112) des Gehäuses (10) Aulnahmefächer für Beschriftungsstreifen tragt.
11. Einrichtung nach Anspruch IH. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (36) öo 'n mi einer Schiene gebildet sind, die Unten ei Iu 1111s- -leLie (34) autweist, welche die einzelnen Faehei (36) WH benachbarten Fächern derselben "schiene Hennen, und daß die Fächer von oben her sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikaments durch Vergleich der energetischen Felder mehrerer Medikamente mit dem energetischen Feld eines über den zugehörigen Akupunkturpunkt meßbaren menschlichen oder tierischen Organs.
Nach dem Elektro-Akupunkturverfahren läßt sich die Funktion der menschlichen Organe, wie Herz. Leber usw. testen, indem mit einem geeigneten elektrischen Meßgerät eine positive Spannung vorgegebener Größe an dem zum jeweiligen menschlichen Organ zugehörenden ausgewählten Akupunkturpunkt angelegt wird. Der Patient hält die negative Elektrode, so daß ein Reizstrom durch den Körper fließt. Das ausgewählte Organ sucht den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, d. h. einen Gleichgewichtszustand zu schaffen, indem ein negatives Spannungspotential erzeugt wird. Bei einem gesunden Organ gleicht die negative Organspannung die angelegte Reizspannung aus. Dies ist an einem Amperemeter ablesbar Kranke Organe können entweder keine genügende Ausgleichsspannung erzeugen oder reagieren überreizt! Diese Reaktion ist durch Zeigerausschläge des Instruments ablesbar. Schließt man nun ein ausgewähltes Medikament in den Meßstromkreis ein. so ändert sich der Zeigerausschlag des Int truments durch das energetische Potential des Medikaments.
Zur Medikamententestung verfährt man nunmehr so. daß eine Ampulle, die das Medikament enthalt, in einen Metallbehälter gelegt wird, der in den beschriebenen Stromkreis eingeschaltet ist. Zeigt der Zeiger nicht den gewünschten Sollwert an. muß das Medikament aus dem Behälter wieder herausgenommen und in die Aufbewahrungsschachtel zurückgelegt werden. Dann wird eine Ampulle mil einem anderen Medikament herausgesucht und in der beschriebenen Weise üctestet. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis ein Medikament den optimalen Zeigerausschlag bewirkt. Dieses Medikament ist das optimale Medikament, das die meisten Heilungschancen \erspricht.
Das Heraussuchen von Medikamentenampulleü aus den Vorratsschachteln, das Einführen der Ampullen in den Behälter^das anschließende Wiederver-
in
stauen in der richtigen Schachtel ist zeitaufwendig und birtit die Gefahr der falschen Wiedcreinordnune, d. h. das Ablegen in eine f ilsche Schachtel in sich.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikaments zu schaffen, um die Medikamcntentestung schneller durchführen /ti können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Träger eine Vielzahl von eng benachbarten Fächern angeordnet ist. in denen sich jeweils unterschiedliche Testmedikamente befinden, daß die Fächer je aus einer inneren Metallbuchse bestehen, die mittels einer Isolierung in einem äußeren Metallrohr gehaltert ist. daß alle äußeren Metallrohre elektrisch geerdet sind, und daß die Testmedikamente in den Metallbuehsen herausnehmbar angeordnet -ind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß eine Vielzahl -on Medikamenten in einem Träger untergebracht werden kann, deren energetische Felder lediglieh (.lurch kurzes Verbinden mit einer elektrischen Leitung in ihrer Wirkung auf das jeweils über den Akupunkturpunkt ausgewählte Organ getestet weiden kanu. Damit wird eine ganz erhebliche /citerspanis
erzielt und es wird der Nachteil ausgeschaltet, daß getestete Medikamente falsch eingeordnet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß iüe Metallrohre in bzw. an einer geerdeten Trägerplatte elektrisch leitend befestigt sind. Die Trägerplatte besteht vorzugsweise aus demselben Metall wie «lie Metallrohre und bildet die Fron'.platte des Trägers. Der Träger ist dabei als Gehäuse, insbesondere Schrank, ausgebildet, der von hinten durch eine abklappbare oder wegnehmbare Rückwand zugänglich ist. Wesentlich ist nämlich, daß die Ampullen aus den Metallbuchsen auf einfache Weise wieder herausgenommen und durch Ampullen mit neueren Medikamenten ersetzt werden können, um die Medikamententesteinrichtung immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Jede Metallbuchse weist vorzugsweise ein vorderes stirnseitiges Abschlußstück auf. das gegenüber dem äußeren Metallrohr in Längsrichtung zurückgesetzt ist. Das Metallrohr steht also vor. Dieses Merkmal hat sich als wichtig herausgestellt, um eine sichere Abschirmung der energetischen Felder der einzelnen Medikamente gegeneinander zu erhallen. Das .Abschlußstück hat eine Einstecköffnung für einen MeIi-Kontaktstift.
Schließlich bestehen noch W'eiierbilüungen der Erfindung darin, daß die Testmedikamenie in Ampullen enthalten sind, welche jeweils in der Metallbuchse durch Federwirkung gehaltert sind.
Um die Medikamentenampullen immer in \orucsiebener Lage halten zu können, bestellt ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Metallbuchsen mit einer /.ur Horizontalen geneigten Längsachse angeordnet sind.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näner erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines, eine Vielzahl von Medikamenten-Ampullen enthaltenden Testschrankes,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch einen Teil dieses Schrankes mit Darstellung der Autnahmefächer fur die Ampullen, und
F i g. 3 eine schematische Vertikalschnittansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher die Faeher zur Aufnahme der Ampullen geneigt angeordnet sind.
Der mit 10 bezeichnete Schrank hat eine Frontplat-'e 12. die aus Metall besteht und die. wie bei 16 veranschaulicht ist, geerdet ist. In dieser Frontplatte 12 ist eine Vielzahl von Metallrohren 14 eingesetzt, die vorzugsweise aus demselben Metall bestehen, wie die Frontplatte 12, so daß Korrosionen aufgrund unterschiedlichen Spannungspotentials nicht auftreten können. Die Rohre 14 sind im einfachsten Fall in entsprechende Bohrungen der Frontplatte 12 eingepaßt und können zusätzlich verklebt sein. Wichtig ist der elektrische Kontakt jedes Rohres mit der Platte 12.
In jedem Metallrohr 14 befindet sieh eine Metallbüchse 18, die einen geringeren Durchmesser als das «o äußere Metallrohr 14 hat. wobei /wischen Ruin und Buchse ein Abstand verbleibt, der mit einem elektrisch nicht leitenden Isolationsmalerial 2(1 gelullt ist. so daß die Buchse 18 koaxial im Rohr 14 und im Abstand von diesem ohne elektrisch !eilende YerbindiiiH'. ;>.s gehaltert ist. Diese Buchse 18 hat eine vorderes Metallabschlußstück 22, in welchem sich eine Bohrimn 24 /um Filistecken eines Kontaktsliftes befindet.
Wesentlich ist, daß d\is Metallrohr 14 über das vordere Ende der Buchse 18 eiriichließlich ihres Abschlußstückes 22 vorsteht, aber auch nach hinten weit über die Buchse 18 hinausragt, um eine gegenseitige Beeinflussung der energetischen Felder von in den benachbarten Buchsen 18 untergebrachten MediKamente zu vermeiden, welche in Ampullen enthalten sind, die in F i g. 2 mit 26 bezeichnet sind. Wie aus F' i g. 2 deutlich hervorgeht, ragen die äußeren Metallrohre 14 sowohl vorn als auch hinten über die aus Buchse 18 mit vorderem Abschlußstück 22 und in der Buchse enthaltener Ampulle 26 bestehende Einheit vor. so daß die stirnseitig aus den Rohren 14 austretenden energetischen Feldlinien benaehbartei Rohre einander nicht mehr beeinflussen können.
Dank dieser Anordnung mit elektrischer Abschirmung benachbarter Testmedikamente ist es möglich, die Medikamentenampullen sehr eng benachbart nebeneinander anzuordnen und sie ohne weiteren Transport in dieser Lage auf ihre voraussichtliche Wirkung mit Bezug auf das energetische Feld eines über einen Akupunkturpimkt ausgewählten menschlichen Organs untersuchen zu können. Man braucht dann lediglich den an das Meßgerät angeschlossenen Kontaktstift nacheinander in die Bohrungen 24 des Metallabschlußstückes 22 einzelner Buchsen 18 zustecken, um anhand der Zeigerausschläge des Meßgeräts das jeweils optimale Medikament bestimmen zu können.
Wie F i g. 2 veranschaulicht, sind aus der inneren Metallbüchse 18 drei in gleichen Umfangsabsländen ingeordnete Federzungen 28 ausgestanzt, die nach ;nnen gebogen sind und die die Ampulle 26 in der Buchse sicher festhalten. Anstelle dieser ausgestanzien Feder/ungen können auch separate Federelemente benutzt werden. Mittels dieser Federelemcnie bzw. Federz.ungen können die Ampullen sogar dann sicher in den Buchsen gehalten werden, wennn 1.1 ic Mctallrohre 14 mit vertikalen Achsen angeordnet weiden, also der in Fi g. 1 dargestellte Schrank um «) gedreht wird und als Tisch benutzt wird.
In diesem Fall würde die Frontplatte 12 die Tischoberfläche bilden.
F i g. 3 veranschaulicht eine alternative Ausführung eines Gehäuses 110. wobei schematisch die Frontwand mit 112 bezeichnet ist. in welcher eine Vielzahl von Rohren 114 im Unterschied zu Ii g. 1 und F i g. 2 geneigt zur Horizontalebene angeordnet sind. Diese Rohre 114 sind ausgebildet wie die Rohre 14 gemäß Fig. 2. jedoch benötigen Sie keine Federzungen oder Federelemente, um die Ampullen 26 in der gewünschten Lage zu fixieren, weil diese Aulgrund der Schwerkraft in ihrer jeweils vorderen Stellung in Anlage am Metallabschlußstück 22 der Inncnbuchse 18 gehalten werden.
In beiden Ausführunpformen ist die mit 30 bezeichnete Rückwand abnehmbar bzw. abklappbar, um an die offenen Enden der Aufnahmebuchsen 18 für die Medikamentenampullen heranzukommen.
An der Vorderwand 12 befindet sich zwischen jeweils zwei horizontalen Reihen an Melallrohren 14 eine Leiste 32. oie vorzugsweise entsprechend dei Anzahl der Rohre mit IJnterteilungssiegen 34 verseilen ist. so daß von oben zugängliche Einsteekläeher 36 entstehen, in welchen Beschriftungsstreilen eingesetzt werden können, um das jeweilige Medikament bestimmen zu können. Wenn man diese Schienen horizontal durchgehend ausbikiel, so müßten ent-
sprechend lange Beschriftungsstreilen verwendet werden, die eine Auswechslung eines Testmedikaments mit entsprechender Änderung der Beschriftung umständlich machen würde, weil dann der gesamte Streifen ausgewechselt werden müßte. Die vorstehend
gewählte Alternative, bei welcher die Besehrif-Umgsstreilen nur kurz sind und einzeln von oben eingesetzt werden, erlaubt ein Auswechseln einzelner Streifen unter Beibehaltung der Beschriftungsstreifen benachbarter Medikamente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikaments durch Vergleich der energetischen Felder mehrerer Medikamente mit dem energetischen Feld eines über den zugehörigen Akupunkturpunkt meßbaren menschlichen oder tierischen Organs, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (12; 112) eine Vielzahl von eng benachbarten Fächern angeordnet ist, in denen sich jeweils unterschiedliche Testmedikamente befinden, daß die Fächer je aus einer inneren Metallbuchse (18) bestehen, die mittels einer Isolierung (20) in einem äußeren Metall- 15 g rohr (14; 114) gehaltert ist, daß alle äußeren Metallrohre elektrisch geerdet sind, unci daß die Testmedikamente in den Metallbuchsen (18) herausnehmbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Metailrohre (14: 114) in bzw. an einer geerdeten Trägerplatte (12: 112) elektrisch leitend befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus demselben Metall wie die Metallrohre (14; 114) besteht und die Frontplatte des Trägers bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallbuchse (18) ein vorderes stirnseitiges Abschlußstück (22) aufweist, das gegenüber dem äußeren Metallrohr (14) in Längsrichtung zurückgesetzt
DE19732335414 1973-07-12 1973-07-12 Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikamentes Expired DE2335414C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2335414A1 DE2335414A1 (de) 1975-01-30
DE2335414B2 true DE2335414B2 (de) 1976-10-07
DE2335414C3 DE2335414C3 (de) 1977-05-12

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005014310U1 (de) * 2005-09-10 2006-04-20 Zapf, Walter Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005014310U1 (de) * 2005-09-10 2006-04-20 Zapf, Walter Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers

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DE2335414A1 (de) 1975-01-30
GB1432729A (en) 1976-04-22
FR2236514B3 (de) 1977-05-06
ATA527174A (de) 1977-07-15
FR2236514A1 (de) 1975-02-07
AT342185B (de) 1978-03-28

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