DE2335414B2 - Einrichtung zur ermittlung des optimalen medikamentes - Google Patents
Einrichtung zur ermittlung des optimalen medikamentesInfo
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- A61H39/002—Using electric currents
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Description
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußstück (22) ein Melallstück ist. das eine Einsteckötfnung (24) für einen
Meßkontaktstift aufweist.
(1. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Testmedikamente
in Ampullen enthalten sind, welche jeweils in der Metallbüchse (18) durch Federwirkung gehalten
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch (S. dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbüchse (18) ausgestanzte und nach innengebogene Federziingen
(28) aufweist.
IS. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen
(114) mit einer zur Horizontalen geneigten Längsachse angeordnet sind.
1J. Einrichtung nach einem der Anpsrüche I bis
K. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(12: 112) ein Gehäuse (10) mit ahnehmlrirer oder aufklappbarer Rückwand ist.
ΠΙ. Einrichtung nach Anspruch ιλ dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (12: 112) des Gehäuses (10) Aulnahmefächer für Beschriftungsstreifen
tragt.
11. Einrichtung nach Anspruch IH. dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (36) öo
'n mi einer Schiene gebildet sind, die Unten ei Iu 1111s-
-leLie (34) autweist, welche die einzelnen Faehei
(36) WH benachbarten Fächern derselben "schiene Hennen, und daß die Fächer von oben her
sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung
des optimalen Medikaments durch Vergleich der energetischen Felder mehrerer Medikamente mit dem
energetischen Feld eines über den zugehörigen Akupunkturpunkt meßbaren menschlichen oder tierischen
Organs.
Nach dem Elektro-Akupunkturverfahren läßt sich die Funktion der menschlichen Organe, wie Herz. Leber
usw. testen, indem mit einem geeigneten elektrischen Meßgerät eine positive Spannung vorgegebener
Größe an dem zum jeweiligen menschlichen Organ zugehörenden ausgewählten Akupunkturpunkt angelegt
wird. Der Patient hält die negative Elektrode, so daß ein Reizstrom durch den Körper fließt. Das ausgewählte
Organ sucht den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, d. h. einen Gleichgewichtszustand
zu schaffen, indem ein negatives Spannungspotential erzeugt wird. Bei einem gesunden Organ gleicht
die negative Organspannung die angelegte Reizspannung aus. Dies ist an einem Amperemeter ablesbar
Kranke Organe können entweder keine genügende Ausgleichsspannung erzeugen oder reagieren überreizt!
Diese Reaktion ist durch Zeigerausschläge des Instruments ablesbar. Schließt man nun ein ausgewähltes
Medikament in den Meßstromkreis ein. so ändert sich der Zeigerausschlag des Int truments durch
das energetische Potential des Medikaments.
Zur Medikamententestung verfährt man nunmehr so. daß eine Ampulle, die das Medikament enthalt, in
einen Metallbehälter gelegt wird, der in den beschriebenen Stromkreis eingeschaltet ist. Zeigt der Zeiger
nicht den gewünschten Sollwert an. muß das Medikament aus dem Behälter wieder herausgenommen und
in die Aufbewahrungsschachtel zurückgelegt werden. Dann wird eine Ampulle mil einem anderen Medikament
herausgesucht und in der beschriebenen Weise üctestet. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange,
bis ein Medikament den optimalen Zeigerausschlag bewirkt. Dieses Medikament ist das optimale Medikament,
das die meisten Heilungschancen \erspricht.
Das Heraussuchen von Medikamentenampulleü aus den Vorratsschachteln, das Einführen der Ampullen
in den Behälter^das anschließende Wiederver-
in
stauen in der richtigen Schachtel ist zeitaufwendig und birtit die Gefahr der falschen Wiedcreinordnune,
d. h. das Ablegen in eine f ilsche Schachtel in sich.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikaments zu schaffen,
um die Medikamcntentestung schneller durchführen /ti können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Träger eine Vielzahl von eng benachbarten
Fächern angeordnet ist. in denen sich jeweils unterschiedliche Testmedikamente befinden,
daß die Fächer je aus einer inneren Metallbuchse bestehen,
die mittels einer Isolierung in einem äußeren Metallrohr gehaltert ist. daß alle äußeren Metallrohre
elektrisch geerdet sind, und daß die Testmedikamente in den Metallbuehsen herausnehmbar angeordnet
-ind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß eine Vielzahl -on Medikamenten in einem Träger untergebracht
werden kann, deren energetische Felder lediglieh (.lurch kurzes Verbinden mit einer elektrischen Leitung
in ihrer Wirkung auf das jeweils über den Akupunkturpunkt ausgewählte Organ getestet weiden
kanu. Damit wird eine ganz erhebliche /citerspanis
erzielt und es wird der Nachteil ausgeschaltet, daß getestete
Medikamente falsch eingeordnet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß iüe Metallrohre in bzw. an einer geerdeten Trägerplatte
elektrisch leitend befestigt sind. Die Trägerplatte besteht vorzugsweise aus demselben Metall wie
«lie Metallrohre und bildet die Fron'.platte des Trägers.
Der Träger ist dabei als Gehäuse, insbesondere Schrank, ausgebildet, der von hinten durch eine abklappbare
oder wegnehmbare Rückwand zugänglich ist. Wesentlich ist nämlich, daß die Ampullen aus den
Metallbuchsen auf einfache Weise wieder herausgenommen und durch Ampullen mit neueren Medikamenten
ersetzt werden können, um die Medikamententesteinrichtung immer auf dem neuesten Stand zu
halten.
Jede Metallbuchse weist vorzugsweise ein vorderes stirnseitiges Abschlußstück auf. das gegenüber dem
äußeren Metallrohr in Längsrichtung zurückgesetzt ist. Das Metallrohr steht also vor. Dieses Merkmal hat
sich als wichtig herausgestellt, um eine sichere Abschirmung der energetischen Felder der einzelnen
Medikamente gegeneinander zu erhallen. Das .Abschlußstück hat eine Einstecköffnung für einen MeIi-Kontaktstift.
Schließlich bestehen noch W'eiierbilüungen der Erfindung
darin, daß die Testmedikamenie in Ampullen
enthalten sind, welche jeweils in der Metallbuchse durch Federwirkung gehaltert sind.
Um die Medikamentenampullen immer in \orucsiebener
Lage halten zu können, bestellt ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Metallbuchsen mit einer
/.ur Horizontalen geneigten Längsachse angeordnet sind.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausfiihrungsbeispiele
der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näner erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines, eine Vielzahl von Medikamenten-Ampullen enthaltenden Testschrankes,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch einen
Teil dieses Schrankes mit Darstellung der Autnahmefächer fur die Ampullen, und
F i g. 3 eine schematische Vertikalschnittansicht
einer anderen Ausführungsform, bei welcher die Faeher
zur Aufnahme der Ampullen geneigt angeordnet sind.
Der mit 10 bezeichnete Schrank hat eine Frontplat-'e
12. die aus Metall besteht und die. wie bei 16 veranschaulicht ist, geerdet ist. In dieser Frontplatte 12 ist
eine Vielzahl von Metallrohren 14 eingesetzt, die vorzugsweise aus demselben Metall bestehen, wie die
Frontplatte 12, so daß Korrosionen aufgrund unterschiedlichen Spannungspotentials nicht auftreten
können. Die Rohre 14 sind im einfachsten Fall in entsprechende Bohrungen der Frontplatte 12 eingepaßt
und können zusätzlich verklebt sein. Wichtig ist der elektrische Kontakt jedes Rohres mit der Platte 12.
In jedem Metallrohr 14 befindet sieh eine Metallbüchse
18, die einen geringeren Durchmesser als das «o
äußere Metallrohr 14 hat. wobei /wischen Ruin und
Buchse ein Abstand verbleibt, der mit einem elektrisch nicht leitenden Isolationsmalerial 2(1 gelullt ist.
so daß die Buchse 18 koaxial im Rohr 14 und im Abstand von diesem ohne elektrisch !eilende YerbindiiiH'. ;>.s
gehaltert ist. Diese Buchse 18 hat eine vorderes Metallabschlußstück
22, in welchem sich eine Bohrimn 24 /um Filistecken eines Kontaktsliftes befindet.
Wesentlich ist, daß d\is Metallrohr 14 über das vordere
Ende der Buchse 18 eiriichließlich ihres Abschlußstückes
22 vorsteht, aber auch nach hinten weit über die Buchse 18 hinausragt, um eine gegenseitige
Beeinflussung der energetischen Felder von in den benachbarten Buchsen 18 untergebrachten MediKamente
zu vermeiden, welche in Ampullen enthalten sind, die in F i g. 2 mit 26 bezeichnet sind. Wie aus
F' i g. 2 deutlich hervorgeht, ragen die äußeren Metallrohre 14 sowohl vorn als auch hinten über die aus
Buchse 18 mit vorderem Abschlußstück 22 und in der Buchse enthaltener Ampulle 26 bestehende Einheit
vor. so daß die stirnseitig aus den Rohren 14 austretenden energetischen Feldlinien benaehbartei Rohre
einander nicht mehr beeinflussen können.
Dank dieser Anordnung mit elektrischer Abschirmung benachbarter Testmedikamente ist es möglich,
die Medikamentenampullen sehr eng benachbart nebeneinander anzuordnen und sie ohne weiteren
Transport in dieser Lage auf ihre voraussichtliche Wirkung mit Bezug auf das energetische Feld eines
über einen Akupunkturpimkt ausgewählten menschlichen
Organs untersuchen zu können. Man braucht dann lediglich den an das Meßgerät angeschlossenen
Kontaktstift nacheinander in die Bohrungen 24 des Metallabschlußstückes 22 einzelner Buchsen 18 zustecken,
um anhand der Zeigerausschläge des Meßgeräts das jeweils optimale Medikament bestimmen zu
können.
Wie F i g. 2 veranschaulicht, sind aus der inneren Metallbüchse 18 drei in gleichen Umfangsabsländen
ingeordnete Federzungen 28 ausgestanzt, die nach ;nnen gebogen sind und die die Ampulle 26 in der
Buchse sicher festhalten. Anstelle dieser ausgestanzien Feder/ungen können auch separate Federelemente
benutzt werden. Mittels dieser Federelemcnie bzw. Federz.ungen können die Ampullen sogar
dann sicher in den Buchsen gehalten werden, wennn 1.1 ic Mctallrohre 14 mit vertikalen Achsen angeordnet
weiden, also der in Fi g. 1 dargestellte Schrank um
«) gedreht wird und als Tisch benutzt wird.
In diesem Fall würde die Frontplatte 12 die Tischoberfläche
bilden.
F i g. 3 veranschaulicht eine alternative Ausführung eines Gehäuses 110. wobei schematisch die
Frontwand mit 112 bezeichnet ist. in welcher eine Vielzahl von Rohren 114 im Unterschied zu Ii g. 1
und F i g. 2 geneigt zur Horizontalebene angeordnet sind. Diese Rohre 114 sind ausgebildet wie die Rohre
14 gemäß Fig. 2. jedoch benötigen Sie keine Federzungen
oder Federelemente, um die Ampullen 26 in der gewünschten Lage zu fixieren, weil diese Aulgrund
der Schwerkraft in ihrer jeweils vorderen Stellung in Anlage am Metallabschlußstück 22 der Inncnbuchse
18 gehalten werden.
In beiden Ausführunpformen ist die mit 30 bezeichnete
Rückwand abnehmbar bzw. abklappbar, um an die offenen Enden der Aufnahmebuchsen 18
für die Medikamentenampullen heranzukommen.
An der Vorderwand 12 befindet sich zwischen jeweils zwei horizontalen Reihen an Melallrohren 14
eine Leiste 32. oie vorzugsweise entsprechend dei
Anzahl der Rohre mit IJnterteilungssiegen 34 verseilen
ist. so daß von oben zugängliche Einsteekläeher 36 entstehen, in welchen Beschriftungsstreilen
eingesetzt werden können, um das jeweilige Medikament bestimmen zu können. Wenn man diese Schienen
horizontal durchgehend ausbikiel, so müßten ent-
sprechend lange Beschriftungsstreilen verwendet werden, die eine Auswechslung eines Testmedikaments
mit entsprechender Änderung der Beschriftung umständlich machen würde, weil dann der gesamte
Streifen ausgewechselt werden müßte. Die vorstehend
gewählte Alternative, bei welcher die Besehrif-Umgsstreilen
nur kurz sind und einzeln von oben eingesetzt werden, erlaubt ein Auswechseln einzelner
Streifen unter Beibehaltung der Beschriftungsstreifen
benachbarter Medikamente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikaments durch Vergleich der energetischen
Felder mehrerer Medikamente mit dem energetischen Feld eines über den zugehörigen Akupunkturpunkt
meßbaren menschlichen oder tierischen Organs, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Träger (12; 112) eine Vielzahl von eng benachbarten Fächern angeordnet ist, in denen
sich jeweils unterschiedliche Testmedikamente befinden, daß die Fächer je aus einer inneren
Metallbuchse (18) bestehen, die mittels einer Isolierung (20) in einem äußeren Metall- 15 g
rohr (14; 114) gehaltert ist, daß alle äußeren Metallrohre elektrisch geerdet sind, unci daß die
Testmedikamente in den Metallbuchsen (18) herausnehmbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Metailrohre (14: 114)
in bzw. an einer geerdeten Trägerplatte (12: 112) elektrisch leitend befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus demselben
Metall wie die Metallrohre (14; 114) besteht und
die Frontplatte des Trägers bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallbuchse
(18) ein vorderes stirnseitiges Abschlußstück (22) aufweist, das gegenüber dem äußeren
Metallrohr (14) in Längsrichtung zurückgesetzt
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335414 DE2335414C3 (de) | 1973-07-12 | Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikamentes | |
AT527174A AT342185B (de) | 1973-07-12 | 1974-06-25 | Hilfsmittel zur durchfuhrung der elektro-akupunktur-messung |
GB3092174A GB1432729A (en) | 1973-07-12 | 1974-07-12 | Apparatus for electrical functional measurements by the acupuncture system |
FR7424412A FR2236514B3 (de) | 1973-07-12 | 1974-07-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335414 DE2335414C3 (de) | 1973-07-12 | Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikamentes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335414A1 DE2335414A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335414B2 true DE2335414B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2335414C3 DE2335414C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005014310U1 (de) * | 2005-09-10 | 2006-04-20 | Zapf, Walter | Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005014310U1 (de) * | 2005-09-10 | 2006-04-20 | Zapf, Walter | Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335414A1 (de) | 1975-01-30 |
GB1432729A (en) | 1976-04-22 |
FR2236514B3 (de) | 1977-05-06 |
ATA527174A (de) | 1977-07-15 |
FR2236514A1 (de) | 1975-02-07 |
AT342185B (de) | 1978-03-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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