DE1782542A1 - Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern

Info

Publication number
DE1782542A1
DE1782542A1 DE19681782542 DE1782542A DE1782542A1 DE 1782542 A1 DE1782542 A1 DE 1782542A1 DE 19681782542 DE19681782542 DE 19681782542 DE 1782542 A DE1782542 A DE 1782542A DE 1782542 A1 DE1782542 A1 DE 1782542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
egg
electrodes
branch
potential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681782542
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Dr Bures
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE1782542A1 publication Critical patent/DE1782542A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/08Eggs, e.g. by candling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

. \De· (Zoeeftaed. i/Caastedi. J7
PATENTANWALT
Anwo-Akte: 75.116 Aktenz«; P 17 82 542» 2-23
PATEN T AIf M £l D ü IG Amelder; Ceskoslovenska akademie ved, Praha 1
" Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern während der Inkubationszeit bei "Verwendung der in befruchteten Eiern entstehenden elektrischen Potentiale.
Ob ein Hühnerei befruchtet ist und ob seine Entwicklung im Inkubator normal verläuft, konnte bisher nur am fünften Tag der Inkubation mit Hilfe der Durchleuchtungstechnik entschieden werden.. '£s ist aber bereits seit dem Ende des Jahrhunderts bekannt, wie von Hermann und Gendre 1ös5 beschrieben wurde, dai3 die Entwicklung eines Hühnerembryos ■: ' ■ von charakteristischen elektrischen Potentialen begleitet wird, die auch durch die unbeschädigte Eierschale registriert werden können, wie bereits Woronstoff und Emtschenko im Jahre 1947 bewiesen, falls eine geeignete Technik angewendet wird. Auf diese vVeise kann man dann bereits nach 24 bis 48 Stunden der Inkubationsperiode zwischen befruchteten und unbefruchteten Eiern unterscheiden und
109837/0090 ■-
BAD
eine bestimmte Information über die iintwicklungsgeschwindigkeit gewinnen. Dieses Verfahren wird aber in der Geflügelzucht praktisch nicht angewendet, da es zeitraubend ist.
Zweck der Erfindung ist es, die obenerwähnte Erkenntnis in einer Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern anzuwenden«.
Über mit einer Salzlösung getränkte Einlagen an das ii P - angeschlossene Elektroden greifen die an der überfläche der Eierschale entstandenen Potentiale ab ( Diffusionspotentiale infolge unterschiedlicher Beweglichkeit von Ionen in den Schalenporen, örtlicher unterschiede in der ochalendichte und Eigenschaften der anhaftenden Membranen) und auch die im Ei selbst entstehenden Potentiale ( zwischen dem Eidotter und dem Eiweiß, zwischen dem Embryo und dem Eidotter oder zwischen verschiedenen Teilen des Embryos^. Wie von Worontsoff und Emtschenko im Jahre 1947 vorge-
^ schlagen wurde, können die beiden Potentialen voneinander I
getrennt werden, da während der ersten Inkubationstage des
Embryo stets in den höchsten i'eil des Eis hinauf schwimmt. Der gesamte Potentialunterschied V.. gleicht deshalb am Ende der anfänglichen Registrierperiode von ein bis drei Minute der Summe de3 Kontaktpotentials V und des embryonalen Potentials ¥ , also
1c e ( 1 )
Wird das Ei mit den Elektroden um 180 gedreht, bleibt
1098 37/0090
_ 3 —
8AD OHiGSNAL
Das Kontaktpotential unverändert, aber das embryonale Potential kehrt seine Polarität in Bezug auf die Elektroden allmählich um, wenn das Embryo seine Lage unter dem höchsten Teil der Schale wieder einnimmtβ Am Ende einer zwei Minuten währenden Umkehrperiode kann also das Potential durch
V2 - To - Te ( 2 )
ausgedrückt werden«,
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt dann
Das embryonale Potential unterliegt während der Entwicklung des Embryos Unterschieden und das Kontaktpotential nimmt zufällige Werte zwischen —5mV bis +5mV, unabhängig von der Dauer der Inkubation, ein. Dies weist darauf hin, daß sich das Potential V. dem Wert des embryonalen Potentials mit einem Fehler, welcher gewöhnlich 3mV nicht überschreitet, näherte Für genaue Messung des embryonalen Potentials ist die Umkehrtechnik unumgänglich, aber nach 48 Stunden Inkubation erreicht die Spannunt einen Wert zwischen 2 bis 5 Millivolt. Die Hauptquelle der bei Anwendung dieses Verfahrens unter praktischen Bedingungen entstehenden Schwierigkeiten ist die langsamer Stabilisation der Kontaktpotentiale und die langsame Bewegung des Embryos im Ei, die die Geschwindigkeit der Messung bestimmt· Es dauert 60 bis 180 Sekuaden, bevor sich der Ausgangswert des gemessenen Potentials (Elektroden- und Kontaktpotential) stabilisiert, und es dauert weitere sechzig Sekunden, bevor nach Umkehren des Eies das Potential wieder den neuen Wert erreicht.
109837/0090
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den erwähnten Nachteil des bekannten Standes der Technik zu beseitigen.
Die Erfindung benutzt ein einfaches Speicherelement, um den Wert des Potentials V1 so lange zu speichern, bis es mit dem Potential Vp verglichen werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet einen endlosen Förderer mit einem oberen und einem unteren Zweig und mit einer Mehrzahl von Elektrodenpaaren<, Die zu untersuchenden Eier werden am Anfang eines Förderzweiges zwischen diese Elektrodenpaare gelegt, stets ein Ei pro Elektrodenpaar„ In Reihe; -mit jedem Elektrodenpaar ist über einen Schalter ein Kondensator und ein Widerstand angeschlossen. Weiter enthält die Einrichtung eine Vorrichtung zum Öffnen des Schalters am Ende des ersten Förderzweiges und zu dessen Schließung am Ende des zweiten Förderzweiges0 Ein mit einer Elektrode des Paars verbundenes und geerdetes Ende des Widerstandes ist mit dem Förderer verbunden, während das Eondensatorende dieses Widerstandes mit einem Kontakt verbunden ist, der am Ende des zweiten Förderzweiges an eine Meßvorrichtung angeschlossen wird, wenn das Ei mit dem Elektrodenpaar und der damit verbundenen Ausrüstung dieses Ende des zweiten Förderzweiges erreicht. Auf diese Weise wird dann die Meßvorrichtung an den Widerstand eines RO-Kreises angeschlossene Dieses erfolgt in dem Moment
109837/0090
in dem der Schalter geschlossen ist und das Potential V , Welches in der Ladeperiode am Kondensator entsteht, mit dem Potential Y2, welches durch die Elektroden in der umgekehrten Lage des Eis abgegriffen wird,verglichen wird. Der Kondensator dient als einfaches Speicherelement, welches den Wert Y1 für einen späteren Vergleich mit dem eigentlichen Wert Vp speichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben. Es zeigen:
Pigc 1: einen förderer mit den Hauptelementen eines Mess- :' ■ ' kreises und;
Pig. 2: eine Ausführung eines für die Erfindung geeigneten Elektrodenpaares.-
Erfindungs gemäß wird die iviesszeit auf einfache Weise dadurch verkürzt, daß der endlose Förderer eine große Anzahl von Elektrodenpaaren trägt. Jedes Elektrodenpaar ist mit einemKondensator-Speicherkreis verbunden. Die Differenzspannung wird an einem Verstärker abgelesen, welcher mit einem A-mplitudendiskriminator und mit einem elektromechanischen v/eiche verbunden ist, durch welche die befruchteten und unbefruchteten. Eier auf getrennte Bahnen geführt werden»
ille aus Pig. 1 ersichtlich, verwendet die erfindungsgemäße Einrichtung einen förderer 4 einer Band und Kettenkonstruktion, oder einer anderen geeigneten Konstruktion. Der obere und untere Zweig des Förderers verlaufen annähernd horizontal. Der Förderer führt eine Vielzahl von
TO98377od"9O
elektroden 1,2, die Elektrodenpaare bilden, zwischen denen ein Ei eingelegt und gehalten werden kann. Beginn eines Zweiges des Förderers 4 befindet sich eine Einlegevorrichtung 12, in der die zu prüfenden Eier zwischen die Elektroden 1,2 eingelegt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Elektrodenpaars für den Erfindungszweck. Ein Joch 5 (-ü'ig. 1 ) aus einem elektrisch isolierenden Material trägt die eigentliehen Elektroden 1,2. Diese werden zweckmäßig als unpolarisierbare Ag-AgC1-Elektroden hergestellt. Jedes Elektrodenpaar 1,2 ist über einen Schalter ο in Reihe mit einem RG-Kreis verbunden, der aus einem Kondensator 7 und einem Widerstand besteht,
Die Elektroden 2 und ein Ende des "Widerstandes 8 sind gemeinsam mit dem Förderer 4 geerdet. Der zweite Leiter des Widerstandes 8 ist mit einem Kontakt/9 verbunden. Am Ende des zweiten Zweiges des i'örderers4 ist der Kontakt 9 mit einer Messvorrichtung 10 verbunden, welche eine Sortiervorrichtung steuert.
Der Förderer bewegt sich in Richtung der Pfeile 13.
In der Einrichtung gemäß Fig. 1 bewegt sich der obere Zweig des Förderers 4 vor allem durch die Einlegevorrichtung 12, in der Eier 3 zwischen die Elektrodenpaare 1,2 eingelegt werden, stets ein Ei pro Elektrodenpaar. Während der gesamten Zeit, in der sich ein Ei am oberen Zweig des Förderers .4 befindet, ist der Kreis: " geerdeter Förderer 4, Elektrode2, Ei 3» Elektrode 1, geschlossener Schalter 6,Kondensator 7 und Widerstand 8"geschlossene
109837/700 90 6AD
Die Geschwindigkeit, mit der sich der Förderer 4 bewegt und die Länge des Förderers sind derart.gewählt, daß genügend Zeit besteht, in der sich das Potential des Eies stabilisieren kann. Der Kondensatpr 7 wird auf das Potential des Eies 3 aufgeladen«, Sobald der erwähnte Kreis den Umkehrpunkt des Förderers 4 erreicht, wird der Schalter geöffnet und das Ei 3 gelangt auf den unteren Zweig des Förderers, wo sich seine lage im Vergleich mit dem am oberem Band um 180 dreht. Die Elektrode 2 ist nun mit der oberen Oberfläche des Eies 3 und die Elektrode 1 mit der
unteren in Verbindung. In dieser Lage und bei geöffnetem ™
Schalter 6 bewegt aich nun das Ei im unteren Zweig <teä Förderers. Während dieser Zeit stabilisiert sich das Embryo wieder in der neuen Lage und an den Elektroden erscheint ein elektrisches Potential, das sich vom Potential des Eies bei dessen Bewegung im oberen Zweig des Förderers unterscheidet«,
Kurz vor Eintritt in die Sortiervorrichtung 11 wird der Kontakt des Schalters 6 wieder geschlossen und der Kontakt g 9 verbindet sich mit der Meßvorrichtung 10. Elektrischer Strom beginnt nun durch den Widerstand 8 zu fließen und die elektrometrische Vorrichtung 10 registriert das Potential am Widerstand 8, das dem Potentialunterschied V^ - V2 entspricht. War das Ei 8 befruchtet, kann ein ziemlich großer Spannungsabfall registriert werden· Nach Verstärkung wird der gewonnene Impuls einem Amplitüdendiskriminator
103837/0090
zugeführt» Überschreitet die Impulsspannung einen vorbestimmten Schwellenwert, wird das Ei als befruchtet klassifiziert und die elektromechanische Weiche der Transportbahn in der Sortiervorrichtung 11 legt nun das Ei, das eben den Förderer 4 verläßt, auf eine nicht dargestellte Förderbahn für befruchtete Eier. Erreicht aber der erzeugte Impuls diese Amplitude nicht, wird das Ei als unbefruchtet sortiert und die elektromechanische Weiche bringt ein solches Ei auf eine für unbefruchtete Eier reservierte, nicht dargestellte Förderbahn.
Falls gewünscht, können auch mehrere Sortierniveaus angewendet' werden.
Bei Verwendung eines Förderers für 120 Eier, der sich pro Sekunde um eine Position fortbewegt, können 25 000 Eier pro Schicht sortiert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht einerseits die Lage des Embryos im Ei zu stabilisieren, andererseits, da die Messung in zwei Lagen durchgeführt wird, die sich um 180° unterscheiden, können Störspannungen, die durch Ungleichmäßigkeiten der Eierschale oder aus anderen Gründen hervorgerufen werden, ausgeglichen werden, so daß die Einrichtung vollkommen verlässig arbeitete
1098 37/0090

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern während der Inkubationszeit bei Verwendung der in befruchteten Eiern entstehenden elektrischen Potentiale, gekennzeichnet durch einen endlosen Förderer (4) mit einem oberen und unteren Zweig und mit einer Vielzahl von Elektrodenpaaren (1,2), zwischen denen am Anfang eines ^weiges des Förderers (4) «je ein Ei eingelegt werden kann, wobei je ein Kondensator(7) und ein Widerstand (8) über einen Schalter (6) in Seihe ■ mit jedem Elektrodenpaar (1,2) verbunden sind und am Ende des einen Zweiges des Förderers (4) eine Vorrichtung zum öffnen des Schalters (6) und am Ende des zweiten Zweiges eine Vorrichtung zum Schließen des öchalters(6) vorgesehen ist, während das mit dem Kondensator {7{ vevbT:r.d3i^ Ende des Widerstandes (8) mit einem Kontakt verbunden ist, der ihn an eine kessvorrichtung anschließt, wenn das Ei (3) das Ende dieses zweiten Zweiges des Förderers (4) erreicht»
    PATENTANWALT
    109837/0090
    Leerseite
DE19681782542 1967-09-20 1968-09-14 Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern Pending DE1782542A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS669967 1967-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1782542A1 true DE1782542A1 (de) 1971-09-09

Family

ID=5414624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681782542 Pending DE1782542A1 (de) 1967-09-20 1968-09-14 Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3533504A (de)
DE (1) DE1782542A1 (de)
DK (1) DK116694B (de)
FR (1) FR1583332A (de)
GB (1) GB1195940A (de)
NL (1) NL6813447A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427373A1 (de) * 1984-07-25 1984-12-13 Ludwig-Bärtels, Gisela, 7400 Tübingen Photonen-phononen-behandlungsgeraet und seine anwendung
IL128157A (en) * 1999-01-20 2001-07-24 Cohen Michael Method and system for verification of fertilization of poultry eggs
EP1118267A1 (de) * 2000-01-21 2001-07-25 Michael Cohen Verfahren und Anlage zur Überprüfung der Befruchtung von Geflügeleier
FR2963537B1 (fr) * 2010-08-05 2012-08-03 Ceva Sante Animale Procede de determination de la position d'une aiguille d'injection et/ou de prelevement dans un oeuf et systeme correspondant

Also Published As

Publication number Publication date
NL6813447A (de) 1969-03-24
DK116694B (da) 1970-02-02
GB1195940A (en) 1970-06-24
FR1583332A (de) 1969-10-24
US3533504A (en) 1970-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1698238C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Pflanzensamenprüfung mit Hilfe magnetischer Kernresonanz
Ginsborg Spontaneous activity in muscle fibres of the chick
Clauss Gerinnungsphysiologische schnellmethode zur bestimmung des fibrinogens
DE2152406A1 (de) Anordnung zum bestimmen der aktivitaet von versuchstieren
DE1197253B (de) Verfahren zum selbsttaetigen Messen, Registrieren und Regeln der Viskositaetswerte durchsichtiger und undurchsichtiger Fluessig-keiten und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE1782542A1 (de) Einrichtung zum Sortieren von befruchteten und unbefruchteten Eiern
DE2844120A1 (de) Elektronischer umschalter, insbesondere fuer telemeteranwendung in sonden
DE2630147A1 (de) Einrichtung zum analysieren der zuendspannung eines verbrennungsmotors
Henning Eine neue Apparatur zur endoskopischen Photographie der Magenschleimhaut
DE633094C (de) Elektrostatischer Scheider zur Trennung elektrisch sich verschieden verhaltender Teilchen eines Gemenges
DE3005489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur volumetrischen erfassung von gemelken
WO2018010743A1 (de) Wirbelstromprüfung mit impulsmagnetisierung auf einem weiten prüffeld
DE328835C (de) Vorrichtung zum Entdecken und Bestimmen der Lage von Erz- oder Mineralgaengen auf elektrischem Wege
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
DE1573978B1 (de) Verfahren und Geraet zur fortlaufenden Bestimmung der Haerte von Wasser
Kestenbaum Blickbewegungen und Blicklähmungen. pp 121–140
Werthemann et al. Das Ulcus ventriculi et duodeni auf Grund der schweizerischen Enquête 1956
Kühnel Friedrich Sarre
DE508187C (de) Verfahren zum elektrischen Pruefen von Gefaessen aus Isolierwerkstoff
DE2041815C3 (de) Metallsalz-Regeleinrichtung für zwei Komponenten in galvanischen Bädern
DE202023002154U1 (de) Vorrichtung zur Auswahl von elektrischen Strömen
DE2525062C2 (de) Matrixanordnung aus n-Kanal-Speicher-FET
EP3671207A1 (de) Verfahren zur in-ovo geschlechtsbestimmung von vogeleiern
DE2335414C3 (de) Einrichtung zur Ermittlung des optimalen Medikamentes
DE842675C (de) Verfahren zur Sichtbarmachung von elektrischen Vorgaengen