DE2335329A1 - Durchlasstutzen fuer einen isolierraum - Google Patents

Durchlasstutzen fuer einen isolierraum

Info

Publication number
DE2335329A1
DE2335329A1 DE19732335329 DE2335329A DE2335329A1 DE 2335329 A1 DE2335329 A1 DE 2335329A1 DE 19732335329 DE19732335329 DE 19732335329 DE 2335329 A DE2335329 A DE 2335329A DE 2335329 A1 DE2335329 A1 DE 2335329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
wall
air
isolation room
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732335329
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335329C3 (de
DE2335329B2 (de
Inventor
Philip Charles Trexler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE2335329A1 publication Critical patent/DE2335329A1/de
Publication of DE2335329B2 publication Critical patent/DE2335329B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2335329C3 publication Critical patent/DE2335329C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/04Dust-free rooms or enclosures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/29Air curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Dipl.-Ing! H. MITSCHERLICH D —8 MÜNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Dr. re, not. W. KÖRBER * ^ '*"*" Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 11. Juli 1973
NATIONAL IiESEARGH DEVELOPMENT
COEPOEATION,
66 - 74- Victoria Street,
London, S.W. 1 / England
Patentanmeldung
Durchlasstutzen für einen Isolierraum
Die Erfindung bezieht sich auf Isolierräume und sie betrifft im besonderen Isolierräume für die Behandlung von Laboratoriumstieren oder menschlichen Patienten unter gnotobiotischen Bedingungen. Ein Isolierraum besteht im allgemeinen aus einer flexiblen Wand aus synthetischem Kunststoff mit einer Öffnung, durch die er kontinuierlich mit keimfreier Luft belüftet wird, wobei in ihm ein geringer Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre aufrecht erhalten wird. Üblicherweise haben die Isolierräume eine für einen einmaligen Gebrauch bestimmte Form. Bei einem solchen Isolierraum liegt die Hauptschwäche der Isolierung der Anordnungen für das Einführen und das Entnehmen von Materialien und Instrumenten durch eine Öffnung hindurch, da diesen Anordnungen notwendigerweise die Abgrenzung des Isolierraumes gegen die Umgebung durchbrechen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Anordnung für das Einführen und die Ent-
309886/0384
!nähme von Gegenständen in den Isolierraum hinein und aus ihm ;heraus zu schaffen.
s
Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass bei einem Durchlass-I stutzen für einen Isolierraum, dessen eines Ende mit dem Innern :des Isolierraums verbunden ist und dessen anderes, ausserhalb des Isolierraumes gelegenes Ende es ermöglicht, dass Gegenstände durch den Durchlasstutzen hindurch ins Innere des Isolierraumes gebracht und aus ihm entnommen werden, eine Luftzuführvorrichtung ! vorgesehen ist, durch die über den Teil der inneren Oberfläche j des Durchlasstutzens, der an dessen äusseren Ende grenzt, ein I Strom von sterilisierter Luft in einer solchen Aufteilung geleitet wird, dass der Eintritt von unsterilisierter Luft in den Durchlasstutzen verhindert wird.
Mit der Bezeichnung Isolierraum ist eine eine Umhüllung aufweisende Apparatur zu verstehen, mit deren Hilfe eine kontrollierte, mikrobiologische Umgebung, z. B. für medizinische , oder experimentelle Zwecke hergestellt werden kann. Eine solche !Umhüllung weist üblicherweise Mittel auf, um durch die Umhül- !lung hindurch Gegenstände zu verlagern, ohne dass die von der ι Umhüllung bewirkte mikrobiologische Isolation durchbrochen I wird. Die Bezeichnung Umhüllung umfasst auch eine solche für eine nur teilweise Einschliessung, z. B. eine Umhüllung ohne einen Boden, die am Körper eines Patienten befestigt wird und für diesen eine vollständige Umhüllung bildet, deren Basis j zum Teil vom Körper des Patienten gebildet wird.
I Die Vorrichtung zur Luftzuführung enthält eine Anzahl von Öffnungen, die über die innere Oberfläche eines Durchlasstutzens regelmässig verteilt sind. Bei einer Ausführungsform besteht I der Durchlasstutzen aus einer Innenwand und einer Aussenwand !und diese beiden Wände liegen mindestens über einen Teil des 1 Durchlasstutzens im Abstand voneinander.
j Durch eine öffnung in der Aussenwand wird Luft in den Raum j zwischen den beiden Wänden des Durchlasstutzens eingeführt.
309886/0386
Bei einer "bevorzugten Aus führung ε form der Erfindung ist der Isolierraum von einer flexiblen Umhüllung umgehen, die mit einer Lufteinlassöffnung für die Zuführung der die Umhüllung aufblähenden Luft und einen Durchlasstutzen für die Verlagerung von Gegenstände von einer Seite der Umhüllung auf deren andere Seite ausgestattet ist. Das eine Ende des Durchlasstutzens ist mit dem Innern des Umschliessungsmaterials verbunden und sein anderes Ende liegt ausserhalb des Umschliessungsmaterials. Der Durchlasstutzen besteht aus einem flexiblen Material und er hat eine Innenwand und eine Aussenwand und beide Wände liegen mindestens über einen Teil des Durchlasstutzens hinweg im Abstand voneinander. Die Aussenwand hat Lufteinlässe, durch die dem ,Haum zwischen der Innenwand und der Aussenwand Luft zugeführt wird. In der Innenwand sind eine Anzahl von Löchern angeordnet, durch die sterilisierte Luft über mindestens einen Teil der !inneren Oberfläche des Durchlasstutzens in einem so geordneten Strömungsmuster strömt, wodurch das Eintreten von unsterilisierter Luft in den Durchlasstutzen verhindert wird.
Die aus einem flexiblen Material bestehenden Wände des Durchlasstutzens können unter Bildung von aufblasbaren Kippen in Abständen miteinander verbunden sein, so dass der Durchlassstutzen, wenn er durch die Lufteinlässe aufgeblasen wird, mindestens teilweise in einer. of fenen G-estalt selbsttragend ist.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung besteht entweder nur die Innenwand oder die Aussenwand des Durchlasstutzens aus einem festen Material, während die andere Wand flexibel ist, oder beide Wände bestehen aus einem festen Material.
Wenn z. B. beide Wände flexibel sind, kann der Durchlassstutzen als ein Einzelstück ausgeführt werden, das in sterilem Zustand nur bei einer einzigen Gelegenheit benützt wird. Abgewandelt kann der Durchlasstutzen auch ganz oder teilweise aus festem Material bestehen und ein wiederverwendbares Einzelstück bilden, das mit einem verfügbaren Isolierraum gekuppelt wird.
"< 0 9 8 8 fi / Q 3 fU
!Die Innenwand des Durchlasstutzens kann aus einem gewebten JFabrikat bestehen, dessen Lücken die öffnungen für den Durchtritt von Luft bilden. Dieses gewebte Fabrikat kann ein öegeljtuch sein.
Zwischen der Innenwand und der Aussenwand des Durchlasstutzens kann eine Schicht eines Luftfiltermaterials angeordnet sein, die an der Innenwand anliegt.
^Im Inneren der Umhüllung kann ein Verschlussteil angeordnet sein, das den Durchlasstutzen zeitweise vom Innern der Umjhüllung absperrt. Das Verschlussteil kann aus einem Durchlassteil aus flexiblem Material bestehen, das sich vom Durchlassstutzen ins Innere der Umhüllung erstreckt. Gemäss einer Abwandlung kann das Verschlussteil aus einer flexiblen Lasche bestehen, die über der Öffnung in der Umhüllung des Isolierraumes hängt und durch ein an ihrem unteren Ende befestigtes Gewicht in die Schliesslage gezogen wird. Abweichend davon kann die Öffnung durch eine mit einem Verschluss, z. B. mit einem Reissverschluss ausgestattete Lasche verschlossen werden.
Die Erfindung ist besonders dann von Nutzen, wenn der Isolierraum ein nur einmalig verwendbarer ist und seine Umhüllung aus einem flexiblen, synthetischem Kunststoff, aber sein Durchlassstutzen aus einem festen Material bestehen.
Entsprechend der ν orliegenden Erfindung ist das eine Ende eines: Durchlasstutzens für einen Isolierraum mit diesem verbunden, während sich das andere Ende ausserhalb des Isolierraums befindet, so dass Gegenstände durch den DurchlsBstutzen hindurch ins Innere des Isolierraumes gebracht und aus ihm entnommen werden können. Mit dem Durchlasstutzen ist eine Luftzuführvorrichtung verbunden, durch die über den Teil der inneren Überfläche des Durchlasstutzens, der an dessen äusseres Ende grenzt, ein Luftstrom in solcher Aufteilung geleitet wird, dass der Eintritt von unsterilisierter Luft in den Durchlassstutzen verhindert wird.
3Q988S/038/,
' Die Erfindung sieht ferner einen Durchlasstutzen für einen Iso-I lierraum vor, dessen eines Ende mit dem Isolierraum verbunden j ist und der eine Innenwand und eine Aussenwand aufweist, die über mindestens einen Teil des Durchlasstutzens im Abstand ■ voneinander verlaufen. Die Aussenwand weist Lufteinlässe auf, \ durch die dem Kaum zwischen der Innenwand und der Aussenwand ;Luft zugeführt werden kann. Die Innenwand enthält eine Anzahl I von Löchern, durch die sterilisierte Luft über mindestens ι einem Teil der inneren Oberfläche des Durchlasstutzens in soljeher Aufteilung geleitet wird, dass der Eintritt von unsteri- : lisierter Luft in den Durchlasstutzen verhindert wird.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen: ·
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines an der Wand eines Isolierraums angebrachten DurchlasStutzens nach der Erfindung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Durchlasstutzen nach der Fig. 1 entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines abgewandelten Durchlasstutzens nach der Erfindung, und
Fig. 4 den teilweise schematischen Längsschnitt durch den Durchlasstutzen nach dar Fig. 3 entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil der Wand 11 eines Isolierraumes 10, bestehend aus einer elastischen Umhüllung aus einem synthetischen Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid, die durch j sterilisierte Luft aufgebläht ist, die mit einem etwas über dem !Druck der Atmosphäre liegenden Druck in die Umhüllung eingepumpt ist. Mit der Umhüllung 11 ist ein Durchlasselement 12 verbunden, das bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Durchlasstutzen 13 besteht.
Der Durchlasstutzen I3 ist mit seinem einen Ende 14 rings um
309886/038A
j r
eine Öffnung 15 der Umhüllung 11 bei 16 mit dieser verjschweisst. Die Öffnung 15 in der Wand 11 ist von einem festen j Metallring 17 umgeben, der in der praktischen Ausführung von j einem in der Fig. 1 nicht dargestellten Metallrahmen des ■Isolierraumes getragen wird. Das Ende 14 des Durchlass- \Stutzens und die Wand 11 werden an der Schweisstelle 16 an dem festen Metallring 17 durch einen Klebestreifen 18 festgehalten.
Der Durchlasstutzen 13 besteht im wesentlichen aus einer zy-I
jlindrischen Hülse aus einem elastischem, synthetischen kunststoff mit einer Innenwand 19 und einer Aussenwand 20. An dem !Befestigungsende 14 des Durchlasstutzens 13 liegen dessen beide Wände 19 und 20 flach aufeinander. Die Wände sind miteinaner durch eine Anzahl von Schweissnähten, z. B. 21 miteinander verbunden. Diese Schweissnähte bilden eine Anzahl von längslaufenden Sippen 22 und eine rund um das freie Ende des Durchlasstutzens 13 herumlaufende kreisförmige Endrippe 23· Alle Längsrippen 22 sind mit der Endrippe 23 verbunden und alle j Rippen stehen in Verbindung mit einer Luftzuführdüse 24, die über ein Sterilisationsfilter 25 an das von einem nicht darge-I stellten Kompressor kommende Luftzuführrohr 26 angeschlossen ist.
Alle stromabwärts von dem Filter gelegenen Verbindungen und Rohre müssen vor dem Anschluss sorgfältig sterilisiert werden und während der Benützung des Durchlasstutzens in dem sterilen Zustand gehalten werden. Bei abgewandelten Ausführungsformen j wird die Luft unsterilisiert dem Durchlasstutzen zugeführt, innerhalb dem ein Filter vorgesehen ist oder an dem ein Filter befestigt ist, in dem die Luft gefiltert wird, ehe sie aus den Löchern in der Innenwand des Durchlasstutzens austritt.
Beim Betrieb wird durch die Luftzuführdüse 24 Luft mit einem etwas über dem Umgebungsluftdruck liegenden Druck gepumpt, wodurch die Längsrippen 22 und die Endrippe 23 aufgebläht werden und den Durchlasstutzen in seiner offenen Lage aufrecht ihalten. Die Wände 19 und 20 liegen in den Bereichen zwischen
j den Rippen flach aufeinander und sind dort nicht aufgebläht.
309886/038Ä
Durch das Gewicht der oben gelegenen Wände des Durchlassstutzens .wird die kreisförmige Endrippe 23 in die dargestellte, leicht ovale Form gedrückt.
Über die innen gelegene Oberfläche des Durchlasstutzens 13 sind entlang den Hippen 22 und 23 eine Anzahl von nadelstichartigen Löchern 27 verteilt, durch die ein Strom sterilisierter Luft über die innere Oberfläche des Durchlasstutzens strömt. Diese Löcher sind so verteilt angeordnet und der Druck der von der Pumpe gelieferten Luft ist so bemessen, dass die Luft über die innen gelegene Oberfläche des Durchlasstutzens 13 so strömt, dass der Eintritt von unsterilisierter Luft in den Isolierraum 10 verhindert wird. Das heisst, dass die durch die.Löcher 27 gepumpte Luft entlang der innen gelegenen Oberfläche des Durchlasstutzens 13 nach aussen strömt und dann diesen an der Endrippe 23 als ein Bündel sterilisierter Luft verlässt. Weil der Isolierraum 10 unter einem etwas über dem Umgebungsdruck gelegenen Druck gehalten wird, wird einige Luft aus ihm durch den Durchlasstutzen 13 nach aussen entweichen.
Beispielsweise könnte der Dur. hl as stutz en 13 etwa 60 cm (2 Fuss) lang sein und der Durchmesser seiner Öffnung 15 könnte etwa 4-6 cm (18 Zoll) betragen. Der Durchmesser der Löcher 27 könnte zwischen 0,65 und 1,3 cm (1/4 und 1/2 Zoll) liegen.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist eine Lasche 28 aus einem flexiblen, synthetischen Kunststoff entlang der über der öffnung 15 !gelegenen Linie 29 durch Schweissen befestigt. Die Lasche ist durch eine Metallstange 30 belastet, so dass sie die Öffnung 15 verdeckt. Im Zusammenspiel mit dem geringen Überdruck in dem Isolierraum und dem Luftaustritt aus den Löchern 27 hält die Metallstange 30 die Lasche 28 in einer gut abdichtenden Lage rund um die öffnung 15. Wenn ein Gegenstand durch den Durchlasstutzen I3 in den Isolierraum gebracht wird, wird die Lasche 28 nach innen verschwenkt. An Stelle des Lasche könnte sich aus der Öffnung 15 in den Isolierraum ein loser
3Q9886/038Ä
innerer Kanal erstrecken, der z. B. durch einen Reissverscliluss :(nicht gezeichnet) abgedichtet wird. Dieser innere Kanal (in der Fig. 4- in einer Abwandlung dargestellt) liegt ganz innerhalb der Umhüllung des Isolierraums und wird in diesem z. B. durch Gummihandschuhe, die sich in den Isolierraum erstrecken und mit dessen Umhüllung aus einem Stück bestehen, gehandhabt. Diese Handschuhe erstrecken sich üblicherweise über die ganze Länge des Armes der Betätigungsperson und ermöglichen dieser ausserhalb des Isolierraumes zu stehen und dabei seine von den Handschuhen bedeckten Arme ins Innere der Umhüllung zu strecken, um dort Gegenstände zu handhaben. Auf diese Weise kann der durch die Lasche 28 bewirkte Verschluss geöffnet und geschlossen werden, ohne dass die von der Umhüllung bewirkte Isolation aufgehoben wird.
Der Apparat nach der Erfindung ist besonders nützlich für die Einführung von sterilen Versorgungsgütern in einen chirurgischen Isolierraum, z. B. für die Einführung einer sterilen chirurgischen Instrumentenverpackung, wie sie üblicherweise in Operationssälen verfügbar sind. Diese Verpackungen bestehen aus einer die zu verwendenden Instrumente enthaltenden Schachtel aus Karton, Metall oder Kunststoff, die von einer oder mehreren Hüllen aus Papier oder Stoff ungeben ist.
Die aus dem Durchlasstutzen austretende Luft bildet einen Strom steriler Luft, innerhalb dem die äussere Umhüllung der sterilen Verpackung durch eine ausserhalb des Isolierraumes befindliche Bedienungsperson teilweise entfernt werden kann. Eine innerhalb des Isolierraumes tätige Krankenschwester, die Handschuhe und Ärmel trägt, die mit der Umhüllung des Isolierraumes aus einem Stück bestehen, reicht von innen durch die öffnung 15
es Isolierraumes hindurch und ergreift das sterile Ende der Verpackung, dessen nicht steriles Ende von der Bedienungsperson gehalten wird, deren Arme und Hände von aussen her in ien Durchlass tutζen hineinrei-^sn. Die Krankenschwester bringt iann die steril? Verpackung i-: Jen Isolierraum, während die Bedienungsperson die Verpaoku .■.,-,. bus dem Durchlasstutzen entfernt.
2 u .1 h r. η / {) 3 Λ η
In der praktischen Ausführung bildet der Durchlasstutzen entweder leinen Teil des Isolierraums für Sterilisationszwecke oder er !bildet ein besonderes Einzelstück, das in einem Autoklav 'von dem Krankenhauspersonal sterilisiert werden kann. Der Iso- !lierraum wird durch Gamma-Strahlen sterilisiert, desgleichen ;der dauernd mit ihm verbundene Durchlasstutzen.
I Die dargestellte Vorrichtung kann in vielfacher Weise abge- !wandelt werden. Z. B. kann bewirkt werden, dass die über minde-1stens einen Teil der innen gelegenen Oberfläche des Durchlass-I Stutzens 13 strömende Luft aus-dem Innern des Isolierraums : ι durch (nicht dargestellte') Kanäle in der öffnung 15 in geeig- ■ neter Weise verteilt wird.
Bei einer anderen Abwandlung ist für die Verteilung der aus den Längsrippen 22 austretenden Luft eine innere Stoffwand (nicht dargestellt), vorgesehen, die sich von der Endrippe 23 bis zu der Schweissnaht 21 erstreckt und durch die die in den Durchlasstutzen 13 einströmende Luft gleichmässig verteilt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform des Durchlasstutzens nach der Erfindung, bei der eine innere Stoffwand für die gleichmässige Verteilung der Luft vorgesehen ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. In diesen Figuren sind alle Teile, die Teilen in den Fig. 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die allgemeine Gestaltung des Durchlasselements 12 ist nach i den Fig. 3 und 4 die gleiche, wie nach den Fig. 1 und 2. Das iDurchlasselement wird zum Teil durch Ringe 3I und 32 getragen, j die die Ösen 34 der Isolierraumwand 11 mit einen Rahmen 33 verbinden. Oder in Abwandlung (oder zusätzlich) wird das Durchlasselement 12 von einem Kunststoffstreifen 35 getragen, ■ der um eine Stange 36 geschlungen ist. Der in den Fig. 3 und 1 dargestellte Durchlasstutzen kann kürzer sein als der in
den Fig. 1 und 2 dargestellte, er kann z. B. 30,5 cm (1 Fuss) . lang sein. Andere Unterschiede gegenüber der Ausführungsform j nach den Fig. 1 und 2 bestehen in der Anordnung einer rück- !wärtigen, kreisförmigen Endrippe 23' und zwei Schweissnahten 21'
309886/0384
die sich, durch die Endrippen 23 und 23' erstrecken und die : Längsrippen 22 in eine obere und eine untere Gruppe unterteilen. Beide Gruppen von Längsrippen werden aus einer Einströmkammer 37 mit sterilisierter Luft versorgt, die mit den Rippen 21, 23 und 23' durch. Einströmöffnungen 38 verbunden ist und mit der eine Luftzuführleitung 24 gekuppelt ist. Die Einströmkammer 37 versorgt auch, das Hauptverschlussteil der Isolier- \ kammer 10 durch, die Einströmöffnung 40 mit Luft.
;Der Hauptunterschied in der Wirkungsweise des Durchlasstutzens nach den Pig. 3 und 4 gegenüber dem nach den Fig. 1 und 2 be-I steht darin, dass seine Innenwand 19 aus Segeltuch, und nicht aus Kunststoff besteht. Die Aussenwand 20 besteht weiterhin aus synthetischem kunststoff und ist mit dem Segeltuch an den Sehweissnähten in der gleichen Weise verbnnden, als wenn beide Wände aus Kunststoff bestehen würden.
In der Fig. 4 sind die innen gelegenen Endkanten der Wände 19 und 20 am Isolierraumende des Durchlasstutzens 13 schematisch in auseinandergezogener Weise dargestellt. In der praktischen Ausführung sind die Endkanten der Wände 19 und 20, die Endkanten des Durchlassteils 41 und die Begrenzungskanten der öffnung 15 der Wand 11 in einer einzigen Schweissnaht miteinander verschweisst, die durch eine Schweissung des Kunststoffmaterials durch Hitze und Druck erzielt wurde.
jDer Vorteil der Innenwand aus Segelleinwand besteht darin, dass die Öffnungen für den Austritt der sterilisierten Luft bei wei-Item zahlreicher sind, als bei einem perforierten Kunststoff. !Wegen der verhältnismässigen Steifheit der Segelleinwand können die Längsrippen 22 viel breiter gemacht werden, während sie auf d er inneren Oberfläche des Durchlasstutzens eine verhältnismässig sanfte Kurve bilden. Da die Längsrippen 22 breiter sind, ist fast die ganze innere Oberfläche des Durchlasstutzens 13 ,eine "lebende" Oberfläche, durch die sterilisierte Luft hin-Idurchtritt. Dadurch wird ein besonders gleichmässiges Strömen Ider Luft über die innere Oberfläche des Durchlasstutzens erreicht.
309886/Q384
Wie dies "bereits erwähnt wurde, weist die Ausführungsform nach der Fig. 3 und 4 ein zusätzliches, einwandiges Durchlassteil aus einem l\unststoff auf, das eine Fortsetzung des Durchlassstutzens 13 darstellt und sich in den Isolierraum 10 hinein erstreckt. Dieses Durchlassteil 41 dient zum Abschliessen des Durchlasstutzens von der Umhüllung, wenn er nicht zum Verlagern von Gegenständen benützt wird.
Wie in Verbindung mit den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 erwähnt wurde, wird dem Durchlasstutzen zunächst unsterilisierte Luft zugeführt, die sodann beim Durchgang durch ein, zum Durchlasstutzen gehörendes Filter sterilisiert wird. 3ei einer zweckmässigen Anordnung ist zwischen Innenwand und Aussenwand des Durchlasstutzens ein Glaswollefilter vorgesehen, das auf der inneren Überfläche der aus Segeltuch bestehenden Innenwand des Durchlasstutzens befestigt ist.- Auf diese weise ist zwar die zwischen der Filtermatte und der Aussenwand des Durchlasstutzens strömende Luft unsteril, aber sie wird bei ihrem Durchströmen der GIaswolle-Filtermatte in Richtung su den öffnungen .der Segeltuchmatte hin sterilisiert.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Aupsenwand des Durchlasstutzens, z. 3. die Aussenwand 20 nach den I-ig. 3 und 4, aus festem Material, z. B. aus festem synthetischem Kunststoff besteht, ist die Gestaltung eine andere als die in den Figuren dargestellte. Gemäss einer Abwandlung kann der Durchlasstutζen durch eine feste Aussenwand selbsttragend sein und die Gestaltung der Rippen steht frei. In beiden Fällen besteht die Innenwand 19 vorzugsweise aus Segeltuch oder perforiertem Kunststoff, aber sie ksnn auch aus festem Material bestehen.
Patentanspruch?
?. o a a a £ / "■ ? 8 /,

Claims (8)

Patentansprüche
1.' Durchlasstutzen für einen Isolierraum, dessen eines Ende mit dem Innern des Isolierraums verbunden ist und dessen anderes, ausserhalb des Isolierraumes gelegenes Ende es ermöglicht, dass Gegenstände durch den Durchlasstutzen hindurch ins Innere des Isolierraumes gebracht und aus ihm entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftzuführvorrichtung vorgesehen ist, durch die über den Teil der inneren Oberfläche des Durchlasstutzens (13)* der an dessen äusseren Ende grenzt, ein Strom von sterilisierter Luft in einer solchen Aufteilung geleitet wird, dass der Eintritt von unsterilisierter Luft in den Durchlass- : stutzen verhindert wird.
2. Durchlas stutz en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das£ die Lu ft zuführvorrichtung eine Anordnung von Öffnungen ' (27) enthält, die über die innen gelegene Oberfläche des ! Durchlasstutzens (13) verteilt sind.
3- Durchlassstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Innenwand (19) und eine Aussenwand (20) aufweist, die über mindestens einen Teil des Durchlassstutzens (13) im Abstand voneinander verlaufen und dass die Lu ft zuführvorrichtung Lufteinlässe (24 bzw. 38, 39) in der Aussenwand (20) des Durchlasstutzens (I3) enthält, durch die dem Raum zwischen der Innenwand und der Aussenwand des Durchlasstutzens Luft zugeführt wird.
4. Durchlasstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (19, 20) aus flexiblem Material bestehen und unter Bildung von aufblasbaren Rippen (22) in Abständen miteinander verbunden sind, so dass der Durchlasstutzen (13), wenn er durch die Lufteinlässe (24 bzw. 38, 39) aufgeblasen wird, mindestens teilweise in einer offenen Gestalt selbsttragend ist.
309886/038 h
5· Durchlasstutzen nach Anspruch 3i dessen Aussenwand aus einem festen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenwand (19) aus einem flexiblen Material besteht.
6. Durchlasstutzen nach den Ansprüchen 3, 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenwand (19) aus einem gewebten Fabrikat besteht, dessen Lücken die Öffnungen (27) für den Durchtritt von Luft bilden.
;7· Durchlasstutzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ! dass das gewebte Fabrikat ein Segeltuch ist.
8. Durchlasstutzen nach den Ansprüchen 3 ^is 7* dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen seiner Innenwand (19) und seiner Aussenwand (20) eine Schicht eines Luftfiltermaterials angeordnet ist, die an der Innenwand befestigt ist.
Der Patentanwalt
J.
3098B6/038/»
DE2335329A 1972-07-11 1973-07-11 Durchlaßstutzen für einen Isolierraum Expired DE2335329C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3238072A GB1443414A (en) 1972-07-11 1972-07-11 Isolators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335329A1 true DE2335329A1 (de) 1974-02-07
DE2335329B2 DE2335329B2 (de) 1981-01-22
DE2335329C3 DE2335329C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=10337709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2335329A Expired DE2335329C3 (de) 1972-07-11 1973-07-11 Durchlaßstutzen für einen Isolierraum

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3875927A (de)
DE (1) DE2335329C3 (de)
FR (1) FR2191944B1 (de)
GB (1) GB1443414A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4026286A (en) * 1975-05-29 1977-05-31 National Research Development Corporation Isolators

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514685A1 (fr) * 1981-10-21 1983-04-22 Jacques Jahan Dispositif de protection contre la diffusion de produits dangereux a travers les gants d'une boite a gants
US4581986A (en) * 1984-03-14 1986-04-15 Brunswick Corporation Contamination reducing airlock and entry system
FR2621887B1 (fr) * 1987-10-20 1990-03-30 Sgn Soc Gen Tech Nouvelle Confinement dynamique et accostage sans contact
US4909242A (en) * 1988-05-31 1990-03-20 Pacific Bio Systems, Inc. Expandable cuff assembly for lavage machines
DE4123014A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-14 Kaltenbach & Voigt Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum
GB9317513D0 (en) * 1993-08-23 1993-10-06 British Nuclear Fuels Plc An improved airlock system
GB2306376B (en) * 1995-10-25 1998-12-23 Extract Technology Ltd Glove box
EP0946115A4 (de) * 1996-11-26 2000-02-23 Guzman Joselito S De Ärmel, operationsgewand, manschette und opertionsgewand, und luftdusche und operationsgewand
US6217507B1 (en) * 1997-04-25 2001-04-17 Knut Bonvik Isolation unit
US5950625A (en) * 1997-12-09 1999-09-14 Northrop Grumman Corporation Isolation bag
WO2000064562A1 (en) 1999-04-28 2000-11-02 Stratotech Corporation Adjustable clean-air flow environment
CA2500365C (en) * 2001-10-25 2010-02-16 Francois P. Hauville Mobile isolation glove box with disposable enclosure for investigation
US20030196247A1 (en) * 2002-04-23 2003-10-23 Robert Hellriegel Cabinet glove
US6793617B2 (en) * 2003-02-12 2004-09-21 Thomas E. Ford Portable and disposable examination unit with air tube frame
US20080161749A1 (en) * 2006-09-19 2008-07-03 Edward Houghton-Ward Portable infection control device
US20110061317A1 (en) * 2009-06-02 2011-03-17 Natanel Marcus Hybrid operating room, and method of using thereof
US20150208740A1 (en) * 2014-01-25 2015-07-30 Brian Weinberg Elastomeric adapter cuff
FR3058349B1 (fr) * 2016-11-10 2018-11-30 Disposable-Lab Dispositif de diffusion d'un fluide gazeux dans un isolateur pour la manipulation de produits sensibles tels que des medicaments, isolateur obtenu
CN111437135B (zh) * 2020-05-05 2023-12-08 华中科技大学同济医学院附属协和医院 一种picc换膜防护装置及其使用方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3051164A (en) * 1959-08-17 1962-08-28 Univ Notre Dame Du Lac Jacket isolator for use in sterile techniques
US3337279A (en) * 1965-01-12 1967-08-22 Reinhardt Gustav Gas purged dry box glove
GB1180234A (en) * 1966-03-11 1970-02-04 Nat Res Dev Pressure Resisting Seal
FR1566305A (de) * 1968-01-29 1969-05-09
FR2101096A1 (en) * 1970-08-20 1972-03-31 Becton Dickinson Co Filter for suspension-free air supply
US3692024A (en) * 1970-10-16 1972-09-19 Robert E Von Otto Surgical appliance
US3709210A (en) * 1971-01-27 1973-01-09 Environmental General Corp Bed patient isolation system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4026286A (en) * 1975-05-29 1977-05-31 National Research Development Corporation Isolators

Also Published As

Publication number Publication date
DE2335329C3 (de) 1981-11-05
FR2191944B1 (de) 1978-04-21
DE2335329B2 (de) 1981-01-22
FR2191944A1 (de) 1974-02-08
US3875927A (en) 1975-04-08
GB1443414A (en) 1976-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335329C3 (de) Durchlaßstutzen für einen Isolierraum
DE2605225C3 (de) Hyperbarische Druckvorrichtung zur Behandlung eines Teils des menschlichen Körpers mit Sauerstoff
DE69628346T2 (de) Laparoskopischer Zugang für die Hand
DE2328307C3 (de) Gasdichte Hülle für Behandlung eines Kranken
DE102005026771B4 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Patienten, die unter an der Hautoberfläche verteilten Hautläsionen leiden sowie Körperabdeckung
DE69925148T2 (de) Patientenkühlende vorrichtung
DE1290302B (de) Isolierkammer
DE10333706B4 (de) Verschlußsystem für Anus praeter
DE2815058A1 (de) Katheteranordnung
DE19514387A1 (de) Anzug für einen Säugling, insbesondere für ein Frühgeborenes
DE2936256A1 (de) Isolationseinrichtung
DE2805285A1 (de) Vorsatzgeraet fuer trachealabsaugpumpe
DE2558853A1 (de) Vorrichtung zur alarmgabe im falle der unterbrechung einer roehre oder eines schlauches, vorzugsweise eines atemgeraetes
DE3136677A1 (de) Dialysatbeutel-baugruppe fuer die kontinuierliche ambulante peritonealdialyse
DE1087324B (de) Infusionsgeraet
DE19756241A1 (de) Flüssigkeitsauffangbeutel
DE2936451C2 (de)
DE3527498C2 (de)
DE1954942B2 (de) Vorrichtung zur künstlichen Beatmung
DE2256631B2 (de) Anordnung für ein hydrotherapeutisches Behandlungsgerät
DE3608933C2 (de)
DE3300203A1 (de) Trachealtubus mit anschluss- und fixiervorrichtungen
DE1904222A1 (de) Ventilanordnung fuer Atmungsgeraete,anaesthetische Systeme od.dgl.
DE3535574A1 (de) Verfahren zur aufnahme von darmausscheidungen und entsorgungseinheit zu dessen durchfuehrung
DE2640397C3 (de) Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee