DE2335323A1 - Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote - Google Patents

Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote

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DE2335323A1
DE2335323A1 DE19732335323 DE2335323A DE2335323A1 DE 2335323 A1 DE2335323 A1 DE 2335323A1 DE 19732335323 DE19732335323 DE 19732335323 DE 2335323 A DE2335323 A DE 2335323A DE 2335323 A1 DE2335323 A1 DE 2335323A1
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bulkheads
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DE19732335323
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English (en)
Inventor
Klaus Hanel
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HANEL WIKING SCHLAUCHBOOT
Original Assignee
HANEL WIKING SCHLAUCHBOOT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

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Renns-ie 10 ■ Posiiach S16C
Betreff: --· ^ · - · '
Otto Hanel KG.,Schlauchboctwerftf 352 Hofgeismar b.Eassel
Schlauchafoschluss, insbesondere für Schlauchboot©
Die Erfindung betriffteinen Schlauchabschluss, insbesondere für Schiauchboote,, mit Tragschläuchen unä abschliessenden Heckstutzerjij, nach Patent..... (Patentanmeldung P 23 08 357.0)
Gemäss dem Hauptpatent ist an den Enden der Tragschläuche ein abschliessender Stutzen bzw. ein Abschlusschott in einem Winkel zur Längsachse der Tragschläuche auf festem^ schwer verformbarem Material vorgesehen. Dadurch wird eine strömungsgünstige Äbrisskante erreicht, um den Wirkungsgrad bei der Einwirkung äusserer Kräfte auf das Schlauchboot zu verbessern.
.6,99 811/QQ1E
Die-, c,i'S c:h 11. es s s nae:: Schottel, sir, ζ rr.it den Tragschiäuchen durch Vu-k a::i?:. f.rv.ng ■ "'.--rschweie-surg usw. fest verbunden. Ξί :=:. jcc^c;· erwünscht;, die abschliessenden Schotten bzw. Teile des Eeckstutzens entfernen zu können, um Zugang zum Inneren der Tragscaläuche 2;: haber. r um separate Tragkörper einführen zv iröiiner.... Durch versetztes Aufbringen der Scnctten auf axe Ξίηάβ: der Trayschlauche wird in einer weitc-.rbilddr.ie:. I;:sf^::rur.g- iet Heckabschlusses eine Modifikation der abschineseenden Stutzen bzw. dessen Verlängerung oder Verkürzung, erreich-. Durch die offene Heckpartie lassen si er. separate Innenschläuche oder andere tragende Materialien ir άϊ.·~ Tragseilauche einführen. Das Ansetzen des absvr.liessaden Schottes erfolgt am. Ende der Tragschläuche zu einem abschliessenden Stutzen.. Die Tragschläuche können dabei an ihrem Ende mehr oder weniger eingestülpt sein, wobei durch Verkürzung oder Verlängerung der Einstülpung auch eine Veränderung in der Länge der Heckstutzen erreicht wird.
Das Einführen von separaten Innenschläuchen oder anderen tragenden Materialien, aber auch das Einbringen von zusätz lichen Ausrüstungsgegenständen lässt sich auch durch öff nungen der Tragschläuche selbst erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Zugang zum Inneren der Tragscj.] duche zu schaffen, um durch Einführen von separaten Tragkörper^ oder anderen Materialien die
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- 3 Sicherheit des Schlauchbootes zu erhöhen.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Schlauchabschluss der eingangs genannten Art gelingt dadurch, dass im Inneren der Tragschläuche separate Tragkörper vorgesehen sind, wobei in Öffnungen der Heckstutzen abschliessende Schotten mit VerschlussmitteIn vorgesehen sind.
Die Lösung der Aufgabe gelingt auch dadurch, dass die tragschläuche selbst Öffnungen mit Verschlussmitteln aufweisen.
Durch die offen gelassene Heckpartie des Schlauchbootes können so separate Innenschläuche oder andere Tragkörper eingeführt werden. Das Verschliessen der Öffnungen erfolgt mit den abschliessenden Schotten, die mit Verschlussmitteln, z.B. Spannbändern, mit den Tragschläuchen verbunden werden. Der Vorteil dabei ist, dass die Tragschläuche des Schlauchbootes nur noch als Mantel dienen für die Innenschläuche, die im Innern der Tragschläuche angeordnet sind. Die Tragschläuche brauchen deshalb nicht mehr aus stark belastbarem Material bestehen, da nur die Innenschläuche aufgepumpt werden. Für die Tragschläuche, d.h.für den Mantel, kann jetzt ein wenig dehnbares, billigeres Material verwendet werden, das in geeigneter Weise zusammengenäht oder verschweisst wird. Es ist aber auch die Verwendung eines steifen, strapazierfähigen Mantelmaterials für die Tragschläuche möglich, welche die
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Tragkörper als Mantel schalenförmig umgeben. Durch diese Verwendung eines steifen, strapazierfähigen Mantelmaterials kann so auch die Sicherheit bei Einwirkung spitzer Gegenstände auf die Aussenhülle des Schlauchbootes erhöht werden.
Die Tragschläuche, welche diejkammerförmig angeordneten Innenschläuche schalenförmig umgeben, weisen dabei selbst Öffnungen auf oder können aufgeklappt bzw. aufgetrenn-t werden, um das Einführen bzw. Auswechseln von Innenschläuchen zvJerlauben.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Schlauchabschlusses erreicht man, wenn die Tragschläuche an ihren Enden eine Einstülpung nach innen aufweisen. Je nach Länge der Einstülpung kann so der Heckstutzen des Schlauchbootes verlängert oder verkürzt werden. Der Innenschlauch der Kammer am Heckstutzen gleicht diese veränderte Länge des Heckstutzens aus. Dadurch lässt sich das Schlauchboot an die jeweilige Belastung oder Motorisierung anpassen. Das Verschliessen der öffnungenmiit den Einstülpungen in der Heckpartie wird durch die erfindungsgemässen Abschlusschotten vorgesehen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, dass als Verschlussmittel für die Schotten gegenüber den Tragschläuchen Spannbänder vorgesehen sind. Dadurch ist ein leichtes Entfernen bzw. Verschliessen der Tragschläuche auch dem Nichtfachmann möglich.
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Die Innenschläuche im Inneren der Tragschläuche stellen Kammern dar, wobei die Ventile der Innenschläuche an der Oberseite der Tragschläuche münden. Die Kammern selbst bzw. die Innenschläuche bestehen aus dehnbarem Material unter Umständen ohne Gewebeeinlage und müssen an ihren Stirnseiten genügend Halt finden.Deshalb sind zwischen den einzelnen Kammern Schottwände vorgesehen, damit bei Verletzung eines Innenschlauches sich die anderen seitlich anschliessenden nicht überdehnen und damit platzen können. Die Schottwände brauchen nicht festen Verbundtnit dem Tragkörper haben, sondern können auch herausnehmbar angeordnet sein. Die Befestigung der Schottwände erfolgt dabei durch Laschen, Ösen, Haken, Schiaufan,Ringe od.dgl. Weiterhin braucht die herausnehmbare Wand nicht aus festem Material sein, sondern kann auch netzartig ausgebildet sein.
Ineiner weiteren Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Aussenhülle des Schlauchbootes, d.h. der Tragkörper teilbar angeordnet ist. Da die Aussenhülle nur noch als Mantel dient für die aufzublasenden Innenschläuche, braucht diese Aussenhülle nicht mehr luft- und wasserdicht ausgeführt sein.
Vorteilhaft kann die Aussenhülle des Schlauchbootes in Längsrichtung auftrennbar sein.Die Innenschläuche werden dann in den Mantel eingelegt, worauf dieser wieder verschlossen wird,
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um anschliessend die Innenschläuche aufzublasen, deren
Ventile an der Aussenhülle münden.
Vorteilhaft kann die Aussenhülle auch quer zur Längsachse
de^Schlauchbootes auftrennbar sein.Beim Zusammenbau werden nach dem Einlegen der Innenschläuche di-e Mantelteile wieder stückweise zusammengefügt.
Die Trennstellen werden dabei mit Haken und Ösen, Verschnürungen, Laschen oder sonstigen Verschlussmitteln versehen, die geeignet sind, die Kräfte aufzunehmen, die nach dem Aufpumpen der Tragkörper entstehen.
In der nachfolgenden Beschreibungwird anhand der Fig. die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Tragschlauches mit Innenschläuchen in Kammern und herausnehmbarem Abschlussteil,
Fig. 2 einen Endteil eines Tragschlauches mit eingestülpten Enden und herausnehmbarem Abschlussteil,
Fig. 3 einen Endteil eines teilbaren Tragschlauches bzw.
Tragkörpers mit der Trennlinie in der Längsachse,
Fig. 4 einen Endteil eines teilbaren Tragschlauches, welcher quer zur Längsrichtung auftrennbar und verschliessbar ist.
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Fig. 1 zeigt einen Endteil eines Tragschlauches 1 mit einem abschliessenden Schott 2. Im Inneren des Tragschlauches 1 sind aufblasbare dünnwandige Innenschläuche 3 angeordnet, deren Ventile 9 auf der Aussenseite des Tragschlauches münden. Die Ventile 9 können jedech auch mit einem Verlängerungsschlauch am festen Abschlusschott 2 angeordnet sein. Ein Spannband 4 dienst zur Befestigung des Schottes mit dem Ende des Tragschlauches 1. Statt des Spannbandes können aber auch andere Mittel vorgesehen sein, um das Schott 2 bzw. das feste Endteil mit dem Tragschlauch zu verbinden. Um eine statische Einheit zu bilden, kann auch der letzte der Innenschläuche 3 mit dem Schott 2 verbunden sein. Der Tragschlauch 1 für den Tragkörper dient jetzt nur noch als Ummantelung für die Innenschiausehe und kann aus billigem, strapazierfähigem Material hergestellt werden. Die Innenschläuche sind aus dünnwandigem, aufblasbarem Material und werden vor dem Aufblasen in die Tragschläuche eingeschoben. Im Reparaturfall oder beim Transport usw. können diese Innenschläuche dann leicht aus den Tragschläuchen herausgezogen werden. Statt mit aufblasbaren Innenschläuchen kann aber der umhüllende Tragschlauch auch mit anderen Tragkörpern, z.B. auch mit Kunststoff-Festkörpern gefüllt sein.
Die einzelnen Kammern 3 des Tragkörpers weisen Unterteilungen in Form von Schottwänden Io aus zähem Material auf. Die Schottwände Io können fest mit dem Tragkörper verbunden oder auch herausnehmbar angeordnet sein.In einer weiteren
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Ausbildung sind die Schottwände nicht in Form von durchgehenden Wänden angeordnet, sondern netzartig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt, wie aufgrund einer Einstülpung 5 des Schlauchendes des Tragkörpers der Heckstutzen verlängert oder verkürzt werden kann. In diesem Fall ist fürden Tragschlauch ein Material vorgesehen, mit welchem eine Einstülpung möglich ist. Je nach gewünschter Wasserlage des Schlauchbootes wird die Einstülpung 5 vergrössert oder verkleinert, wobei in jedem Fall das Schott 2 mit dem Spannband 4 als Abschluss dient. Da der Innenschlauch in der Kammer des Heckstutzens aus dehnbarem Material besteht, passt er sich dieser Längenänderung an.
Nach Fig\ 3 bzw. Fig. 4 sind die Tragschläuche 1 bzw. der Tragkörper mit einer Längs- bzw. Quertrennaht 6 bzw. 7 versehen. Da die Tragschläuche 1 keine Auftriebs- und Tragfunktion mehr ausüben, sondern lediglich als schalenförmiger Mantel für die Tragkörper dienen, kann dieser Tragschlauch 1 bzw» Mantel z.B. auch aus zähem, schwer verformbarem Material bestehen. Entlang einer Trennaht 6 nach Fig. 3 wird der Tragschlauch geöffnet werden, worauf die Tragkörper eingelegt werden. Das Verschliessen des Mantels erfolgt in einer Überlappung mittels Verschnürungen 7 oder Haken mit Ösen 8 oder auch mit anderen Verschlussteilen, wie z.B. Kniehebelverschlüssen, die geeignet sind, die
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Tragschläuche bzw. den Mantel zusammen zu halten. Auch hier ist wieder das strömungsgünstige Abschlussteil 2 vorgesehen, welches den Abschluss der Tragschläuche bildet.Bei zähem, steifen Tragschlauch, welcher durch eine Trennaht teilbar ist, kann das Spannband 4 entfallen, da das Abschlussteil 2 kraftschlüssig vom Tragschlauch bzw. vom Mantel umgeben wird und durch die Tragkörper an das Ende des Heckstutzens angepresst wird. Eine Queraufteilung des teilbaren Tragschlauchs nach Fig. 4 ermöglicht ebenso das Einführen von separaten Tragkörpern. Durch diese stückweise Querteilung des Tragschlauchs kann der Heckteil des Schlauchbootes je nach Bedarf verkürzt oder verlängert werden.
Aus Stabilitätsgründen kann der Innenschlauch der letzten Kammwer des Heckstutzens mit dem Schotteil 2 fest verbunden sein.
Durch die Anordnung eines Tragschlauches bzw. Tragkörpers aus zähem, strapazierfähigen Material, welche die dehnbaren, in Kammern angeordneten Innenschläuche schalenförmig uiriT geben, kann die Stabilität des Bootes wesentlich gesteigert werden. Das Einlegen der Innenschläuche indie durch Schottwände abgeteilten Kämmen erfolgt dabei mit geringem Arbeitsaufwand durch Öffnungen des Heckstutzens oder durch öffnungen des schalenartigen Tragkörpers selbst.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. - Io Patentansprüche
    Schlauchabschluss, insbesondere für Schlauchboote, mit Tragschläuchen und abschliessenden Heckstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Tragschläuche separate Tragkörper vorgesehen sind, und dass in Öffnungen der Heckstutzen abschliessende entfernbare Schotten mit Verschlussmitteln vorgesehen sind.
  2. 2. SchiauchabSchluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschläuche an ihren Enden eine Einstülpung (5) nach innen aufweisen.
  3. 3. Schlauchabschluss nach Anspruch 1 und 2 , d a durch gekennzeichnet, dass als Verschlussmittel der abschliessenden Schotten gegenüber den Tragschläuchen Spannbänder (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Schlauchabschluss, insbesondere für Schlauchboote mit Tragschläuchen, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschläuche Öffnungen mit Verschluss aufweisen.
  5. 5. Schlauchabschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Tragschläuche in Längsrichtung auftrennbar vorgesehen sind.
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    - li -
  6. 6. Schlauchabschluss nach Anspruch 4, d a d ure h gekennzeichnet , dass die Tragschläuche quer zur Längsrichtung in Einzelstücke auftrennbar vorgesehen sind.
  7. 7. Schiauchabschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, dass die Trennstelle mit Verschnürungen, Haken und Ösen, Kniehebelverschlüssen oder anderen Verschlussmitteln versehen sind.
  8. 8. Schlauchabschluss nach den Ansprüchen 1 bis 7, d-a— ausser Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschläuche aus zähem, schwer verformbarem Material vorgesehen sind.
  9. 9. Schiauchabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensehläuche in Kammern der Tragschläuche angeordnetsind, die gegenseitig durch Schottwände (lo) abgetrennt sind.
  10. 10. Schlauchabschluss nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände (lo) fest mit dem Tragkörper verbunden oder herausnehmbar vorgesehen sind.
  11. 11. Schlauchabschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Sehottwände (lo) netzartig aus zähem Material vorgesehen sind.
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