DE2335095A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 81139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
St/th
KAZUO OMOTAlTI, 7-27, Higashi 2-chome, Ujina-maehi, Hiroshima-shi, Hiroshima-ken/Japan
Injektionsspritze
Die Erfindung "betrifft eine Injektionsspritze.
Es ist bekannt, daß in jüngerer Zeit Injektionsspritzen aus synthetischen Harzen entwickelt worden sind. Diese Spritzen sind billig und können daher nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, wenn sie entleert sind, so daß sie sehr hygienisch sind. Jedoch wird die verwendete flüssige Chemikalie in eine Ampulle gefüllt und muß in die Injektionsspritze durch Aufsohneiden der Ampulle zur Zeit des Gebrauchs umgefüllt v/erden. Daher ist die Verwendung aufwendig, und ferner können kleine Glasteilchen in die flüssige Chemikalie beim Aufschneiden der Ampulle gelangen. Die Ampulle kann weiterhin während des Transports oder aus anderen Gründen beschädigt werden.
Zur Lösung dieser Probleme ist eine Patrone aus synthetischem Harz entwickelt worden, die mit einer flüssigen Chemikalie gefüllt und deren Inhalt in eine Injektionsspritze eingeleitet worden ist. Diese Patrone ist von der Injektionsspritze getrennt
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und erfordert daher getrennte Herstellungsvorgänge· Außerdem sind Zeit und Arbeitsaufwand erforderlich zum Umfüllen des Inhalts der Patrone in die Injektionsspritze. Je nach Art der in die Patrone eingefüllten chemischen Flüssigkeit ist die Patrone einer Umwandlung aufgrund ihrer Berührung mit dem synthetischen Harz ausgesetzt, und die Injektionsspritze kann brechen oder reißen, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist. Sie hat jedoch den Vorteil der Billigkeit und der Handlichkeit.
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung einer Injektionsspritze aus synthetischem Harz mit erhöhter mechanischer Festigkeit gerichtet, bei der insbesondere die Innenfläche des Spritzen-Körpers nicht angegriffen wird.
Die erfindungsgemäße Injektionsspritze ist gekennzeichnet durch einen mit Hilfe eines Glasrohres ausgekleideten Injektionsspritzenkörper aus synthetischem Harz, durch eine vom vorderen Ende der Injektionsspritze vorspringende Nadel-Halterung mit einem durch einen Knoten-Film verschlossenen Durchgang, und durch einen Kolben zum Verschließen des offenen Endes der Injektionsspritze und zum Einschließen einer flüssigen Chemikalie in der Injektionsspritze.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 zeigt die Art der Einpassung eines Glasrohres in die Injektionsspritze;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine er find ungs gemäße Injektionsspritze;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Kolbenstange;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch ein weiteres Beispiel der Kolbenstange;
Fig. 6 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung der im Zusammen-
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hang mit der erfindungsgemäßen Injektionsspritze verwendeten Injektionsnadel.
Erfindungsgemäß ist ein Glasrohr 5 fest in eine Injektionsspritze 1 aus synthetischem Harz eingesetzt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Dadurch wird eine Glasauskleidung auf dem inneren Umfang der Injektionsspritze 1 ausgebildet, wie Pig. 2 zeigt. Die Injektionsspritze 1" weist eine Injektionsnadel-Halterung am vorderen Ende auf. Der Durchlaß in der Halterung 2 ist durch einen dünnen Knoten-Film 4 verschlossen. Der Film 4 weist gemäß Fig. 2 vorzugsweise einen aufwärtsgewölbten Querschnitt auf. Eine flüssige Chemikalie 13 wird in die durch das Glasrohr 5 ausgekleidete Injektionsspritze 1 von der Oberseite eingefüllt, und sodann wird ein Stopfen oder Kolben 6 aus nicht-korrodierendem Gummi oder ähnlichem Material in das offene Ende eingeschoben. Der Kolben 6 weist eine nach oben offene Gewindebohrung 7 auf.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Injektionsspritze. Bei dieser Ausführungsform ist die Innenfläche am vorderen Ende der Injektionsspritze 1, die nicht durch das Glasrohr 5 abgedeckt ist, einschließlich des gewölbten Films 4 mit einem zusammenhängenden Schutzfilm 14 mit einem niehtkorrodierenden Material wie synthetischem Harz oder Siliconkaut- ■' schuk abgedeckt.
Zu der suvor beschriebenen Injektionsspritze gehört eine Kolbenstange 9 gemäß Fig. 4 oder eine Kolbenstange 9a gemäß Fig.5 sov/ie eine Injektionsnadel 11 gemäß Fig. 6.
Die Kolbenstange 9 gemäß Fig. 4 ist am vorderen Ende mit einem Gewindevorsprung 10 versehen, der in die Gewlndebohrung 7 des Kolbens 6 im oberen Ende der Injektionsspritze 1 einschraubbar ist. Die Kolbenstange 9a gemäß Fig. 5 weist einen hohlen Innenraum auf, in den die Injektionsnadel 11 eingefügt ist und der durch eine Kappe 15 verschlossen ist» Die Kolbenstange 9a ist ebenfalls an dem einzuschraubenden Ende mit einem Gewindevor— sprung 10a zua Einschrauben in den Kolben 6 versehen.
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Die Injektionsnadel gemäß Pig. 6 weist ein Kappenteil 12 aus synthetischem Harz auf. Das obere Ende 11a der Injektionsnadel durchdringt das Kappenteil und ragt über dieses hinaus. In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 8 eine am offenen Ende der Spritze vorspringende Rippe vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Austreten des Glasrohres 5 verhindert.
Die erfindungsgemäße Injektionsspritze bildet zunächst einen Behälter, in dem die Chemikalie 13 dicht eingeschlossen ist. Zur Verwendung dieser Spritze wird das Kappenteil 12 der Injektionsnadel 11 zunächst über die Injektionsnadel-Halterung 2 geschoben, die von dem Ende der Injektionsspritze 1 aus vorspringt. Dadurch dringt das obere Ende 11a der Injektionsnadel durch den PiIm 4 hindurch, der den Durchlaß 3 verschließt, und tritt in das Innere der Spritze und damit in die flüssige Chemikalie ein. Sodann wird der Gewindevorsprung 10 oder 10a der Kolbenstange 9 oder 9a gemäß Pig. 3 oder 4 in die Gewindebohrung 7 des Kolbens 6 eingeschraubt. Wenn die Kolbenstange 9 oder 9a sodann in Axialrichtung vorwärtsgeschoben wird, gleitet der Kolben 6 entlang des inneren Umfangs des Glasrohres 5 und drückt die flüssige Chemikalie durch die Injektionsnadel 11. Zur gleichen Zeit wird der PiIm 4, der von dem oberen Ende 11a der Injektionsnadel durchdrungen worden ist und gemäß Pig. 4 ein aufwärtsgewölbtes Querschnittsprofil aufweist, durch den durch die Chemikalie ausgeübten Druck abwartsgedrüclet, so daß er fest und dicht gegen den Umfang des oberen Endbereichs 11a der !Tadel gepreßt wird und ein Vorbeiströmen der Flüssigkeit sicher verhindert.
Die erfindungsgemäße Injektionsspritze hat zahlreiche Vorteile. Da die Injektionsspritze 1 als solche als Behälter für die dicht eingeschlossene flüssige Chemikalie dient, erübrigt sich. der Arbeitsgang des Abziehens der Flüssigkeit aus einer Ampulle oder des Ladens aus einer getrennten Patrone, wie es bisher notwendig war. Die Injektionsspritze kann unmittelbar durch Verbinden der Kolbenstange 9 oder 9a mit dem Kolben 6 verwendet v/erden. Da zun anderen die Injektionsspritze 1 mit einen Gleicrohr 5 und einem Schutzfilm 14 ausgekleidet ist, verändert eich
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die eingefüllte Flüssigkeit nicht. Weiterhin wird wegen der Doppelwandkonstruktion die Zusammenziehung und der Bruch des synthetischen Harzes "bei kalten Temperaturen vollständig verhindert .
Die erfindungsgemäße Injektionsspritze wird vorzugsweise folgendermaßen hergestellt. Beim Auskleiden der Injektionsspritze 1 mit dem Glasrohr 5 ist es besonders wesentlich, daß der Körper der Injektionsspritze 1 und das Glasrohr 5 fest miteinander verbunden v/erden. Weiterhin ist es wesentlich, das Herstellungsverfahren wirtschaftlich zur Reduzierung der Kosten der fertigen Spritze zu gestalten.
Vorzugsweise weist das Glasrohr 5 aus synthetischem Harz einen Außendurchmesser auf, der 0,1 bis 0,2 mm geringer als der Innendurchmesser des Spritzenkörpers ist, und er wird von oben in den Spritsenkörper eingeführt und dort eingepaßt, wie Fig.1 zeigt. Das Glasrohr 5 weist eine geeignete Länge entsprechend der Axiallänge des Spritzenkörpers auf. Der Spritzenkörper mit dem eingesetzten Glasrohr 5 wird anschließend einer Heizeinrichtung zugeführt, die vorzugsweise durch einen Infrarot-Strahlungsofen oder dergleichen oder einen herkömmlichen Heizofen gebildet wird. In der Heizeinrichtung wird die Injektionsspritze 1 einer Wärmebehandlung bei Erweichungstemperatur unterworfen. Zu diesem ' Zeitpunkt werden die Moleküle des synthetischen Harzes der Injektionsspritze 1 stabilisiert, und zugleich wird das ganze System sterilisiert. Durch diese Behandlung bei der zuvor erwähnten Verformungsteraperatur wird das synthetische Harz wärmekontrahiert und vollständig an dem Glasrohr 5 befestigt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    :/!·/ Injektionsspritze, gekennzeichnet durch einen mit Hilfe eines Glasrohres (5) ausgekleifleten Injektionsspritzenkörper (1) aus synthetischem Harz, durch eine vom vorderen Ende der Injektionsspritze vorspringende Injektionsnadel-Halterung (2) mit einem durch einen Knoten-EiIm (4) verschlossenen Durchlaß (3), sowie durch einen Kolben (6) zum Verschließen des offenen Endes der Injektionsspritze und zum Einschließen einer flüssigen Chemikalie in der Injektionsspritze,
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchlaß (3) verschliessende EiIm (4) in der Injektionsnadel-Halterung (2) ein a'ufwärtsgev/ölbtes Querschnitts profil aufweist.
  3. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche de3 vorderen Endes der Injektionsspritze durch einen nichtkorrodierenden Schutzfilm (14) abgedeckt ist.
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DE19732335095 1972-07-12 1973-07-10 Injektionsspritze Ceased DE2335095A1 (de)

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