DE1073156B - Ampullenspritze - Google Patents

Ampullenspritze

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DE1073156B
DE1073156B DENDAT1073156D DE1073156DA DE1073156B DE 1073156 B DE1073156 B DE 1073156B DE NDAT1073156 D DENDAT1073156 D DE NDAT1073156D DE 1073156D A DE1073156D A DE 1073156DA DE 1073156 B DE1073156 B DE 1073156B
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frame according
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DENDAT1073156D
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Hennings Bunde Werner (WTestf)
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Bunder Glas GmbH Bunde (Westf)
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Description

  • Ampullenspritze Für das Einspritzen von Medikamenten haben sich in letzter Zeit immer mehr Spritzgestelle eingeführt, bei denen mit Kolben und meist auch mit angesetzter Nadel und Schutzkappe für die Nadel versehene Ampullen als Spritzzylinder benutzt werden. Bei derartigen Spritzenkonstruktionen entfällt das unerwünschte Aufbrechen von Glas ampullen mit Splitterbildung und sonstigen Nachteilen. Die Ampulle wird vielmehr einfach von rückwärts oder durch eine seitliche Öffnung in das Gestell eingeschoben, gewöhnlich eine Kolbenstange an den Ampullenkolben angeschraubt und das Ganze als Spritze dann unmittelbar in Benutzung genommen.
  • Nachteilig bei Spritzen dieser Art ist der Umstand, daß die Ampullen etwas umständlich in der Axialrichtung oder leicht schräg dazu eingeschoben werden müssen und vor allem nach dem Einschieben relativ lose im Gestell liegen. Dadurch wird die Betätigung unsicher, und es besteht die Gefahr, daß die Stelle verfehlt wird, in welche der Arzt die Nadel einzustoßen beabsichtigt.
  • Bekannt ist ein Ampullenspritzgestell aus- Metall, das nach der Seite hin offen ist. Es besitzt ein halbzylinderförmiges Gehäuse und eine Verengung am Vorderende des Halbzylinders zur losen Aufnahme des Kopfteiles von Spritzampullen. Hierbei erfolgt jedoch das Festhalten der Ampulle auf eine sehr umständliche und teure Weise. Im bekannten Fall greift ein besonderes Führungs- bzw. Einsatzstück, das mit dem Betätigungsgriff verbunden ist, mit seiner Vorderstirn auf und von innen her um den hinteren Rand des Ampullenkörpers. Auf diesen Einsatz wirkt eine besondere Feder, die in einem Raum eingeschlossen ist, der einerseits von einer Hülse des Gestells und andererseits von einem Ansatz des verschiebbaren Einsatzes gebildet wird. Der Einsatz, der nach rückwärts in eine langgestreckte Gleithülse ausläuft, besitzt an dieser noch einen Seitenstift, der nach dem Einsetzen der Ampulle in eine Aussparung des Gestells einrastet, beim Erfassen des Griffes und Festhalten des Spritzkörpers aber unter Spannung der Feder herausgezogen und durch Drehen des Griffes gegen den Rand des Spritzkörpers abgestützt und verriegelt werden kann. Bei dieser Lage des Einsatzes läßt sich die Ampulle frei ein- und ausbringen und wird beim Zurückdrehen des Griffes unter den Einfluß der Feder gebracht und von dieser im Spritzgestell festgehalten.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten zahlreichen Zusatzteile und die damit verbundenen Maßnahmen der schwierigen Montage und Herstellung sowie diejenigen beim Ein- und Ausbringen der Ampulle vermieden.
  • Bei einem Spritzgestell, vorzugsweise aus Kunst- stoff, mit einem halbzylinderförmigen Gehäuse und einer Verengung am Vorderende des Halbzylinders zur Aufnahme des Kopfteiles von Spritzampullen erfolgt das Festhalten der Ampulle erfindungsgemäß dadurch, daß die Verengung federnd ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei der in die Verengung einschiebbare Teil der Ampulle oder der Nadel (bzw.
  • Nadelfassung) vorn und hinten durch einen die axiale Verschiebung verhindernden Bund abgeschlossen.
  • Durch diese Ausführung ist es möglich, die Spritzampulle einfach seitlich auf die offene Seite des als halbzylinderförmiges Gehäuse ausgebildeten Spritzgestells aufzulegen und anzudrücken, ohne sie erst durch eine Oeffnung einfädeln oder durch eine komplizierte Spiralfedereinrichtung sichern zu müssen. Außerdem wir-d sie in der federnden Verengung starr und sowohl gegen seitlich als auch gegen axiale Verschiebung vollständig sicher gehalten. Ihre Bedienung ist daher zuverlässig, und sie kann gut gezielt eingestoßen werden, ohne daß eine seitliche Abweichung eintritt.
  • Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, am hinteren Ende des Gestells zur Führung der in den Kolben einschraubbaren Kolbenstange ein längeres Halsstück als Führungszylinder vorzusehen. Dieser läßt sich zusammen mit der Handhabe vorteilhaft so ausbilden bzw. wechselseitig so einschneiden, daß das ganze Spritzgestell in zweiteiliger Spritzform ohne Hinterschneidungen oder Schieber herstellbar ist. Die Fertigung ist demgemäß billig und einfach.
  • Die Erfindung wird an..Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 und ia eine Längsansicht durch eine erfindungsgemäße Spritze, Fig. 2 eine um 900 gegenüber Fig. 1 verdrehte Ansicht (teilweise im Schnitt) der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 und 6 eine Abwandlung der Einrichtung der Fig. 1 bis 4 in Stirn- und Seitenansicht (Fig. 6 um 900 gedreht), Fig. 7 und 8 eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1 a, Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch die Halterung der Ampulle.
  • In den Figuren ist 1 ein Spritzgestell, dessen Hauptteil aus einem wannenartigen Körper 2 besteht, der sich nach vorn bei 3 verengt. Nach rückwärts ist eine Handhabe 4 angeformt, an die sich noch ein Führungszylinder 5 anschließt. Der wannenartige Teil2 dient zur Aufnahme einer Spritzampulle6, die an ihrem halsartig geformten Vorderteil 7 durch einen Gummistöpsel 8 verschlossen ist, der durch eine Bördelkappe 9 gehalten wird. Letztere besitzt in der Mitte eine kleine Aussparung 10, durch welche hindurch die Nadel 11 in den Stopfen 8 und über diesen in das Innere der Ampulle 6 eingestoßen werden kann. Die Ampulle 6 ist rückwärts durch einen Kolben 12 abgeschlossen, der einen Schraubansatz 13 aufweist, auf den eine Kolbenstange 14 mit Gewinde 15 aufgeschraubt werden kann.
  • Die Nadel 11 wird von einer Manschette 16 umschlossen, die vorstehende Ränder 17, 18 besitzt und so bemessen ist, daß sie gerade in den verengten Teil 3 eingeschoben werden kann und dort festgehalten wird.
  • Zur Erhöhung der Festhaltewirkung ist die Verengung 3 an der Einführungsseite noch etwas schmaler gehalten als in der Mitte, so daß die Manschette 16 regelrecht einrastet. An den Teil 16 schließt sich nach rückwärts noch eine Rille 19 an, die eum Aufbringen und Festhalten einer Schutzkappe 20 aus nachgiebigem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, besteht. Diese Kappe wird auf den Halsteil 8 der Ampulle 6 geschoben, bis sie gegen den mit einer entsprechenden Schulter 21 versehenen Hauptteil der Ampulle 6 anstößt. Während des Aufschiebens durchstößt die Spitze der Nadel 11 den erwähnten Gummistöpsel 8 und ragt dementsprechend dann in das Innere der Ampulle 6.
  • Um zu vermeiden, daß die Nadel eine drehende und bohrende Bewegung macht, wodurch Gummiteile in die Nadel eindringen können, kann die Kappe 20 mit Längsrippen 22 versehen sein, denen entsprechende Rillen der Bördelkappe 9 entsprechen, oder umgekehrt.
  • Die Nadel selbst ist in üblicher Weise mit einer langgestreckten Schutzhaube 23 umschlossen, die auf einen Ansatz 24 der Nadelfassung geschoben werden kann.
  • Die Ampullen können entweder ohne Nadel aufbewahrt und diese kurz vor Gebrauch aufgesetzt und das Ganze wie oben geschildert seitlich in das Spritzgestell eingedrückt werden. Aus Sterilitätsgründen kann aber auch die Ampulle mit Nadel und Schutzkappe ein Ganzes bilden bzw. in dieser Form in Vorrat gehalten werden. Es braucht dann nach Einsetzen in das Ampullengestell nur noch die Kolbenstange 14, 15 von rückwärts durch den Führungsansatz 5 eingeschoben und auf den Zapfen 13 aufgeschraubt zu wer--den, worauf die Spritze verwendungsbereit ist.
  • In einer Abwandlung, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind der Führungszylinder 5 und die der Handhabe 4 derart mit wechselweisen Einschnitten 25, 26 versehen, daß das ganze Spritzgestell in einer zweiteiligen Form ohne Hinterschneidungen und ohne Schieber hergestellt werden kann. Die Fertigung wird dadurch besonders einfach und billig, dennoch wird eine sichere Kolbenstangenführung gewährleistet.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Abwandlung der Nadelbefestigung nach Fig. 1 und 1 a ist die Nadelfassung 25 außen profiliert. Dem Profil der Nadelfassung 25 entspricht ein reziprokes Innenprofil 26 eines Ampullenhalses 27 einer Kunststoffampulle 28, an die am Grunde des Halses eine Membran 29 angeformt ist. Wird die Nadel 11 mit ider Hülle 23 in das Hohlprofil 26 eingeschoben, so durchstößt die Nadel 11 die Membran 29 genau in axialer Richtung.
  • Wie ersichtlich, zeichnet sich die neue Spritze durch besonders einfache Bauart und zuverlässige Bedienung aus.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Spritzgestell, vorzugsweise aus Kunststoff mit einem halbzylinderförmigen Gehäuse und einer Verengung am Vorderende des Halbzylinders zur Aufnahme des Kopfteiles von Spritzampullen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (3) federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Spritzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des Spritzgestells (1) eine längere zylindrische Führung (5) für die in an sich bekannter Weise in den Ampullenkolben (12) einschraubbare Kolbenstange (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Spritzgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halsartige Führung (5) einschließlich der das Ende des Spritzgestells bildenden Handhabe (4) wechselseitig so eingeschnitten ist, daß das ganze Spritzgestell (1) in zweiteiliger Spritzform ohne Hinterschneidung oder Schieber herstellbar ist.
  4. 4. Spritzgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle (6) an ihrem Vorderende Riefen aufweist denen entsprechend reziproke Riefen (22) einer mit der Nadel verbundenen Halskappe (20) entsprechen, so daß beim Aufsetzen der Nadel auf die Ampulle eine axiale Bewegung der beiden Teile zueinander gesichert ist.
  5. 5. Spritzgestell nach- Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die- Nadelfassung außen profiliert und in einer reziproken Profilierung eines Spritzampullenhalses geführt ist.
  6. 6. Spritzampulle zur Verwendung bei einem Spritzgestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der federnden Verengung des Spritzgestells aufzunehmende Teil (16) der Ampulle oder der Nadel (bzw. Nadelfassung) vorn und hinten durch einen die axiale Verschiebung verhindernden Bund (17, 18) abgeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 012 700.
DENDAT1073156D Ampullenspritze Pending DE1073156B (de)

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DE1073156B true DE1073156B (de) 1960-01-14

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