DE1272489B - Injektionsspritze mit einer auswechselbaren Spritzampulle - Google Patents
Injektionsspritze mit einer auswechselbaren SpritzampulleInfo
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Description
- Injektionsspritze mit einer auswechselbaren Spritzampulle Es ist eine Injektionsspritze mit auswechselbarer Spritzampulle bereits bekannt. Bei ihr besteht das Spritzgestell, welches der Halterung und Aufnahme der nadelbestückten Kolbenampulle dient, im wesentlichen aus einer bügelförmigen Halterung, welche in ihrem vorderen Bereich eine Bohrung aufweist, durch welche bei eingesetzter Kolbenampulle die Nadel der Kolbenampulle ragt. Die Schenkel der U-förmigen Halterung sind in ihrem rückwärtigen Bereich über eine mit einer zentralen Bohrung versehene Griffplatte miteinander verbunden. Durch die Bohrung der Griffplatte wird die mit dem Kolben der Kolbenampulle zusammenwirkende Kolbenstange geführt.
- Bei dieser bekannten Injektionsspritze, welche den Vorzug einer einfachen Konstruktion besitzt, wird die Spritzampulle im Spritzengestell durch die federnde Ausbildung des Spritzengestells elastisch gehalten, wobei jedoch für lediglich solche Spritzampullen sicherer Halt im Spritzengestell gewährleistet ist, welche in ihrer Längsausdehnung geringfügig länger sind, als der Abstand zwischen der vorderen Nadeldurchgangsbohrung und der rückwärtigen Bohrung in der Griffplatte, da lediglich Spritzampullen dieser Länge eine federnde Spannung der bügelförmigen Halterung hervorrufen. Kürzere Spritzampullen finden in dieser Injektionsspritze keinen sicheren Halt, eine einwandfreie Injektion bzw. Aspiration ist wegen des für die Spritzampulle im Spritzengestell vorhandenen Spiels wesentlich erschwert.
- Ferner ist eine Injektionsspritze mit auswechselbarer Spritzampulle bekannt, bei welcher eine Längsseite des Spritzengestells zur Aufnahme der Spritzampulle offen ist. Diese zur Verwendung von Spritzampullen nicht fixierter Mindestlänge geeignete Injektionsspritze weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Wegen des Fehlens eines griffseitigen Abschlusses des Spritzgestells kann sich bei dieser Konstruktion das Kolbenende der Ampulle leicht in unbeabsichtigter Weise aus dem Spritzengestell herausheben.
- Eine Führung für die Kolbenstange ist nicht vorhanden. Das Einlegen der Spritzampulle in das Gestell erfolgt durch seitliches Einschieben. Da entsprechende seitliche Führungen nur im vorderen Bereich der nadelbestückten Ampulle angreifen, und diese Führungen ohne Spiel mit diesem Bereich zusammenwirken und beim Einschieben der Ampulle darauf zu achten ist, daß der Ampullenhals genau in den Schlitz einer, eine axiale Halterung der Ampulle dienenden Trennwand eingeführt wird, erfordert das Einschieben Kraft und große Sorgfalt. Ein ungenaues Einschieben kann zudem zu Beschädigungen der Kanüle führen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Injektionsspritzen mit auswechselbaren Spritzampullen anhaftenden Nachteile zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Nachfolgend sind an Hand der Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele der Injektionsspritze gemäß Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Injektionsspritze mit auswechselbarer Spritzampulle gemäß Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Injektionsspritze mit auswechselbarer Spritzampulle gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Injektionsspritze mit auswechselbarer Spritzampulle gemäß Erfindung mit Fingerdurchsteckloch; Fig. 4 zeigt das Einlegen einer nadelbestückten Kolbenampulle in ein Spritzengestell gemäß Erfindung; Fig.5 zeigt das Einlegen einer nadelbestückten Spritzampulle in ein Spritzengestell einer anderen Ausführungsform; F i g. 6 zeigt den Querschnitt entlang der Linie 6-6 innig. 5.
- In den F i g. 1 bis 3 enthält das Spritzengestell 1 eine am einen Ende von einem Kolben 3 und am anderen Ende von einem Nadelwulst4 abgeschlossene Ampulle 2. Der Kolben 3 besitzt eine Stiftschraube5 zum Befestigen an der Kolbenstange 6.
- Die Ampulle 2 geht mit einem verjüngten Halsteil 7 in den Nadelwulst 4 über. Der Nadelwulst kann (F i g. 4) ein Außengewinde 8 aufweisen. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Spritzengestells besteht in seiner Verwendbarkeit für Spritzampullen mit und ohne Gewinde.
- Am Kopfende des Spritzengestells ist eine bogenförmige Innenrippe 9 vorgesehen, die nicht ganz um die der Öffnung 14 gegenüberliegende Seite des Gestells herumreicht und in Längsrichtung so angeordnet ist, daß eine eingesetzte Ampulle dadurch an einer Längsverlagerung gehindert wird, da ihr Nadelwulst 4 mit der Vorderseite 11 an der Innenseite 12 des Gestellkopfes 13 und mit der Rückseite 10 an der Innenrippe 9 anliegt.
- In den Figuren ist die Ampulle 2 bereits mit einer Injektionsnadel 15 bestückt, die noch mit einer Gummischutzhülse bedeckt sein kann. Aus der Zeichnung ist jedoch ersichtlich, daß das Spritzengestell auch für Kolbenampullen verwendet werden kann, die zunächst keine Nadel tragen, sofern sie nur mit einer Einschnürung versehen sind, die sich an den Rippen 9 (F i g. 4) oder Flansch 109 (F i g. 5) anlegen kann.
- Um nach erfolgter Injektion die Ampulle bequemer entnehmen zu können, kann in der dem Einführungsschlitz 14 gegenüberliegenden Gestellwandung ein kleines Fingerdurchsteckloch 17 (F i g. 3) vorgesehen sein.
- Das Einsetzen einer Kolbenampulle in das Spritzengestell gemäß F i g. 1 bis 3 ist in F i g. 4 dargestellt.
- Die mit Nadel und Gummihülse bestückte Ampulle 2 wird zunächst in schrägem Winkel und unter Durchschieben der geschützten Nadel durch die Kopfwandöffnung 18 bis zum Anschlag der Wulstvorderfläche 4 an die Kopfwandinnenfläche 12 des Gestells eingeführt und dann um den Anschlag als Drehpunkt in Richtung des Pfeiles in den Zylinder hineingeschwenkt (s. F i g. 1 und 2).
- Die Öffnung 18 hat solche lichte Weite und Anordnung, daß die in Injektionsstellung eingebrachte Kolbenampulle mit ihrem Kopf im Gestell fest sitzt.
- Die Kolbenstange 6 ist in der Wand 22 in einem ziemlich langen Lager 21 geführt und besitzt am inneren Ende einen Kopf 20, dessen Durchmesser nur wenig kleiner als der des Ampulleninnenraums ist, so daß die Kolbenampulle 2 nach dem Zusammenschrauben von Kolbenstange 6 und Kolben 3 sowohl gegen ein Wiederausschwingen aus dem Gestell als auch gegen jegliche axiale Verlagerung gesichert ist.
- Nach Abnahme des Nadelschutzes 16 ist die Spritze einsatzbereit.
- In F i g. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Spritzengestells gemäß Erfindung dargestellt. Das Gestell 101 weist in der Kopfwand 112 eine verhältnismäßig weite Öffnung auf. An der kopfseitigen Abschlußkante der Öffnung 14 ist an Stelle des Anschlags 9 ein ihm wirkungsgleicher, einwärts gerichteter Flansch 109 vorgesehen, der die Nadelwulstrückseite 10 zu hintergreifen vermag. Das Einsetzen der Ampulle in das Spritzengestell erfolgt gemäß F i g. 4 in der Weise, daß sie in schrägem Winkel eingeführt und dann in Richtung des Pfeiles b um den Flanschl09 als Drehpunkt in das Gestell hineingeschwenkt wird, wobei sich dann der Nadelwulst 4 mit seiner Kopffläche 11 an die Innenseite 113 des Kopfteiles 112 des Gestells und mit seiner Rückseite 10 an den Anschlag 109 anlegt. Danach kann die Kolbenstange 6 in beschriebener Weise mit dem Kolben 3 verbunden werden. Durch eine Federklinke 24, die mittels Schrauben 25-am Gestell befestigt ist, wird ein Festhalten der Ampulle auch vor ihrem Verschrauben mit der Kolbenstange erreicht. Diese Klinke wird beim Einschwenken der Ampulle zunächst durch Fingerdruck auf ihren Vorsprung 26 aus dem Ampullenweg herausgezogen, übergreift dann nach dem Loslassen mit eigener Federkraft die eingesetzte Ampulle und kann zur Entnahme der gebrauchten Ampulle wieder durch Fingerdruck zurückgezogen werden.
- Das Spritzengestell gemäß Erfindung kann aus Kunststoff oder aus Metall bestehen und kann durchsichtig sein. Das einteilige Spritzengestell ist billig in der Herstellung und vielseitig verwendbar.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Injektionsspritze mit einer auswechselbaren Spritzampulle, deren Innenraum am der Injektionskanüle abgewandten Ende mit einem Kolben abgeschlossen ist, an welchem die Kolbenstange befestigbar ist, und mit einem an der Seite offenen und im Griffende eine Kolbenstangenführung aufweisenden Spritzgestell mit einer vorderen Öffnung, durch welche die Kanüle in Gebrauchsstellung aus dem Gestell herausragt, und bei welcher ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegung der Spritzampulle nach vorn verhindert, und ermöglicht, daß die Spritzampulle zunächst schräg von der Seite in das Gestell eingeschoben und dann unter Verwendung des Anschlages als Drehpunkt in das Gestell eingeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzampulle (2) am kanülenseitigen Ende mit einer Einschnürung(7) versehen ist, in die der Anschlag (9, 109) eingreift.
- 2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9,109) aus einer bogenförmigen Innenrippe des Gestells von weniger als 1800 Bogenlänge besteht, die im Abstand von der vorderen Öffnung des Gestells verläuft.
- 3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell gegenüber dem Anschlag (9, 109) ausgespart ist.
- 4. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (109) am kopfseitigen Rand der Seitenöffnung (14) des Gestells sitzt und die Aussparung bis zur vorderen Öffnung des Gestells reicht.
- 5. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) gegenüber der zugleich die Aussparung bildenden Seitenöffnung des Gestells sitzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 287 533; USA.-Patentschriften Nr. 2 859 751, 2 745 403, 2 830 586.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 089 932.
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