DE20202503U1 - Schutzkappe für eine Nadel einer Injektionsspritze - Google Patents

Schutzkappe für eine Nadel einer Injektionsspritze

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Description

Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze
Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze, insbesondere eine Vorrichtung mit einem zylindrisch verlängerbaren Element und einer klappbaren Abdeckung, die miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung die Nadel schnell abdecken kann, um ungewollte Stichverletzungen zu verhindern. Deshalb ist die Vorrichtung als Schutzkappe geeignet.
Seit Injektionsspritzen verwendet werden, haben sie zu ungewollten Stichverletzungen beim medizinischen Personal geführt. Deshalb sind Verfahren für die Einlagerung von Nadeln Gegenstand vieler Bemühungen gewesen und verschiedene Schutzvorrichtungen für Nadeln von Injektionsspritzen wurden entwickelt.
Jedoch weisen bekannte Schutzvorrichtungen für Nadeln von Injektionsspritzen meistens eine Hülse für jede Nadel auf, die im wesentlichen die Form eines länglichen Zylinders mit einer Aufnahmekammer aufweist, die eine bestimmte, längliche Tiefe für die Einführung einer Nadel der dazugehörigen Injektionsspritze aufweist. Der längliche Zylinder der Schutzhülse ist an seiner Außenfläche mit einem abnehmbaren Teilstück versehen, das sich mit einer bestimmte Länge nach außen erstreckt, um einem Benutzer ein Aufnehmen mit den Fingern zu ermöglichen. Das Teilstück weist einen bestimmten Abstand von der Außenfläche der1 Spritze auf, um einen Sicherheitsabstand bei dem Aufnehmen zu gewährleisten. Jedoch muss wegen des Sicherheitsabstandes von der Injektionsspritze während des Aufnehmens des Teilstücks die Injektionsspritze nach Gebrauch zum Einführen in die Hülse von dem Benutzer ausgerichtet werden, um die Nadel abzudecken. Vom Aufnehmen der Hülse bis zum Einführen der Nadel der Injektionsspritze in die Hülse sind aber immer noch ungewollte Stichverletzungen möglich. Außerdem existiert nach dem Aufnehmen der Hülse auf die Injektionsspritze keine stabile Verbindung zwischen beiden, was ein Herabfallen der Hülse ermöglicht. Deshalb weisen
bekannte Schutzvorrichtungen den Nachteil auf, ungewollte Stichverletzungen beim Gebrauch nicht zu verhindern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung für eine Nadel einer Injektionsspritze bereitzustellen, die die Nadel umhüllt sowie ungewollte Stichverletzungen verhindert und dadurch die Brauchbarkeit wie auch die Sicherheit erhöht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst die Erfindung eine Schutzhülse, die einen Aufnahmeraum für die Aufnahme einer Nadel aufweist. Die Schutzhülse umfasst eine klappbare Abdeckung und ein zylindrisch verlängerbares Element, die miteinander verbunden sind. Das zylindrisch verlängerbare Element ist ein Hohlzylinder, dessen Griff einen zusammendrückbaren Abschnitt geeigneter Länge aufweist. Ein klappbares Teilstück ist benachbart zu dem zusammendrückbaren Abschnitt angeordnet. Die Abdeckung ist halbkreisförmig ausgebildet, wobei ein Ende der Abdeckung mit dem zylindrisch verlängerbaren Element verbunden ist, um es mit dem zylindrisch verlängerbaren Element zu vereinigen, wenn die Abdeckung zusammengeklappt ist, um so die Nadel zu umhüllen. Dadurch ist die Nadel schnell abgedeckt, um ungewollte Stichverletzungen zu verhindern, so dass die Brauchbarkeit und Sicherheit erhöht sind.
Die Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
1. Die Erfindung stellt eine Verbindung zwischen dem zylindrisch verlängerbaren Element und der klappbaren Abdeckung her. Sie kann die Nadel schnell umhüllen, um ungewollte Stichverletzungen zu verhindern. Dies erhöht die Sicherheit beim Gebrauch.
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2. Das zylindrisch verlängerbare Element kann mit der klappbaren Abdeckung in Eingriff gebracht werden und nach dem Zusammenpressen positioniert werden, so dass sie für Injektionen gut geeignet ist und dadurch die Brauchbarkeit und Anwendbarkeit erhöht.
Zusammengefasst vermeidet die Erfindung nicht nur die Nachteile bekannter Injektionsspritzen, sondern erlaubt auch ein schnelles Abdecken der Nadel, vereinfacht die Durchführung von Injektionen und verhindert ungewollte Stich Verletzungen durch eine Verbindung zwischen dem zylindrisch verlängerbaren Element und der klappbaren Abdeckung. Daher sind die Brauchbarkeit und Anwendbarkeit der Erfindung gesteigert. Die Erfindung ist für verschiedene Ausführungen von Injektionsspritzen geeignet, so dass dadurch der Gebrauchswert der Erfindung gesichert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schutzhülse einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a eine schematische Darstellung einer geschlossenen Schutzhülse,
Fig. 2b eine schematische Darstellung einer geöffneten Schutzhülse,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer Schutzhülse, die zusammengepresst ist,
Fig. 3b eine schematische Darstellung einer Schutzhülse, die zur Benutzung zusammengepresst ist,
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Fig. 4 eine perspektivische Schemadarstellung einer Schutzhülse, die mit einer Injektionsspritze während des Gebrauchs verbunden ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselementes, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1-4 weist die Schutzvorrichtung für die Nadel einer Injektionsspritze eine Schutzhülse 1 mit einem Aufnahmeraum für die Aufnahme einer Nadel 21 auf, wobei die Schutzhülse 1 mit der Injektionsspitze 2 verbunden ist.
Die Schutzhülse 1 umfasst eine klappbare Abdeckung 11 und ein zylindrisch verlängerbares Element 12, die miteinander verbunden sind.
Das zylindrisch verlängerbare Element 12 ist ein Hohlzylinder, dessen Griff einen zusammendrückbaren Abschnitt 121 mit einer geeigneten Länge aufweist. Ein Paar wechselweise gegenüber angeordneter klappbarer Teilstücke 122, die für das Zusammenklappen leicht nach außen gebogen sind, sind benachbart zu dem zusammendrückbaren Abschnitt 121 angeordnet. Das zylindrisch verlängerbare Element 12 weist einen Bodenwandabschnitt mit einem Vorsprung 123 auf, und ein dazugehörender, klappbarer Verlängerungsabschnitt 128 ist ebenso an dem Bodenwandabschnitt des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 angeordnet, wobei in den klappbaren Verlängerungsabschnitt 128 eine Bohrung 124 zur Befestigung eingebracht ist. Ein lamellenförmiger Haken 125 ist an dem Bodenwandabschnitt des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 angeordnet. Außerdem ist eine Bohrung 126 mittig an der Spitze des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 vorgesehen, dass einen ringförmigen Flansch 127 an seiner Spitze aufweist.
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Die klappbare Abdeckung 11 ist halbkreisförmig ausgebildet, wobei ein Ende der Abdeckung 11 mit dem zylindrisch verlängerbaren Element 12 verbunden ist (oder mit letzterem einstückig ausgebildet ist). Der innere Durchmesser der Abdeckung 11 ist geringfügig größer als der äußere Durchmesser des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12. Die Abdeckung 11 ist an zwei Seiten mit Befestigungseinschnitten 112 versehen und in dessen Wand eine Eingriffsbohrung 111 vorgesehen ist, so dass sie bei zusammengeklappter Abdeckung 11 mit dem lamellenförmigen Haken 125 in Eingriff gebracht werden kann, der an dem Bodenwandabschnitt des zylindrisch verlängerbaren Elements 12 angeordnet ist.
Unter Bezug auf die Fig. 2a - 4 zeichnet sich die Schutzvorrichtung für die Nadel einer Injektionsspritze dadurch aus, dass die neben dem zylindrisch verlängerbaren Element 12 verlaufende Abdeckung 11 zusammengeklappt werden kann. Nach geeignetem Drehen der klappbaren Abdeckung 11 steht die Eingriffsbohrung 111 in der Wand der klappbaren Abdeckung 11 in Eingriff mit dem lamellenförmigen Haken 125, der an dem Bodenwandabschnitt des zylindrisch verlängerbaren Elements 12 angeordnet ist, um so zu verhindern, dass das zylindrisch verlängerbare Element 12 zusammengepresst wird. Auf diese Weise ist die Nadel 21 von der Schutzhülse 1 umhüllt und liegt nicht frei, um so ungewollte Stichverletzungen mit der Nadel 21 zu verhindern. Wenn der lamellenförmige Haken 125, der an dem Bodenwandabschnitt der zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 angeordnet ist, von der Eingriffsbohrung 111 in der Wand der klappbaren Abdeckung 11 gelöst ist, steht das untere Ende des Stiels des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 in Eingriff mit einem vorderen Ende eines vorstehenden Abschnittes an der Basis der Nadel 21. Der Vorsprung 123 an dem Bodenwandabschnitt des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 steht mit der Nadel 21 und der Bohrung 124 des klappbaren Verlängerungsabschnitts 128 in Eingriff, um eine feste Verbindung der Schützhülse 1 mit der Injektionsspritze 2 zu bilden. Wenn das zylindrisch verlängerbare Element 12 nach unten gerichtet zusammengepresst wird, werden die beiden klappbaren Teilstücke 122, die benachbart zu dem
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• ·
dazugehörigen zusammendrückbaren Abschnitt 121 angeordnet sind, gebogen, um zusammengedrückt zu werden, so dass sie in Eingriff mit den Befestigungseinschnitten 112 stehen können, die an zwei Seiten der Abdeckung 11 vorgesehen sind. Dadurch wird der zusammendrückbare Abschnitt 121 des zylindrisch verlängerbaren Teilstücks 12 nach unten gerichtet zusammengedrückt und die dazugehörigen Befestigungseingriffe 112 können sich nicht elastisch zurückbewegen, so dass eine Injektion möglich ist. Nach der Injektion kann der Eingriff zwischen den beiden klappbaren Teilstücken 122 und den Befestigungseingriffen 112 gelöst werden, um zu erreichen, dass der zusammendrückbare Abschnitt 121 des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 nach unten gerichtet zusammengedrückt wird und die dazugehörigen Befestigungseingriffe 112 durch elastische Entspannung zurückbewegt werden. Die Nadel 21 ist dadurch von der Schutzhülse 1 umhüllt und liegt nicht frei, so dass ungewollte Stichverletzungen verhindert sind. Deshalb kann die Erfindung eine Nadel umhüllen und ungewollte Stichverletzungen verhindern. Dadurch wird die Brauchbarkeit und Sicherheit erhöht. Auf diese Weise ist die Schutzstruktur für eine Nadel einer Injektionsspritze vervollständigt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 und 6 ist das obere Ende des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 der Schutzhülse 1 mit einem Verbindungselement 3 verbunden, an deren beiden Enden jeweils drei Haken 31, 32 angeordnet sind. Die drei Haken 32 stehen wechselseitig mit einem ringförmigen Flansch 127 in Eingriff, der an der Spitze des zylindrisch verlängerbaren Elementes 12 angeordnet ist, während die anderen drei Haken 31 von dem anderen Ende des Verbindungselements 3 mit einer Schutzkappe 4 verbunden werden können, so dass während einer Injektion die Nadel 21 nicht frei liegt, was die Sicherheit beim Gebrauch erhöht.
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• &iacgr; *. .··. .·· ·» «■* Schutzhülse
■.:,·..:.: : .·'.·* :* : Injektionsspritze
Bezugszeichenliste Verbindungselement
1 Schutzkappe
2 Abdeckung
3 verlängerbares Element
4 Nadel
11 Haken
12 Haken
21 Eingriffsbohrung
31 Befestigungseinschnitt
32 zusammendrückbarer Abschnitt
111 klappbares Teilstück
112 Vorsprung
121 Bohrung
122 lamellenförmiger Haken
123 Bohrung
124 Flansch
125 Verlängerungsabschnitt
126
127
128

Claims (7)

1. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze, die eine Schutzhülse mit einem Aufnahmeraum für die Nadel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzhülse (1) eine klappbare Abdeckung (11) und ein zylinderförmig verlängerbares Element (12) aufweist, die miteinander verbunden sind,
dass das zylinderförmig verlängerbare Element (12) ein Hohlzylinder ist, wobei ein Stiel des zylinderförmig verlängerbaren Elementes (12) einen zusammendrückbaren Abschnitt (121) aufweist,
dass ein Paar klappbarer Teilstücke (122) benachbart zu dem zusammendrückbaren Abschnitt (121) angeordnet ist, und
dass die klappbare Abdeckung (11) halbkreisförmig ausgebildet ist,
wobei ein Ende der klappbaren Abdeckung (11) mit dem zylinderförmig verlängerbaren Element (12) verbunden ist, so dass die zusammengeklappte Abdeckung (11) zusammen mit dem zylindrisch verlängerbaren Element (12) die Nadel (21) umhüllt.
2. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Abdeckung (11) mit dem zylindrisch verlängerbaren Element (12) einstückig ausgebildet ist.
3. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Teilstücke (122) geklappt leicht nach außen gebogen sind.
4. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrisch verlängerbare Element (12) an einem Bodenwandabschnitt einen Vorsprung (123) aufweist, dass ein dazu passender klappbarer Verlängerungsabschnitt (128) ebenfalls an dem Bodenwandabschnitt der zylindrisch verlängerbaren Elements (12) angeordnet ist, wobei der klappbare Verlängerungsabschnitt (128) mit einer Bohrung (124) für die Aufnahme der Nadel (21) versehen ist.
5. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Abdeckung (11) an einer Wand mit einer Eingriffsbohrung (111) versehen ist, so dass die zusammengeklappte Abdeckung (11) mit einem lamellenförmigen Haken (125) in Eingriff steht, der an dem Bodenwandabschnitt des zylindrisch verlängerbaren Elementes (12) vorgesehen ist.
6. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Abdeckung (11) an zwei Seiten mit symmetrischen Befestigungseinschnitten (112) versehen ist, so dass die beiden durch Druck zusammengepressten klappbaren Teilstücke (122) in den Befestigungseinschnitten. (112) befestigt und positioniert sind.
7. Schutzkappe für die Nadel einer Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des zylindrisch verlängerbaren Elementes (12) der Schutzhülse (1) mit einem Verbindungselement (3) verbunden ist, das an zwei Enden mit je drei Haken (31, 32) versehen ist, wobei die drei Haken (32) an einem der beiden Enden wechselweise in Eingriff mit einem ringförmigen Flansch (127) stehen, der an der Spitze des zylindrisch verlängerbaren Elementes (12) angeordnet ist, während die anderen drei Haken (31), die an dem anderen Ende des Verbindungselementes angeordnet sind, mit einer Schutzkappe (4) verbunden sind, so dass die Nadel (21) während einer Injektion nicht frei ist.
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