DE2335086B2 - Lichtpunktabtaster fuer bildvorlagen - Google Patents
Lichtpunktabtaster fuer bildvorlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtpunktabtaster für Bildvorlagen mit einer Bildröhre mit kleiner
Ansprechzeitkonstante der Leuchtstoffschicht zur Lichtpunktabtastung und mit einem weiteren Leuchtstoff
von erheblich längerer Nachleuchtdauer, wobei das Bild eines fliegenden Lichtpunkts von der Bildröhre
über ein optisches System auf die Vorlage zu deren Abtastung projiziert ist und der hindurchtretende oder
reflektierte Lichtstrom entsprechend dem abgetasteten Vorlagepunkt heUigkeits- und/oder farbmodutert ist,
mit einem den modulierten Lichtstrom aufnehmenden fotoelektrischen Umsetzer innerhalb der fotoelektrischen
Einheit und mit einer Rückkopplung des vom modulierten Lichtstrom abhängigen Ausgangssignal der
fotoelektrischen Einheit zur Leuchtdichtesteuerung der Bildröhre.
Es ist sowohl bekannt, Bildvorlagen durch rein optische Projektion darzustellen, als auch durch eine
lichtpunktabtastung und Zwischenumwandlung in ein elektrisches Signal auf einer Bildröhre darzustellen. Die
Zwischenumwandlung in ein elektrisches Signal gestattet in vielfältiger Weise die Speicherung, Fernübertragung
und Vervielfachung der Bilddarstellung. Hierfür ist
es bekannt, die Bildvorlage mit Hilfe des mit der Abtastung der Bildröhre synchronisierten Lichtpunktabtasters
zu beleuchten und das resultierende Signal zur Helligkeitssteuerung der Bildröhre einzugeben. Hierfür
bedarf es jedoch einer besonderen Synchronisiereinrichtung für die die Vorlage abtastende fotoelektrische
Einheit und die die Bildröhre umfassende Einheit.
Es iu in diesem Zusammenhang bekannt (DT-PS 8 11 362). als Lichtpunktabtaster selbst eine Bildröhre zu
verwenden, deren fliegender Lichtpunkt auf die Vorlage projiziert wird Ein der Vorlagenabtastung entsprechendes
elektrisches Signal, das von einem elektrischen Umsetzer abgegeben wird, wird zur Helligkeitssteuerung
der Bildröhre rückgekoppelt, um eine möglichst günstige Bildcharakteristik zu erzielen. Die als Lichtpunktabtaster
dienende Bildröhre muß eine sehr kleine Ansprechzeitkonstante der Leuchtschicht, also eine
äußerst kurze Nachleuchtdauer aufweisen, damit nicht durch das Nachleuchten der fliegende Bildpunkt zu
einem leuchtenden Strich wird und hierdurch die Auflösung verlorengeht. Der Lichtpunktabtaster kann
deshalb nicht selbst zur Bilddarstellung verwendet werden, auch nicht zur Überwachung der Aufnahme, da
das Auge diesen kurz nachleuchtenden fliegenden Lichtpunkt nicht zu einem Bild integrieren kann und
auch die resultierende mittlere leuchtdichte des Schirms zu gering ist.
Ferner ist es bei einem elektronischen System zum Betrachten von Negativfilmen bekannt (US-PS
32 51 936), nicht nur zur Lichtpunktabtastung sondern auch zur Bilddarstellung ein und dieselbe Bildröhre zu
verwenden, wobei dann die Bildröhre einem Leuchtstoff mit kleinerer Ansprechzeit zur Lichtpunktabtastung
und einem Leuchtstoff mit erheblich längerer Nachleuchtdauer zur Bilddarstellung aufweist. Eine Störung
der Lichtpunktabtastung durch den Leuchtstoff mit längerer Nachleuchtdauer wird dabei dadurch vermieden,
daß beiden Leuchtstoffen unterschiedliche Spektralbereiche zugeordnet sind, wobei der fotoelektrische
Umsetzer derart ausgebildet ist, daß er nur in dem von dem Leuchtstoff mit kurzer Nachleuchtdauer ausgehenden
Spektralbereieh anspricht. Soll ein positiver Film abgetastet und als positives Bild dargestellt werden, so
sind zur Vermeidung von Regelschwingungen zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise eine Amplitudenbegrenzung,
erforderlich. Auf Grund der Verwendung einer einzigen Bildröhre ist es außerdem nicht möglich,
in einfacher Weise kontrolliert Einblendungen vorzunehmen.
|l· Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde.
* ι Lichtpunktabtaster für Bildvorlagen der eingangs nuten Art in einfacher Weise derart weiterzubilden,
in die abzutastende Bildvorlage ohne weiteres Zusätze kontrolliert eingeblendet werden
■* I* Diese Aufgabe wird erßndungsgemäfi dadurch gelöst,
bei Verwendung eines Ferasehi^stems mit einer
.flaupt-Bildröhre und einer Monitor-Bildröhre der
fliegende Lichtpunkt der Monitorbildröhre auf die Vorlage projiziert ist, daß aus dem rückgekoppelten
&usgangssigcal des fotoelektrischen Umsetzers durch
die längere Nachleuchtdauer hervorgerufene Signalanteile entfernt sind und daß das so entstandene Signal
außer an die Leuchtdichtesteuerung der Monitorbildröhre auch zur wahlweisen Sichtbarmachung des
Fernsehprogramms, einer Fernsehsignalfolge von einem Videospeicher oder der Bildvorlage an die
Leachtdichtesteuerungder Hauptbildröhre angelegt ist
Der erfindungsgemäße Lichtpunktabtaster ist durch 4ie Verwendung eines Fernsehsystems mit einer
iHauptbildröhre und einer Monitorbildröhre in vielfältiger
Weise einsetzbar. Insbesondere können Zusätze leicht vor der Monitorbildröhre an leicht zu überwachenden
Stellen des dargestellten Bildes angebracht und eingeblendet werden. Solche Bildeinblendungen können
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe eines Anzeigers, beispielsweise eines Bildgriffels,
aber auch mit Hilfe von Schablonen u.dgl. an der zutreffenden Stelle des sichtbaren Bilds an der
Lichtpunktabtaster-Röhre angebracht werden, womit zahlreiche Effekte erzielt werden können. Ein besonderer
Effekt ergibt sich, wenn die Bildvorlage beispielsweise im Rahmen eines Unterrichtsprogramms eine Frage
und die Möglichkeit einer Beantwortung durch Einfügung eines oder mehrerer Bildpunkte enthält. Kodiert
ist hierbei auf der Bildvorlage die richtige Antwort angegeben, wobei eine elektronische Auswertung dieser
kodierten Angaben und der durch den Lernenden eingefügten Bildpunkte ein Vergleich mit zustimmendem
oder ablehnendem Ergebnis ergibt.
Die durch die Erfindung vereinfachte unmittelbare Vorlagebetrachtung durch den Lichtpunktabtaster ist
ohne Schwierigkeit auch für die Darstellung bzw. Signalumwandlung farbiger Vorlagen geeignet. Je nach
Aufbau genügt hierbei für die Lichtpunktabtastung und Vorlagebetrachtung unter Umständen eine Schwarz-Weiß-
Bildröhre.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Lichtabtasters ist der, daß auch bei sehr großer Hauptbildröhre
das optische System klein sein kann, da die Monitorbildröhre klein sein kann. Außerdem braucht der doppelt
beschichtete Bildschirm nur von kleinen Abmessungen zu sein.
Schließlich erlaubt es die erfindungsgemäße Anordnung, die Hauptbildröhre auf das Fernsehprogramm
oder auf einen Videospe'cher umzuschalten, ohne daß die Rückkopplungsanordnung zum abgetasteten Bild
verlorengeht, so daß jederzeit auf das Filmbild zurückgeschaltet werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung sind der Stand der Technik und die Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt F i g. 1 a, Ib und 1 c bekannte Techniken,
Fi g. 2 schematisch eine Ausführungsform des Lichtpunktabtasters
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansiebt der Ausführungsf
orra nach F i g. 2 zur Darstellung der Betriebsweise,
Fig.4a, 4b, 5, 6a, Sb und 6c Darstellungen stur
Veranschaulichung der Verwendung einer Farbbildröhre,
Fig.7 eine spektrale Gesamtempfmdlichkeitscharakteristik,
Fig.8 Lichtdurchlaß- bzw. Reflexionscharakteristiken
einer Bildvorlage,
Fig.9 bis 11 jeweils schematische Darstellungen
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen von Anwendungsbeispielen der Ausführung nach F i g. 11,
Fig. 14 bis 16 Ansichten zur VeranschauUchung der
Anwendung nach F i g. 13.
Nach dem Stand der Technik werden Bildvorlagen wie Filmbilder gemäß Fig. la mit Hilfe von Projektoren
dargestellt wobei von einer Lichtquelle 10 ein Filmbild 11 beleuchtet und das durch das Bild getretene
Licht durch eine Linse 12 auf einen Schirm 13 fokussiert wird. Es ist auch bekannt an Stelle der Linse 12 und des
Schirms 13 gemäß Fig. Ib eine Bildaufnahmeröhre 14
zu verwenden und das Filmbild an einem mit der Aufnahmeröhre 14 über eine Synchronisiereinrichtung
15 synchronisierten Fernsehempfänger 16 darzustellen. Auch kann gemäß Fig. Ic das Filmbild 11 von einer
Bildröhre 17 zur Lichtpunktabtastung, die mit dem Fernsehempfänger 16 über die Synchronisiereinrichtung
15 verbunden ist abgetastet und über eine fotoelektrische Röhre 18 ein Videosignal zur Darstellung
auf dem Fernsehempfänger erhalten wird.
Der erfindungsgemäße Lichtpunktabtaster nach F i g. 2 ermöglicht die Darstellung eines Bilds von einem
Film 21 auf einer Bildröhre 22, die außerdem durch Umschalten eines Schalters 20 für den gewöhnlichen
Fernsehempfang über einen Tuner 28 betreibbar ist Der vom fliegenden Lichtpunkt auf der Bildröhre 22
erzeugte und von der Bildvorlage am Film 21 modulierte Lichtstrom wird in einem fotoelektrischen
Umsetzer 27 in ein elektrisches Signal umgewandelt das über einen Verstärker 29 zur Bildröhre 22 rückgekoppelt
wird. Eine später im einzelnen beschriebene besondere Leuchtschichtzusammensetzung mit einer
kaum und einer lang nachleuchtenden Komponente ermöglicht die Verwendung der Bildröhre sowohl für
die Betrachtung als auch für die Lichtpunktabtastung. Hierbei werden weder eine Synchronisation noch eine
von der Betrachtungs-Bildröhre getrennte Abtast-Bildröhre benötigt; außerdem sind die Darstellung von
einem Deckpausenoriginal mit Zeichnungen oder Zeichen, die auf einem beispielsweise über die
Stirnplatte der Bildröhre 22 aufgelegten transparenten Film 23 gezeichnet sind, und das Einlegen eines die
Farbtemperatur kompensierenden optischen Filters 25 zwischen die Bildröhre 22 und eine fotoelektrische
Bilddarstelleinheit 24 möglich.
Da die fotoelektrische Bilddarstelleinheit 24 keine besondere den fliegenden Lichtpunkt erzeugende
Abtaströhre benötigt die das Vorlagenformat festlegen würde, kann wahlweise ein 8-mm-Film, ein 35-mm-Film
oder ein Dia-Lichtbildfilm zur Bildzerlegung mit derselben Bildröhre 22 verwendet werden.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach F i g. 2 wird im folgenden im einzelnen in Zusammenhang mit Fig.3
beschrieben. Gemäß der dargestellten Anordnung wird Licht vom Elektronenstrahl-Leuchtfleck in eine Bildröhre
30 über ein optisches System 31 einer foUHektrischen
Einheit 38 fokussiert auf eine transparente
Bildvorlage in Form eines Filmbilds 32 geworfen. Durch den Film hindurchtretendes Licht wird für jede Stelle
von einem Fotovervielfacher 33 aufgenommen, der einen fotoelektrischen Strom erzeugt, der auf den
einfallenden Lichtstrom, also auf die Bilddichte des Films bezogen ist Der.so erhaltene'Strom wird durch
einen Verstärker 34 verstärkt, dessen Ausgangssignal mit einer Helligkeitssteuersignal-Eingangsklemme 35
der Röhre 30 gekoppelt werden kann.
Wie dargestellt, kann das Filmbild 32 eine Fläche 37' niedriger Bilddichte haben, auf die Licht von einer
entsprechenden Fläche 37 der Bildröhre 30 über das optische System 31 geworfen wird. Wird beispielsweise
ein Punkt P auf der Abtastfläche der Röhre 30 betrachtet so entspricht ihm ein Punkt Q auf dem
Filmbild 32. Das Licht vom Punkt P wird entsprechend der Bilddichte am Punkt ζ>
lichtstärkemoduliert bevor es den Fotovervielfacher 33 erreicht Wird das Eingangssignal für die Röhre 30 durch den Verstärker
34 so geregelt daß das Ausgangssignal des Fotovervielfachers 33 konstant gehalten wird, so ändert sich die
Helligkeit am Punkt P entsprechend der Filmbilddichte. Ist der Verstärker 34 ein Inversionsverstärker, so ändert
sich die Helligkeit am Punkt Pals inverse Funktion der
Bilddichte des Filmbilds 32 am entsprechenden Punkt. Wird also ein Negativfilm verwendet so erhält man
einen Positiv-Bildpunkt am Punkt P. Wird der Elektronenstrahl-Lichtpunkt über die Abtastfläche der Röhre
30 mit Hilfe eines Ablenkjochs 36 abgelenkt so wird auch der entsprechende Lichteinfallpunkt auf dem
Filmbild abgelenkt Erreicht der Lichteinfallpunkt die Fläche 37' mit niedriger Bilddichte oder hoher
Lichtdurchlässigkeit am Filmbild 32, so tritt viel Licht durch dieses hindurch und der Inversionsverstärker 34
erzeugt ein geringeres AusgangssignaL Als Ergebnis ergibt sich auf der Abtastfläche der Röhre 30 ein Bild
von inversem Bilddichtemuster in bezug zu dem am Filmbild 32. Beim beschriebenen Beispiel wurde
angenommen, daß der Verstärker 34 linear verstärkt es ist jedoch auch möglich, einen Exponentialverstärker
oder logarithmischen Verstärker zu verwenden, um so einen Abstufungscharakter zu kompensieren.
Für die Farbbilddarstellung wird ein Farbnegativfilm so abgetastet daß ein selektives Leuchten verschiedener
Farben wie etwa Rot Grün und Blau in einer Flächenfolgeordnung oder Zeilenfolgeordnung bewirkt
wird. Wird eine Farbbildröhre verwendet die zu gegebenen Zeitpunkten in gegebenen Farben leuchtet
so kann die Farbzerlegung mit einem einfachen Fotovervielfacher durchgeführt werden. Außerdem
kann auch eine nichtsequentielle sondern gleichzeitige Dreifarben-Inversionsdarstellung, also eine positive
Darstellung des Farbnegativs, erhalten werden, wenn Fotovervielfacher verwendet werden, die beispielsrote,
die grüne few. die blaue Farbe etwa mit jeweffigen optischen Filtern vor
Vervielfacher»?, «nd ^»e Asssnessignale dieser drei
vervielfacher für die jeweißgen Farben an die rangangsklemme einer Bildabtaströhre gelegt
folgenden sei die Bildröhre beschrieben, die ein 3ement bei der Konstruktion der
AosfShraag darstellt and sowohl die B3ddarste0r@hre eis auch der Rohre rak
Ltkt zur Vorlagebeleuchtung öhnücfen Fernsehsystem wiederholen
HsdbbSder and 3§8ader pro Sekunde, am die
der Bewegung za ergeben, wobei die licht-
punktgeschwindigkeit sehr hoch ist und der Lichtpunkt
den Schirm in einer Zeit H — 63,5Jv1ikrosekunden
überstreicht; wenn während dieser kurzen Zeitspanne viele, etwa 300 bis 500 Bildelemente dargestellt werden
sollen und die Nachleuchtzeit des Lichtpunktes länger als 1 Mikrosekunde beträgt ergibt sich eine sehr
niedrige Auflösung des Bilds und eine Erscheinung wie Pinselspuren. Andererseits soll das in das Auge tretende
Licht keine kurze Nachleuchtcharakteristik mit einer Nachleuchtzeit unter einer Mikrosekunde haben,
sondern es wird eine Nachleuchtzeit von etwa 1/3o Sekunde bevorzugt da diese ein helleres Bild und
weniger Flimmern ergibt.
Die Auflösung wird also vom Leuchtstoff bestimmt. Der für eine gewöhnliche Fernsehröhre verwendete
Leuchtstoff hat eine verhältnismäßig lange Nachlaufzeit da keine Notwendigkeit besteht einen mit einer
besonders kurzen Nachleuchtzeit zu verwenden, solange diese nur kurzer als '/« Sekunde ist Die Lichtpunktabtastung
erfordert hingegen eine kurze Nachleuchtzeit vorzugsweise von etwa 0,5 Mikrosekunden, obwohl
eine längere Nachleuchtzeit auch noch genügt wenn die Zeilenfrequenz niedriger als 15,75 kHz ist was die im
gewöhnlichen Fernsehwesen verwendete Frequenz ist. Wird ein Leuchtstoff von kurzer Nachleuchtdauer allein
verwendet so folgt hieraus die Tendenz für eine unzureichende Helligkeit im Hinblick auf den Gesichtssinn.
Deshalb ist ein Leuchtstoff mit kleiner Ansprechzeitkonstante mit einem anderen Leuchtstoff von langer
Nachleuchtzeit gemischt Das vom fotoelektrischen Umsetzer erhaltene elektrische Signal erhält somit eine
Komponente, die aus der Zerlegung durch den lang nachleuchtenden Leuchtstoff herrührt und eine sehr
niedrige Frequenz hat so niedrig, daß sie als Gleichspannungskomponente betrachtet werden kann;
durch Entfernen dieser Gleichspannungskomponente aus dem Ausgangssignal des fotoelektrischen Umsetzers
mit Hilfe einer einfachen Kapazitätskopplung ist es möglich, die Erniedrigung der Auflösung auf Grund des
lang nachleuchtenden Leuchtstoffs im wesentlichen vollständig auszuschalten.
F i g. 4 und 5 zeigen Maßnahmen, die angesichts einer so großen Differenz der Nachleuchtzeit angebracht
erscheinen und bei denen der Effekt eines Leuchtstoffs von längerer Nachleuchtzeit auf die Bildauflösung
vernachlässigt werden kann. F i g. 4 zeigt Beispiele von Leuchtcharakteristiken, wie sie für die Leuchtstoffe der
Bildröhre gefordert werden. In Fig.4a ist die
Leuchthelligkeit des Leuchtstoffs von kurzer Nachleuchtdauer gegen die Zeit aufgetragen, nachdem diese
Stoffe zum Zeitpunkt f = 0 mit Elektronen beschossen ■worden sind. Die Symbole R, G und B geben die drei
Primärfarben Rot Grün und Blau an. F i g. 4b zeigt eine entsprechende Aöftragung gegen die ZeA der LeHchthelligkeit
von Leuchtstoffen langer Nachleachtdauer.
Die Nachleuchtdaner dieser Leuchtstoffe ist etwa
7000 ma! länger $Ss dis =ter grs^s M£-sn£§en.
Während die kurz nachleuchtenden Leuchtstoffe der Zerlegung der Bilddichte dienen, werden die lang
nachleuchtenden Stoffe zum Bewirken des Skhteäidrucks
verwendet Die LeuchJstofienach Fig. 4a«act 4b
werden gemeinsam durch den se&en Elektronenstrahl erregt Maa könnte annehmen, daß durch die Leuchtstoffe
gemäß Fig.«» die aaf Grand des ksrz
nachleuchtenden Leuchtstoffs nach Fig.4a auf die Bildzerlegung bewirkte Äaftosuag verschlechisrt wind.
Jedoch kann bei dms-r " " · ··——
künden bis! Millisekunde <3ieeat^redieniieAiisjgaBgs-
komponente im wesentlichen als Gleichspannungssignal behandelt werden und leicht abgetrennt werden.
P i g. 5 zeigt ein Beispiel eines Elektronenstrahlröhrensystems mit Leuchtstoffen der Nachleuchtcharakteristiken nach P i g. 4a und 4b. Diese Leuchtstoffe sind
kombiniert in Form von Streifen oder Punkten oder Inseln für die einzelnen Farben aufgebracht. In diesem
Fall können drei Elektronenquellen wie beim gewöhnlichen Farbfernseher für eine unabhängige Elektronenstrahlbeschießung der einzelnen Leuchtstoffe für R, G
und B vorgesehen sein, und es können drei fotoelektrische Röhren zum Bilden der einzelnen Videosignale aus
den herausgetrennten Farben für eine inverse Verstärkung vorgesehen sein, um so die Energie des
Elektronenstrahls der entsprechenden Elektronenquelle zu steuern, wodurch eine inversionspositive Darstellung
eines Farbnegativfilms erhältlich ist. In diesem Fall werden die Spektralempfindlichkeitscharakteristiken
der Fotoelektronenröhren durch jeweilige optische Filter vor diesen Röhren korrigiert, so daß sie die
jeweiligen Spektra der Leuchtstoffe von B), R\ und Gi
heraustrennen können.
Da außerdem das dargestellte Bild sogar bei einer
Bewegung der Bildabtaströhre unbeweglich ist, kann durch Vertikalvibration der Röhre die ersichtliche
Zwischenzeilenzahl erhöht werden, wodurch die Bildauflösung in Vertikalrichtung mit vielen Zeilen, beispielsweise 525 Zeilen, verbessert werden kann.
Das System nach Fig.5 stellt eines für einfachere
Farbzerlegung und -darstellung dar und verwendet eine einzige Elektronenquelle und einen einzigen fotoelektrischen Umsetzer ohne Bedarfeines optischen Filters.
Dort ist die Stirnplatte einer Bildröhre 41 mit drei verschiedenen kombinationen von Leuchtstoffen für
die jeweiligen drei Farben beschichtet, beispielsweise mit einer Kombination Ri und Rz für Rot, die aus einem
kurz nachleuchtenden Leuchtstoff R\ und einem lang leuchtenden Leuchtstoff A2 besteht und die als einzelner
Streifen 42 oder als einzelner Fleck oder einzelne Insel 43 aufgebracht ist Über ein optisches System 44 wird
Licht von diesen beiden Leuchtstoffen auf ein Filmbild 4S geworfen, um dieses in seine Farben zu zerlegen und
von einer Fotoelektronenröhre 46 ein auf die Bilddichte bezogenes elektrisches Signal zu erhalten. Mit nur einer
Elektronenquelle gibt es keine Möglichkeit, gleichzeitig Leuchtstoffe für zwei oder mehr Farben zu erregen, so
daß es keine farbzerlegenden Filter vor der Fotoelektronenröhre 46 braucht Es ist trotzdem möglich, die
Balance der auf einer Zeiteinteilungsbasis erzeugten drei Farbsignale durch Einsetzen von Farbkorrekturfiltern herzustellen, beispielsweise für die Weißbalance
oder für die Farbtemperaturkompensation. Das Ausgangssignal der Fotoelektronenröhre 46 wird über
einen invertierenden Verstärker 47 verstärkt, dessen AusgangssigBal zar Heffigkeitssteuersignal-Eingangskternme der Röhre 41 !rückgekoppelt wird. Ss ist hierbei
48 zu Videorsrkern 49 für die einzelnen Pnmärfarben rückzukoppeln, ma die WeiBbaiance zu verbessern
und die SchwtmdeSekte oder Abdeckungen auszuglei-
Fig.6 zeigt Beispiele der spektralen EnrissionscharakteristOc der üef verwendeten Leuchtstoffe. Hierbei
zeigen die Fig,6a, 6b and Sc SpekiraleiessionscharaSäteristiken SSr blau, grita bzw. rot leuchtenden
oat NacWenchtdiarakteristiken nach
Fig.4- Baß der tarnt nachleuchtende Leuchtstoff,
Ibräspietsweise der to ft, gem© der Darstellung ein schmaleres Emissionsband als der lang
nachleuchtende Leuchtstoff für dieselbe Farbe, nämlich der Leuchtstoff & hat, ist ohne wesentliche Bedeutung.
Es ist jedoch erwünscht, daß sich die Emissionsbänder
S der Leuchtstoffe fli, G\ und A1 nicht gegenseitig
überlappen.
F i g. 7 zeigt eine ideale Gesamt-Spektralempfindlichkeitscharakteristik des Lichtpunktabtastsystems, die
notwendig ist, um jede beliebige in der Natur
ίο erkennbare Farbe als entsprechendes elektrisches
Signal wiederzugeben. Besteht jedoch ein Farb-Positiv-
oder -Negativ-Bild aus den Primärfarben Gelb Y, Cyan C und Mäge'rita M, für die die spektralen
Durchlässigkeiten oder Reflektionsvefmögen im weis sentlichen gemäß Fig.8 festgelegt sind, so kann eine
einigermaßen genaue Farbzerlegung durch eine solche Anordnung erhalten werden, daß Signale beispielsweise
für die Punkte B, G und R bei 380 nm, 540 nm bzw. 675 nm extrahiert werden.
Fig.9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lichtpunktabtasters in Verbindung mit einem mit
Fernsehmonitoren versehenen Farbfernsehempfängers. Dieser Farbfernsehempfänger hat zwei Monitor-Bildröhren 60 und 61 und eine Hauptbildröhre 62. Mit einem
2s solchen Gerät können während der Beobachtung des
Bilds an der Hauptbildröhre 62 andere Programme an den Monitor-Bildröhren 60 und 61 überwacht werden.
Ist die Bildröhre 60 so aufgebaut, daß sie sowohl zur Bilddarstellung als auch als Bildabtaströhre funktionsfä-
}o hig ist, so kann ein Filmbild, beispielsweise 8 mm- oder
16 mm-Bildfüm oder ein 35 mro-Dialichtbild, in einer
fotoelektrischen Einheit 63, die gegenüber der Monitor-Bildröhre 60 angeordnet ist, an dieser Röhre und auch in
vergrößertem Maßstab an der Hauptbildröhre 62
dargestellt werden. Ist die fotoelektrische Einheit 63 mit
einem Farbzerlegungssystem ausgestattet, so ermöglicht dies die Darstellung von Farbbildern an der
Hauptbildröhre 62, selbst wenn die Monitor-Bildröhre 60 eine monochromatische Röhre ist Außerdem ist es
noch möglich, ein Fernsehbild auf der Röhre 60 oder 61 darzustellen. Außerdem ist es leicht möglich, vor die
Monitor-Bildröhre 60 einen transparenten Film aufzulegen, der handgeschriebene Zeichen od. dgL trägt
Schließlich ist es möglich, einen Fernsehdrucker oder
ein Faksimilegerät hinzuzufügen, um eine harte Kopie
des Films zu erhalten.
Fig. 10 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Lichtpunktabtasters in konstruktiver Verbindung mit
einem Projektor, indem der fotoelektrische Umsetzer
so gegen eine Lichtquelle für die übliche Projektion auf
einen Silber-Bildschirm austauschbar ist Ein Projektor 70 enthält im wesentlichen ein Objektiv 71, einen Film
72, eine fotoelektrische Einheit 73 und eine elektrische Ausrüstung 74. In der fotoelektrischen Einheit 73 sind
SS eine lichtqueDe 73 imd ein fötoeiektrischer Umsetzer
76 gegeneinander austauschbar. Beispielsweise können die Teile 75 und 76 in einer Schieb«- oder Drehanordnung austauschbar seift si ifi der ciiisu>c
Einheit 73 die lichtquelle 75 in Funktion, so "wird von
*> deren interner Lichtquellen-Lampe 77 licht auf einen
SHber-Bfldschirm 78 projiziert* der in gegebener
Position wie m Fafl der üWcäien Projektion angeordnet
ist Ist in der fotoelektrischen Einheit 13 der
fotoelektrische Umsetzer Mt& Funktion, so fciran deren
WandlerteUTeUclrtVOTemerBadfStoeniitSiegeiidem
Lichtpunkt aufnehmen, die im Stelle des Sehinas 18
angeordnet ist Soll. die DafsteUung auf
getrennten
6Ό9 583/370
23 3ö Uöö η
der Bildröhre mit dem fliegenden Lichtpunkt ein optisches Filter zum Abhalten von externem Licht und
ausschließlichem Einlaß des Lichts des fliegenden Lichtpunkts der Bildröhre angeordnet sein. Für den
Betrieb mit der Lichtquelle ist zum Abstrahlen erzeugter Hitze ein Loch oder eine Passage oder ein
Kanal zum Einleiten eines Kühlluftstroms von einem Lüfter vorzusehen. Ein Stecker 81 an der Unterseite der
Einheit 75 oder 76 ist mit Erde verbunden, ein Stecker 82 mit einer Spannungsquelle von beispielsweise 24 V für
die Lichtquelle, ein Stecker 83 mit einer Spannungsquelle von beispielsweise -500 V für die Fotoelektronenröhre
und ein Stecker 80 bildet die Klemme zum Abnehmen des Ausgangssignals. Es kann also jede der
beiden Einheiten sicher in eine gemeinsame Aufnahme eingeführt werden. Ein hilfsweiser Stecker 84 dient der
Steuerung eines Kühlgebläses im Fall des Lichtquellenbetriebs 75. Die elektrische Ausrüstung 74 enthält einen
Verstärker zum Verstärken des Signals von der Fotoelektronenröhre, eine Stromversorgung hierfür,
eine Stromversorgung für die Lichtquelle und andere Elemente.
Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, Filmbilder an einem Fernsehempfänger darzustellen, oder dann
durch Projektion darzustellen, wenn der Fernsehempfänger für gewöhnlichen Raumfunksignalempfang gebraucht
wird.
F i g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Sie weist eine Hauptfernsehbildröhre 90, eine Bildröhre 91 zur Lichtpunktabtastung und eine fotoelektrische
Einheii 92 auf und bildet ein Farbfernsehsystem mit einem Monitor-Fernsehgerät, das Filmbilder darstellen
kann. Bei diesem System kann an der Hauptbildröhre 90 selektiv mit Hilfe eines Schalters 93
die Darstellung von Bildern des Rundfunksignals oder eines Videomagnetbandgerät-Signals über eine Video-Empfängerschaltung
94 oder die Darstellung von Filmbildern in der fotoelektrischen Einheit 92 erhalten
werden. Durch einen weiteren Schalter 95 kann zwischen der Darstellung von Filmbildern in der
fotoelektrischen Einheit und der Darstellung von in einem Bildspeicher 95 gespeicherten stehenden Bildern
selektiv umgeschaltet werden. Ein weiterer Schalter 97
kann entweder Rundfunksignale über eine Empfängerschaltung 99 für den Monitor zur Monitor-Röhre 91 zur
Darstellung auf dieser leiten oder kann gemäß seiner Schaltstellung einen festen Helligkeitspegel an die
Eingangsklemme der Röhre 91 für deren Verwendung als Abtaströhre festgelegter Helligkeit legea Schließlich
dient ein Schalter 98 dazu, selektiv das in der fotoelektrischen Einheit 92 befindliche Filmbild oder
das im Bildspeicher % gespeicherte Bild auf die Röhre 91 zu bringea Außerdem kann im Bildspeicher % ein
durch einen Criffel 100 am Schirm der Hauptfernseh- i 90 angedeuteter Punkt unmittelbar über einen
§01 gespeichert werden, so daß das Farbe m d»eseni Punkt gemäß einem
-mm das- Fsd5Sc=gds8ase 1S4 gesteuert
kann. Der Badspeicher 96 muß deshalb era
sein.
Hauptfernsehbüdröore 90 and die Bildabtaströhmassea
uäteinander synchronisiert sein. Diese
ist dtffcMShrbar, indem ein Rundlfunkdesselben
Kanals sowohl der Video-Empfänger-
Monitor eingegeben wird. Die beides Röhren anch mit Hilfe einer getrennten Syncbroiiisierf
üä s^nchroidsiert werden, die auch den
Bildspeicher 96 synchronisiert, so daß in sämtlichen Schaltungsteilen der gleiche Takt des Bild" und
Zeilenlaufs herrscht.
Mit Hilfe eines Hartkopierers 102, dem der Inhalt des
Mit Hilfe eines Hartkopierers 102, dem der Inhalt des
S Bildspeichers 96 eingegeben wird, kann eine Kopie 103 „■
eines gegebenen Bilds erhalten werden. Wird beispielsweise ein Dialichtbild mit einem »Grundmuster« in die
fotoelektrische Einheit 92 eingegeben und dargestellt , und nach dem Grundbild ein Farbbild durch Betätigen '
ίο des Griffels 100 und der Farbwahlklemme 104%
nachgezogen und im Bildspeicher 96 gespeichert, so kann vom Hartkopierer 102 ein Farbdruck des auf dem
Schirm der Hauptfernsehbildröhre 90 gezeichneten ■ Farbbilds erhalten werden.
iS Statt des Einsetzens des Dialichtbilds mit dem
»Grundbild« in die fotoelektrische Einheit 92 kann auch durch Betätigen des Griffels 100 und Ansteuern der
Farbwahlklemme 104 ein gewünschtes Grundbild monochromatisch gezeichnet und im Bildspeicher 96
μ gespeichert werden. Außerdem kann elektronisch ein
»Grundbild« durch Anbringen eines überzuziehenden Originals, also einer transparenten Folie, auf der ein
Muster in magischer Tinte gezeichnet ist, auf dem Schirm der Bildabtaströhre 91 erhalten und die
fotoelektrische Einheit 92 ohne jeden eingesetzten Film betätigt werden. Ein Steuerbefehl, wenn ein Bild als
stehendes Bild gespeichert werden soll, wird über eine Speichersteuerklemme 109 eingegeben, und ein Abbildungsbefehl
zum Herstellen einer harten Kopie wird an
einer Drucksteuerklemme 110 eingegeben.
Mit der Ausführungsform unter Verwendung der Bildröhie sowohl als Bilddarstellröhre als auch als den
fliegenden Lichtpunkt erzeugende Röhre ist es möglich, die Darstellung von 8-mm-Filmen und 35-mm-Dialichtbildern
durchzuführen. Außerdem ist es möglich, zugleich zu Monitorzwecken das Rundfunk-Fernsehprogramm
darzustellen. In einfacher Weise können die Funktionen der Standdarstellung eines Einzelbilds, des
Kopierens eines Bilds und des vielfachen Aufnehmens von Farbe mit einem Griffel hinzugefügt werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, mit der
ein oder mehrere Filmbilder zur Darstellung als feste Bilder und als kontinuierlich darzustellendes stehendes
Bild gespeichert werden können, selbst nachdem der Film entfernt worden ist Sie weist eine fotoelektrische
Einheit auf, die einen Speicher enthält der mit der Ausgangsseite der fotoelektrischen Einheit wie bei der
Ausführungsform nach F i g. 11 ausgestattet ist Sie ermöglicht die direkte Darstellung eines Filmbilds auf
einer Darstellröhre oder die zeitweise Aufnahme in einer Bildspeicherröhre oder in anderen Aufnahmemitteln
wie einer Videoplatte. Auch erlaubt sie das Aufnehmen des Lichtpunkts zum Speichern oder
Aufnahmen dieser Stellung und erlaubt das Schreiben
SS von Figuren od-dgL auf den Schirm der Bildröhre mit
sehr leicht aaf einem FernsehempSager dargesteflt
werden.
Gemäß Fig. 12 ist <Se Badrehre ill <Se eines
gewöhnüchea Fernsehempfängers. Ihre Stoßplatte 1Ϊ2
ist mit einem Leuchtstoff mit kurzer Nachienchtzeit asti
einein Leuchtstoff arit langer Ma&geaelitzeit beschichtet
Beim Abtasien des Leeetet
Elektronenstrahl Sjerstreiclit der Ii
id Ofcfcä
Elektronenstrahl Sjerstreiclit der Ii
id Ofcfcä
«5 kondensierendes Ofcgefcäv 113 .eine &_
wobei die infonnationee feezSgEDe der Büddichlf
der Farbe durch emmfoteeleiftrischeiiUmsetzer
ein entsprechenifes deJarasches S%nal umgesetzt
<r
werden. Dieses Signal wird über einen Verstärker 116
zu einem Videosignal-Umschalter 117 geführt Durch Verwendung eines Differenzverstärkers als Verstärker
116 so, daß das Differenzsignal in bezug zum Eingangssignal verarbeitet wird, ist es möglich, wahlweise
eine Inversion vom Positiven zum Negativen oder ein Positiv-Positiv-Bild zu erhalten. Wird das Ausgangssignal
vom Verstärker 116 über den Umschalter 117 zu
einer Einrichtung 118 zum Steuern der Helligkeit der
Bildröhre Ul geleitet, so wird die Energie des Elektronenstrahls der Bildröhre 111 entsprechend der
information vom FilmbüUgesteuert.
In diesem Fall kann die Abtastung in der Bildröhre
111, die unter der Steuerung einer Ablenkeinrichtung
119 erfolgt, willkürlich ohne jede Beobachtung der Synchronisation durchgeführt werden. Eine Synchronisation
wird dort gebraucht, wo auf der Bildröhre Ul die Darstellung von wiedergegebenen Videosignalen aus
Rundfunkprogrammen, von ejnem Videomagnetbandgerät,
einer Fernsehkamera oder einer Speicherröhre 120, die Bildinformation für mindestens einen Film
speichern kann, durchgeführt wird. Diese Speicherröhre
120 ermöglicht das Speichern des abgetasteten Bildsignals vom Film 114 durch Betätigung des Umschalters
117. Durch Betätigung eines Videosignal-Umschalters
121 ist es auch möglich, auf ein Signal umzuschalten, das
von Signalen von einem Fernsehempfänger 122 oder von (nicht dargestellt) einer Fernsehkamera, einem
Fernsehmagnetbandgerät usw. für die Darstellung abgeleitet ist. Außerdem kann der Lichtpunkt an der
Stirnplatte 112 aufgenommen werden und durch Beschreiben der Vorderseite der Bildröhre 111 mit
einem Griffel 123 kann die durch den Griffel 123 angegebene Ortsinformation in der Speicherröhre 120
gespeichert werden. Es ist also möglich, den Griffel 123 zum Anzeigen und Schreiben zu verwenden, während
der Film 114 auf der Bildröhre 111 dargestellt wird Beispielsweise kann das Videosignal von einer Ausgangsklemme
124 etwa zur Darstellung auf einer separaten Bildröhre im Unterricht verwendet werden,
wobei die Schüler die separate Bildröhre unter Anleitung eines Lehrers betrachten. Natürlich kann eine
gewünschte Anzahl von Systemen gleich dem System der Bildröhre 111 miteinander für tine Bild-Interkommunikation
über die Aus&angsklemme 124 bereitgestellt
und zusammengeschaltet werden. Es kann also leicht und ohne große Kosten nicht ein übliches Fernsehtelefonsystem,
sondern ein sehr vielseitiges Bild-Kommunikationssystem entwickelt werden. Außerdem kann
durch Verbinden dieses Systems mit einem Fernseh-Faksimilegerät über die Ausgangsklemme 124 das auf
der Bildröhre 111 dargestellte Bild unmittelbar als harte
Kopie wie etwa als Fotografie konserviert werden, was erhöhte Verwendbarkeit bedeutet Für den Betrieb des
i ist das Objektiv 113 dabei so justiert, daß es
f den Schirm der Röhre 111 fokussiert, wobei also eine äshek 125. die den Film 114. den
ilS und die dazugehörigen elektrischen
entMh, elektrisch über einen Leitungszweig
' mit der Röhre 111 verbunden ist. Der Umschalter
and ein Umschalter 127 sind wie in Fig. 12 : aod in diesem FaH kann das Bild des Fims
der Röhre 111 dargestellt werden. Wird der 117 anf die Seite der Speicherröhre 120
, and wird über eine Klemme 128 eine ! Spannung so ao%epr%t, daß die Röhre 111
ilichtponlc^ibtastnng mit fester Helligkeit nur for V30
^aSetode ab dem Zeitpunkt des Schüeßens des
Schalters 127 arbeitet so kann ein einziges Teilbild des
Bilds am Film 114 in der Speicherröhre in Synchronisation mit diesem Zeitpunkt gespeichert werden. Das
gespeicherte Bild kann daraufhin stetig als stehendes S Bild für eine beliebige Zeitspanne dargestellt werden,
selbst wenn die örtliche Beziehung zwischen der Röhre 111 und dem Objektiv 113 aus der Zeit der
Bildeinspeicherung verloren gegangen ist.
Außerdem kann durch Erhöhen einer Radiofrequenz
Außerdem kann durch Erhöhen einer Radiofrequenz
ίο (RF) auf die Frequenz eines leeren Fernsehsignals über
einen VHF-Umformer 129 od. dgL ein Videosignal von einer im Handel erhältlichen Fernsehantennenklemme
ohne den Leitungszweig 126 eingeführt werden; auch kann die Röhre 111 mit konstanter Helligkeit zur Zeit
is der Aufnahme in der Bildaufnahmeröhre 120 abtasten
und das Signal von der Einheit 125 im wesentlichen ohne Änderung der Konstruktion eines handelsüblichen
Fernsehgeräts dargestellt werden. In diesem Fall kann die Synchronisation der Speicherröhre 120 mit der
Röhre 111 über einen Synchronsignal-Separator 130 des Fernsehempfängers 122 erfolgen. Zum Koppeln des
Videosignals über den Leitungszweig 126 bedarf es entsprechender Stromkreis-Maßnahmen zum Koppeln
der Signale zum Video-Umschalter 121 und zum
as Synchronsignalseparator 130, die jedoch einfach sind.
Weiterhin kann der Schalter 117 so umgewechselt werden, daß das Bild des Films 114 in die Speicherröhre
120 eingeschrieben werden kann, während das Bild auf der Röhre 111 dargestellt wird, also während das Bild
mit den Schaltstellungen gemäß Darstellung überwacht wird.
Als Speicherröhre 120 kann beispielsweise eine solche mit einer Silicium-Antikathode, eine übliche
Speicherröhre für die Abtastkonversion oder eine Videoplatte oder ein Video-Blattspeicher verwendet
werden. Als fotoelektrischer Umsetzer 115 kann ein Fotoelektronenvervielfacher und ein Halbleiter-Lichtsensor
Verwendung finden.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform.
Gemäß dieser Figur tastet Licht vom Lichtpunkt einer Bildabtaströhre 131 über ein zu einer fotoelektrischen
Einheit 132 gehörendes optisches System 133 einen Dia-Film 134 ab. Durch den Film hindurchtretendes
Licht - oder bei einer entsprechenden Anordnung vom Film reflektiertes Licht - wird über einen fotoelektrischen
Umsetzer 135 in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt das über einen Rückkopplungsverstärker
136 zu einer Helligkeitssteuereinrichtung 137 für die Röhre 131 rückgekoppelt wird Hierdurch kann
entweder eine positive oder eine negative Darstellung des Dia-Films 134 nach Wahl erhalten werden in
Abhängigkeit davon, ob ein gewöhnlicher oder ein invertierender Verstärker als der Verstärker 136 dient
Diese Ausführung kann bei einem Dia-Film gemäß Fig. 14 verwendet werden, dessen Bilder jeweils mit
einem Frageteil ISi und fasern Antwortteü 152
versehen sind. Der Antwortteil 152 hat einen Afoscfanitl
153 zum Anzeigen der Steflang eines Griffels 142 and
einen Kodeabschnitt 154, dessen Inhalt die Aatwori
gibt Em den Frageteil 151 beobachtender oder einei gesprochenen Frage zuhörender Schüler kann dnrct
Anzeigen einer Stellung im Antwortten" 152 ndt einen
Griffel 142 antworten, woraufhin eine Ausiesesteuer
schaltung 138 so betätigt wird, daß sie eine Aaslese
schaltung 139 ansteuert, die ein beim Abtasten emesdei
angegebenen Stellung entsprechenden Te^s darca <fet
Lichtpunkt der Abtaströhre erhaltenes Sigaai mit eineH
Antwortsignal in einer Komparatotsciiali&ng I«
#696
vergleicht Ist <fie Antwort korrekt, so liefert die
Komparaiorschaltung 140 ein irgendwie geartetes
^signal an eine Fihnantriebseinrichtuag 141 zum
Transport des DiaSlnr. Ist die Antwort jedoch falsch,
,beispielsweise durch Anzeigen einer Antwortstellung b hat einem Griffel 142, so gibt die Komparatorschaltung
,140 kein Signal zur Steuerung der Filmantriebseinrichtung 141 ab. Hierbei ist es möglich, die Funktion
einzuführen, daß der Diafilm so transportiert wird, daß
ein einen Hinweis enthaltendes Süd dargestellt wird,
wenn die Antwort falsch ist
Die kodierten Angaben im Antwortteil 152 müssen so sein, daß sie durch Menschen nur schwer, durch die
Maschine jedoch leicht lesbar sind. Sie können beispielsweise so ausgeführt sein, daß Signale gemäß
3Fi g. 15A, ISB und 15C erzeugt werden, indem auf
entsprechende Antwortstellungen a, b, bzw. c im Antwortteil
152 gemäß Fig. 15 hingewiesen wird. In
Fig. 15 bedeutet ein Teils, daß die entsprechende
AntwortsteUung mit dem Griffel 142 gegeben worden ist Die Teile b und e und h bis /haben keine Bedeutung
und nur die Teile /und gsind bedeutungsvoll.
In diesem Fall ergibt sich ein Kode »10« durch Angabe der AntwortsteUung a oder b und ein Kode
»01« durch Angabe der Antwortstellung c Stellt der Kode »01« die richtige Antwort dar, so bedeutet dies,
daß die richtige Antwort erhalten wird, indem die AntwortsteUung c mit dem Griffel angegeben wird.
Obwohl bei diesem Beispiel die Antwortkodes nur zwei bedeutungsvolle Bits enthalten, ist es auch möglich, fünf
oder mehr Bits als bedeutungsvolle Bits zu verwenden.
Bei einem bekannten System dieser Art wird die durch einen Griffel angegebene Stellung auf einem
Schirm bestimmt, und obdie Antwort richtig oder falsch ist, wird durch einen Rechner aus der resultierenden
Stellungsinfonnation, also der x- und ^Information,
bestimmt Bei der beschriebenen Ausführungsform wM indessen die richtige oder falsche Antwortinformation
in kodierter Form auf dem Diafilm aufgenommen, so daß es nicht erforderlich ist, die angegebene Stellung auf
dem Röhrenschirm aus dem Zeitverhalten des Griffel· ausgangssignals zu bestimmen, und das Griffelausgangssignal
dient nur als Torsignal zum Auslesen des Inhalts im Kodeabschnitt 154. Da also das Griffelausgangssignal
nur als Auslesesteuersignal dient, kann es dk>
Auslesung selbst dann zuverlässig leiten, wenn das dargestellte Bild aus seiner normalen Stellung gemäß
Fig. 16a in Stellungen etwa gemäß Fig. 16b und 16e verrutscht ist Ein solches Verrutschen des ausgestellten
Bilds verursacht also keine Probleme. Obwohl das Bild im FaJl von Fig. 17c verkantet ist, kann eine richtige ·*
Auslesung erhalten werden, sofern nur der Kodeab-i schnitt 154 eine gegebenes vertikales Intervall einnimmt
In anderen Worten treten selbst bei einem verrutschten Bild keine Probleme auf, da die angegebene
Stellung im wiedergegebenen Bild nicht direkt auf dem Antwortinhait beruht. Wird hingegen die Korrektheit
der Antwort von der Stellungsinformation, also der x- und y-Information des Griffels bestimmt, wie es beim
Stand der Technik der Fall ist. so muß die Darstellungsstellung des Diabilds od. dgl. sehr strikt eingehalten
werden, so daß es schwierig ist, mit einem einfachen Diaprojektor die beabsichtigten Effekte zu erzielen.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:U lichtpunktabtaster für Bildvorlagen mit einer Bildröhre mit kleiner Ansprechzeitkonstante der Leuchtstoffschicht zur Lichtpunktabtastung und mit s einem weiteren Leuchtstoff von erheblich längerer Nachleuchtdauer, wobei das Bud eines fliegende** Lichtpunkts von der Bildröhre fiber ein optisches System auf die Vorlage zu deren Abtastung projiziert ist und der hindurchtretende reflektierte Lichtstrom entsprechend dem abgetasteten Vorlagepunkt heffigkeits- und/oder farbmodnliert ist, mit einem den modulierten Lichtstrom aufnehmenden fotoelektrischen Umsetzer innerhalb einer fotoelektrischen Einheit und mit einer Rflckkopplung des vom modulierten Lichtstrom abhängigen Ausgangssignals der fotoelektrischen Einheit zur Leachtdichtesteuerung der Bildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Fernsehsystems mit einer Haupt-Bildröhre (62) und einer Monitor-Bildröhre (60) der fliegende Lichtpunkt der Monitor-Bildröhre auf die Vorlage projiziert ist, daß aus dem rückgekoppelten Ausgangssignal des fotoelektrischen Umsetzers durch die längere Nachleuchtdauer hervorgerufene Signalanteile ent-Ferrit sind und daß das so entstandene Signal außer an die Leuchtdichtesteuerung der Monitor-Bildröhre (60) auch zur wahlweisen Sichtbarmachung des Fernsehprogramms, einer Fernsehsignalfolge von einem Videospeicher oder der Bildvorlage an die Leuchtdichtesteuerung der Hauptbildröhre (62) angelegt ist.
- 2. Lichtpunktabtaster nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die durch die längere Nachleuchtdauer hervorgerufenen Signalanteile mit Hilfe einer kapazitiven Kopplung entfernt sind.
- 3. Lichtpunktabtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Umsetzer (76) in der fotoelektrischen Einheit gegen eine Lichtquelle (75) zur rein optischen Projektion austauschbar ist
- 4. Lichtpunktabtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den fotoelektrischen Umsetzer (115) eine Speichereinrichtung (96, 120) zum Speichern von dessen Ausgangssignal angeschlossen ist.
- 5. Lichtpunktabtaster nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an die Bildfläche der Monitor-Bildröhre angelegten Anzeiger (123, 142) zur Einfügung von Bildpunkten an der Bildfläche so dieser Bildröhre.
- 6. Lichtpunktabtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage eine Auswahl vorgegebener Orte (153) zum Einfügen von Bildpunkten sowie durch den Lichtpunktabtaster lesbare Angaben (154) über die gegebenen Soll-Orte enthält und daß die Daten der Einfügung der Bildpunkte und die vom Lichtpunktabtaster gelesenen Angaben über die Soll-Orte einem Komparator (140) eingespeist sind, der in Abhängigkeit von der Uberein-Stimmung oder Nichtübereinstimmung den Weitertransport (141) der Bildvorlage (134) steuert.
Applications Claiming Priority (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47069315A JPS4928220A (de) | 1972-07-10 | 1972-07-10 | |
JP6931572 | 1972-07-10 | ||
JP7050572 | 1972-07-13 | ||
JP7050572A JPS521858B2 (de) | 1972-07-13 | 1972-07-13 | |
JP8483572 | 1972-08-23 | ||
JP47084835A JPS4940619A (de) | 1972-08-23 | 1972-08-23 | |
JP12271172 | 1972-12-05 | ||
JP47122711A JPS5141292B2 (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | |
JP330673 | 1972-12-22 | ||
JP48003306A JPS4987226A (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335086A1 DE2335086A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2335086B2 true DE2335086B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2335086C3 DE2335086C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1031454A (en) | 1978-05-16 |
DE2335086A1 (de) | 1974-01-31 |
FR2192425B1 (de) | 1978-12-08 |
FR2192425A1 (de) | 1974-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |