DE2334617A1 - Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von produktionsproben - Google Patents
Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von produktionsprobenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/323—Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
WERKE KORBER & CO. KG. HAMBUR3
Bergedorf, den 5. Juli 1973 Patent Hi/Sch
Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Entnehmen von Produktionsproben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen von Proben von auf im Strangverfahren arbeitenden Maschinen hergestellten
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Entnehmen von Proben von auf im Strangverfahren arbeitenden Maschinen
hergestellten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, di e vorzugsweise
zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient. Bei der Produktion von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie,
also von Zigaretten, Zigarren und Zigarillos sowie von Filterstäben ist eine Kontrolle der Produkte durch ein
zentrales Labor wichtig und üblich.
Bisher gingen das Kontrollpersonal oder bestimmte Beauftragte zu den Produktionsmaschinen, nahmen eine Probe, kehrten
zu dem Labor zurück und untersuchten die Probe. Infolge der gestiegenen Leistungsfähigkeit der Maschinen, der größeren
Produktionsstätten und dem allgemeinen Bestreben nach Verringerung des Personals ist das vorgenannte Verfahren der Probenentnahme
nicht mehr immer wirtschaftlich. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
schnell, automatisch und praktisch ohne Zwischenschaltung von Bedienungspersonal jederzeit in einem Maschinensaal
Proben entnehmen und zu einem entfernt davon angeordneten Untersuchungslabor überführen zu können.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß auf ein in einem von der Maschine entfernten Labor gegebenes Signal
hin Artikel von ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterver-
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arbeitung gelangen, aufeinanderfolgend selbsttätig abgezweigt
und in ein pneumatisches, zu dem Labor führendes Förderrohr überführt werden, in dem sie zu dem Labor oder
einem daran angrenzenden Bereich gefördert werden, wonach die Artikel dort selbsttätig aufeinanderfolgend aus dem Förderrohr
entnommen werden.
Das Signal wird bevorzugt von dem Labor aus abgegeben. In den Fällen, in denen die Produktionsleistung der im Strangverfahren
arbeitenden Herstellmaschine größer ist als die Förderleistung durch das pneumatische Förderrohr, können
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die abgezweigten Artikel zu einem Vorrat angesammelt werden, aus dem sie
aufeinanderfolgend in das Förderrohr überführt werden. Die
Bildung einer Probe wird dann durch das langsamer erfolgende pneumatische Fördern nicht behindert. Um das Bedienungspersonal
nicht mit der Überwachung der Artikel beim Austrag zu belasten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, die aus dem Förderrohr ausgetragenen Artikel im Labor oder einem angrenzenden Bereich zu einem
Vorrat anzusammeln. Unter dem Begriff "angrenzender Bereich" wird die Nachbarschaft des Labors verstanden, aus
der das Bedienungspersonal die herangeförderte Probe ohne längeren Fußweg erreichen kann} dies bedeutet, daß die
Erfindung nicht darauf beschränkt ist, daß die Artikel direkt in den Innenraum des Labors gefördert und dort den Rohren
entnommen werden.
Die vorgenannte Anordnung ist gemäß derErfindung dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signalgeber mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Entnahme von Artikeln von ihrer Förderbahn
und zu ihrer Überführung zu einer pneumatischen Sendestation verbunden ist, die Mittel zum selbsttätigen
aufeinanderfolgenden Überführen der Artikel in ein pneuma-
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tisches Förderrohr aufweisen, das zu einer in dem Labor oder einem angrenzenden Bereich befindlichen Empfangsstation geführt
ist, die Mittel zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden
Auftragen der Artikel aus dem Förderrohr aufweist. Der Signalgeber ist vorteilhaft als Handtaster ausgebildet
und in dem Labor selbst angeordnet, um dem Bedienungspersonal zeitraubende Gänge zu ersparen. Um bei einer die
Förderkapazität in dem pneumatischen Förderrohr übersteigenden Herstellkapazität der Strangmaschine keine Synchronisationsschwierigkeiten
zwischen der Entnahme der Artikel von der Maschine und ihrer Überführung ins Labor zu erhalten,
wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Puffer derart vorgesehen, daß sich im Bereich der Sendestation
ein Behälter zur Aufnahme der von ihrer Förderbahn abgeleiteten Artikel befindet, an dessen Unterseite das Mittel zum
aufeinanderfolgenden Überführen der Artikel in das pneumatische
Förderrohr angeordnet ist. Umgekehrt ist im Bereich der Empfangsstation vorteilhaft ein Behälter zur Aufnahme
der aus dem pneumatischen Förderrohr aufeinanderfolgend ausgetragenen
Artikel vorgesehen.
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ORIGINAL INSPECTED
-A-
Stw.: Filterstäbe-entnehmen-Laborsteuerung - A 1265
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Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 die Verbindung zwischen einer Filterstrangmaschine und einem von ihr weit entfernten
Untersuchungslabor in schematischer Ansicht,
Figur 2 Einzelheiten einer Entnahmevorrichtung zum Entnehmen von Filterstäben von der Filterstrangmaschine
.
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Stw.: Filterstäbe-entnehmen-Laborsteuerung - A 1265 Bergedorf, den 5. Juli 1973
Die Zeichnung zeigt in einem Beispiel eine Maschine 1 zum Herstellen von Filterstäben im Strangverfahren, wie sie
in der Z igarettenindustrie allgemein unter dem Namen KDF
"bekannt und z.B. in der "britischen Patentschrift 1.295·863 beschrieben
ist.
Das durch einen Trichter 2 endlos zugeführte mit einem sogenannten
Weichmacher (Triacetin) besprühte Filtertau 3 aus Acetattau wird zu einem Strang zusammengefaßt und in
einem Formatteil 4 mit einem endlosen Papierstreifen 6
umhüllt.
Der von einer Bobine 7 abgezogene Papierstreifen 6 wird γοη
einem Leimapparat 8 beleimt und in dem Formatteil 4 überlappend verklebt.
Bei Verwendung von Naßleim sorgt eine Heizvorrichtung, bei Verwendung von Heißschmelzkleber eine Kühlvorrichtung für
ein rasches Festwerden der Klebnaht.
Zum Durchziehen des Filtertaus 3 und des Papierstreifens 6
durch die engen Formatteile 4 dient ein angetriebenes endloses Förderband, ein sogenanntes Formatband 11.
Ein umlaufender Messerapparat 12 schneidet von dem endlosen Filterstrang fortlaufend einzelne Filterstäbe ab, die von
einem Beschleunigernocken 13 gegenüber dem Strang beschleunigt und in Mulden 15 einer Ablegertrommel 14 überführt werden,
wobei die längsaxialen Förderrichtungen in eine queraxiale Förderrichtung umgewandelt wird, in der die Filterstäbe
der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Die Filterstäbe werden dabei in den Mulden 15 von einem an Bohrungen
25 wirkenden Unterdruck festgehalten.
Bei ausgeführten Filterstrangmaschinen ist die Ablegertrommel 14 im allgemeinen mit einer Entnahmevorrichtung versehen,
die bei Anforderung durch ein Signal über einen gestrichelt gezeichneten Handtaster 16 eine bestimmte Zahl
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von Filterstäben, die Probe, in einen ebenfalls gestrichelt gezeichneten Auffangbehälter 17 gelangen läßt.
Die an sich bekannte,in Figur 2 näher dargestellte Entnahmevorrichtung
weist ein von Handtaster 16 elektrisch oder mechanisch steuerbares Ventil 26 in einer Druckluftleitung
27 auf, die von einer Druckluft quelle 28 mit Druckluft beaufschlagbar ist und in einem Steuerring 29 der Ablegertrommel
14 mündet.Ein nicht sichtbarer Steuerschlitz erstreckt sich im Steuerring 29 über dessen unteren Bereich A
der Ablegertrommel 14 derart, daß bei Betätigung des Ventils 26 im öffnenden Sinn Bohrungen 31 in den Mulden
15 über die Druckluftleitung 27 und den Steuerschlitz in dem Steuerring 29 mit Druckluft beaufschlagbar sind, die
die von den Bohrungen 15 gehaltenen Filterstäbe 32 aus den Mulden 15 heraus in den Auffangbehälter 17a abblasen.
Der Handtaster 16 und der Behälter 17 sind gemäß der Erfindung ersetzt durch einen Schalter 16a in einem räumlich
von der Maschine 1 getrennten Labor 18 und durch einen Behälter 17a, der einer pneumatischen Sendestation 19 unter
dem Behälter 17a zugeordnet ist. Die Sendestation 19 ist vorteilhaft so aufgebaut, wie in
der deutschen Offenlegungsschrift 2.116.187 beschrieben.
Sie weist eine umlaufende Trommel 21 mit Mulden auf, in die die in den Behälter 17a gefallenen Filterstäbe überführt
und aufeinanderfolgend vor eine Druckluftleitung gefördert werden. Sobald ein Filterstab sich vor der Leitung
22 befindet, wird er durch einen Druckluftstoß aus der Mulde der Trommel 21 entnommen und axial in die Druckluftleitung
22 überführt, in der er zu einer Austragstation 23 in dem Labor 18 gefördert wird. Der Förderweg kann
dabei einige 100 Meter betragen.
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Stw.: FiIterstäbe-entnehmen-Laborsteuerung - A 1265
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In der Austragstation, die vorteilhaft entsprechend der
U.S.-Patentschrift 3.608.972 ausgebildet sein kann, werden
die die Druckluftleitung 22 aufeinanderfolgend verlassenden
Filterstäbe von zwei Rollen oder Riemenpaaren 33 erfaßt und durch einen Schacht 34 queraxial in einen Auffangbehälter
24 gefördert.
Auf diese Weise wird nach Signalgaber über Signalgeber 16a
im Labor 18 ein Filterstab nach dem anderen von der Ablegertrommel 14 selbsttätig in den Behälter 17a der Sendestation
19 überführt, in eine Mulde der Trommel 21 übernommen, von da in die Förderleitung 22 übergeben und zu der Empfangsstation
23 gefördert, an der er aus der Förderleitung 22 ausgetragen und in den Auffangbehälter 24 verbracht wird.
Die Vollständigkeit der Probe kann ein automatisch arbeitendes
Zählwerk überwachen, das mit der Signalgabe am Signalgeber 16a eingeschaltet wird.
Die Entnahme kann aber auch allein von Hand gesteuert werden, derart, daß die Bedienungsperson· abwartet, daß in dem
Behälter 24 genügend Filterstäbe angekommen sind. Ein Verbringen der Proben von der Maschine ins Labor durch
Bedienungspersonal entfällt, so daß sich dieses voll seinen eigentlichen Untersuchungsaufgaben widmen kann.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
1. Verfahren zum Entnehmen von Eroben von auf im Strangverfahren
arbeitenden Maschinen hergestellten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere
von Filterstäben, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem von der Maschine entfernten Labor gegebenes Signal
hin Artikel von ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen, aufeinanderfolgend selbsttätig abgezweigt
und in ein pneumatisches, zu dem Labor führendes Förderrohr überführt werden, in dem sie zu dem Labor oder
einem angrenzenden Bereich gefördert werden, wonach die Artikel dort selbsttätig aufeinanderfolgend aus dem Förderrohr
entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezweigten Artikel zu einem Vorrat angesammelt
werden, aus dem Artikel aufeinanderfolgend in das Förderrohr überführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch d oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Labor oder einem angrenzenden Bereich aus dem Förderrohr ausgetragene Artikel zu einem Vorrat angesammelt
werden.
4. Anordnung zum Entnehmen von Proben von auf im Strangverfahren arbeitenden Maschinen hergestellten stabförmigen
Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, vorzugsweise zum Ausüben des Verfahrens
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (16a) vorgesehen
ist, der mit einer Steuervorrichtung (26) zur Steuerung der Entnahme von Artikeln (32) von ihrer Förderbahn und zu
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Stw.: Filterstäbe-entnehmen-Laborsteuerung - A 12658 Bergedorf, den 5. Juli 1973
ihrer Überführung zu einer pneumatischen Wendestation (19) verbunden ist, die Mittel (21) zum selbsttätigen
aufeinanderfolgenden Überführen der Artikel in einem pneumatischen
Förderrohr (22) aufweist, das za einer mit dem Labor (18) oder einem angrenzenden Bereich befindlichen
Empfangsstation geführt ist, die Mittel (33) zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Austragen der Artikel aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (16a) als Handtaster in dem Labor ausgebildet
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und/oder 5> dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Bereich der Wendestation (19) ein Behälter (17a) zur Aufnahme der von ihrer Förderbahn entnommenen
Artikel befindet, an dessen Unterseite das Mittel (21) zum aufeinanderfolgenden Überführen der Artikel in das pneumatische
Förderrohr (22) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Empfangsstation
(23) ein Behälter (24) zur Aufnahme der aus dem pneumatischen Förderrohr aufeinanderfolgend ausgetragenen
Artikel befindet.
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Leerseite
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DE19516622B4 (de) * | 1994-05-11 | 2006-06-14 | G.D S.P.A. | Einrichtung zur Probenahme und Qualitätskontrolle von Tabakartikeln, insbesondere Zigaretten |
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- 1973-07-07 DE DE19732334617 patent/DE2334617A1/de active Pending
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- 1974-06-20 FR FR7421487A patent/FR2235652A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2235652B3 (de) | 1977-04-22 |
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