DE2334076A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung der echtheit und des nennwertes von muenzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pruefung der echtheit und des nennwertes von muenzen

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DE2334076A1
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Description

PATENTANWÄLTE 89 Augsburg-Geggingen 22, dtn
_-_«__>.„. von-Eichendorff-SfraB· TO
dr. ing. E. LIEBAU
DIPL.ING. G.LIEBAU (BAdan^o^aongeA 2334076 Ihr Zeichen
MARS , Incorporated
Westgate Park, 1651, Old Meadow Road,
McLean, Virginia 22101 / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Echtheit und des Nennwertes von Münzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die zwischen Münzen entsprechend ihrer Echtheit und ihres Nennwertes unterscheiden und insbesondere die Verwendung eines sich bewegenden Magnetfeldes, um Münzen in einem Münzendiskriminator anzutreiben.
Verschiedene im Handel befindliche Münzendiskriminatoren unterscheiden echte Münzen durch ihre Laufbahn nachdem die Münze durch die Schwerkraft beschleunigt und dann durch die Wechselwirkung eines stationären Magnetfeldes mit der Münze verzögert oder umgelenkt worden ist. Solche Vorrichtungen sind jedoch zum Sortieren von Münzen mit
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hoher Geschwindigkeit nicht zufriedenstellend, da die Geschwindigkeit echter Münzen in solchen Vorrichtungen durch die Beschleunigung unter der Wirkung der Schwerkraft beschränkt wird und durch die Wechselwirkung mit Permanentmagnetfelder noch weiter begrenzt wird.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zur Prüfung der Echtheit und des Nennwertes von Münzen wird die Münzenabmessung geprüft und die Münze unter einem von mehreren annehmbaren Nennwerten entsprechend der Münzenabmessung vorläufig klassifiziert, ei.n wanderndes Magnetfeld so erzeugt, daß die Kraft des Magnetfeldes die Münze antreibt und sie vom Ende einer Münzenlaufbahn wirft, und die Münze nur angenommen wird, wenn sie eine Laufbahn hat, die derjenigen einer Münze von dem Nennwert entspricht, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert wird.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Prüfung der Echtheit und des Nennwertes von Münzen besitzt eine Einrichtung zum vorläufigen Klassifizieren einer Münze unter einem von mehreren annehmbaren Nennwerten auf der Basis der Münzenabmessung, welche Klassifizierungseinrichtung ein Signal abgibt, welches den Nennwert anzeigt, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert worden ist, eine Einrichtung zur Erzeugung eines wandernden Magnetfeldes, das dazu dient, die Münze anzutreiben undsie vom Ende eines Münzenauflagers in eine Laufbahn zu werfen, und eine Einrichtung, die ein Annahmefenster in der Laufbahn aufweist, das Münzen von dem Nennwert entspricht, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert worden ist.
Der Münzendiskriminator gemäß der Erfindung beschleunigt Münzen von verschiedenen Nennwerten auf eine
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Endgeschwindigkeit, die von den Eigenschaften der Münzen abhängt, so daß es durch räumliche Trennung unterschiedlicher Münzen relativ einfach gemacht wird, Münzen als echt zu erkennen, und genau zu sortieren. Da die der Münze durch das Munzendiskrimxnatorsystem mitgeteilte Bewegung in erster Linie durch den Münzentreiber bewirkt wird, statt durch die Schwerkraft, lassen sich höhere Endgeschwindigkeiten und ein rascheres Sortieren erzielen. Die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit des erfindungsgemässen Münzendiskr-iminators ist wegen der minimalen Schwankung in der Geschwindigkeit von Münzen von dem gleichen Nennwert von etwa - 2 % hoch. Der Münzentreiber kann Münzen mit dem mehrfachen der Beschleunigung durch die Schwerkraft beschleunigen, wodurch das Potential für eine viel raschere Münzensortierung geschaffen wird, als es bei Vorrichtungen möglich ist, deren Arbeitsweise auf der Beschleunigung der Münzen durch die Schwerkraft beruht.
Die meisten Münzen der Welt sind nicht ferromagnetisch und im Falle von nicht ferromagnetischen Münzen beschleunigt das Magnetfeld des erfindungsgemässen Treibers eine Münze auf eine Geschwindigkeit, die in erster Linie von ihrem charakteristischen Annahmeverhältnis abhängt, d.h., von ihrer elektrischen Leitfähigkeit dividiert durch ihre Dichte. Die Münzengeschwindigkeit nach dem Verlassen des Magnetfeldes bestimmt die Münzenflugbahn, die daher von dem Annahmeverhältnis der Münze abhängt.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
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einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht im Aufriß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht eines linearen Statortreibers, der für beide Ausführungsformen geeignet ist.
Weitere Vorrichtungen, bei denen die Flugbahnen angetriebener Münzen zur Unterscheidung zwischen Münzen verwendet werden, sind in der US-Patentschrift 3 701 405 beschrieben.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen sind unter der Bezeichnung "Münze" echte Geldmünzen, Wertmünzen, falsche Münzen, runde Metallstücke, Unterlegscheiben und irgendwelche andere Stücke zu verstehen, die von Personen zu einem Versuch verwendet werden können, münzbetätigte Vorrichtungen zu benutzen. Unter "Nennwert" sind alle Münzen eines Landes zu verstehen, die den gleichen Geldwert haben sowie im wesentlichen die gleichen Eigenschaften, wie Grosse, Dichte, elektrische Leitfähigkeit und Permeabilitätβ
In Fig. 1 ist in schematischer Form ein Münzensortierer 10 für elektrisch leitende Münzen dargestellt, die u.a. eine Münzenauflagerbahn 12, einen Münzentreiber 16, eine Ankunftsfühlvorrichtung, Münzenaufnahmebehälter 7, 8 und 9 und einen Rückgabebehälter 6 besitzt. Der Münzensortierer 10 ist mit einem Munzenaufnahmetrichter 13
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und mit einem Münzenleitweg 17 ausgerüstet, durch welch letzteren Münzen einzeln nacheinander der Laufbahn 12 zugeführt werden. Das obere Ende 18 des Leitweges ist mit einer öffnung versehen, die ausreichend groß ist, damit der größte Münzennennwert sortiert werden kann. Die eingeworfenen Münzen fallen dann über den Weg 17 nach unten und auf die Bahn 12 benachbart dem Startende des Treibers 16. Wenn sich die Münze dem Münzentreiber 16 annähert, bewegt sie sich an einer Ankunftsfühlvorrichtung 22 vorbei, welche das Vorhandensein einer Münze im System feststellt. Obwohl viele Fühlvorrichtungen geeignet sind, beispielsweise Mikroschalter, induktive Sdalter oder eine Strahlungsquelle und ein Detektor, ist ein bevorzugtes Fühlelement eine lichtelektrische Vorrichtung,beispielsweise eine Photozelle, die zusammen mit einer Lichtquelle arbeitet. Das Vorhandensein einer Münze am Fühlelement wird dadurch festgestellt, daß die Münze den Lichtstrahl von der Lichtquelle verdeckt, der normalerweise auf die Photozelle fällt. Das von der Photozelle abgegebene Signal, welches das Vorhandensein einer Münze anzeigt, wird zum Starten des Treibers 16 verwendet.
Die mit einer gestrichelten Linie dargestellte Münze 28 erreicht die Münzenlaufbahn 12, wo sie in die Nähe des Münzentreibers 16 gebracht wird. Die Laifbahn 12 bildet den Boden eines Münzenkanals 29 und dient als Auflager für die Münze 28. Der in Fig. 1 dargestellte Treiber 16· ist von der Bauart mit linearem Stator, bei welcher ein Magnetfeld linear über die Länge des Treibers mit einer Geschwindigkeit fortschreitet, die durch die Frequenz des zugeführten Stroms und durch die Geometrie äse Polanordnung des Treibers bestimmt wird. Geeignete Münzentreiber sind in der US-Patentschrift 3 701 405 näher beschrie-
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ben, so daß sie nachfolgend nur kurz beschrieben werden.
Eine elektrisch leitende Münze, die sich relativ zu einem Magnetfeld bewegt, hat infolge von Wirbelströmen ein induziertes Magnetfeld. Das induzierte Feld reagiert mit dem linearen Treiberfeld, um die Münze längs des Kanals zu beschleunigen. Die Münze wird längs des Kanals 29 auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die von dem Annahmeverhältnis der Münze und der Beziehung zwischen den Sehnenabmessungen der Münze und der Treibergeometrie abhängt. Die magnetische Suszeptibilität der Münze ist ebenfalls ein ihre Geschwindigkeit beeinflussender Faktor. Diese Geschwindigkeit bestimmt die Flugbahn der Münze durch den Raum, nachdem sie das Ende der Laufbahn bzw. Rollbahn 12 verlassen hat. Da alle Münzen von einem bestimmten Nennwert im wesentlichen die gleichen Flugbahnen haben, werden sie an der öffnung bzw« Mündung des besonderen Aufnahmebehälters 7, 8 oder 9 für den jeweiligen Nennwert aufgenommen. Alle anderen Münzen oder Objekte, welche keine annehmbaren Münzen darstellen, haben nicht die richtigen Flugbahnen zur Aufnahme durch einen der Behälter und fallen daher nicht in die Behältermündungen. Sie werden von einem Abweisbehälter 6 aufgenommen, der sie behält oder an den Käufer bzw. Kunden zurückgibt. Fühlelemente 51 bis 53 zeigen die Ankunft annehmbarer Münzen an. Ihre Signale können verarbeitet werden zur Errechnung der Gesamtbeträge, zur Wechselgeldrückgabe, zur Einleitung eines Warenverkaufs oder um andere Ausgäbereaktionen beim Empfang des gewünschten Betrages herbeizuführen.
Eine Anordnung von Fühlelementen wie nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, kann vorgesehen werden, um die Sehnenabmessung jeder Münze zu prüfen, und sie vorläufig unter einem von mehreren annehmbaren Nennwerten
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je nach ihrer Sehnenabmessung vorläufig zu klassifizieren. Der Wert der Frequenz bzw. des Stroms des Treibers kann entsprechend dem Nennwert gewählt werden, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert wird, um den Unterschied in der Kraft zu vergrössern, mit welcher Münzen von verschiedenen Nennwerten getrieben werden. Gegebenenfalls können Signale von der Fühlelementanordnung dazu verwendet werden, Anschläge in den Mündungen der Behälter 7, 8 und 9 zu betätigen, um zu verhindern, daß Münzen in alle Behälter mit Ausnahme desjenigen eintreten, der dem Nennwert entspricht, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert wird.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform kann, obwohl sie baulich einfach ist, bei grosser Genauigkeit der Münzenannahme und Nennwertdiskriminierung mit hoher Geschwindigkeit sortieren. Bei einem linearen magnetischen Treiber mit einem aktiven Bereich, der etwa 12 1/2 cm (etwa 5 ") lang ist, können Münzenbeschleunigungen von über 12 g erzielt werden. Die Beschleunigung der Münzen von der Rollbahn weg bewirkt natürlich eine rasche Freigabe der Rollbahn für die nächste Münze. Infolgedessen lassen sich Münzen leicht ebenso schnell sortieren, wie sie durch die Schwerkraft zugeführt werden. Bei einer besonderen Zuführungstechnik lassen sich Sortiergeschwin-· digkeiten von über 6000 Münzen je Minute erreichen. Mehpfach-Gefällezuführungen, die Münzen in periodischer Folge fördern, oder zusätzliche magnetische Treiber, die in Form von Zweigen eines Baumes angeordnet sind, können dazu verwendet werden, das Aufnahmevermögen über dasjenige eines einfachen Gefällezufuhrweges zu erhöhen, um dem Ausgabevermögen^ür noch grössere Sortiergeschwindigkeiten möglichst gerecht zu werden. Vibrierende oder rüttelnde Eingabezuführungswege tragen zu einem gleichmässigen Münzen-
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fluß bei.
Tre iber erregung s-SpeisefreguLenzem,, die fcofear als die 60 Hz sind, die in den USA norncal sind, können für· höhere Geschwindigkeiten versendet werden. Ber Treiber kann mit wa hl weisen Äntriebswerten betrieben werden, um das Sortieren von sicii langsamer bewegenden Münzen von geringerer Leitfähigkeit, wie Fünfcentstücke, zu beschleunigen. Da jeder nietet ferroaoagne ti scher Münzennennwert eine unter schiedliclie Flug bahn ergibt, können die Münzen jedes Wahrungssysteias dadurch, voneinander getrennt «erden, daß geeignet angeordnete Aufeahmebehälter vorgesehen werden«
Der Grad der Unterscheidung echter Münzen hangt von der für die Flugbahn zugelassenen Toleranz ab« Bie Mündungen der Ännalraiebehälter sind so bemessen, daJS sie echte Münzen mit geringe» Spiel aufnehmen, jedoch bei Münzen stören, die zu groß sind, um echt zu sein, oder Münzen, deren Flugbahn von der normalen Flugbahn für eine echte Münze abweicht. Die Mündungen der Annahmebehälter bilden "Annahiaefenster111« Annahmefenster können an einer beliebigen Stelle längs der Flugbahn angeordnet werden und die Form einer bemessenen Öffnung, von in einem genauen Abstand voneinander angeordneten Stiften od. dgl. haben. Ba die Abweichung echter Münzen von der durchschnittlichen oder normalen Flugbahn fftr den jeweiligen Nennwert etwa - 2 % beträgt, kann ein geringes Spiel im Annah4iefenster dazu verwendet werden, zweifelhafte Münzen abzuweisen. Die Zuverlässigkeit der Abweisung nicht echter Münzen ist bei einem relativ engen Spiel im Annahmefenster ausserordentlich hoch»
Fig. 2 ist auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung
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gerichtet. Einer Gruppe von Fühlelementen 31, 32 und 33 ist eine einfache logische Schaltung zugeordnet, um eine anfängliche vorbereitende VersuchsbeStimmung oder -Klassifizierung des Münzennennwertes beruhend auf einer Sehnenabmessung der Münze zu machen. Die anfängliche Nennwertklassifikation geschieht durch Verschliessen eines oder mehrerer der Fühlelemente 31, 32 und 33, die Photozellen sein können und mit Lichtquellen (nicht gezeigt) zusammenwirken. Die Fühlelemente liegen mit einem Winkel zwischen der Münzenrollbahn 12 und der Endwand 19 und jedes ist so angeordnet, daß es gerade durch die Münze mit dem kleinsten annehmbaren Durchmesser eines der jeweiligen annehmbaren Nennwertdurchmesser verdeckt wird, wenn die Münze sowbhl die Rollbahn 12 als auch die Endwand 19 berührt. Eines oder mehrere der Fühlelemente 31, 32 und 33 dient ferner als Anwesenheitsfühler, um das Eintreffen einer Münze festzustellen. Die Fühlelemente prüfen den Durchmesser der Münze und die logische Schaltung bestimmt, für welchen von den vorgewählten zulässigen Münzennennwerten die Münze groß genug ist.
Eine Anzahl Annahmefenster kann beispielsweise mit Hilfe zurückziehbarer Stifte od. dgl. in einer Anzahl Flugbahnen vorgesehen werden. Nachfolgend wird jedoch eine Vorrichtung mit einem oder mehreren Annahmefenstern an einer einzigen Stellofoäher beschrieben.
Es werden zwei voneinander in Abstand befindliche Stifte aufgrund der Vorklassifikation aus einer Gruppe ausgewählt, die entweder durch feste Stifte 41 und 42 oder durch die feste Mündung eines Behälters oder durch elektromagnetisch betätigbare zurückziehbare Stifte 43 und 44 gebildet werden. Die gewählten Stifte sind so
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angeordnet, daß sie ein Annahmefenster von einer geeigneten Abmessung bilden, durch welches die Flugbahn einer annehmbaren Münze verläuft» Nicht annehmbare Minzen haben Flugbahnen oder Durchmesser, die zur Folge haben, daß solche Münzen auf die Stifte auftreffen und zurückprallen, so daß sie abgewiesen werden. Der Abstand der Annahmefensterstifte ist so vorgesehen, daß gerade ausreichend Spiel vorhanden ist, um echte Münzen zuverlässig anzunehmen und nicht annehmbare Münzen zurückzuweisen.
Der geeignete rückziehbare Annahmefensterstift 43 bzw, 44 wird gewählt aufgrund der vorläufigen Nennwertklassifikation und der Treiber 16 wird dann elektrisch in einem Maße angetrieben, das als Funktion dieser anfänglichen Bestimmung gewählt ist. Die Werte des Treiberantriebs werden beispielsweise durch die Wahl der Frequenz oder der Stromamplitude gewählt, um die Änderungsgeschwindigkeit und die Stärke seines Magnetfeldes zu wählten, so daß die Geschwindigkeit der Münze mitgeteilt wird, wenn sie echt ist, was zur Folge hat, daß sie durch das Annahmefenster für den Nennwert hindurchtritt, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert worden ist. Wenn die Münze echt ist und den entsprechenden Nennwert hat, ist ihre Flugbahn derart, daß sich die Münze an dem gewählten Stiftepaar der Gruppe 41 - 44 vorbeibewegt und frei in einen Aufnahmebehälter 5 eintritt, in welchem ein Fühlelement 50 betätigen kann, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das den Empfang einer annehmbaren Münze anzeigt. Die vorläufige Nennwertklassifikation, die auf der SehnenabmesBung beruht, wird daher bestätigt und die Münze angenommen. Um die Gleichmässigkeit der Endgeschwindigkeit sicherzustellen,kann der Treiber 16 kurz rückwärts betrieben werden, wodurch die
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Münze gegen die Endwand 19 getrieben wird, bevor sie vorwärts in der Münzenbeschleunigungsrichtung getrieben wird. Diese anfängliche Treiberumkehrung wirkt sich dahin aus, daß ein Zurückprallen oder eine durch die Schwerkraft induzierte Anfangsgeschwindigkeit ausgeschaltet wird und sichergestellt wird, daß alle Münzen mit der Geschwindigkeit Null am Startende der Rollbahn beginnen.
Die Arbeitsweise der inFig. 2 gezeigten Vorrichtung läßt sich am besten in Verbindung mit einem Münzensatz von drei Nennwerten, beispielsweise für die 5-Cent-, 10-Cent- und 25-Cent-Münzen. Die in Fig. 2 gezeigten Fühlelemente 31, 32 und 33 sind so angeordnet, daß sie gerade durch 10-Cent-, 5-Cent- und 25-Cent-Münzen verdeckt werden. Diese drei sind annehmbare Nennwerte für dieses Beispiel. Das Fühlelement 31 dient als Münzenanwesenheitsfühler, da er durch eine annehmbare Münze verdeckt wird. Das Fühlelement 31 ist mit dem Treiberstartregler 106 und mit dem Treiberantriebskraftwähler 60 verbunden. Die Fühlelemente 3 2 und 33 sind mit einer logischen Schaltung 25 verbunden, deren Ausgänge bestimmen, welcher, wenn überhaupt einer, der Stifte 43 und 44 zurückgezogen werden soll, welche Ausgänge ferner Eingänge für den Treiberantriebskraftwähler 60 sind.
Wenn die Münze alle drei Fühlelemente 31-33 verdeckt, stellt die logische Schaltung 25 anfänglich fest, daß die Münze wahrscheinlich ein 25-Cent-Stück ist und zieht beide Stifte 43 und 44 zurück, um ein Annahmefenster von der für ein 25-Cent-Stück passenden Grosse zwischen den festen Stiften 41 und 42 zu schaffen. Die logische Schaltung 25 gibt ferner ein Signal, welches ein 25-Cent-
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Stück darstellt an den Treiberantriebskraftwähler 60. Der Wähler 60 ergibt ein Leistungsabgabeniveau für den Antrieb des Treibers 16 mit einem für ein 25-Cent-Stück geeigneten Wert. Wenn angenommen wird, daß die Münze ein echtes 25-Cent-Stück ist und daß es potentiell annehmbar ist, teilt der Treiber der Münze die richtige Geschwindigkeit mit, damit sie frei zwischen den festen Stiften Hl und 42 hindurch und in den Behälter 5 eintritt, um das Fühlelement 50 zu aktivieren.
In Fig. 3 ist zur Verwendung in Verbindung mit der vorangehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform ein stationärer linearer Treiber zur Erzeugung eines wandernden Magnetfeldes dargestellt. Ein linearmotor ist einem Stator eines herkömmlichen zylindrischen Zweiphasenmotors ähnlich, der längs einer radialen Ebene geschlitzt und abgeflacht ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, besitzt ein solcher Treiber 16 zwei Reihen von Spulen, eine erste Reihe mit Spulen 82 und 8 4 und eine zweite Reihe mit den Spulen 86 und 8 8. Obwohl nur zwei Spulen je Reihe dargestellt sind, wird eine grössere Zahl von Spulen je Reihe bevorzugt, besonders für die Ausführungsform, bei der mit verschiedenen Geschwindigkeiten getrieben werden soll. Die Spulen sind um einen Treiberkern 90 aus niedriggekohltem Stahl mit abstehenden Polstücken oder Kernfingern 9 2 bis 95 herumgewickelt, die sich in der Längsrichtung der gewünschten Münzenwanderung in Abstand voneinander befinden. Seitlich der Münzenträgerbahn 12 entgegengesetzt zum Treiber 16 ist ein magnetischer Nebenschluß 98 vorgesehen, um den magnetischen Gesamtwiderstand auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Der magnetische Nebenschluß kann durch eine Platte aus niedriggekohltem Stahl gebildet werden. Im Falle einer hohen Flußdichte ist es wünschenswert, daß der Kern 90 aus Ankerblech (laminated steel) besteht.
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Um die Wirkung eines wandernden Magnetfeldes hervorzurufen, müssen benachbarte Felder zueinander phasenverschoben sein. Fig. 3 zeigt eine Schaltung, die zur Ereeugung einer Phasenverschiebung von etwa 90°zwischen benachbarten Polstücken 92 bis 95 geeignet ist. Wie ersichtlich, ist die erste Reihe von Spulen 82, 84 abwechselnd gewickelt,d.h.^ die Spule 82 ist im Gegenzeigersinn um das Polstück 92 herumgewickelt, während die Spule 84 im Uhrzeigersinn um das Polstück 94 herumgewickelt ist. Die zweite Reihe von Spulen 86, 88 ist in ähnlicher Weise abwechselnd gewickelt, d.h. die Spule 86 ist im Gegenzeigersinn um das Polstück 93 herumgewickelt, während die Spule 88 im Uhrzeigersinn um das Polstück 95 herumgewickelt ist.
Entweder die erste Reihe oder die zweite Reihe von Spulen kann einzeln wahlweise unmittelbar an eine Quelle eines sich periodisch verändernden Stroms angeschlossen werden, beispielsweise an eine Stromquelle 100 für einen zerhackten Gleichstrom oder einen einphasigen sinusförmigen Wechselstrom, z.B. durch ein UND-Gatter 102 bzw. ein UND-Gatter 104, welche durch Signale von der Startregelschaltung 106 gesteuert werden. Wenn ein einphasiger sinusförmiger Wechselstrom verwendet wird,werden die beiden Reihen durch einen Kondensator 108 parallelgeschaltet, wodurch der Kondensator in Reihenschaltung mit der Spulenreihe kommen wird, die nicht direkt eingeschaltet ist. Der Kondensator 108 ergibt eine Phasenverschiebung von 90 zwischen den beiden Spulenreihen. Wegen der umgekehrten Wickelrichtung benachbarter Spulen innerhalb einer Reihe und der Phasenverschiebung zwischen den Spulenreihen durch den Kondensator 108, wird eine wirksame Magnetfeldwanderung in der einen Richtung erhalten. Beispielsweise ist, wenn zu einem Zeitpunkt die Polarität der ersten Spule 82 ein Nordpol ist, die Polarität der Spule 86 ein Nordpol + 90°,
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die Polarität der Spule 84 ist ein Südpol und die Polarität der Spule 8 8 ist ein Südpol + 90°. Die Schubrichtung des Treibers 80 läßt sich in einfacher Weise dadurch umkehren j daß das gerade gesperrte UND-Gatter leitend gemacht wird und umgekehrt. Dies ermöglicht eine Umkehrung der Schubrichtung, um die vorangehend beschriebenen gleichmässigen Bedingungen für den Münzenstart herbeizuführen.
Um passende Münzengeschwindigkeiten zu erhalten, ist es vorzuziehen, denTreiber 16 jedesmal an dem gleichen Punkt in der Speisestrom-Wellenform zu aktivieren. Auf diese Weise hängt die resultierende Münzengeschwindigkeit nicht von dem besonderen Zeitpunkt ab, an welchem die Münze zuerst dem Magnetfeld des Treibers ausgesetzt wird. Der Nulldurchgangsdetektor 109 hat die Aufgabe, den Nulldurchgang des Treiberstroms in der Richtung, welche die gewünschte Anfangspolarität ergibt, festzustellen. Der Nulldurchgangsdetektor 109 umfaßt einen Sättigungsverstärker, eine Diode, eine Differenzierschaltung zur Wahl .der gewünschten Übergangsrichtung und ein Stromstoßrelais, das durch den Ausgang der Differenzierschaltung betätigt wird.
Patentansprüche :
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Claims (1)

  1. P a ten t ansprüche
    Iy Verfahren zur Prüfung der Echtheit und des Nennwertes von Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Münzenabmessung geprüft und die Münze unter einer von mehreren annehmbaren Nennwerten entsprechend der Münzenabmessung vorläufig klassifiziert wird, ein wanderndes Magnetfeld so erzeugt wird, daß die Kraft des Feldes die Münze treibt, wobei sie sie vom Ende eines Münzenträgers abwirft, welche Münze nur angenommen wird, wenn sie eine Flugbahn hat, die derjenigen einer Münze von dem Nennwert entspricht, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert worden ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sehnenabmessung der Münze geprüft und die Münze nach ihrer Sehnenabmessung vorläufig klassifiziert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert einer Eigenschaft des Magnetfeldes entsprechend dem Nennwert gewählt wird, unter welchen die Münze vorläufig klassifiziert worden ist,
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    4". Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Eigenschit die Wechselgeschwindigkeit des Magnetfeldes ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Eigenschaft die Stärke des Magnetfeldes ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Eigenschaft so gewählt wird, daß alle annehmbaren Münzen durch ein oder mehrere Annahmefenster an einer einzigen Stelle geworfen werden.
    7, Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Annahmefenster in der Flugbahn vorgesehen wird, daß es derjenigen von Münzen des Nennwertes entspricht, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert worden ist, wobei die Münze nur angenommen wird, wenn sie durch das erwähnte Annahmäienster hindurchtritt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld anfänglich in einer Richtung in Bewegung gesetzt wird, die der Richtung des Münzenabwurfes entgegengesetzt wird, um die Münze zu einem Anschlag zu bringen, und dann das Feld zur Wanderung in der Richtung des Münzenwurfes gebracht wird.
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    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschten Münzen entsprechend ihren charakteristischen Flugbahnen sortiert werden.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze anfänglich zu einem Anschlag geleitet wird und die Münzenabmessung geprüft wird, während sie stationär am Anschlag' ist.
    11. Vorrichtung zur Prüfung der Echtheit und des Nennwertes von Münzen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur vorläufigen Klassifizierung einer Münze unter einem von mehreren annehmbaren Nennwerten aufgrund der Münzenabmessung, welche Klassifizierungseinrichtung ein Signal abgibt, welches die Abmessung anzeigt, unter welcher die Münze vorläufig klassifiziert worden' ist, eine Einrichtung zur Erzeugung eines wandernden Magnetfeldes, das dazu dient, die Münze anzutreiben und sie vom Ende eines Münzenträgers in eine Flugbahn zu werfen, und eine Einrichtung, welche ein Annahmefenster in der Flugbahn bildet, welches Münzen von dem Nennwert entspricht, unter welchem die Münze vorläufig klassifiziert worden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Annahmefenster bildende Einrichtung mindestens eine bewegliche Sperre in dem Bereich aufweist, in welchen Münzen geworfen werden, und eine Einrichtung zum Bewegen der Sperre, wobei für die Arbeitsweise der letzterwähnten Bewegungseinrichtung die Steuerung durch das Signal aus der Klassifizierungseinrichtung vorgesehen isrt.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf das Signal von der Klassifizierungseinrichtung anspricht, um einen Wert einer Eigenschaft des Magnetfeldes zu wählen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertwähleinrichtung Mittel zur Wahl der Wechselgeschwindigkeit des Magnetfeldes aufweist.
    15, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertwähleinrichtung Mittel zur Wahl der Grosse der der Felderzeugungseinrichtung zugeführten Leistung aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertwähleinrichtung zur Wahl eines Wertes einer Eigenschaft des Magnetfeldes dient derart, daß mindestens zwei Arten von gewünschten Münzen in Flugbahnen geworfen werden, die durch ein oder mehrere Annahmefenster an einer einzigen Stelle verlaufen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines wandernden Magnetfeldes ein linearer Stator ist.
    18, Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine
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    Wechselstromquelle, einen Startregler zur Verbindung der Wechselstromquelle mit dem linearen Stator, und einen Nulldurchgangsdetektor, der so geschaltet ist, daß die Stromquelle überwacht und so geschaltet wird, daß die Starteinrichtung in Gang gesetzt wird.
    19, Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag oberhalb des Münzenträgers oberstromseitig der Einrichtung zur Erzeugung eines wandernden Magnetfeldes angeordnet ist.
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