DE2333995C3 - Kunststoff-Verbindungsglied für die Bügel eines Wischblattes - Google Patents

Kunststoff-Verbindungsglied für die Bügel eines Wischblattes

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DE2333995C3
DE2333995C3 DE19732333995 DE2333995A DE2333995C3 DE 2333995 C3 DE2333995 C3 DE 2333995C3 DE 19732333995 DE19732333995 DE 19732333995 DE 2333995 A DE2333995 A DE 2333995A DE 2333995 C3 DE2333995 C3 DE 2333995C3
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DE19732333995
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DE2333995B2 (en
DE2333995A1 (de
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Kurt 7121 Kleiningersheim Bauer
Alfred 7120 Bietigheim Kohler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

lappen über Filmscharniere, die im Reckverfahren hergestellt sein können, einstückig am Verbindungsglied angeformt sind. Das Verbindungsglied V.ann dadurch billig hergestellt werden.
Damit die Federlappen beim Einführen des Kunststoff-Verbindungsgliedes in die Gelenkaufnahme des kleineren Bügels nicht hindern, ist vorgesehen, daß die Federlappen an den Außenflächen des Verbindungsgliedes etwa senkrecht abstehen und an der dem Steg des kleineren Bügels zugekehrten Seiie angebracht sind.
Das Einführen der Gelenkzapfen in die Aufnahmen in den Schenkeln des kleineren Bügels und die den Außenflächen des Kunststoff-Verbindungsgliedes wird dadurch erleichtert, daß die Gelenkzapfen an ihrer Stirnseite abgerundet sind.
Damit die abgeklappten Federlappen bündig an den Außenflächen der Schenkel des kleineren Bügeis anliegen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Filmscharniere in vorgegebenem Abstand von den Außenflächen des Verbindungsgliedes an den Federlappen angeordnet sind, der der Stärke der Schenkel des kleineren Bügels entspricht
Die Festlegung des Kunststoff-Verbindungsgliedes am größeren Bügel wird dadurch erreicht, daß das Verbindungsglied im Bereich der offenen Seite des kleineren Bügels Ausnehmungen aufweist, in die Abschnitte der Schenkel des größeren Bügels einklappbar und festlegbar sind.
Damit die Gelenkstelle quer zur Längsrichtung der gelenkig miteinander verbundenen Bügel kein Bewegungsspiel aufweist, ist die Auslegung der beteiligten Teile so getroffen, daß die Stärke des Verbindungsgliedes dem lichten Abstand der Schenkel des kleineren Bügels entspricht und daß der lichte Abstand der Schenkel des größeren Bügels gleich der Summe der Stärke des Verbindungsgliedes, der doppelten Stärke der Schenkel des kleineren Bügels und der doppelten Stärke der Federlappen ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die beiden Hälften der Zeichnung unterschiedliche Phasen beim Zusammenbau der Gelenkstelle zeigen.
Der etwa U-förmige kleinere Bügel des Wischblattes weist die beiden Schenkel 16 und 18 und im Bereich der Gelenkstelle eine Aufnahme im Steg auf, in die von oben her das Kunststoff-Verbindungsglied 10 eingesteckt wird. Diese Einsteckbewegung wird durch die Federlappen 12 und 20 begrenzt, die an den Außenflächen des Kunststoff-Verbindungsgliedes 10 zunächst etwa senkrecht abstehen.
An der Unterseite der abstehenden Federlappen 12 und 20 ist je ein Gelenkzapfen 13 bzw. 21 angeformt, der stirnseitig abgerundet ist Die Federlappen 12 und 20 weisen Filmscharniere 14 und 22, die im Reckverfahren hergestellt sein können, auf, so daß sie auf die Außenflächen der Schenkel 16 und 18 des kleineren Bügels abgeklappt werden können. Die Filmscharniere 14 und 22 sind in einem Abstand von den Außenflächen
ao des Kunststoff-Verbindungsgliedes 10 angeordnet, der dem Außenabstand der Schenkel 16 und 18 des kleineren Bügels entspricht.
Beim Abklappen des Federlappens 12 bzw. 20 kommt dor Gelenkzapfen 13 bzw. 21 in Eingriff mit der
as Bohrung 17 im Schenkel 16 bzw. 18 und mit der Aufnahme 11 bzw. 19 in der Außenfläche des Kunststoff-Verbindungsgliedes 10. Damit wird der kleinere Bügel drehbar am Kunststoff-Verbindungsglied 10 festgelegt. Wie im linken Teil der Zeichnung dargestellt ist, wird
So der größere Bügel mit den Schenkeln 23 über die abgeklappten Federlappen 12 und 20 des Kunststoff-Verbindungsgliedes 10 geschoben, die dadurch in ihrer Eingriffstellung gehalten werden. Abschnitte 24 der Schenkel 23 werden in Ausnehmungen 15 abgebogen, so daß
das Kunststoff-Verbindungsglied 10 unverdrehbar und unverschiebbar am größeren Bügel festgelegt ist.
Der größere Bügel kann im Bereich der Gelenkstein das Ende eines Hauptbügels und der kleinere Bügel ein Zwischenbügel oder ein Krallenbügel eines Wischblattes sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung von ineinandergeschachtelten Bügeln eines Wischblattes, welches in einer Gelenkaufnahme des kleineren Bügels zwischen dessen Schenkeln eingesetzt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Verbindungsgliedes (10) und die Schenkel (16,18) des kleineren Bügels Bohrangen (17) für Gelenkzapfen (13.21) aufweisen, die
an Federlappen (12,20) des Verbindungsgliedes (10) angebracht sind, daß diese Federlappen (12,20) des Verbindungsgliedes (10) unter Eingriff der Gelenkzapien (13, 21) in diese Bohrungen (i7) auf die Außenflächen der Schenkel (16, 18) des kleineren Bügels und in die Aufnahmen (11, 19) des Verbindungsgliedes (10) abklappbar sind, und daß die Schenkel (23) des großen Bügels die in die Eingriffttellung abgeklappten Federlappen (12, 20) festle- »o gen.
2. Kunststoff-Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Federlappen (12, 20) über Filmscharniere (14,22), die im Reckverfahren hergestellt sein können, einstückig am Verbin- »5 dungsglied (10) angeformt sind.
3. Kunststoff-Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (12, 20) an den Außenflächen des Verbindungsgliedes (10) etwa senkrecht abstehen und an der dem Steg des kleineren Bügels zugekehrten Seite angebracht sind.
4. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (13, 21) an ihrer Stirnseite abgerundet sind.
5. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharniere (14, 22) in vorgegebenem Abstand von den Außenflächen des Verbindungsgliedes (10) an den Federlappen (12, 20) angeordnet sind, der dem Außenabstand der Schenkel (16,18) des kleineren Bügels entspricht
6. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) im Bereich der offenen Seite des kleineren Bügels Ausnehmungen (15) aufweist, in die Abschnitte (24) der Schenkel (23) des größeren Bügels abbiegbar und festlegbar sind.
7. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Verbindungsgliedes (10) dem lichten Abstand der Schenkel (16, 18) des kleineren Bügels entspricht und daß der lichte Abstand der Schenkel (2λ> des größeren Bügels gleich der Summe der Stärke des Verbindungsgliedes (10), der doppelten Stärke der Schenkel (16, 18> des kleineren Bügels und der doppelten Stärke der Federlappen (12, 20) ist
8. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln (23) der größeren Bügel zugekehrten Flächen dw Federlappen (12,20) Ausnehmungen aufweisen, in die bei Festlegung der Schenkel (23) an diesen vorgesehene Erhebungen eingeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung von ineinandergeschachtelten Bügeln eines Wischblattes, welches in einer Gelenkaufnahme des kleineren Bügels zwischen dessen Schenkeln eingesetzt ist.
Es sind Kunststoff-Verbindungsglieder dieser Art bekannt, bei denen der kleinere Bügel mit Hilfe eines getrennten Lagerbolzens am Kunststoff-Verbindungsglied drehbar gelagert ist während der größere Bügel unverdrehbar am Kunststoff-Verbindungsglied festgelegt ist Dabei kann das Kunststoff-Verbindungsglied auch selbst durch Rastelemente in der Gelenkaufnahme des größeren Bügels festgelegt sein.
Es sind weiterhin Kunststoff-Verbindungsglieder bekannt die einen durchgehenden vernieteten Lagerbolzen verwenden. Der Lagerbolzen legt die Schenkel des größeren Bügels, die in Ausnehmungen auf den Außenflächen liegen, lihverdrehbar am Kunststoff-Verbindungsglied fest Die Aufnahmen für die Schenkel des kleineren Bügels sind durch Trennwände des Kunststoff-Verbindungsgliedes von den Schenkeln des größeren Bügels getrennt, so daß die Lagergeräusche der Gelenkstelle stark reduziert sind. Die Schenkel des kleineren Bügels weisen eine Bohrung für den Lagerbolzen auf und sind in den zugeordneien Aufnahmen des Kunststoff-Verbindungsgliedes zumindest begrenzt drehbar.
Alle diese bekannten Kunststoff-Verbindungsglieder bringen bei kleinen Lagergeräuschen eine gelenkige Verbindung der Bügel. Der Nachteil einer derartigen Lager- und Gelenkstelle liegt in dem hohen Montageaufwand mit dem zusätzlichen Lagerbolzen.
Es ist auch ein Kunststoff-Verbindungsglied bekannt, das in der Gelenkaufnahme des kleineren Bügels zwischen dessen Schenkel eingesetzt ist Die Schenkel des größeren Bügels umschließen die Schenkel des kleineren Bügels und legen gleichzeitig das Kunststoff-Verbindungsglied am kleineren Bügel fest Bei dieser Gelenkstelle scheuern die Schenkel der beiden Bügel aneinander und verursachen ein großes Lagjrgeräusch. Außerdem ist der kleinere Bügel in der Längsachse am größeren Bügel teilweise verschiebbar, was keine definierte Schwenkbewegung des kleineren Bügels am größeren Bügel ergibt
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kunststoff-Verbindungsglied der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß kein zusätzlicher Lagerbolzen benötigt wird und dennoch eine definierte gelenkige Verbindung der Bügel bei kleinen Lagergeräuschen und kleinem Montageaufwand erreicht wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Außenflächen des Verbindungsgliedes und die Schenkel des kleineren Bügels Bohrungen für Gelenkzapfen aufweisen, die an Federlappen des Verbindungsgliedes angebracht sind, daß diese Federlappen des Verbindungsgliedes unter Eingriff der Gelenkzapfen in diese Bohrungen auf die Außenflächen der Schenkel des kleineren Bügels und in die Aufnahmen des Verbindungsgliedes abklappbar sind, und daß die Schenkel des großen Bügels die in die Eingriffstellung abgeklappten Federlappen festlegen.
Das Kunststoff-Verbindungsglied übernimmt bei dieser Ausgestaltung neben der Funktion des Lagerbolzens auch wiederum die Geräuschminderung, da die Federlappen in der Eingriffstellung zwischen den Bügelschenkeln liegen.
Die Abklappbewegung der Federlappen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Feder-
DE19732333995 1972-07-31 1973-07-04 Kunststoff-Verbindungsglied für die Bügel eines Wischblattes Expired DE2333995C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2333995A1 DE2333995A1 (de) 1974-02-28
DE2333995B2 DE2333995B2 (en) 1975-04-03
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DE2333995B2 (en) 1975-04-03
DE2333995A1 (de) 1974-02-28
ATA661372A (de) 1975-01-15
AT328307B (de) 1976-03-10

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