DE2333939A1 - Verfahren zur herstellung von substituierten aminobenzimidchloriden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von substituierten aminobenzimidchloriden

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DE2333939A1 DE19732333939 DE2333939A DE2333939A1 DE 2333939 A1 DE2333939 A1 DE 2333939A1 DE 19732333939 DE19732333939 DE 19732333939 DE 2333939 A DE2333939 A DE 2333939A DE 2333939 A1 DE2333939 A1 DE 2333939A1
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Engelbert Dr Kuehle
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Description

Bayer Aktiengesellschaft
ZentraJberefch Palente, Marken und Lizenzen
„.. /. 509 Leverkueen. Bayerwerk
Slr/As
b 0 2. JuJi 1973
Verfahren zur Herstellung von substituierten Aminobenzimid-
chloriden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminobenzimidchloriden, welche als Fungizide verwendet werden können.
Es ist bereits bekannt geworden, daß man Imidchloride aus den entsprechenden Carbonsäureamiden mittels Thionylchlorid erhält (vgl. Houben-Weyl, "Methoden der organischen Chemie", 4. Auflage, Bd. VIII, Seite 674, Georg Thieae Verlag, Stuttgart (1952) ). Derartige Umsetzungen sind jedoch für solche Verbindungen, die eine Sulfenamid-Gruppe enthalten, noch nicht bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß man die neuen substituierten Aminobenzimidchloride der Formel
Le A 15 082 - 1 -
40988A/U73
(D
in welcher X, X1 und X" R für Fluor, Chlor und Brom stehen,
für Wasserstoff, Halogen, Nitro, Trifluormethyl und für Alkyl und Alkoxy mit jeweils bis zu 3 Kohlenstoffatomen steht und
für Alkyl mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen, für Cycloalkyl mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, für Aralkyl mit bis zu 8 und für Aryl mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen insgesamt steht,
erhält, wenn man substituierte Aminobenzamide der Formel
CO-NH-R1
(II)
in welcher X, Xr, I", R und R' die oben angegebene Bedeutung besitzen,
te A 15 082
409884/U73
mit einem geeigneten Chlor-Überträger in Lösung umsetzt.
Es ist ausgesprochen überraschend, daß die erfindungsgemäße Reaktion in der angegebenen Weise verläuft, da bekannt ist, daß Sulfenamide unter milden Bedingungen mit Chlorwasserstoff zu SuIfensäureChloriden gespalten werden (vgl. Chem. Berichte 57, 755 (1924) ). Die durch die Reaktion erhaltenen Verbindungen sind neu und besitzen wertvolle Eigenschaften. Die Reaktion stellt somit eine Bereicherung der Technik dar.
Der Reaktionsverlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich bei Verwendung von 3-ZN-Trifluormethyl-N-(fruordichlormethylthio)-amino7-benzoesäureisopropylamid und Phosphorpentachlorid als Ausgangsstoffen durch das folgende Formelschema veranschaulichen:
CF^-N-S-CFCl
-POCl5 ; -HCl
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden substituierten Aminobenzamide sind durch die Formel II allgemein definiert. In dieser Formel stehen X, X1 und Xn vorzugsweise für Fluor oder Chlor, R steht vorzugsweise für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Trifluormethyl, Chlor und Nitro, und Rf steht vorzugsweise für Alkyl mit bis zu 12 und für Cycloalkyl mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, weiterhin vorzugsweise für Benzyl und für Phenyl. Die Verbindungen der Formel II sind teilweise bekannt
Le A 15 082 - 3 -
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(vgl. Deutsche Offenlegungsschriften 1 543 615 und 2 064 596). Neue Verbindungen können aus den entsprechenden Aminobenzoylfluoriden (vgl. zu letzteren die Deutsche Patentschrift 1 293 754) und primären Aminen leicht hergestellt werden; die Umsetzung läßt sich vorteilhaft in Benzol oder Toluol als Lösungsmittel im Temperaturbereich zwischen 20 und 50 C durchführen.
Als geeignete Chlor-Überträger können für die erfindungsgemäße Reaktion Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid oder Phosgen Verwendung finden.
An Verdünnungsmitteln kommen alle gegenüber Chlor inerten organischen Lösungsmittel infrage, wie z.B. Methylenchlorid, Chloroform oder Chlorbenzol. An anorganischen Lösungsmitteln eignen sich vorzugsweise überschüssiges Thionylchlorid, ferner Phosphortrichlorid und Phosphoroxichlorid.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 15O0C, vorzugsweise zwischen 10 und 1000C.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 1 Mol substituiertes Aminobenzamid der Formel II vorzugsweise 1 Mol Phosphorpentachlorid ein. Arbeitet man dagegen mit Thionylchlorid, so wird dieser Chlor-Überträger bevorzugt im Überschuß und auch vielfach gleichzeitig als Lösungsmittel eingesetzt. Die Aufarbeitung der Äeaktionsgemische kann durch Abziehen der Lösungsmittel unter vermindertem Druck und Destillation des Rohproduktes, vorzugsweise bei einem Druck von weniger als 1 Torr, erfolgen.
Die neuen substituierten Aminobenzimidchloride der Formel I können als Zwischenprodukte für weitere organische Synthesen, sowie als Pflanzenschutzmittel, bevorzugt als Fungizide, ver-
Le A 15 082 - 4 -
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wendet werden. Anwendungsmöglichkeiten gehen aus den nachfolgenden Verwendungsbeispielen hervor.
Le A 15 082 - 5 -
409884/1473
Beispiel A: &
Myzelwachatums-Test
Verwendeter Nährboden:
20 Gewichtsteile Agar-Agar
200 Gewichtsteile Kartoffeldekokt
5 Gewichtateile Malz
15 Gewichtsteile Dextrose
5 Gewichtsteile Pepton
2 Gewichtsteile Dinatriuinhydrogenphosphat 0,5 Gewichtsteile Calciumnitrat
Verhältnis von Lösungsmittelgemisch zum Nährboden»
2 Gewichtsteile Lösungsmittelgemisch 100 Gewichtsteile Agarnährboden
Zusammensetzung Lösungsmittelgemisch
0,19 Gewichtsteile Dimethylformamid 0,01 Gewichtsteile Emulgator Alkylarylpolyglykoläther 1,80 Gewichtsteile Wasser
Gewichtsteile Lösungsmittelgemisch
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration im Nährboden nötige Wirkst off menge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittelgemisches. Das Konzentrat wird im genannten Mengenverhältnis mit dem flüssigen, auf 42°C abgekühlten Nährboden gründlich vermischt und in Petrischalen mit einem Durchmesser von 9 cm gegossen. Ferner werden Kontrollplatten ohne Präparatbeimischung aufgestellt.
Le A 15 082 - 6 -
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Ist der Nährboden erkaltet und fest, werden die Platten mit den in der Tabelle angegebenen Pilzarten beimpft und bei etwa 210C inkubiert.
Die Auswertung erfolgt je nach der Wachstumsgeschwindigkeit der Pilze nach 4-10 Tagen. Bei der Auswertung wird das radiale Myzelwachsturn auf den behandelten Nährböden mit dem Wachstum auf dem Kontrollnährboden verglichen. Die Bonitierung des Pilzwachstums geschieht mit folgenden Kennzahlens
1 kein Pilzwachstum
bis 3 sehr starke Hemmung des Wachstums
bis 5 mittelstarke Hemmung des Wachstums
bis 7 schwache Hemmung des Wachstums
9 Wachstum gleich der unbehandelten Kontrolle
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Le A 15 082 - 7 -
409884/1473
IVNlOHJO
28OiLT 9Ί
VJl
Wirkstoffkonzentration ppm
Fusarium culmorum
Sclerotinia sclerotiorum
Fusarium nivale
nolletotrichum coffeanum
Rhizoctonia solani
Pythium
ultimum
Cochliobolus miyabeanus
Botrytis einerea
Verticillium alboatrum
Pyricularia oryzae
Phialophora cinerescenz
Helminthosporium gramineum
Mycosphaerella musicola
Phytophtliora cactorum
Venturia inaequalis
Pellicularia sasakii
(anthomonas ryzae
H-H
(D
C+
(C
H-(C
N Φ H
fö Ω
Cf
09 e+
CO I (-3
(O CQ e+
Beispiel B: J
Piricularia-Test/ flüssige Wirkstoffzubereitung
Lösungsmitteil 1,9 Gewichtsteile DMF
Dispergiermittel: 0,1 GewichtBteile Alkylarylpolyglykoläther
andere Zusatzes - Gewichtsteile -
Wasser: 98 Gewichtsteile Wasser
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittels und des Dispergiermittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser.
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man 30 etwa 14 Tage alte Reispflanzen bis zur Tropfnässe. Die Pflanzen verbleiben bis zum Abtrocknen in einem Gewächshaus bei Temperaturen von 22 bis 240C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70 #. Danach werden sie mit einer wäßrigen Suspension von 100 000 bis 200 000 Sporen/ml von Piricularia oryzae inokuliert und in einem Raum bei 24 - 260C und 100 # relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt.
5 Tage nach der Inokulation wird der Befall bei allen zur Zeit der Inokulation vorhandenen Blättern in Prozent der unbehandelten, aber ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen bestimmt. 0 ^ bedeutet keinen Befall, 100 # bedeutet, daß der Befall genau so hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Le A 15 082 - 9 -
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Tabelle B
Piricularia-Test / flüssige Wirkstoffzubereitung
Wirkstoff Befall in fi des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirkstoffkonzentration (in $) von
0,025 #
CP3-N-S-CFCl2
Le A 15 082 - 10 -
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Herstellungsbeispiele J^J^
Beispiel 1
CP3-N-S-CFCl2
C=N-C5H7-I
Methode a):
57 g (0,15 Mol) 3-/N-Trifluormethyl-N-(fluordichlormethylthio)-amino7-benzoesäureisopropylamid werden in 250 ml Chlorbenzol gelöst und mit 31»5 g (0,15 Mol) Phosphorpentachlorid versetzt. Hierbei steigt die Temperatur unter Klarlösung von 23 bis 330C an. Man heizt allmählich bis auf 1200C auf, wobei ein kräftiger Chlorwasserstoffstrom entweicht. Nach Beendigung der Gasentwicklung wird das gebildete Phosphoroxichlorid sowie Chlorbenzol im Vakuum abdestilliert und der Rückstand destilliert. Hierbei erhält man 58 g 3-/Trifluormethyl-N-(fluordichlormethylthip)-amingT'-benzo-isopropylimid-chlorid vom Kpn , 123-125°C;
' 20 die Verbindung besitzt den Brechungsindex n^ = 1,5132.
Die Ausbeute beträgt 96 $> d.Theorie. Methode b)i
234 g 3-/N-Trifluormethy1-N-(fluordichlormethylthio)-amino7-benzoesäureisopropylamid werden in 250 ml Thionylchlorid gelöst. Beim Anheizen der Lösung entwickeln sich fortlaufend Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff. Nach etwa 2 Stunden ist eine Innentemperatur von 850C erreicht. Nach einer weiteren Stunde destilliert man das überschüssige Thionylchlorid ab und erhält in fast quantitativer Ausbeute 244 g des obigen
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A09884/U73
Benzimidchlorids von Kp~ 2 1100C und dem Brechungsindex n£° = 1,5136.
In entsprechender Weise können die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
Beispiel Formel Nr.
Physik.
Eigenschaften
CFCl2-S'
:*<\ /> -G=N-C3H7-I — ei
1D
= 1,5661
CF3-N-S-CFCl2
Cl
1P0,2 140°C n^° = 1,5744
CF3-N-S-CFCl2
Cl
= 1,5032
CF^-N-S-CFCl
C.
Cl
Kp
4° = 1,5572
Le A 15 082
- 12 -
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Beispiel
Nr.
Formel
A3 Physik.
Eigenschaften
OP
Ol 73-760C
n£° = 1,5248
Le A 15 082
A09884/U73

Claims (6)

  1. Patentansprüche J(l(
    fij Verfahren zur Herstellung von substituierten Aminobenzimidchloriden, dadurch gekennzeichnet, daß man substituierte Aminobenzamide der Formel
    GO-NH-R'
    in welcher
    X, X* und X" für Fluor, Chlor und Brom stehen,
    R für Wasserstoff, Halogen, Nitro,
    Trifluormethyl und für Alkyl und Alkoxy mit jeweils bis zu 3 Kohlenstoffatomen steht und
    R· für Alkyl mit bis zu 16 Kohlenstoff
    atomen, für Cycloalkyl mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, für Aralkyl mit bis zu 8 und für Aryl mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen insgesamt steht,
    mit einem geeigneten Chlor-Oberträger in Lösung umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chlor-Oberträger Phosphorpentachlorid verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chlor-Überträger Thionylchlorid verwendet.
    Le A 15 082 -H-
    409884/U73
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Temperaturbereich zwischen O und 15O0C arbeitet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im Temperaturbereich zwischen 10 und 1000G arbeitet.
  6. 6. Substituierte Aminobenzimidchloride der Formel
    =N-R«
    in welcher
    X, X1, X", R und R' die in Anspruch 1 genannte
    Bedeutung besitzen.
    Le A 15 082 - 15 -
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