DE2333930C3 - Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung für ein Drehstromnetz - Google Patents
Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung für ein DrehstromnetzInfo
- Publication number
- DE2333930C3 DE2333930C3 DE2333930A DE2333930A DE2333930C3 DE 2333930 C3 DE2333930 C3 DE 2333930C3 DE 2333930 A DE2333930 A DE 2333930A DE 2333930 A DE2333930 A DE 2333930A DE 2333930 C3 DE2333930 C3 DE 2333930C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- output
- voltage
- error signal
- zero current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/34—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
- H02H3/353—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system involving comparison of phase voltages
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Locating Faults (AREA)
Description
4. Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung und/oder Fehlerbestimmung für ein Drehstromnetz,
die für jede Phase eine Amplituden-Vergleichsschaltung aufweist, die mit einer Phasenspannung und mit
der verketteten Spannung der beiden anderen Phasen in Wirkverbindung stehende Eingänge
aufweist und ausgangsseitig an eine Schwellwert-Schaltvorrichtung angeschlossen ist, wobei ein
Nullstromdetektor vorgesehen ist, an dessen Ausgang beim Überschreiten eines Nullstrom-Grenzwertes
ein Nullstromsignal auftritt, wobei ferner eine Logikschaltung vorgesehen ist, die eingangsseitig
mit den Ausgängen der Schwellwert-Schaltvor-
richtungen und dem Ausgang des Nullstromdetektors verbunden ist und ausgangsseitig selektive
Fehlersignal-Ausgänge aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1. diese Logikschaltung einen Phasenspannungswächter (Di) aufweist, an dessen Eingang eine
der Phasenspannungen (Ur, Us, Ut) anliegt und an dessen Ausgang bei abnormalem Absinken
der Eingangs-Phasenspannung über einen vorgebbaren Phasenspannungs-Grenzwert ein
Fehlersignal anliegt und daß
2. der Ausgang dieses Phasenspannungswächters an den Eingang eines Fehlersignalgebers (G\)
angeschlossen ist, an dessen Ausgang ein Fehlersignal, das einen Dreiphasenkurzschluß
kennzeichnet, nur anliegt,
3. bei gleichzeitigem NichtVorhandensein eines Fehlersignals bei allen Phasen und
4. bei gleichzeitigem Vorhandensein eines Fehlersignals am Ausgang des Phasenspannungswächters
(D1).
5. Netzschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, daß
1. dieser Fehlersignalgeber ein UND-Gatter (G\)
ist,
2. dessen bejahender Eingang an den Ausgang des Phasenspannungswächters (D\) und
3. dessen verneinende Eingänge an die den Phasen zugeordneten Ausgänge der Schwellwert-Schaltvorrichtungen
(Ss) angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft eine Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung und/oder Fehlerbestimmung für ein
Drehstromnetz nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Unter Fehlerfeststellung soll im vorliegenden Zusammenhang die Erzeugung eines Signals beim Auftreten
eines Fehlers schlechthin und unter Fehlerbestimmung die Identifikation dieses Fehlers nach seiner Art
und/oder seiner Lage verstanden werden. Die Fehlerfeststellung als erster Schritt des Funktionsablaufes
eines Netzschutzes wird üblicherweise vom Auftreten eines Überstromes oder einer Spannungsabsenkung in
bezug auf vorgegebene Absolutwerte durchgeführt, während die Fehlerbestimmung als wesentliche Funktion
der sogenannten Anregung und gegebenenfalls einer nachfolgenden selektiven Abschaltung z. B.
bekannterweise durch Spannungsmessungen auf den verschiedenen Phasen sowie zur Fehlerlokalisierung in
einem bestimmten Netz- oder Leitungsabschnitt durch Phasenbestimmung zweier von Netzspannungen abgeleiteten
Wechselspannungen verwirklicht wird (z. B. Distanzschutz).
Die Auswertung von Absolutmessungen von Strömen und Spannungen im Vergleich zu vorgegebenen
Festwerten ist grundsätzlich mit einer vergleichsweise hohen Unsicherheit behaftet, v/eil die im Normalbetrieb
auftretenden Werteschwankungen im allgemeinen nicht so genau bestimmbar sind, daß Überschneidungen mit
dem Störungsfall entsprechenden Wertebereichen ausgeschlossen sind. Entsprechendes gilt auch für die
Fehlerbestimmung, soweit hierzu Absolutmessungen Und Grenzwertschaltungen herangezogen werden.
Endlich ist die Fehlerlokalisierung durch Phasehbestim-
mung von Wechselspannungen ebenfalls vom Vorhandensein ausreichender Netzspannungswerte auch noch
im Störungsfall abhängig und darüber hinaus — jedenfalls im Hinblick auf die üblichen Distanzrelais —
mi t unerwünscht hohem Schaltungsaufwyid verbunden.
Durch die DE-PS 10 17 694 ist eine Überwachungseinrichtung mehrphasiger Netze auf Spannungssymmetrie
bekannt, bei der das Verhältnis zweier verketteter Spannungen oder zweier Phasenspannungen zur Fehlerkennzeichnung
verwendet wird. Bei einem derartigen Spannungsvergleich sind zweiphasige Fehler schwer zu
identifizieren, da die beiden zum Vergleich verwendeten Spannungen gleichsinnig betroffen sein können.
In der FR-PS 14 16 357 ist eine Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern in einem sterngeerdeten
Drehstromnetz beschrieben, bei der für jede Phase das Verhältnis der Phasenspannung mit der verketteten
Spannung der beiden anderen Phasen zur Kennzeichnung eines einphasigen Erdkurzschlusses in der
betreffenden Phase herangezogen wird, tiner Amplituden-Vergleichsschaltung
ist in einer Logikschaltung ein Schwellwertschalter und ein Zeitglied nachgeordnet.
Dem Ausgang dieser Logikschaltung liegt nur ein Fehlersignal zur selektiven Steuerung einer nachgeordneten
Auslöseschaltung an, wenn ein Signal am Ausgang der Amplituden-Vergleichsschaltung eine vorgebbare
Mindestdauer hat, wenn nur die betreffende Phase von einem Fehler betroffen ist und wenn ein Nullstrom einen
vorgebbaren Mindestwert überschreitet. Diese Vorrichtung ist ungeeignet zum Nachweis zweiphasiger
Kurzschlüsse, insbesondere solcher bei ungleichnäßigem Absinken der Phasenspannungen und geringem
Nullstrom, sowie zum Nachweis dreiphasiger Kurzschlüsse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Netzschutzeinrichtung anzugeben, die es gestattet,
außer einphasigen auch mehrphasige Fehler in einem Drehstromnetz sicher anzuzeigen.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 oder 4 gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, einen Kurzschluß zwischen zwei Phasen auch
bei ungleichmäßigem Abfall der Phasenspannungen sowie einen Dreiphasenkurzschluß nachzuweisen und
selektiv anzuzeigen. Die Fehlerermittlung ist unempfindlich gegen Absolutwertschwankungen der Phasenspannungen
im Störungsfall.
Durch bloßen Größenvergleich einer Phasenspannung und einer anderen Netzspannung, die eine andere so
Phasenspannung oder eine verkettete Spannung sein kann, können unabhängig von der relativen Phasenlage
dieser Spannungen aufschlußreiche Informationen nicht nur über das Auftreten eines Fehlers schlechthin,
sondern darüber hinaus auch hinsichtlich des Fehlerorts in einem an den Meßort anschließenden Netzbereich
gewonnen werden. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die betreffenden Netzspannungen
gleichgerichtet und in Form von phasen- und störungsunempfindlichen
Gleichspannungssignalen weiter ver-
£/,=£- IZ1J11 = / · (ZQil + Zd + ZQl + Z, +
U1-I- (Z01 + Z00 + 3Z ■ (1+Ab)).
arbeitet werden können. Die verwendete Logikschaltung zu Fehleranalyse und Fehlersignalerzeugung
erfordert wenig Aufwand hinsichtlicn des Schaltungsaufbaus.
Die Erfindung wird weiter an -Hand von Ausführung*;-beispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierin zeigt
Fig. la bis d Zeigerdiagramme für verschiedene
Betriebszustände eines Drehstromsystems als Anwendungsfälle des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2a die Ersatzschaltung eines zu überwachenden Leistungsabschnitts mit zugehöriger Quelle zur Darstellung
der Verhältnisse bei einphasigem Erdkurzschluß,
Fig.2b eine Ortskurve der Leitungsimpedanz ais
Ansprechgrenze bei einer erfindungsgemäßen Fehlerlokaüsierung,
F i g. 3 ein Schaltungsbeispiel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Fehlerfeststellungsverfahrens für
zwei Netzspannungen und
F i g. 4 ein erweitertes Schaltungsbeispiel zur Fehleridentifikation
in einem Drehstromsystem.
F i g. 1 a zeigt dis symmetrische Zeigerdiagramm des
Drehstromsystems mit den Phasen R, S, T und den entsprechenden Phasenspannungen Ür, Us und Ut
sowie den verketteten Spannungen Ürj, Üst, Ütr. Be?
einem einphasigen Erdkurzschluß in der Phase R geht die zugehörige Phasenspannung am Meßort, wofür das
gezeigte Diagramm gilt, auf einen geringen Bruchteil des Normalwertes zurück, während die verketteten
Spannungen Urs und Ujr nur wenig absinken und die
verkettete Spannung Üst unverändert bleibt. Für die folgende Betrachtung wird daher ein Vergleich der
Phasenspannung Ür mit einem durch einen Proportionalitätsfaktor k bestimmten Anteil der verketteten
Spannung Üst zugrunde gelegt. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Vergleich zwischen der betroffenen Phasenspannung
und einer der beiden anderen verketteten Spannungen möglich, wobei die fehlersignifikante
Änderung der Differenz bzw. des Verhältnisses der beiden verglichenen Signale zwischen Normalbetrieb
einerseits und Störungsfall andererseits nicht mehr so groß wie im ersten Fall ist Ebenso kommt grundsätzlich
ein Vergleich zwischen der betroffenen Phasenspannung und einer anderen Phasenspannung in Betracht.
Die weitere Ableitung erfolgt unter Bezugnahme auf Fig.2a.mit den eingetragenen Größen, nämlich der
EMK E des Generators C, der Mit-, Gegen- und Null-Quellenimpedanz Zqa Zq,, Zq9 und der Mit-,
Gegen- und Null-Leitungsimpedanz Za, Zi, Zo zwischen
Meßort Po und Fehlerort P\. Der Fehler- bzw. Lichtbogenwiderstand sei in die genannte Leitungsimpedanz
eingerechnet. Im übrigen gelte für den Strom des Mit-, Gegen- und Null-Systems
Für die Spannungen Ü\, Ü2 und Üo der drei Systeme und
für die bereits erwähnten Phasenspannungen ergeben sich dann folgende Beziehungen:
Z9, + Z11 - Z0J.
mit
Z11 = Z1 = Z und
Α- - Λ
U1 - -I ■ Zw und t/„ - -/ · Z0n.
Weiter folgt für die Phasenspannung mit a = ρ7'2"
ÜR ■ 2! ■ (1 4-A-,,) · Z,
Us = I ■ (O1Zf21 + O2Zq0 + 3 O2Z(I + A11, - «rZ0( - Z00)
Us = I ■ (O1Zf21 + O2Zq0 + 3 O2Z(I + A11, - «rZ0( - Z00)
£/, = /· (eZy, + UZ01, + 3 aZ(l + A«) - oZ0,- - Z0n)
Damit ergibt sich für die verkettete Spannung Üsr-
Us, = / · (2(a3 - a) Zq1 + (β2 - a) Z01, Z. 3 (o2 - σ) Z (1 + A11))
j J
Sodann wird die Differenz zwischen der Phasenspannung Üiiuna einem durch den Faktor ^(kleiner als eins)
bestimmten Anteil der verketteten Spannung Üst im Sinne eines subtraktiven Vergleiches gebildet und diese
Differenz zur Durchführung eines Schwellwertvergleiches mit einem vorgegebenen Schwellwert gleichgesetzt,
und zwar im Beispielsfall mit dem Grenzwert Null.
Z'
3(1+ An)
Z = λ/3IZ'+Zl,
(R-R11)- + (X-X11)- = r
M(R X)
R1,
2 ^:
1 | - 3 A- |
3A: | |
1 | - 3 A: |
I 3A |
ΑΊ, = ———— - Λ"
- IZ'I.
Die letztgenannte Beziehung, welche die Bedingung für die Gleichheit der Beträge der beiden verglichenen
Spannungen darstellt, stellt einen Kreis in der Ebene der Koordinaten R und X dar. Dieser Kreis ist in der
F i g. 2b mit den sich aus der letzten Beziehung ergebenden Ausdrücken für den Radius und die
Mittelpunktkoordinaten dargestellt.
Für die Anwendung bedeutet dies, daß man lediglich das Vorzeichen der Differenz zwischen den Beträgen
der beiden verglichenen Spannungen, die also gleichgerichtet werden körinen, zu ermitteln braucht um
festzustellen, ob der Zeiger der Leitungsimpedanz zwischen Meßort und Fehlerort mit seinem Endpunkt
innerhalb oder außerhalb des Auslösekreises gemäß F i g. 2b liegt. Damit ist also nicht nur auf einfache Weise
Dies bedeutet nichts anderes als die Gleichsetzung von Vr einerseits und von k ■ Üst andererseits mit folgendem
Ergebnis, wobei der resistiven und reaktiven Komponente R und jX der Leitungsimpedanz Z eine
modifizierte Quellenimpedanz Z'mit den Komponenten
Wundy-Veingeführt ist:
χιϊ -
{R'2
+
x'2)-
Weiter gilt mit den Bezeichnungen gemäß Fig. 2 b):
ein Signal zur Fehlerfeststellung, sondern gleichzeitig ein solches zur Fehlerlokalisierung innerhalb des durch
den Auslösekreis bestimmten Bereiches der Leitungsimpedanz gegeben.
Nachstehend wird noch das Ergebnis eines entsprechenden Spannungsvergieiches, jedoch für zwei Phasenspannungen,
angegeben. Das Ergebnis ist wieder eine kreisförmige Auslösecharakteristik mit den gleichen
beziehungen für Mittelpunktkoordinaten und Radius, jedoch unter Zugrundelegung des aus der letzten
Beziehung ersichtlichen, geänderten Ausdruckes für die modifizierte Quellenimpedanz:
IZl = A- - IZ' + Zl,
Bei der Schaltung gemäß F i g. 3 werden eine Phasenspannung Ur einerseits und eine verkettete
Spannung t/sr andererseits über je einen Transformator
einem Gleichrichter Ch und Gk zugeführt, und zwar die
t,o letztgenannte Spannung über einen gemäß dem Faktor
A- einstellbaren Abgriff. Gemäß vorstehender Ableitung
kann als zweite Spannung gegebenenfalls auch eine Phasenspannung eingeführt werden. Ebenso ist auch die
Einführung einer anderen als der bezüglich der ersten
b5 Phasenspannung gegenüberliegenden verketteten
Spannung als Vergleichsspanmmg möglich, im Beispielsfall also etwa der verketteten Spannung Urs oder
Ütr. Je nach der Wahl einer Phasenspannung oder einer
verketteten Spannung als zweite Vergleichsspannung ist der Faktor k unter Berücksichtigung der gewünschten
Ansprech-Reichweite bezogen auf einen Leitungsäbschnitt oder Netzbereich festzulegen. Bei Verwendung
einer Phasenspannung und einer verketteten Spannung ist der Höchstwert des Faktors k durch das
Normalverhältnis dieser beiden Spannungen, d. h. durch den Wert l/j/3 anzusetzen, weil jenseits dieses Wertes
keine Gleichheit für den normalen Betriebszustand erreichbar ist. Grundsätzlich können jedoch auch
andere Faktorwerte angewendet werden, sofern entsprechende Beschränkungen der Auslösecharakteristik
oder eine Kompensation durch einen von Null verschiedenen Schwellwert als Bezugsgröße für das
Vergleichssignal vorgesehen sind.
Bei der Schaltung nach Fig.3 ist durch genügend
große Vorwiderstände R\ und R? für einen hohen
Widerstand der Gleichrichter als Signalstromquellen gesorgt, so daß bei der angegebenen Hintereinander
schaltung der Gleichstromausgänge dieser Quellen ein der Differenz der beiden Gleichrichterströme entsprechender
Strom im gemeinsamen Querwiderstand Rj fließt. An letzterem entsteht somit eine Signalgleichspannung
Un die der Differenz zwischen Ur und k ■ Ust
bzw. k ■ Us entspricht und einem beispielsweise auf den
Grenzwert Null eingestellten Schwellwertschalter 5s
zugeführt wird. Die beiden Gleichrichter mit gemeinsamem Querzweig und Ausgang bilden somit eine
Vergleichsschaltung V im Sinne der Erfindung, die zusammen mit dem Schwellwertschalter Ss einen
Fehlerdetektor Dr darstellt. Der Ausgang des letzteren bzw. des Schwellwertschalters 5S liefert somit ein Signal
als notwendige Bedingung für das Vorhandensein eines einphasigen Erdkurzschlusses auf der zugehörigen
Phase R. Hinreichend ist diese Bedingung nicht, weil beispielsweise im Falle eines zweiphasigen Kurzschlusses
auf den Phasen R und Tgemäß Fig. Ic jedenfalls
auch der Ausgang von Dr anspricht. Zur vollständigen Überwachung sind daher auch die übrigen Phasen mit
einem Detektor Ds und DT zu versehen und die
Ausgänge aller Detektoren in einer Logikschaltung L zu verknüpfen, deren Aufbau und Funktion noch an Hand
von Fig.4 verdeutlicht wird. Die mehrkanaligen Ausgänge U und L2 dieser Logikschaltung liefern für
jeden Störungsfall einen Satz von Signalen, weiche die Fehlerart und gegebenenfalls den Fehlerort innerhalb
eines Netz- oder Leitungsbereiches kennzeichnen. Diese können einerseits zur Ansteuerung einer üblichen
Auswahlschaltung Smit gegebenenfalls anschließendem Distanzschutz oder sonstigem Schutz oder andererseits
in Verbindung mit einer unselektiven Anregeeinrichtung Au beispielsweise einem einfachen Überstromschutz,
zur selektiven Steuerung einer Auslöseschaltung Ai verwendet werden. Die letztgenannte Steuerung
kann z.B. auch so erfolgen, daß die unselektive Anregeeinrichtung zunächst eine mehr oder weniger
globale Abschaltung auslöst oder vorbereitet, während die Selektionssignale über den Ausgang Li eine
entsprechend selektive Blockierung der Auslöseeinrichtung oder eine Wiedereinschaltung ausschließlich des
selektierten Fehlerbereiches hervorruft
In F i g. 4 ist der Aufbau einer Logikschaltung L im
einzelnen dargestellt Es sind drei Phasen-Fehlerdetektoren DR, Ds, örsowie ein Nullstromdetektor Dq und ein
Phasenspannungswächter A vorgesehen, welch letzterer
ein abnormales Absinken einer Phasenspannung mit einem bejahenden Ausgangssignal beantwortet Weiterhin
sind drei ODER-Gatter Gr, Gs, Gt, drei
UND-Gatter Gm, GS\, Gn sowie ein weiteres UND-Gatter
G[ vorgesehen. Wirkverbindung und Funktion dieser Logikelemente ergeben sich wie folgt:
Bei einphasigem Erdkurzschluß liefern die betreffenden Phasen-Fehlerdetektoren über die zugehörigen
ODER-Gatter unmittelbar je ein bejahendes Ausgangssignal. Wenn keiner der Detektoren derart anspricht, so
bedeutet dies nicht notwendig Fehlerfreiheit, weil bei einem dreiphasigen Kurzschluß alle Phasen etwa gleich
ίο in der Spannung abfallen und somit wieder symmetrische
Verhältnisse gegeben sind, wobei die Spannungsvergleiche wie im Normalfall ausgehen. Eine Verknüpfung
der drei Phasen-Fehlerdetektoren kann demnach als Symmetrieanzeiger verwendet werden. Nun unterscheidet
aber der Phasenspannungswächter D\ den Störungsfall vom Normalfall schlechthin, d. h. unselektiv,
was in Verbindung mit der Symmetrieanzeige über die verneinenden Eingänge des Gatters G\ zu einer
eindeutigen Kennzeichnung des dreiphasigen Kurz-Schlusses durch das bejahende Ausgangssignal dieses
Gatters führt.
Bei zweiphasigem Kurzschluß mit im wesentlichen symmetrischer Absenkung der beiden betroffenen
Phasenspannungen gemäß Fig. Ic) sprechen die zugehörigen
Phasen-Fehlerdetektoren beide an und kennzeichnen damit diesen Fehler eindeutig. Wenn aber bei
zweiphasigem Kurzschluß wie üblich am Meßort eine Phasenspannung stärker und die andere schwächer
absinkt, wie in Fig. Id dargestellt, so kann bei dem
angenommenen Vergleich der Phasenspannungen mit der jeweils gegenüberliegenden verketteten Spannung
das Ansprechsignal der schwächer absinkenden Phase ausbleiben, zumal dann die zugehörige verkettete
Spannung stärker absinkt als diejenige der stärker absinkenden Phasenspannung. Somit tritt eine Annäherung
des Spannungsverhältnisses für die schwächer absinkende Phasenspannung an den Normalfall ein. Für
diesen Fall bewirkt jeweils das von dem ansprechenden Phasen-Fehlerdetektor an seinem bejahenden Eingang
beaufschlagte der Gatter Gm, Gs\, Gn in Verbindung
mit der Verneinung eines Nullstromes als Kennzeichen dafür, daß kein einphasiger Kurzschluß vorliegt und in
Verbindung mit der Verneinung eines Phasenfehlers für die in bezug auf die ansprechende Phase nicht
bevorzugte, d.h. nicht zum stärkeren Absinken der Phasenspannung bei zweiphasigem Kurzschluß neigenden
Nachbarphase über einen entsprechenden verneinenden Eingang ein Ersatz-Phasenfehlersignal über das
betreffende ODER-Gatter Gr, Gsoder Gt-
Zusammenfassend ergeben sich also folgende Vorteile der dargestellten Verfahrensweise und Einrichtung:
Es werden alle Fehlerfälle richtig identifiziert, auch für symmetrische Fehler und Verzerrungen bei zweiphasigen
Kurzschlüssen. Im letzten Fall liegt die Bevorzugungsrichtung in bezug auf die Phasenfolge
durch den im allgemeinen induktiven Charakter der Leitungsimpedanz fest Im übrigen zeichnet sich das
System durch Unempfindlichkeit gegenüber symmetrischen Pendelungen und dergleichen aus. Die Reichweite
der Ansprechgrenze läßt sich vorteilhaft hoch bemessen. Es tritt eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche
Quellenimpedanzen ein, weil sich mit steigender Quellenimpedanz der Lichtbogenstrom vermindert und
damit der in die Leitungsimpedanz eingehende Lichtbogenwiderstand erhöht Dies bedeutet eine ausgleichende
Veränderung der Auslösecharakteristik über den Faktor ka. Das System zeichnet sich durch große
Einfachheit und geringen Aufwand aus.
130 244/131
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung und/oder Fehlerbestimmung für ein Drehstromnetz,
die für jede Phase eine Amplituden-Vergleichsschaltung aufweist, die mit einer Phasenspannung und mit
der verketteten Spannung der beiden anderen Phasen in Wirkverbindung stehende Eingänge
aufweist und ausgangsseitig an eine Schwellwert-Schaltvorrichtung angeschlossen ist, wobei ein
Nullstromdetektor vorgesehen ist, an dessen Ausgang beim Oberschreiten eines Nullstrom-Grenzwertes
ein Nullstrom-Signal auftritt, wobei ferner eine Logikschaltung vorgesehen ist, die eingangsseitig
mit den Ausgängen der Schwellwert-Schaltvorrichtungen und dem Ausgang des Nullstromdetektors
verbunden ist und ausgangsseitig selektive Fehlersignal-Ausgänge aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß
1. diese Logikschaltung für jede Phase (R, S, T) einen Ersatzfehler-Signalgeber (Gr\, Gsi, Gn)
aufweist, an dessen Ausgang ein Ersatzfehlersignal nur anliegt
2. bei NichtVorhandensein eines Nullstromsignals,
3. bei gleichzeitigem NichtVorhandensein eines Fehlersignals von einer Nachbarphase und
4. bei gleichzeitigem Vorhandensein eines Fehlersignals der anderen Nachbarphase.
2. Netzschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1. der Ersatzfehler-Signalgeber ein UND-Gatter (Gm, Gs\, Gn) ist, das einen bejahenden und
zwei verneinende Ausgänge aufweist, daß
2. der bejahende Eingang an den Ausgang der Schwellwert-Schaltvorrichtung (Ss) einer Nachbarphase,
daß
3. ein verneinender Eingang an den Ausgang der Schwellwert-Schaltvorrichtung (Ss) der anderen
Nachbarphase und daß
4. der zweite verneinende Eingang an den Nullstromdetektor (Da) angeschlossen ist.
3. Netzschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
1. der Ausgang des Ersatz-Fehlersignalgebers (Gr\, Gs\, Gn) an den Eingang eines ODER-Gatters
(Gr, Gs, Gt) angeschlossen ist und daß
2. ein zweiter Eingang dieses ODER-Gatters an den Ausgang der Schwellwert-Schaltvorrichtung
(Ss) angeschlossen ist, die derselben Phase wie der Ersatz-Fehlersignalgeber zugeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH824973A CH565469A5 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333930A1 DE2333930A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2333930B2 DE2333930B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2333930C3 true DE2333930C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=4337441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2333930A Expired DE2333930C3 (de) | 1973-06-07 | 1973-07-04 | Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung für ein Drehstromnetz |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3958153A (de) |
BE (1) | BE815935A (de) |
CH (1) | CH565469A5 (de) |
DE (1) | DE2333930C3 (de) |
DK (1) | DK298974A (de) |
FR (1) | FR2232762B1 (de) |
GB (1) | GB1468597A (de) |
IT (1) | IT1019635B (de) |
NL (2) | NL7407529A (de) |
SE (1) | SE398182B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1526412A (en) * | 1975-07-22 | 1978-09-27 | Gen Electric Co Ltd | Directional relays |
GB2231216B (en) * | 1989-04-05 | 1993-04-14 | Mitsubishi Electric Corp | Zero-phase sequence current detector |
SE501934C2 (sv) * | 1993-09-30 | 1995-06-26 | Asea Brown Boveri | Förfarande och anordning för att identifiera enkla jordfel |
US5574346A (en) * | 1995-05-15 | 1996-11-12 | Delco Electronics Corporation | On and off state fault detection circuit for a multi-phase brushed or brushless DC motor |
US6600973B1 (en) * | 1999-11-24 | 2003-07-29 | American Supercondutor Corporation | Method and apparatus for providing power to a utility network |
US7091703B2 (en) * | 2004-03-04 | 2006-08-15 | American Superconductor Corporation | Dynamic reactive compensation system and method |
US8942954B2 (en) * | 2010-09-16 | 2015-01-27 | Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. | Fault location in a non-homogeneous electric power line |
EP3170011B1 (de) * | 2014-07-17 | 2022-08-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur detektion eines defekten leiters |
CN112526405B (zh) * | 2020-12-03 | 2022-02-15 | 广东电网有限责任公司电力科学研究院 | 一种用于电容器切出系统时的故障诊断方法及相关装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE488809C (de) * | 1926-08-07 | 1930-01-09 | Georg J Meyer Dr Ing | Schutzeinrichtung fuer Drehstromanlagen |
FR845442A (fr) * | 1938-04-28 | 1939-08-23 | Alsthom Cgee | Procédé et dispositions pour l'indication de défauts, avec sélection des phases,dans les réseaux électriques polyphasés |
GB641792A (en) * | 1946-12-18 | 1950-08-23 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to electric power supply systems |
CA716688A (en) * | 1961-05-09 | 1965-08-24 | L. Blackburn John | Equipment for protecting electrical systems |
US3210606A (en) * | 1962-02-09 | 1965-10-05 | Westinghouse Electric Corp | Protective relaying systems |
FR1416357A (fr) * | 1964-03-23 | 1965-11-05 | Comp Generale Electricite | Dispositif sélecteur de phase |
FR1566425A (de) * | 1968-02-27 | 1969-05-09 | ||
SE330930B (de) * | 1969-05-08 | 1970-12-07 | Asea Ab | |
US3633072A (en) * | 1970-02-24 | 1972-01-04 | Lawrence N Duncan | Phase detection circuit |
-
1973
- 1973-06-07 CH CH824973A patent/CH565469A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-04 DE DE2333930A patent/DE2333930C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-05-14 US US05/469,780 patent/US3958153A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-04 SE SE7407326A patent/SE398182B/xx unknown
- 1974-06-04 DK DK298974A patent/DK298974A/da unknown
- 1974-06-05 GB GB2500174A patent/GB1468597A/en not_active Expired
- 1974-06-05 NL NL7407529A patent/NL7407529A/xx unknown
- 1974-06-05 IT IT23612/74A patent/IT1019635B/it active
- 1974-06-05 BE BE145090A patent/BE815935A/xx unknown
- 1974-06-05 FR FR7419443A patent/FR2232762B1/fr not_active Expired
-
1978
- 1978-10-12 NL NL7810247A patent/NL7810247A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE815935A (fr) | 1974-09-30 |
FR2232762A1 (de) | 1975-01-03 |
NL7407529A (de) | 1974-12-10 |
DE2333930A1 (de) | 1974-12-19 |
NL7810247A (nl) | 1979-01-31 |
SE7407326L (de) | 1974-12-09 |
IT1019635B (it) | 1977-11-30 |
DE2333930B2 (de) | 1981-02-19 |
SE398182B (sv) | 1977-12-05 |
GB1468597A (en) | 1977-03-30 |
US3958153A (en) | 1976-05-18 |
CH565469A5 (de) | 1975-08-15 |
DK298974A (de) | 1975-02-03 |
FR2232762B1 (de) | 1978-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60216808T2 (de) | Bestimmen elektrischer fehler in unterirdischen stromversorgungssystemen mit einem richtelement | |
DE2906110A1 (de) | Erddistanzrelais unter verwendung der phasenvergleichsmessung | |
CH665735A5 (de) | Verfahren zur ortung einer fehlerstelle in einer uebertragungsleitung. | |
DE2333930C3 (de) | Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung für ein Drehstromnetz | |
DE2852582C2 (de) | ||
DE2333475C3 (de) | Elektrische Netzschutzeinrichtung | |
DE1638902C3 (de) | Schutzschaltungsanordnung für einen gesteuerte Leistungsgleichrichter enthaltenden Wechselrichter | |
DE4420513A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Sammelschienen | |
DE2459155C3 (de) | Schaltung zur Feststellung von Überströmen | |
DE2911240A1 (de) | Ueberwachungsschaltung fuer eine zweikanalredundanz-steuervorrichtung | |
DE2803690A1 (de) | Schutzrelaisschaltung zum bilden einer kombinierten distanz- und ueberstromfunktion | |
DE1961774A1 (de) | Waehlschaltung zur Bestimmung von Fehlern in mehrphasigen UEbertragungsnetzen | |
DE2264064A1 (de) | Distanzschutzeinrichtung | |
DE2124208A1 (de) | Kurzschlußanzeigeschaltung für Leistungsschalter von Stromquellen zur elektrischen Entladungsbearbeitung | |
DE2731453C3 (de) | Erdschlußdetektor | |
DE69218003T2 (de) | Verfahren und einrichtung zum verhindern von überstabilisierung eines längsvergleichsschutzes bei einem inneren fehler | |
DE3835677A1 (de) | Messverfahren und schaltungsanordnung zur ermittlung des ausloesestroms von fi-schaltern | |
CH623963A5 (de) | ||
EP2015419A2 (de) | Verfahren zum Zuordnen eines Fehlerstroms zu einer der drei Phasenleitungen eines Drei-Phasen-Systems sowie Fehlerstromschutzschalter | |
EP0075348B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Fehlerbestimmung an elektrischen Leitungen nach dem Unterimpedanzprinzip | |
EP0084191A1 (de) | Verfahren zum Nachweis einer Störung längs eines Leiters in einem Verbundnetz | |
EP0239965B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Anregung eines mehrphasigen Distanzschutzes | |
DE2827565A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur fehlerrichtungsbestimmung | |
DE2456073A1 (de) | Schutzanordnung fuer drehstromuebertragungssysteme | |
DE2426871B2 (de) | Erdschluss-ueberwachungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |