DE2333538B2 - Messerscheiben-Holzzerspaner - Google Patents
Messerscheiben-HolzzerspanerInfo
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- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerscheiben-Holzzerspaner mit einer umlaufenden Messerscheibe
und ein dieselbe umgebendes Gehäuse mit Holz-Zuführungsrinne und Späneabführschacht, wobei an der
Messerscheibe in Drehrichtung vor der Schneide jedes Messers ein radialer Schlitz zum Durchtritt der Späne
durch die Messerscheibe hindurch und unmittelbar im Anschluß an den Schlitz eine radial zum Scheibenumfang
hin verlaufende Rinne zum Austragen der Späne in das Gehäuse angeordnet ist.
Bei einem bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner dieser Gattung (DE-AS 12 06 569) sind die Rinnen zum
Herausführen der Späne als viereckige Kanäle ausgebildet. Um eine Beschädigung der Späne durch das
laufende Aufprallen auf die zueinander parallelen Kanalwände zu vermeiden, weisen diese nahe der Nabe
Öffnungen auf, durch die Luft eintreten kann, die dann durch die Rotation der Messerscheibe als starker
Luftstrom in Richtung auf die Endöffnung der Kanäle strömt. Durch diesen Luftstrom werden die einzelnen
Späne im freien Flug verwirbelt und müssen notwendig immer wieder an einer Wand anstoßen. Eine Führungsfläche, an der sie entlanggeführt werden könnten, ist
nicht vorhanden. Weiter erweitert sich das Gehäuse um die Messerscheibe spiralförmig in Richtung auf den
Späneabführschacht, so daß es nicht zu vermeiden ist, daß die Späne durch die Trägerluft auch gegen die
Gehäuseinnenwand geschleudert werden. Damit kann also bei dieser bekannten Vorrichtung eine Beschädigung
der Späne nicht ausgeschlossen werden, zumal jedes Anprallen der Schnitzel oder Späne gegen feste
Wände zwangsläufig zu einem weiteren Zerkleinern des Gutes zu kleinen Splittern oder Feinstkorn führt;
derartige Splitter oder Feinanteile sind bei einer Reihe von Verwendungszwecken aber unbrauchbar oder
zumindest sehr unerwünscht.
Bei einem anderen bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner (US-PS 36 61 329) werden die vom Messer
abgetrennten und durch einen Schlitz in der Messerscheibe zu deren Rückseite geführten Späne gegen eine
feststehende gekrümmte Leitfläche geschleudert, an der sie nach unten gleiten. Eine ortsfeste Leitfläche kann
aber eine Beschädigung der Späne nicht ausschließen, da der Aufprall völlig unkontrolliert und mit erheblicher
Kraft erfolgt.
Bei einem weiteren bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner (DE-OS 16 53 063), bei dem keine Austragsrinnen, sondern lediglich Leitflügel an der Rückseite der Messerscheibe vorgesehen sind, ist eine Abdeckung im Verlauf eines weiten Bereichs des Umfangs der Messerscheibe vorgesehen, um so die Späne innerhalb der Leitschaufeln zu halten, bis der Auswurf in Richtung auf den Spanabfuhrschacht erfolgen kann. Auch hier ist durch die unkkontrollierte Führung der Späne eine Beschädigung nicht aufzuschließen.
Bei einem weiteren bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner (DE-OS 16 53 063), bei dem keine Austragsrinnen, sondern lediglich Leitflügel an der Rückseite der Messerscheibe vorgesehen sind, ist eine Abdeckung im Verlauf eines weiten Bereichs des Umfangs der Messerscheibe vorgesehen, um so die Späne innerhalb der Leitschaufeln zu halten, bis der Auswurf in Richtung auf den Spanabfuhrschacht erfolgen kann. Auch hier ist durch die unkkontrollierte Führung der Späne eine Beschädigung nicht aufzuschließen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Messerscheiben-Holzzerspaner der eingangs erwähnten
Gattung so weiterzubilden, daß die abgetrennten Späne in schonender Weise unter Vermeidung von
Schlagbeschädigungen und einem unerwünschten Brechen der Späne oder Schnitzel aus dem Zerspaner
ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils die Austragswand des Durchtrittsschlitzes
von der Schneide des Messers ausgehend stufenlos zur gekrümmten Innenfläche der an der
Messerscheibe angebrachten Austragsrinne verläuft, daß die Austragsrinne in radialer Richtung zum
Scheibenumfang hin konisch sich erweiternd ausgebildet ist und daß das Gefäuse die Messerscheibe entlang
dem Scheibenumfang bis auf den Bereich des Späneabführschachtes in nur geringem Abstand umgibt
Im Unteranspruch ist eine bevorzugte Weiterbildung festgelegt
Beim Gegenstand der Erfindung ist sichergestellt, daß während des gesamten Austragens ein fließender
Übergang aller Leitflächen gewährleistet ist und so ein Verwirbeln der Späne verhindert wird. Die Wände der
Schlitze in der Messerscheibe verlaufen in der Richtung, welche die Späne automatisch beim Abtrennen
einnehmen, und weiter sind Leitelemente an der Austragsseite der Schlitze vorgesehen, so daß eine
glatte fortlaufende Oberfläche gebildet ist, an der die Späne entlanggleiten. Soweit auch hier eine Luftströmung
vorhanden sein sollte, veranlaßt sie keinen freien Flug der Späne, sondern fördert lediglich das Gleiten an
den Flächen. Lösen sich Späne von der Führungswand ab, so lösen sie sich in Richtung auf die Tangente, so daß
auch dabei ein Zusammenstoßen der einzelnen Späne vermieden wird und ein Auftreffen auf die Abdeckung
der Messerscheibe in einem spitzen Winkel erfolgt.
Durch die Abdeckung wird auch hier ein freier Flug vermieden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht einer Holz-Schnitzelvorrichtung,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch die an der Rückseite der Schneidscheibe angebrachten Leitelemente
mit dem schematisch angedeuteten Fluß der Schnitzel zum Austrag des Gehäuses,
Fig.3 eine vergrößerte schematische Ansicht der Drehscheibe,
F i g. 4 eine perspektivische schematische Darstellung
F i g. 4 eine perspektivische schematische Darstellung
ähnlich der Fig.3 mit der Wirbelbahn der Schnitzel
durch die Leitelemente und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer der Leitelemente.
Wie in F i g. 1 gezeigt, umfaßt der Messerscheiben-Holzzerspaner ein Gehäuse 12 und eine rotierende
Messerscheibe 14, die auf einer horizontalen Achse 16 drehbar im Gehäuse angeordnet ist. Die Scheibe besitzt
merere radiale Schlitze 18 und dreht in Richtung des Pfeiles 20 im Uhrzeigersinn. Die Schlitze besitzen eine
Vorder- und eine Rückseite 22 bzw. 24, ein Messer 26 ist an der Stirn 28 der Messerscheibe 14 an der hinteren
Kante 24 jedes Schlitzes 18 befestigt Anstelle dieser radialen Anordnung können auch tangential verlaufende
Schlitze und entsprechend zugeordnete Messer verwendet werden.
Sobald Klötze oder andere größere Holzstücke gegen die Stirnfläche 28 der umlaufenden Scheibe 14
vorgeschoben werden, wie aus Fig.3 ersichtlich, schneiden die Messer 26 Späne oder Schnitzel ab,
welche durch die Schlitze 18 an der Rückfläche 30 aus der Scheibe ausgetragen werden. Für den Vorschub der
Klötze gegen die Scheibe besitzt das Gehäuse 12 eine gegen die Achse 16 der Schneidscheibe 14 geneigte und
versetzte Zuführungsrinne 32, deren Innenende nahe der Stirnfläche 28 der Messerscheibe liegt. Die Blöcke
können entweder mechanisch vorgeschoben werden oder die Rutsche kann derart nach aufwärts geneigt
sein, daß das Gewicht der Blöcke diese an die drehende Messerscheibe 14 drückt.
Das Gehäuse 12 des Zerspaners ist ferner zum Austrag der Schnitzel mit einem am oberen Teil des
Gehäuses 12 tangential zur Bewegungsbahn der Messerscheibe 14 angeordneten Späneabführschacht 34
versehen, der, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, gegen die Zuführungsrinne 32 versetzt angeordnet ist.
Die Messerscheibe 14 ist in bekannter Weise ausgeführt und auch die Messer 26 sind in bekannter
Weise im wesentlichen radial oder tangential und entweder längs dor Scheibenradien oder geneigt zu
diesen angeordnet. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, divergieren die Schlitze 18 von der Stirnseite 28 der
Schnitzelscheibe 14 nach rückwärts, um ein Festsetzen der Schnitzel in den Schlitzen zu verhindern.
Zur Vermeidung von Schlagschäden an den Schnitzeln und des Anfalles von Feinstkorn und gebrochenen
Schnitzeln bedecken Leitelemente die Austragsseite jedes Schlitzes 18 in der Scheibe. Sie sind gegen den
Umfang der Messerscheibe offen, nehmen die durch die Schlitze geführten Schnitzel auf und leiten sie schonend
und schlagfrei zum Späneabführschacht 34. Diese Führungselemente bestehen aus gewölbten, sich konisch
zum Scheibenumfang hin erweiternden Austragsrinnen 36, die an der Rückfläche 30 der Scheibe 14 jeden der
Schlitze 18 abdecken, wobei die Spitze 38 jeder Rinne am radial inneren Ende 40 des Schlitzes und ihr offener
Teil 42 an der Scheibenperipherie liegt
to Die äußeren Enden jeder Rinne sind an den Scheibenumfang angepaßt. Die innere Ringfläche 45 des
Gehäuses 12 ist dicht an den Scheibenumfang herangeführt, so daß die Schnitzel während der
Bewegung im Gehäuse in den Rinnen bleiben, bis sie den Bereich des Späneabführschachts 34 erreichen, wo sie
aus dem Gehäuse ausgetragen werden. Dies verhindert ein freies Herumfliegen der Schnitzel im Gehäuse.
Wie aus Fig.3 deutlich zu ersehen ist, fluchtet die
Innenfläche der Rückwand 46 jeder Rinne 36 mit der Rückseite 24 des Schlitzes 18, so daß die Schnitzel beim
Austreten aus den Schlitzen in die Rinnen entlang gleichmäßiger Flächen gleiten. Die auf die Schnitzel
durch die Schläge des Messers 26, die Zentrifugalkraft ebenso wie die durch die umlaufende Scheibe erzeugte
Luftströmung übertragene Energie treibt sie durch die Rinnen und danach durch die Auslaßrinne 34 aus dem
Gehäuse nach außen.
Sobald die Schnitzel das offene Ende 42 der Austragsrinne 36 erreichen und an die Innenfläche 45
des Gehäuses 12 gelangen, berühren sie diese Fläche unter einem sehr geringen Auftreffwinkel aufgrund der
Geschwindigkeit und der Bahn der in der Nähe des Scheibenumfanges rotierenden Schnitzel, so daß diese
wirksam an der Gehäusewand gleitend geführt werden, bis sie ausgetragen werden, wodurch die Schlagschäden
der Schnitzel weiter verringert werden.
Wird eine demgegenüber noch größere Luftströmung zusätzlich als zweckmäßig angesehen, können die
Rinnen 36, wie in Fig.5 gezeigt, mit einer an ihrer
Außenfläche angebrachten, sich nach raidal außen erstreckenden Leitblock 44 versehen werden. Diese
wirkt ähnlich wie die herkömmlichen Flügel, die bisher an Schnitzelscheiben zum Austreiben der Schnitzel aus
dem Gehäuse verwendet werden, wobei sich hier die Schnitzel jedoch in den Rinnen 36 befinden; die
Leitbleche 44 kommen somit nicht mit den Holzschnitzeln in Berührung und verursachen keine Schäden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Messerscheiben-Holzzerspaner mit einer umlaufenden Messerscheibe und ein dieselbe umgebendes
Gehäuse mit Holz-Zuführungsrinne und Späneabführschacht, wobei an der Messerscheibe in
Drehrichtung vor der Schneide jedes Messers ein radialer Schlitz zum Durchtritt der Späne durch die
Messerscheibe hindurch und unmittelbar im Anschluß an den Schlitz eine radial zum Scheibenumfang
hin verlaufende Rinne zum Austragen der Späne in das Gehäuse angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die Austragswand (24) des Durchtrittsschlitzes (18) von der
Schneide des Messers (26) ausgehend stufenlos zur gekrümmten Innenfläche der an der Messerscheibe
(14) angebrachten Austragsrinne (36) verläuft, daß die Austragsrinne (36) in radialer Richtung «um
ScheLbenumfang hin konisch sich erweiternd ausgebildet
ist und daß das Gehäuse (12) die Messerscheibe (14) entlang dem Scheibenumfang bis auf den
Bereich des Späneabführschachtes (34) in nur geringem Abstand umgibt
2. Messerscheiben-Holzzerspaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(18) sich in Richtung auf die Rückseite (30) der Messerscheibe (14) zu erweitert.
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