DE2333538B2 - Messerscheiben-Holzzerspaner - Google Patents

Messerscheiben-Holzzerspaner

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DE2333538B2
DE2333538B2 DE19732333538 DE2333538A DE2333538B2 DE 2333538 B2 DE2333538 B2 DE 2333538B2 DE 19732333538 DE19732333538 DE 19732333538 DE 2333538 A DE2333538 A DE 2333538A DE 2333538 B2 DE2333538 B2 DE 2333538B2
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DE19732333538
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Walden Maynard Sylacauga Ala. Gaitten (V.St.A.)
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Soderhamn Machine Manufacturing Co Talladega Ala (vsta)
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Soderhamn Machine Manufacturing Co Talladega Ala (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerscheiben-Holzzerspaner mit einer umlaufenden Messerscheibe und ein dieselbe umgebendes Gehäuse mit Holz-Zuführungsrinne und Späneabführschacht, wobei an der Messerscheibe in Drehrichtung vor der Schneide jedes Messers ein radialer Schlitz zum Durchtritt der Späne durch die Messerscheibe hindurch und unmittelbar im Anschluß an den Schlitz eine radial zum Scheibenumfang hin verlaufende Rinne zum Austragen der Späne in das Gehäuse angeordnet ist.
Bei einem bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner dieser Gattung (DE-AS 12 06 569) sind die Rinnen zum Herausführen der Späne als viereckige Kanäle ausgebildet. Um eine Beschädigung der Späne durch das laufende Aufprallen auf die zueinander parallelen Kanalwände zu vermeiden, weisen diese nahe der Nabe Öffnungen auf, durch die Luft eintreten kann, die dann durch die Rotation der Messerscheibe als starker Luftstrom in Richtung auf die Endöffnung der Kanäle strömt. Durch diesen Luftstrom werden die einzelnen Späne im freien Flug verwirbelt und müssen notwendig immer wieder an einer Wand anstoßen. Eine Führungsfläche, an der sie entlanggeführt werden könnten, ist nicht vorhanden. Weiter erweitert sich das Gehäuse um die Messerscheibe spiralförmig in Richtung auf den Späneabführschacht, so daß es nicht zu vermeiden ist, daß die Späne durch die Trägerluft auch gegen die Gehäuseinnenwand geschleudert werden. Damit kann also bei dieser bekannten Vorrichtung eine Beschädigung der Späne nicht ausgeschlossen werden, zumal jedes Anprallen der Schnitzel oder Späne gegen feste Wände zwangsläufig zu einem weiteren Zerkleinern des Gutes zu kleinen Splittern oder Feinstkorn führt; derartige Splitter oder Feinanteile sind bei einer Reihe von Verwendungszwecken aber unbrauchbar oder zumindest sehr unerwünscht.
Bei einem anderen bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner (US-PS 36 61 329) werden die vom Messer abgetrennten und durch einen Schlitz in der Messerscheibe zu deren Rückseite geführten Späne gegen eine feststehende gekrümmte Leitfläche geschleudert, an der sie nach unten gleiten. Eine ortsfeste Leitfläche kann aber eine Beschädigung der Späne nicht ausschließen, da der Aufprall völlig unkontrolliert und mit erheblicher Kraft erfolgt.
Bei einem weiteren bekannten Messerscheiben-Holzzerspaner (DE-OS 16 53 063), bei dem keine Austragsrinnen, sondern lediglich Leitflügel an der Rückseite der Messerscheibe vorgesehen sind, ist eine Abdeckung im Verlauf eines weiten Bereichs des Umfangs der Messerscheibe vorgesehen, um so die Späne innerhalb der Leitschaufeln zu halten, bis der Auswurf in Richtung auf den Spanabfuhrschacht erfolgen kann. Auch hier ist durch die unkkontrollierte Führung der Späne eine Beschädigung nicht aufzuschließen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Messerscheiben-Holzzerspaner der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß die abgetrennten Späne in schonender Weise unter Vermeidung von Schlagbeschädigungen und einem unerwünschten Brechen der Späne oder Schnitzel aus dem Zerspaner ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils die Austragswand des Durchtrittsschlitzes von der Schneide des Messers ausgehend stufenlos zur gekrümmten Innenfläche der an der Messerscheibe angebrachten Austragsrinne verläuft, daß die Austragsrinne in radialer Richtung zum Scheibenumfang hin konisch sich erweiternd ausgebildet ist und daß das Gefäuse die Messerscheibe entlang dem Scheibenumfang bis auf den Bereich des Späneabführschachtes in nur geringem Abstand umgibt
Im Unteranspruch ist eine bevorzugte Weiterbildung festgelegt
Beim Gegenstand der Erfindung ist sichergestellt, daß während des gesamten Austragens ein fließender
Übergang aller Leitflächen gewährleistet ist und so ein Verwirbeln der Späne verhindert wird. Die Wände der Schlitze in der Messerscheibe verlaufen in der Richtung, welche die Späne automatisch beim Abtrennen einnehmen, und weiter sind Leitelemente an der Austragsseite der Schlitze vorgesehen, so daß eine glatte fortlaufende Oberfläche gebildet ist, an der die Späne entlanggleiten. Soweit auch hier eine Luftströmung vorhanden sein sollte, veranlaßt sie keinen freien Flug der Späne, sondern fördert lediglich das Gleiten an den Flächen. Lösen sich Späne von der Führungswand ab, so lösen sie sich in Richtung auf die Tangente, so daß auch dabei ein Zusammenstoßen der einzelnen Späne vermieden wird und ein Auftreffen auf die Abdeckung der Messerscheibe in einem spitzen Winkel erfolgt.
Durch die Abdeckung wird auch hier ein freier Flug vermieden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht einer Holz-Schnitzelvorrichtung,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch die an der Rückseite der Schneidscheibe angebrachten Leitelemente mit dem schematisch angedeuteten Fluß der Schnitzel zum Austrag des Gehäuses,
Fig.3 eine vergrößerte schematische Ansicht der Drehscheibe,
F i g. 4 eine perspektivische schematische Darstellung
ähnlich der Fig.3 mit der Wirbelbahn der Schnitzel durch die Leitelemente und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer der Leitelemente.
Wie in F i g. 1 gezeigt, umfaßt der Messerscheiben-Holzzerspaner ein Gehäuse 12 und eine rotierende Messerscheibe 14, die auf einer horizontalen Achse 16 drehbar im Gehäuse angeordnet ist. Die Scheibe besitzt merere radiale Schlitze 18 und dreht in Richtung des Pfeiles 20 im Uhrzeigersinn. Die Schlitze besitzen eine Vorder- und eine Rückseite 22 bzw. 24, ein Messer 26 ist an der Stirn 28 der Messerscheibe 14 an der hinteren Kante 24 jedes Schlitzes 18 befestigt Anstelle dieser radialen Anordnung können auch tangential verlaufende Schlitze und entsprechend zugeordnete Messer verwendet werden.
Sobald Klötze oder andere größere Holzstücke gegen die Stirnfläche 28 der umlaufenden Scheibe 14 vorgeschoben werden, wie aus Fig.3 ersichtlich, schneiden die Messer 26 Späne oder Schnitzel ab, welche durch die Schlitze 18 an der Rückfläche 30 aus der Scheibe ausgetragen werden. Für den Vorschub der Klötze gegen die Scheibe besitzt das Gehäuse 12 eine gegen die Achse 16 der Schneidscheibe 14 geneigte und versetzte Zuführungsrinne 32, deren Innenende nahe der Stirnfläche 28 der Messerscheibe liegt. Die Blöcke können entweder mechanisch vorgeschoben werden oder die Rutsche kann derart nach aufwärts geneigt sein, daß das Gewicht der Blöcke diese an die drehende Messerscheibe 14 drückt.
Das Gehäuse 12 des Zerspaners ist ferner zum Austrag der Schnitzel mit einem am oberen Teil des Gehäuses 12 tangential zur Bewegungsbahn der Messerscheibe 14 angeordneten Späneabführschacht 34 versehen, der, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, gegen die Zuführungsrinne 32 versetzt angeordnet ist.
Die Messerscheibe 14 ist in bekannter Weise ausgeführt und auch die Messer 26 sind in bekannter Weise im wesentlichen radial oder tangential und entweder längs dor Scheibenradien oder geneigt zu diesen angeordnet. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, divergieren die Schlitze 18 von der Stirnseite 28 der Schnitzelscheibe 14 nach rückwärts, um ein Festsetzen der Schnitzel in den Schlitzen zu verhindern.
Zur Vermeidung von Schlagschäden an den Schnitzeln und des Anfalles von Feinstkorn und gebrochenen Schnitzeln bedecken Leitelemente die Austragsseite jedes Schlitzes 18 in der Scheibe. Sie sind gegen den Umfang der Messerscheibe offen, nehmen die durch die Schlitze geführten Schnitzel auf und leiten sie schonend und schlagfrei zum Späneabführschacht 34. Diese Führungselemente bestehen aus gewölbten, sich konisch zum Scheibenumfang hin erweiternden Austragsrinnen 36, die an der Rückfläche 30 der Scheibe 14 jeden der Schlitze 18 abdecken, wobei die Spitze 38 jeder Rinne am radial inneren Ende 40 des Schlitzes und ihr offener Teil 42 an der Scheibenperipherie liegt
to Die äußeren Enden jeder Rinne sind an den Scheibenumfang angepaßt. Die innere Ringfläche 45 des Gehäuses 12 ist dicht an den Scheibenumfang herangeführt, so daß die Schnitzel während der Bewegung im Gehäuse in den Rinnen bleiben, bis sie den Bereich des Späneabführschachts 34 erreichen, wo sie aus dem Gehäuse ausgetragen werden. Dies verhindert ein freies Herumfliegen der Schnitzel im Gehäuse.
Wie aus Fig.3 deutlich zu ersehen ist, fluchtet die Innenfläche der Rückwand 46 jeder Rinne 36 mit der Rückseite 24 des Schlitzes 18, so daß die Schnitzel beim Austreten aus den Schlitzen in die Rinnen entlang gleichmäßiger Flächen gleiten. Die auf die Schnitzel durch die Schläge des Messers 26, die Zentrifugalkraft ebenso wie die durch die umlaufende Scheibe erzeugte Luftströmung übertragene Energie treibt sie durch die Rinnen und danach durch die Auslaßrinne 34 aus dem Gehäuse nach außen.
Sobald die Schnitzel das offene Ende 42 der Austragsrinne 36 erreichen und an die Innenfläche 45 des Gehäuses 12 gelangen, berühren sie diese Fläche unter einem sehr geringen Auftreffwinkel aufgrund der Geschwindigkeit und der Bahn der in der Nähe des Scheibenumfanges rotierenden Schnitzel, so daß diese wirksam an der Gehäusewand gleitend geführt werden, bis sie ausgetragen werden, wodurch die Schlagschäden der Schnitzel weiter verringert werden.
Wird eine demgegenüber noch größere Luftströmung zusätzlich als zweckmäßig angesehen, können die Rinnen 36, wie in Fig.5 gezeigt, mit einer an ihrer Außenfläche angebrachten, sich nach raidal außen erstreckenden Leitblock 44 versehen werden. Diese wirkt ähnlich wie die herkömmlichen Flügel, die bisher an Schnitzelscheiben zum Austreiben der Schnitzel aus dem Gehäuse verwendet werden, wobei sich hier die Schnitzel jedoch in den Rinnen 36 befinden; die Leitbleche 44 kommen somit nicht mit den Holzschnitzeln in Berührung und verursachen keine Schäden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Messerscheiben-Holzzerspaner mit einer umlaufenden Messerscheibe und ein dieselbe umgebendes Gehäuse mit Holz-Zuführungsrinne und Späneabführschacht, wobei an der Messerscheibe in Drehrichtung vor der Schneide jedes Messers ein radialer Schlitz zum Durchtritt der Späne durch die Messerscheibe hindurch und unmittelbar im Anschluß an den Schlitz eine radial zum Scheibenumfang hin verlaufende Rinne zum Austragen der Späne in das Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Austragswand (24) des Durchtrittsschlitzes (18) von der Schneide des Messers (26) ausgehend stufenlos zur gekrümmten Innenfläche der an der Messerscheibe (14) angebrachten Austragsrinne (36) verläuft, daß die Austragsrinne (36) in radialer Richtung «um ScheLbenumfang hin konisch sich erweiternd ausgebildet ist und daß das Gehäuse (12) die Messerscheibe (14) entlang dem Scheibenumfang bis auf den Bereich des Späneabführschachtes (34) in nur geringem Abstand umgibt
2. Messerscheiben-Holzzerspaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) sich in Richtung auf die Rückseite (30) der Messerscheibe (14) zu erweitert.
DE19732333538 1972-09-25 1973-07-02 Messerscheiben-Holzzerspaner Expired DE2333538C3 (de)

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