DE2333035A1 - Erntemaschine - Google Patents
ErntemaschineInfo
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- DE2333035A1 DE2333035A1 DE19732333035 DE2333035A DE2333035A1 DE 2333035 A1 DE2333035 A1 DE 2333035A1 DE 19732333035 DE19732333035 DE 19732333035 DE 2333035 A DE2333035 A DE 2333035A DE 2333035 A1 DE2333035 A1 DE 2333035A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/28—Windrower attachments with tines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
- A01D43/107—Mounting means
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
(On so No, ^yο) DRERE ft COMP
E »-η t em;» s ob in °
Din J?»'.-Ti-" flu τι τ bezieht «ich ^if eine Erntemaschine mit einem
(Hipr i'f>r7.iiifpnt'en Rahmon, der mitte] s Lauf räder· abstützbar
ist und einet" vor· dem Rahmen angeordneten Schneidwerksvorriclitiiivr,
γ]τ p Fimtegut abmäht und es nachgeschalteten oberen
und unteren Preßrollen zuleitet von denen das Ernte «rut über
nn d»n Rnbraoti vorgesehene Def lektororjrane auf den Boden ab-'■e"-eben
wird, wobei mindestens ein Laufrad innerhalb der seitlichen
Begrenzung der Preßrollen liegt.
r.ti i <H- piv ■ ■ — h^-'-h/etter aus der US-PS 3 386 233 bekannt,
der hinter seinen Preßrollen ein Laufrad aufweist, das innerhalb
Oer· äußeren Begrenzung der Preßrollen liegt, während
ein weiteres Laufrad außerhalb der äußeren Begrenzung der
Preßroilen und außerhalb der seitlichen Begrenzung der Anhängevorrichtung
an der Maschine angeordnet ist. Da der Durchmesser der Laufräder wesentlich größer ist als der
Durchmesser der Preßrollen und die obere Begrenzung des Laufrades in der gleichen Ebene liegen, wie der aus den
Preßrollen austretende Gutsstrom, muß der Gutsstrom zwischen den Laufrädern geführt werden, wozu an dem innerhalb, der
seitlichen Begrenzung liegenden Laufrad eine Leitvorrichtung vorgesehen ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine gute Gewichtsverlagerung der Maschine
auf den Laufrädern bei gleichzeitig einwandfreier Gutsführung zu erreichen. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung
dadurch gelöst worden, daß zumindest zwei Laufräder am quer verlaufenden Rahmen angeordnet sind und innerhalb des Bereiches
der äußeren linken und rechten Begrenzung der Preßrollen und während des Erntevorganges vor, sowie unterhalb
des von den Preßrollen abgegebenen Gutstromes liegen, der über die Deflektororgane hinter den Laufrädern nach unten auf den
Boden geleitet wird.
309-334/0499
BAD ORIGINAt
Do der Gutsstrom mittels der Leitvorrichtung über die
LT'fWif'er geführt und hinter di esen 'abgehoben lforden kann,
iftpspi) sich ΉΘ Lauf roder innerhalb der äußeren Beeren 7,1mg
der Proftrollfin und direkt hintnr lesen am Ma sch .ine nrn hm en
anordnen. Hierzu ist es vo.rt' f t, daß die Seitendef.1 ektoren
pn den Seitenwinden des Def'■ ■■■ ■ '»rorjjans um eine nach hinten,
it>no" und eine geneigt ve: 'ende Achse schwenklinr siitrerciilos.eroTi
.sind. Vnrt"i Viaf'. it es ferner, daß die LanfrHder
i"i Bereich der nnRereii Enden der Preßrollen zyii die Maschine
angeschlossen sind, und jedes Laufrad mit seiner Oberseite unterhalb der Oberseite der unteren Preßrollen liegt, wobei
die vordere Oberseite dicht an der hinteren Unterseite der unteren Preßrolle liegt. Durch die relativ kleinen Laufräder
i «st. ps t«öfl "ich, die Laufräder im Bereich des Schwerpunktes
der Maschine pit7,nordnen, so daß die auf die Anhängevorrichtmif
des Schleppers wirkenden Kräfte kleingehalten werden können. Außerdem läßt sich dadurch der Gutsstroni ohne weiteres über
die Laufräder führen. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Lauf räder über /je einen sich nach vorne erstreckenden Laufradtragprm,
der direkt xmterhalb der unteren Preßrolle liegt, mit dem quer verlaufenden Rahmen verbunden sind. Vorteilhaft
ist es außerdem, daß das Deflektororgan oberhalb der Laufräder
angeordnet ist und mit hinter den Laufrädern konvergierend verlaufend angeordneten Seitenwänden, sowie mit konvergierend
angeordneten Sextendeflektoren augerüstet ist, die um ,je eine
in etwa horizontal verlaufende Achse am Deflektororgan schwenkbar gelagert sind, wobei die Laufräder direkt unterhalb dem
Deflektororgan und zwischen seinen Seitenwänden liegen, während
die Seitenwände einen vorderen Teil aufweisen, der hinter dem jeweiligen äußeren Ende der Preßrollen liegt. Durch diese Anordnung
wird ebenfalls eine gute Abstützung der Maschine erreicht, da die Laufräder direkt hinter den Preßrollen im Be-'reich
des Schwerpunktes .der Maschine am quer verlaufenden Rahmen angeordnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
ist es vorteilhaft, daß am Deflektororgan ein Ober-
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BAD ORIGINAL
deflektor angeordnet ist, der zwischen einer abgesenkten
Stellung, in der dasDeflektororgan iu der Bahn des aus den
Preßrollen austretenden Guts ströme·:: liegt und einer angehobenen
Stellung verschwenkbar ist, in dor ^r= 'leflektororgan aus der
Bahn des Gutsstromes berausgeschwenkt ist. Nach einem weiteren
Merkmal, der Ετ-findnng ist es vorteilhaft, daß die Seitendeflektoren
nr\ den Seitenvränden des De_f lektororgans um eine nach
hinten, innen und eine geneigt verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen sind. Dtirch die besondere Ausbildtmg der Leit-λότ-richtung
vird der über die Lnufräder geführte Guts strom
eiuwntiHfroi geführt, wobei es stißerdem möglich ist, den Guts-.'•ti-o-m
rtirokt hjntnr den Lauf rädern auf den Boden abzugehen.
Tn t'pr Zei chniui" ist ein in dor Beschreibung näher erläutertes
l des Erfindungsge.geils?tandes dargestellt.
Fig. 1 eine schema tische Darstellung
einer Erntemaschine, insbesondere eines Quotschzetters in Transport
s teilung-,
Fig. ? eine schematische Darstellung des Quetschzetters in Arheitsstei
1
Fi.τ. 3 den hinteren Teil des Ouetsch-
zetters in Seitenansicht, jedoch in einem größeren Maßstab, wobei
. der Gutsstrom direkt hinter öcn Laufrädern auf den Boden auftrifft,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3» wobei der Gutsstrom etwas
weiter hinter den Laufrädern auf den Boden auftrifft,
09884/0499 BAD ORiGlNM.
Fig. 5 eine Draufsicht des Quetsclizetters,
Fig. 6 eine Rückansicht des Quetsch^etters
In C1Or Berscbreibung ist mit 10 ein L-förmig ausg<
Rahmen "i'ies Orctschzetters gekennzeichnet, der eine sich
if» Fahrtrichtung erstreckende Anhängevorrichtung 13 aufweist,
din ,-»τι ein Zugpendel oder eine Ackerschiene 14 eines Schleppers
angeschlossen ist. Die Anhängevorrichtung 1? ist mittels eines
vertikal verlaufenden Bolzen l8 gelenkig zwischen den oberen
mid unteren leiten eines Kostenträgers bzw. eines Rahmen-
^iles 20 tre.^pjert. Der Kastenträger PO weist einen Bogenmhmen
?.">, mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten
Bohrungen auf, in die ein Bolzen 24 zur Feststellung der Anhängevorrichtung IP wahlweise einstellbar ist. In Fig. 5
ist die Anhnngevorrichtxing 1P. in ihrer extrem linken Stellung
dargestellt. Um die Maschine in Transportstel3.ung umzurüsten, wird die Anhängevorrichtung 12 in eine extreme rechte Stellung
verschwenkt und dort mittels des Bolzens 24 an dem Bogenrahraen 2? gesichert.
Am linken und rechten Ende des Kastenträgers 20 ist ein querverlaufender
Rahmen bzw, Querträger 26 angeschlossen, der mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten und vertikal verlaufenden
Trägern 28 und 30 ausgerüstet ist. Ein rechtes und linkes relativ breites, jedoch einen geringen Durchmesser,
aufweisendes Laufrad 32 und 34 dienen zur Aufnahme des Hauptrahmens der Maschine. Die Laufräder 32 und Jk lagern inner
halb der seitlichen Begrenzung der vertikal verlaufenden Träger 28 und 30 am Querträger 26. Die Laufräder 32 und 34
sind an einer quer verlaufenden Achse 36 angeordnet, die
zwischen den hinteren Enden von zwei Laufrädertragarmen 3°*
und 40 liegt, und mit diesen verbxxnden ist. Die vorderen Enden der Laufrädertragarme 38 und 40 sind mittels eines Rohrträgers
42 mit einander verbunden, das in Halterungen 44 drehbar lagert.
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4'? i.st an dor hinteren unteren Kante des
^6 vorgesehen. Die Träger 28 und 30, die sich
und oben von den Chierträdern 26 außerhalb «"ler
und 3^ erstrecken, bestehen mis je einem U-s^o^
i 1 de ton Profil, das zwischen seinen Seiten—
je ni*··.-»' ni.n- und aupfahrbaren Hydraulikzylinder
'l6 aufnimmt , der" zur Verstellung der Lauf räder mit Bezug
nnf doT* Rnht'H" und dem Öbden dienen. Das obere Ende eines
i^rlcT» Hydraul; .:.kzylinders 46 ist über einen Gelenkbolzen 4P»
viric:che" f<ep S^i tenwKnden des IJ-Profils .n;elenki.,'!:' anf eschlossen,
U'"1 dn=: untere Ende des Hydraulikzylinders ist an dns extrem
äußere Ende der Achse 36 angeschlossen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht.,
ist der Hydraulik.zylinder 46 ausgefahren, so daß die !Maschine eine Transportstellung einnimmt. In Fig. 2 ist der
Hydraulikzylinder 46 eingefahren und die Maschine befindet
sich .«omit ^n ihrer Arbeitsstellung bzw. in ihrer abgesenkten
Ste-Timi.^. Die Hydrr>"likzylinder 46 sind mit in der Zeichnung
niclrt dargestel3.tenHydraulikleitungen an die Kraftquelle des
Schlermers angeschlossen und können gleichzeitig ein- und ausgefahren
werden, so daß eine gleichmäßige Verstellung der Maschine
über die gesamte Breite gewährleistet ist.
Am Hnm»trabnreri 10 befindet sich ferner ein Aufnahmetisch bzw.
fine Mfthwerksnlattform 50>
die die einzelnen ErntebergungsrIerneute
aufnimmt. Die Mahwerksplattform 50 besteht aus rechten
und linken Seitenteilen 52 und 54t die an ihren vorderen Enden
mittels einer Querleiste zur Führung des Erntegutes verbunden
t.Hp "b'"-en und hinteren Enden sind mittels eines Trägers58
die ■*■'■ keren Mittelteile der, Seitenteile über einen unteren
';-K'?'t-M'.n· 6c und eine gebogene Leitvorrichtung 62 verbunden.
An .die Seitenteile 52 und 54 und den oberen Träger 58 ist
eine sich nach hinten und etwas nach unten erstreckende Leitvorrichtting
bzw. ein Deflektororgan 64 angeschlossen, daß mit einer horizontal verlaufenden Oberwand 66 und rechten und
linken Seitenwänden 68 und 70 ausgerüstet ist, die nach hinten
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BAD l
zusammenlaufen. Die nach hinten zusammenlaufenden Seitenwände
68 und 70, die sich von der Oberwand 66 nach unten erstrecken, sind mittels einer nach unten und hinten sich
erstreckenden Rückwand .72 miteinander verbunden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich die Leitvorrichtung
64 oberhalb der Lauf räder J2 und 31I1 wobei die Laufräder
direkt unterhalb der Oberwand 66 zwischen der\. Seitenwänden
68 und 70 liegen.
Au der Unterseite der Oberwand 66 und hinter den Laufrädern
32 und 34 ist ein quer verlaufender oberer Defiektor 7h gelenkig
angeschlossen, der zwischen einer Stellung gemäß Fig.
und einer Stellung gemäß Fig. 4 zur Umleitung des Gutsstromes zwischen den sich nach unten erstreckenden. Seitenwänden 68 und
70 schwenkbar ist. In der Stellung gemäß Fig. 3 liegt der
obere Defiektor 74 innerhalb der normalen Wurfbahn, wenn der
«us der» Pre^rollen heraustritt. Dabei trifft der
gegen den oberen Defiektor, der diesen umlenkt und
dird-i hinter den Lauf rädern auf den Boden leitet. In der Stellung gemäß Fig. 4 ist der obere Defiektor aus der Bahn
des Gutsstromes herausgeschwenkt, so daß das Erntegut ungehindert hinter dem Ende des Defiektor 64 auf den Boden auftrifft.
An den Seitenwänden 68 und 70 ist je ein Seitendeflefrtor
76 und 7$ mittels je eines sich nach innen und hinten erstreckenden
Scharniers 80 und 82 an den unteren Teil der Seitenteile 68 und 70 gelenkig angeschlossen« Eine bogenförmig ausgebildete
Halterung 84 ist mit einer Arreiierungsvorrichtung
bzw. einem Gewindebolzen 86,der eine Bohrung aufweist, ausgerüstet«
Die Bohrung dient zur Aufnahme einer Stange 88 T die •mit ihrem oberen Ende am Seitenteil 68 bzw. 70 frei beweglich
Innert. Nach Lösen der Arretierungsvorrichtung 86 kann die
Stange 88 in dor Bohrung der Arretierungsvorrichtung verschoben
werden, so daß eine Verstellung der Seitendeflektoren 76 und 7'r>
möglich ist. Durch Feststellen der Arretierungsvorrichtrtng
wird ein Verstellen der Stange 88 verhindert, und somit eine
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BAD ORIGINAL
I/imp· der Seitendeflektoren 76 und 78. Wenn das Erntegut τ-η eitlem Sc.1tw.t1 abgelegt Airerden soll, befinden sich die
> S^i toTidef 1 nktorpji 76 mid 78 in ihrer unteren Stellung gemäß
Fi."-. 1 tiis 3) s<">
daß das Erntegut über den oberen Deflektor
?'· nnch n.nt.nn ^elojtpt werden kann,, ohne daß es dii.rch die
SeltendefLektoren 76 und 78 verdichtet wird. Soll das Erntegut
verdichtet abgelegt werden, so werden die Seitendeflektorenin
eine Stellung gemäß Fig. 4 bis 6 gebracht. In dieser Stellung
liegen die Seitendef1ektoren 76 und 78 in der normalen Belie
gun.«· Kb a Im des Erntegutes und leiten es nach innen. Die Stellung
der Seiten deflektoren kann durch entsprechende Betätigung
der Arretierungsvorrichtung 86 verändert werden, so daß einmal das Erntegut in einem Schwad bzw. in verdichteter Form abgelegt
wird.
Die Mähwerksplattform 50 ist an dem Hauptrahmen 10 mittels
entsprechenden Schwimmerfedern aufgehangen, so daß die Mähwerksplattform ohne weiteres der Bodenoberfläche folgen kann,
da ein leichtes Auf- und Abschwingen der Mähwerksplattform möglich ist. Hierzu dienen Lenker 90, die aus je zwei vertikal
verlaufenden mittels einer Querplatte 9^ verbundenen P3.atten
gebildet sind. Der hintere Teil der vertikal verlaufenden Platten 92 des Lenker 90 verläuft beiderseits des oberen Endes
d(?5 Trägers 30, der sich vom Querträger ?,6 nach hinten und
oben erstreckt. Zum gelenkigen Anschluß des linken Lenkers 90 *
an den Hauptrahjnen dient ein Bolzen 96, der durch den in den
92 Tmd dem Träger 30 vorgesehene Bohrungen sich- er-
Xu gleicher Weise verlaufen die vertikal verlaufenden
Platten °-2 dos rechten Lenkers 90 an den Seiten des oberen
Endes des Trägers ?8 entlang und sind auf gleiche Weise wie dor l^nVe Lenker mit dem Träger verbunden. Die vorderen Enden
rin:>~ Platten °2 des Lenkers 9° sind über einen Bolzen 98 an
den linke« Seitenteil 5^ der Mähwerkspinttform 50 gelenkig
,nn-voisMiiossen. Auf gleiche Weise sind die vorderen Enden der "
Platten 92 des rechten Lenkers 90 an die Seitenwand 52 der
η
-ο —
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"Ii 50 angeschlossen. Zur Verstellxmg der
Mähworksplattform 5 C gehören ferner Lenker 100 die mit
ihren hinteren Enden über Gelonkbolzen 10°. ρ η den mittleren
Teil der Laufradt.ragarme38 angeschlossen sind.öie vorderen
.E'ideii der Lenker 100 ίλ.κ" "ber Gelenkbolzen Ό'ί -η je eine
pn der Rückwand des Querträgers 6θ bef esti;- !:o Halterung
miypsch1OSS en.
Zwc>.i Schwindler federn 1O8 und 110 wirken zwischen den linken
oberen Lenker °0 und der Mähwerksplattform 50, wodurch pin«
federnde Abstützung der Mähwerksplattform 50 gegenüber dom
Iiau-ntrahmen erreicht wird. Di.e Schwimmerfedern 108 und 1.10
sind mit ihfpn oberen Enden an die quer verlaufende Platte
πίι augr-schi osser», während das untere Endo der Schwimmerf eder
110 au eine am hinteren Ende der linken Seitenwand f»4 der
Mähwerksplattform 50 angeschlossene Halterung 113 befestigt
ist. Dan untere Ende der Schwimm°.Ti>(l"" '·0·\ ist an einen
Hebel 11.4 angeschlossen, der mittels eines Gelenkbolzens 11.6 am Seitenteil 54 gelenkig lagert. Aus vorstehendem geht
hervor, daR die Schwimmerfeder 108 über den Hebel 11.4 eine
Druckkraft 'auf die Preßrolle 120 in der Mähwerksplattform
ausübt. Da das Gewicht der rechten Seite der Mähwerksplattform 50 ..etwas geringer ist als das Gewicht auf der linken
Seite der Mähwerk«™ i?- ttfor··», ist die Mähwerksplattform auf
der rechten Seih" lediglich, mit einer Schwimmer feder 11.8 ausgerüstet,
die mit ihrem oberen Ende an die O.uerplatte 94 des rechten Lenkers 90 und mit ihrem unteren Ende an den Hebelarm
1.14 angeschlossen ist, der gelenkig am rechten Seitenteil
5? lagert.
Befindet sich die Maschine gemäß Fig. J und 4 in einer abgesenkten
und somit in der Arbeitsstellung, dann, wirken die
Lenker 90 und 100 als Parallellenker und gewährleisten, daß die Mähwerksplattform ohne weiteres der Bodenkontur folgt.
Tst dip Maschine angehoben und nimmt sie eine Transnortste!lung
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gemäB Fig. 1 ein, so läuft der untere Lenker IQO nicht
mehr* .1 ön«Tfir parallel zum oberen Lenker 90, da der Gelenkbolzen
102, der das bintere "'-"de des Lenkers 100 an den
T.aufrfir'trn,<rpr'» 3'°' anschließt, "iit Bezug auf den Hnuptrahmen
nnnh vnme und unten bewegt, vij-d. Au^ Fig. 1 geht weiterhin
hervov, dn^ in dei- angehobenen Sto.Llung der Maschine die
Vorderkante der Unterlenker 100 gegen die Rückwand des Querträgers
60 der Mähwerksplattform zur Anlage kommt. Dadurch wirkt die Vorderkante des Unterlenkers als Arretierungsniomfiit
-mid b^frenzt eine SchwinrnistelliiTin; der Mähwerksplattfnrm
50. Außerdom wird dadurch die Fahrstabilität der Ernte-γ>γ>Pchiiiß
vergrößert.
Dip Brnteelemente, die in der Mähwerksplattform 50 angeordnet
sind, wozu auch die Mahwerksvorriclitung gehört, verlaufen quer vor den Querträger 6θ. Das Erntegut wird von der Mähw^rksvnrrichtun."-abgetrennt,
wenn sich die Maschine nach vorne bewegt und zusammenwirkenden Preßrollen 120 und 122
zugeleitet, die das Erntegut pressen und knicken und dadurch den Feuchtigkeitsgehalt des Erntegutes herabsetzen. Außerdem
ist in der Mähwerksplattform eine Zinkentrommel 124 oberhalb der Mähwerksvorrichtung vor den Preßrollen angeordnet
und leitet stehendes Erntegut der Mähwerksvorrichtung zu.
Dabei, wird das Erntegut über die Leitvorrichtung 62 zu den Preßro 1.1 en 120, 122 gedruckt. Die Mähwerksvorrichtung ist
mit zahlreichen Fingerschuhen 126 ausgerüstet, die vor dem
unteren Querträger 60 auf einer Messerleiste 28 angeordent sind. Der Antrieb der Messer erfolgt über eine Antriebsscheibe
bzw. Taumelscheibe 130, die am linken äußeren Ende des Querträgers
60 angeordnet ist und eine Eingangswelle mit einer Antriebsscheibe aufweist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, erstrecken sich die
Preßrollen 120 und 122 über die gesamte Breite der Mähwerks- · plattform 50 zwischen den Seitenteilen 52 xmd 54. Aus diesen
Figuren geht ferner hervor, daß die Laufräder 32 und 34 hinter
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BADOrIlOINAt
und innerhalb der äußeren Begrenzung der Preßrollen 120
und 1P2 liegen. Gemäß Fig. 1 bis 4 der Zweichnung erstreckt
sich eins extrem vordere Ende der Laufräder 32 und 34 unter
den TiiTiteren Teil der unteren Rolle ,1?.?. Die untere Preßrolle
1 °'> Tfj.n-ert auf einer We.7 1e 134, die mit ihren entsprechenden
Ende^i in den Seitenteilen 5? und 54 aufgenommen ist. Die obere
Preßmlle 120 lagert auf einer Welle 1.36, die in den Enden
von parallel verlaufenden Armen I.38 lagert. Die Arme I38 sind
Go1enkbol7;en l'jO mit den Seitenteilen 59 und 54 gelenkig
eTi. Durch diore Anordnung der oberen Proßrolle ist es
ö.rrlich, dn^ diese auf die untere Preßrolle zu- bzw. -von dieser
»"1:·;·""ί VTCj^den kann und zwar um einen Radius um den Gelenk-DOlzen
l40. Wie eingangs beschrieben, wirken auf die äußeren inden der Tragarme 138 der oberen Preßrolle 120 die Schwimmer-Federn
IO8 und 118, die mit ihren unteren Enden an die entsprechenden
'Arme des Hebels 1l4 angeschlossen sind. Der andere
entsprechend« Arm eines jeden Hebels Il4 ist mittels eines
vsrti>fil verlaufenden Gestänges 142 an die parallel verlaufenden
Tragarme I38 der oberen Welle I36 angeschlossen. Aus dem Vorstehenden
geht hervor, daß die Schwimmerfedern IO8 und II8
zwei Funktionen erfüllen und zwar, dienen sie einmal dazu die obere Preßrolle IP-O gegen die untere Preßrolle 122 zu drücken
und zum anderen eine Schwimmstellung der Mähwerksplattform
50 sicher zu steJ.ien. Sollte ein Hindernis zwischen die Preß-■
rollen l?0 und 1P2 gelangen, so werden die Schwimmerfedern
108 und 118 auf Zug beansprucht und die obere Preßrolle 120
von der unteren Preßrolle 122 wegbewegt, so daß zum Durchlaß des Hindernisses ein' ausreichender Spalt entsteht. Auf diese
Weise wird eine Beschädigung der Rollen und der Tragvorrichtung vermieden. Die in den Zeichmingen nur schematisch dargestellte
Zinkentrommel 124 weist kreisförmige Platten l44 und l46 auf, die durch zahlreiche quer verlaufende Rohrträger l48 verbunden
sind. Eine Antriebswelle 150, die die Platten 144 und 146 mit einander verbindet, lagert drehbar im vorderen Bereich
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--■■v. : : ■..·. BAD ORIGINAL
flor Seitenteile 52 und 54. Eine mit 152 gekennzeichnete
Stel !.vorrichtung ist beiderseits der kreisförmigen Platten
an Ende der Well ο 150 vorgesellen und dient'-zur Verstellung
dor Zi ιί\' on trommel mit Bezug auf" die MHhvrerksvorrichtung.
T)or Pohrtrnger l^ft ist tnit znhlreichen Zinken bzw· Fingern
et, ^ie bei Drehen der Zinken trommel ein- und nuswerden.
Die Steuerung der Zinken erfolgt über eine Nockensteuerung 154, die an der inneren Seite des linken
SoHtenteil.es 52 vorgesehen ist. Ein .joder Rohrträger l48
'tm"+. 'der· entsprechenden Zinken gruppe weist eine derartige
auf".
Der Antrieb für· rH e Erntebergungselemente in der Mähwerksplnttform
erff J^t i'ber die pm hinteren Ende des Schleppers
vorgesehene Schlepperzapfwelle, die'über eine Teleskopwelle
156 an eine in Fahrtrichtung verlaufende Welle 158 angeschlossen,
i^t, die femäß Fig. 1 und 2 mittels einer Schlitzvorrichtung
1/>O versehen ist. Das rückwärtige Ende der Welle 158 ist über
ein Kardangelenk 1ί>6 an die Eingangszeile eines Getriebe-.«rehHupes
i64 angeschlossen, daß an der äußeren Seite des linken Seitenteiles 5? der Mähwerksplattform vorgesehen ist.
Der hintere Teil des Getriebegehäuses 1.64· ist mittels eines
Bolzens 166 gelenkig an eine «in den Seitenteilen 52 vorgesehene
ΐτη1 terujjg I68 angeschlossen. Zwei zusätzliche Bolzen 170, wobei
.^edoch lediglich einer in der Zeichnung dargestellt ist, sichern
dp55 vordere End« des Getriebegehäuses l64 an der Halterung. 16Ο.. ·
De^- Bolzen I70 Ingert dabei in einer in der Halterung 168 vorgesehenen
Schlitzführung, so daß das Getriebegehäuse um-den
Bolzen 166 verschwenkt werden kann und mittels des Bolzens in verschiedenen Stellungen gesichert werden kann. Durch die
Verstellung des Getriebegehäuses läßt sich die Riemenspannung
für einen Treibriemen 172 einstellen, der eine am vorderen Teil
des Getriebegehäuses vorgesehene Ausgangsscheibe 174 mit der auf
der Eingangswelle der Taumelantriebsvorrichtung der Mähwerksvorrichtung
vorgesehen«!Antriebsscheibe 132 verbindet.
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Läßt die Zugspannung im Treibriemen infolge Verschleißes nach, so kann das Getriebegehäuse l64 zur Erzielung einer
optimalen Rieraenspannung entsprechend verstellt werden.
,D-. s Gutri.eben'e'häuse l6h weist ferner zwei gegenläufig angeordnete
Aus «^ ρ ng swell en 176 und I78 ztim Antrieb der oberen
und unteren Pmirolipn I0O und 12? auf. Eine kurze Teleskopwelle.
18O ist uii (". ihrem rm^oren Ende über ein Kardangelenk
Ioο .in ^iP Aiis^nn^swelTe I76 des Getriebegehäuses 1.64 angepcliloRPfi'i,
während das innere Ende über ein Kardengelenk •i»i t ^er nboren 'felle I36 Her Preßrolle 1 2O verbunden ist.
Eine zweite Toleskopwelle 186 ist mit seinem äußeren Ende
über οin Kardangelenk 188 an die Ausgangswelle 178 des Get^j
ehegehäuses angeschlossen, während sein inneres Ende über
ein Kardangel enk 190 an die untere Welle 134 der unteren
Prefiroile 1P 2 angeschlossen ist. Durch eine derartige WellenverMndun,"
zwischen den Ausgangswellen I76 und 178 des Getri
ebe^ehäuses und der Wellen 136 und 131^ der Preßrollen 120,
12? kann ein seitlicher Versatz zwischen den Wellenenden
ausgeglichen werden, der dann eintreten kann, wenn das Getriehegehäu'se
l64 zur Erzielung einer optimalen Treibriemensppiinung
des Treibriemens 172 verstellt wird.
*■
Außerdem tritt ein Versatz dann auf, wenn die obere Preßvolle
infolge eines auftretenden Hindernisses von der unteren Preßrolle wegbewegt wird.
Hie Zinkentrommel 124 wird von der rechten Seite der oberen
Weile 136 der Preßrolle 120 angetrieben. Hierzu dient eine
Kette 192 die ein erstes Zahnrad am rechten Ende der oberen
Wolle 136 mit einem zweiten Zahnrad auf einer Welle verbindet, die mit dem oberen Gelenkzapfen l40 fluchtet. Auf der Welle
ist ferner ojne weitere Scheibe 19^ angeordnet, die über einen
Treibriemen I96 mit einer Scheibe I98 am rechten Ende der
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Antriebswelle 150 in Verbindung steht. Um eine ausreichende Ri einensnannung des Treibriemens I96 zu erhalten, ist eine
SnnnnrnlTo 200 vorgesehen.
Der Arbeitseinsatz bzw. die Bedienung der Maschine ist wie
Fährt die Maschine über das Feld, so ergreift die Zinken-
12'1· das stehende Erntegut und leitet es nach hinten
Nähwerifsvorrichtun,"!; zu, das dieses abtrennt und in Schwaden
nach hinton leitet. Die Zinkentroirniel führt das Erntegut dann
ΐ'-Ό.-ί toi" nach hinten ^'iber d.ie Leitvorrichtung 62 den Preßrollen
120 und JPP, zu. Beim Passieren der Preßrollen 120 und 12?.
wird- das Ernt.treut gepresst und die Stämme geknickt, so daß
die piithnltenf Feuchtigkeit aus dem Erntegut schneller entweichen
kann. Danach verläßt das Erntegut die Preßrollen und
wird i" eignem Bo.^on hinter den Preßrollen 120 und IPi? auf den
Tioden ab^fi.rcebe"!. Tn^ol^e d^r besonderen Anordnung der Lrufräder
3° und 3& hinter den Preßrollen l?0 und 1P2 kann gemäß Fig.
3 und 4 das Erntegut über die Laufräder 3P und 34 geleitet
wprden. Nimmt der Oberdeflektor 74 eine Stellung gemäß Fig.
ein und sind die Seitendeflektoren 76 und 78 ebenfalls nach
im ton verpcbwenkt, so wird das Erntegut in einem breiten Schwad
direkt hi τ» tor den LaTifrädern 32 und Jk atif den Boden abgegeben.
Wird der Obnrdoflektor gemäß Fig. 3 nach oben aus der Bewetruno-sbahn
des Erntegutes geschwenkt und die Seitendeflektoren
76 und 7ft ebenfalls etwas nach oben um das ^r^tno-ut n?ch innen
7-,1I l.niteu, so A^ird das Erntegut verdichtet und in einem großen
Rogen hinter dem Deflektororgan 74 auf den Boden abgegeben.
Aus der Beschreibung der beiden Arbeitsweisen geht hervor, daß die vorteilhafte kleine Ausgestaltung der Laufräder 32 und
34 es erlaubt, daß das Erntegut über die Laufräder 32 und
geleitet werden kann*
Ansprüche
309884/0499
BAD
Claims (6)
- (Case 5279) DEERE 8c COMPANYAnsprücheErntemaschine mit einem quer verlaufenden Rahmen der mittels Laufrädern abstützbar ist und einer vor dem Rahmen angeordneten Schneidverksvorrichtung, die Erntegut abmäht und es nachgeschalteten oberen und unteren Preßrollen zuleitet von denen das Erntegut über an der Maschine vorgesehene Deflektororgane auf den Boden abgegeben wird, wobei mindestens ein Laufrad innerhalb der seitlichen Begrenzung der Preßrollen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Laufräder (32, 34) am querverlaufenden Rahmen (26) angeordnet sind und innerhalb des Bereiches der äußeren linken und rechten Begrenzung der Preßrollen (120, 122) und während des Erntevorganges vor, sowie unterhalb des von den Preßrollen abgegebenen Gutstromes liegen, der über die Deflektororgane (64) hinter den Laufrädern nach unten auf den Boden geleitet wird.
- 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis des Durchmessers der Preßrolle zum Durchmesser des Laufrades in etwa 1 : 2 ist.
- 3. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im abgesenkten Zustand der Erntemaschine das Stichmaß zwischen der unteren Welle (134) der Preß-, rolle (122) und der Achse (36) des Laufrades (34) etwas kleiner oder in etwa gleich dem doppelten Radius des Laufrades (34) ist.309884/0499
- 4. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Laufräder (32, 34)über je einen sich nach vorne erstrekkenden Laufrad-Tragarm (38), der direkt unterhalb der unteren Preßroile (122) liegt* mit dem querverlaufenden Rahmen (26) verbunden sind.
- 5. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deflektororgan (64) oberhalb der Laufräder (32, 34) angeordnet ist und mit hinter den Laufrädern (32, 34) konvergierend verlaufend angeordneten vertikalen Seitenwänden (68, 70) sowie mit konvergierend angeordneten Seiten-Deflektoren (76, 78) ausgerüstet ist, die um je eine in etwa horizontal verlaufende Achse (80, 82) am Deflektororgan (64) schwenkbar gelagert sind, wobei die Laufräder (32, 34) direkt unterhalb dem Deflektororgan (64) und zwischen seinen Seitenwänden liegen, während die Seitenwände (68, 7Ö) einen vorderen Teil aufweisen, der hinter dem jeweiligen äußeren Ende der Preßrollen (120, 122) · liegt.
- 6. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß am Deflektororgan (64)ein Oberdeflektor (74) angeordnet ist, der zwischen einer abgesenkten stellung, in der das Deflektororgan(64) in der Bahn des aus den Preßrollen (120, 122) austretenden Gutstromes, liegt und einer angehobenen Stellung verschwenkbar ist, in der das309884/0499ftDeflektororgan (64) aus der Bahn des Gutsstromes herausgeschwenkt ist.Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendeflektoren (76, 78)· an den Seitenwänden (68,70) des Deflektororgans (64) um eine nach hinten, innen und einer geneigt verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen sind.Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (32, 34) im Bereich der äußeren Enden der .Preßrollen (120, 122) an die Maschine angeschlossen sind, und jedes Laufrad mit seiner Oberseite unterhalb der Oberseite der unteren Preßrolle (122) liegt» wobei die*vordere Oberseite dicht an der hinteren Unterseite der unteren Preßrolle (122) liegt.309884/0499
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US268562A US3881301A (en) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Crop harvesting machine |
US26856272 | 1972-07-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333035A1 true DE2333035A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2333035B2 DE2333035B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2333035C3 DE2333035C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES416508A1 (es) | 1976-02-16 |
AU468085B2 (en) | 1975-12-18 |
IN139476B (de) | 1976-06-26 |
DE2333035B2 (de) | 1975-08-28 |
FR2236405A1 (de) | 1975-02-07 |
GB1404258A (en) | 1975-08-28 |
FR2236405B1 (de) | 1977-08-05 |
JPS5733921B2 (de) | 1982-07-20 |
AU5187173A (en) | 1974-08-08 |
US3881301A (en) | 1975-05-06 |
AR206595A1 (es) | 1976-08-06 |
JPS4935117A (de) | 1974-04-01 |
CA980582A (en) | 1975-12-30 |
ZA734484B (en) | 1974-07-31 |
IT989702B (it) | 1975-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |