DE2332872A1 - Verfahren zum herstellen im querschnitt rechteckiger stapel genuteter platinen - Google Patents

Verfahren zum herstellen im querschnitt rechteckiger stapel genuteter platinen

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DE2332872A1
DE2332872A1 DE19732332872 DE2332872A DE2332872A1 DE 2332872 A1 DE2332872 A1 DE 2332872A1 DE 19732332872 DE19732332872 DE 19732332872 DE 2332872 A DE2332872 A DE 2332872A DE 2332872 A1 DE2332872 A1 DE 2332872A1
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DE19732332872
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Otto Kurz
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Anmelder: 732 Göppingen, den 26.6.73
P 5018 N/F L. Schuler GmbH
732 Göppingen Bahnhofstr. 41-67
Verfahren zum Herstellen im Querschnitt rechteckiger Stapel genuteter Platinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von für elektrische Maschinen bestimmten, im Querschnitt rechteckigen Stapeln genuteter Platinen aus im Querschnitt ungleichförmigem Vormaterial mittels einer Nutenstanzmaschine, wobei die einzelnen Platinen zum Ausgleich der Ungleichförmigkeiten des Vormaterials in ihrer Ebene gegeneinander verdreht werden, und auf eine Nutenstanzmaschine zur Ausübung dieses Verfahrens*
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-OS 1 948 682) wird das gegenseitige Verdrehen der aufeinander folgenden Platinen zum Ausgleich der Ungleichförmigkeiten des Vormaterials vor dem Nuten jeweils um einen Winkel von 90°, 120° oder 180° vorgenommen, und zwar unter Benutzung mehrerer, um entsprechende Zentriwinkel gegeneinander versetzter Mitnahmenuten im Achslochrand der Platinen oder entsprechend angeordneter Mitnahmebohrungen in den Platinen außerhalb des zentralen Achsloches, wobei diese Mitnahmenuten oder
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-bohrungen beim Ausstanzen der Platinen eingebracht worden sein müssen. Letzteres Erfordernis und die Begrenzung des Verfahrens auf bestimmte, vorgegebene Zentriwinkel, um die die Platinen gegeneinander verdreht dem Nuten unterworfen und danach zu Stapeln vereinigt werden können, beschränkt in nachteiliger Weise die Anwendungsmöglichkeiten des bekannten Verfahrens.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile das Verfahren allen vorkommenden Notwendigkeiten hinsichtlich des Ausmaßes des Verdrehens der einzelnen Platinen gegeneinander und den Bedürfnissen einer wirtschaftlichen Arbeitsweise - auch in Nutenstanzmaschinen mit automatischer Zu- und Abführung der Platinen-anzupassen .
Die Erfindung besteht bei einem Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß nach der bezüglich des Querschnittes des Vormaterials in gleichbleibender Orientierung erfolgenden Aufnahme der Platinen an jeder derselben in beliebiger Reihenfolge
a) das Nuten mit Drehung um 360° und
b) das Ausgleichsdrehen um einen ganzen Teilungsschritt oder Mehrere ganze Teilungsschritte mittels des dem Nuten dienenden Schrittwerkes
vorgenommen wird und danach die einzeln von der Nutenstanzmaschine abgenommenen Platinen zu Stapeln geschichtet als solche in elektrischen Maschinen verwendet werden. Unter
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der bezüglich des Querschnittes des Vormaterials gleichbleibenden Orientierung der Platinen bei deren Aufnahme ist dabei diejenige Orientierung zu verstehen, die durch das Ausstanzen der Platinen aus dem Vormaterial mit gleichbleibender Lage einer Mitnahmenut, einer Mitnahmenase, einer Mitnahmebohrung oder eines mehreckigen Achsloches gegeben ist.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung läßt sich die Verdrehung der einzelnen Platinen gegeneinander auf das kleinste, wirtschaftlich ausführbare Ausmaß, nämlich einen Teilungsschritt, begrenzen, ohne damit eine etwa erforderliche Vergrößerung auf mehrere Teilungsschritte auszuschließen, falls die Art der Ungleichförmigkeit des Vormaterials oder die geringe Anzahl der den fertigen Stapel bildenden Platinen dies erfordert« Für die Ausführung des Verfahrens kann dabei stets die gleiche Nutenstanzmaschine verwendet werden, wobei die Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte willkürlich gewählt werden kann, während des Hersteilens eines Stapels oder mehrerer gleichartiger Stapel jedoch gleichbleiben soll.
Line vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß das Markieren der Platinen vor, zwischen oder nach dem Nuten und dem Ausgleichsdrehen oder während des Nutens gleichzeitig mit dem Stanzen einer Nut vorgenommen wird. Das zum Erleichtern einer Kontrolle der Richtigkeit der Schichtung jedes fertigen Stapels erforderliche Markieren der Platinen an ihrem Außenumfang kann an jeder Stelle des Verfahrens eingefügt werden, wobei die
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einmal gewählte Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte jedoch während des Herstellcns eines Stapels oder mehrerer gleichartiger Stapel beibehalten werden soll. Besonders zweckmäßig ist dabei ein während des Nutens erfolgendes Markieren, das durch Stanzen der Markierung an dem Außenumfang der Platinen vorgenommen werden kann.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein bekannter, formschlüssig wirkender Mitnehmer des Schrittwerkes, der in eine Mitnahmenut oder -bohrung in jeder Platine eingreift oder mit einer Mitnahmenase oder einem mehreckigen Achs loch zusammenwirkt, für alle Vorgänge des Drehens der Platinen in der Bearbeitungsstation der Nutenstanzmaschine verwendet, wobei die Nutenstanzmaschine auch mit automatischer Zu- und Abführung der Platinen ausgerüstet sein kann.
Eine erste weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der formschlüssig wirkende Mitnehmer des Schrittwerkes nach Abnahme jeder Platine in der erreichten Bndstellung belassen und die folgende Platine in die entsprechende Stellung vorverdreht wird. Das hierbei erforderliche Vorverdrehen der Platinen kann im einfachsten Fall von Hand durch den Bedienenden vorgenommen werden. Vorzugsweise wird das Vorverdrehen jedoch auf einer an sich bekannten, der Nutenstanzmaschine vorgeschalteten Orientierungsvorrichtung mechanisch bewirkt. Zu diesem Zweck kann das
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Drehwerk der Orientierungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem Schrittwerk der Nutenstanzmaschine gesteuert werden.
Eine zweite weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der formschlüssig wirkende Mitnehmer des Schrittwerkes nach Abnahme jeder Platine in eine gleichbleibende Aufnahmestellung gedreht und alle Platinen mit dieser Aufnahmestellung zugeordneter, gleichbleibender Orientierung aufgegeben werden, sowie jede Platine durch den Mitnehmer in die jeweilige Anfangsstellung der Bearbeitung (Nuten, Ausgleichsdrehen, ggf. Markieren) vorverdreht wird. Da in diesem Falle alle Platinen mit gleichbleibender Orientierung unmittelbar der Bearbeitungsstation der Nutenstanzmaschine zuzuführen sind, braucht eine Orientierungsvorrichtung, falls sie überhaupt notwendig ist, nur diese gleichbleibende Orientierung der Platinen zu gewährleisten. Das Drehen des Mitnehmers des Schrittwerkes in die gleichbleibende Aufnahmestellung kann dabei durch eine Rückstellfeder bewirkt werden, die jeweils während der Bearbeitung gespannt wird und danach das Schrittwerk bis zu» Anschlag an einer feststehenden Raste rückdreht. Vorzugsweise wird jedoch das Drehen des Mitnehmers in die Aufnahmestellung und das Vorverdrehen des Mitnehmers mit der Platine in die Anfangsstellung der Bearbeitung durch Abfahren entsprechender Anzahlen von Teilungsschritten bewirkt, und zwar zweckmäßigerweise durch Abfahren der entsprechenden Anzahlen an Teilungsschritten in der bei der Bearbeitung angewandten Drehrichtung.
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Der Betätigungsmechanismus für die Sto'&elbewegungen kann einerseits während des Abfahrens der Teilungsschritte des Ausgleichsdrehens und/oder des Drehens des Mitnehmers in die Aufnahmestellung und/oder des Vorverdrehens des Mitnehmers von dem Schrittwerk abgekuppelt werden. Vorzugsweise kann andererseits jedoch die Nutenstanzmaschine während des Abfahrens der Teilungsschritte des Ausgleichdrehens und/oder des Drehens des Mitnehmers in die Aufnahmestellung und/oder des Vorverdrehens des Mitnehmers Leerhübe ausführen.
Im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung kann das Markieren durch einen verlängerten Stanzhub der Nutenstanzmaschine mittels eines an sich bekannten, abgestuften Doppelwerkzeuges erfolgen, das bei verlängertem Stanzhub zusätzlich zu einer Nut eine Markierung stanzt. Hierdurch wird eine besondere Markierungsstation vermieden und gleichzeitig eine dem Stanzbild der Nuten genau zugeordnete Lage der Markierung erreicht*
Zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung eignet sich eine Nutenstanzmaschine, deren Schrittwerk mit einem steuerbaren Schaltwerk zum Einstellen der Anzahl dem Ausgleichsdrehen dienender Teilungsschritte versehen ist. Eine solche . Nutenstanzmaschine kann ferner in an sich bekannter Weise eine auf einen Exzenter in dem Betätigungsmechanismus für die Stößelbewegungen wirkende Verstellvorrichtung zum wahlweisen Einstellen auf Arbeitshübe und LeerhUbe aufweisen, die mit den Schaltwerk in Wirkungsverbindung stehen. Schließlich ist zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung eine Nuten-
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stanzmaschine vorteilhaft, die in an sich bekannter Weise in dem Betätigungsmechanismus für die Stößelbewegungen eine zusätzliche Verstellvorrichtung zum wahlweisen Einstellen auf normale StanzhUbe und verlängerte Stanzhübe, bei denen Euch das kürzere Teilwerkzeug des Doppelwerkzeuges an dem Stößel zum Markieren zur Wirkung kommt, aufweist, wobei die zusätzliche Verstellvorrichtung mit dem Schaltwerk in Wirkungsverbindung steht.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von für elektrische Maschinen bestimmten, im Querschnitt rechteckigen Stapeln genuteter Platinen aus im Querschnitt ungleichförmigem Vormaterial mittels einer Nutenstanzmaschine, wobei die einzelnen Platinen zum Ausgleich der Ungleichförmigkeiten des Vormaterials in ihrer Hbene gegeneinander verdreht werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nach der bezüglich des Querschnittes des Vormaterials in gleichbleibender Orientierung erfolgenden Aufnahme der Platinen an jeder derselben in beliebiger Reihenfolge
    a) das Nuten mit Drehung um 360° und
    b) das Ausgleichsdrehen um einen ganzen Teilungsschritt oder mehrere ganze Teilungsschritte mittels des dem Nuten dienenden Schrittwerkes
    vorgenommen wird und danach die einzeln von der Nutenstanzmaschine abgenommenen Platinen zu Stapeln geschichtet als solche in elektrischen Maschinen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Markieren der Platinen vor, zwischen oder nach den Nuten und dem Ausgleichsdrehen oder während des Nuten* gleichzeitig mit dem Stanzen einer Nut vorgenommen wird.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der formschlüssig wirkende Mitnehmer des Schrittwerkes nach Abnahme jeder Platine in der erreichten Endstellung belassen und die folgende Platine in die entsprechende Stellung vorverdreht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorverdrehen auf einer an sich bekannten, der Nutenstanzmaschine vorgeschalteten Orientierungsvorrichtung mechanisch bewirkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der formschlüssig wirkende Mitnehmer des Schrittwerkes nach Abnahme jeder Platine in eine gleichbleibende Aufnahmestellung gedreht und alle Platinen mit dieser Aufnahmestellung zugeordneter, gleichbleibender Orientierung aufgegeben werden, sowie jede Platine durch den Mitnehmer in die jeweilige Anfangsstellung der Bearbeitung (Nuten, Ausgleichsdrehen, ggf. Markieren) vorverdreht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Drehen des Mitnehmers in die Aufnahmestellung und
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    das Vorverdrehen des Mitnehmers mit der Platine in die Aiifangsstellung der Bearbeitung durch Abfahren entsprechender Anzahlen von Teilungsschritten bewirkt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nutenstanzmaschine während des Abfahrens der Teilungsschritte des Ausgleichsdrehens und/oder des Drehens des Mitnehmers in die Aufnahmesteilung und/oder des Vorverdrehens des Mitnehmers Leerhübe ausführt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Markieren durch einen verlängerten Stanzhub der Nutenstanzmaschine mittels eines an sich bekannten abgestuften Doppelwerkzeuges erfolgt, das bei verlängertem Stanzhub zusätzlich zu einer Nut eine Markierung stanzt.
  9. 9. Nutenstanzmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schrittwerk mit einem steuerbaren Schaltwerk zum Einstellen der Anzahl dem Ausgleichsdrehen dienender Teilungsschritte versehen ist.
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  10. 10, Nutenstanzmaschine nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine auf einen Exzenter in dem Betätigungsmechanismus für die Stößelbewegungen wirkende Verstellvorrichtung zum wahlweisen Einstellen auf Arbeitshübe und Leerhübe vorgesehen ist, die mit dem Schaltwerk in Wirkungsverbindung steht.
  11. 11. Nutenstanzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß in an sich bekannter Weise der Betätigungsmechanismus für die Stößelbewegüngen eine zusätzliche Verstellvorrichtung zum wahlweisen Einstellen auf normale Stanzhübe und verlängerte Stanzhübe, bei denen auch das kürzere Teilwerkzeug des Doppelwerkzeuges an dem Stößel zum Markieren zur Wirkung kommt, aufweist, wobei die zusätzliche Verstellvorrichtung mit dem Schaltwerk in Vfirkungsverbindung steht.
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DE19732332872 1973-06-28 1973-06-28 Verfahren zum herstellen im querschnitt rechteckiger stapel genuteter platinen Withdrawn DE2332872A1 (de)

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