DE2332680C3 - Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit von CdS, SdSe oder CdSSe - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit von CdS, SdSe oder CdSSe

Info

Publication number
DE2332680C3
DE2332680C3 DE19732332680 DE2332680A DE2332680C3 DE 2332680 C3 DE2332680 C3 DE 2332680C3 DE 19732332680 DE19732332680 DE 19732332680 DE 2332680 A DE2332680 A DE 2332680A DE 2332680 C3 DE2332680 C3 DE 2332680C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
photoconductive
cds
photoconductivity
cdse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732332680
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332680B2 (de
DE2332680A1 (de
Inventor
Yoshio; Yamashita Ichiro; Tani Norihiro;Katano; Ohshima Nobumasa Hirakata; Himeno Kinya Nara Enoki (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6437072A external-priority patent/JPS5341957B2/ja
Priority claimed from JP6436972A external-priority patent/JPS5534590B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2332680A1 publication Critical patent/DE2332680A1/de
Publication of DE2332680B2 publication Critical patent/DE2332680B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2332680C3 publication Critical patent/DE2332680C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

vorliegenden Erfindung suspendiert man photoleitende Pulver von H-Vl-Verbindungen wie CdS, CdSe und CdS · Se in einer Flüssigkeit und erzeugt dann eine makroskopisch oder mikroskopisch rasche Strömung der Flüssigkeit unter Einsatz beispielsweise eines Ultraschallvibrators oder eines Saftmixers, d h., man setzt Flüssigkeit und Pulver in Bewegung, wobei sich eine Zmahme der Photoleiifähigkeit ergibt.
Die Gründe für diese Zunahme können — obwohl noch nicht ganz durchschaut — darin liegen, daß sich während des Bewegens des photoleitenden Pulvers (bei hoher Temperatur) eine Fremdschicht hohen spezifischen elektrischen Widerstandes an den Oberflächen der Pulverteilchen bildet, und zwar infolge von Oxidation, chemischen Reaktionen oder der Adsorption von Fremdsubstanzen oder Gasen. Die in der vorliegenden Erfindung angegebene mechanische Behandlung entfernt vermutlich diese Widerstandsschicht und läßt Schichten hoher Photoleitfähigkeit an der Oberfläche der Pulverteilchen erscheinen, ohne daß diese dabei beschädigt werden. Starkes Schleifen, Druck- oder Schubkräfte, die auf die photoleitenden Obernächenschichten des Pulvers einwirken, sind sehr schädlich. Im Zusammenhang mit dem Schleifen wird darauf hingewiesen, daß es sich bei dem schädlichen Schleifen um das elementarer Pulverteilchen, nicht das Zerkleinern von Sekundärteilchen (die sich aus elementaren Teilchen zusammensetzen) zu elementaren Teilchen handelt. Eine nach der vorliegenden Erfindung günstige mechanische Behandlung ist dergestalt, daß durch eine makroskopisch oder mikroskopisch schnelle Strömung der Suspensionsflüssigkeit nur die Oberflächenfremdschichten auf den Pulverteilchen wegpoliert werden.
Die vorzugsweise verwendete Dauer der mechanischen Behandlung nach der vorliegenden Erfindung hängt von vielen Faktoren ab — beispielsweise der Stärke der Behandlung, der Pulvermenge, der Suspensionsflüssigkeit, deren Viskosität, der Form und den Abmessungen des die Suspension enthaltenden Gefäßes usw. Beispiele vorzugsweise eingesetzter Behandlungsbereiche werden später in den Beispielen 1 bis 5 angegeben, in denen die Faktoren genauer ausgeführt sind. Im allgemeinen wächst die Zunahme der Photoleitfähigkeit mit der Dauer der Behandlung. Eine zu lange Behandlung beschädigt aber wiederum die photoleitenden Oberflächenschichten der Pulverteilchen und läßt die Photoleitfähigkeit abfallen.
Die folgenden Beispiele 1 bis 5 sind zum Zweck der Erläuterung angegeben und sollen nicht als Beschränkungs des Umfangs der Erfindung angesehen werden, die in den unten folgenden Ansprüchen definiert ist.
Beispiel 1
CdSe-Pulver wurde mit Cu und Cl und nach bekanntem Verfahren aktiviert. 15 g dieses aktivierten Pulvers jnd 500 ml Xylen wurden 1 min mit einem Saftmixer (1 1) verrührt. Das so behandelte Pulver wurde vom Xylol getrennt und getrocknet. 5 g dieses Pulvers, 0,4 g Epoxyharz, eine optimale Menge eines geeigneten Härters und 1,25 ml Diazetonalkohol als Lösungsmittel wurden vermischt und die Mischung auf den Spalt eines Paares koplanarer Al-l-'lekiroden fallengelassen, die durch Aufdampfen von Al auf eine durchsichtige Glasplatte hergestellt wurden. Die Elektrodenbreke war 5 mm, die Spaltbreite 0,5 mm. Der Belag wurde bei 120'C für 30 min getroc' Met.
Auf diese Weise wurde eine Probe hergestellt, drei weitere Proben auf genau die gleiche Weise. Die so hergestellten vier Proben wurden elektrisch parallel geschaltet. Sodann wurde eine Wechselspannung von 360 V (1 kHz) zwischen die Elektroden gelegt und der Photostrom als Funktion der Erregung (Bestrahlungsstärke) bei Verwendung einer Wolframlampe als Lichtquelle gemessen. Der Dunkelstrom (ohne Erregung) und die Photoströme bei Bestrahlungsstärken
ίο von 0,1, 1 und 10 Ix betrugen 9,0, 14, 45 bzw. 450 μΑ. 10 weitere Gruppen von Proben wurden auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, hergestellt, außer daß die Rührzeiten im Saftmixer unterschiedlich waren; eine Gruppe von vier Proben wurde dabei nicht verrührt. Die vier Proben jeder Gruppe wurden ebenfalls elektrisch parallel geschaltet, und die Messungen wurden durchgeführt, wie oben beschrieben. Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
20 Tabelle 1 Bestrahlungsstärke (lux.\ 8,8 Photostrom 9,1 I 30 10
Rührzeit Dunkel 9,0 14 45 380
'min)
mit
strom 9,2 (μΑ) 25 95 450
Saftmixer (μΑ) 9,6 0,1 48 220 630
0 15 90 400 930
25 145 540 1350
0 29 150 500 1800
I 33 150 400 1650
30 2 38 120 310 1100
3 40 100 220 700
4 42 88 160 450
5 290
6
35 7
8
9
10
Aus der Tabelle 1 ergibt sich, daß der Photostrom mit der Rührzeit des aktivierten Pulvers erheblich zunimmt, aber nach dem Erreichen einer bestimmten Rührdauer mit zunehmender Zeit wieder abnimmt. Die nach dem Beispiel 1 sinnvolle Rührzeit beträgt 2 bis 8 min, vorzugsweise 3 bis 6 min.
Zum Vergleich wurden 15 g des oben beschriebenen aktivierten, aber nicht im Saftmischer verrührten Pulvers mechanisch in einer kleinen Trockenmühle 15 min lang behandelt. Dabei wurde das Pulver unmittelbar von einer Metallklinge, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehte, beaufschlagt. Aus dem so zubereiteten trockengemahlenen Pulver wurden vier Proben hergestellt und elektrisch parallel geschaltet. Die Messungen erfolgten auf die oben beschriebene Weise. Die Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 2 Bestrahlungsstärke (lu\) Photostrom 10
Dunkel 380
strom (μΛ)
(μΑ) 0,1 1 9,8
0 9.1 30
P.8
Nicht behandeltes 8,2 8,2
Pulver 8.2
Trocken gemah
lenes Pulver
Aus der Tabelle 2 ergibt sich, daß das so behandelte Pulver eine geringere Photoleitfähigkeit aufweist als ein weder verrührtes noch trockengemahlenes Pulver. Diese Abnahme der Photoleitfähigkeit infolge der Trockenmahlbehandlung läßt sich den Beschädigungen der photoempfindlichen Oberflächenschicht der Pulverteilchen zuschreiben, die die unmittelbare Berührung mit der sich drehenden Klinge der Trockenmühle verursachte.
B e i s ρ i e 1 2
5 g des aktivierten Pulvers aus Beispiel 1 wurden zubereitet und in 100 ml n-Butylacetat ohne Verrühren im Saftmischer oder Behandlung in der Trockenmühle dispergiert. Die Dispersion wurde 2,5 min mittels eines 35-W-Ultraschallvibrators verrührt. Aus dem so behandelten Pulver wurden vier Proben auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und die Parallelschaltung mit einer Wechselspannung von 360 V (60 Hz) und Röntgenstrahlen ao (Röhrenspannung 80 kV) beaufschlagt. Der Dunkelstrom (ohne Bestrahlung) und die Photoströme bei Röntgenbestrahlungen von 1 und lOy/min betrugen 0,42, 0,56 bzw. 9,5 μΑ. Acht weitere Gruppen von je folgte entsprechend Beispiel 2. Der Dunkelstrom (ohne Röntgenbestrahlung) und die Photoströme bei Rönt·· genbestrahlungen von 1 und lOy/min betrugen 0,53,, 0,98 bzw. 7,7 μΑ. Vier weitere Gruppen von je vier Proben wurden auf die gleiche Weise hergestellt, außer daß die Mahldauer jeweils unterschiedlich war; eine Gruppe von vier Proben wurde dabei nicht mehrfachgemahlen. Die Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse der Messungen.
Tabelle 4
Mehrfachmahlen Röntgenbestrahlungsstärke (; (μΑ) 0,51 ■/min) 10
Dunkelstrom Photostrom 1 0,98 3,1
(μΑ) 3,4 7,7
(Std.) 0 8,0 18
0 0,45 14 30
1 0,53 50
2 1,1
3 3,0
4 8,1
Aus der Tabelle 4 ergibt sich, daß sich eine Zu-
_ , nähme der Photoleitfähigkeit auch beim Mehrfachvier Woben wurden auf die gleiche Weise hergestellt, 25 mahlen erreichen läßt, obgleich längere Behandlungsaußer daß verschiedene Ultraschallbehandlungszeiten zeiten als bei einer Ultraschallbehandlung erforderlich
sind. Der vorzugsweise angewandte Bereich der Mahl
angewandt werden; eine Gruppe von vier Proben wurde dabei nicht uhraschallbehandelt. Die Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Messungen.
Tabelle 3
Dauer der Ultra Röntgenbestrahlung (y/min) 0,43 (μΑ) 0,45 10 3,2
schallbehandlung Dunkelstrom Photostrom 0,42 1 0,56 9,5
(μΑ) 0,52 1,6 22
(min) 0 0,8 3,6 48
0 1,4 7,0 75
2,5 2,9 11 100
5 5,0 16 115
7,5 8,5 20 130
10 13 22 150
12.5
15
17,5
20
zeiten nach Beispiel 3 liegt zwischen 1 und 3 Stunden. Aus den Tabellen 3 und 4 ergibt sich weiterhin, daß die Ultraschallbehandlung bessere Ergebnisse zeiligt als das Mehrfachmahlen, d. h., die gleiche Steigerung der Röntgenbestrahlungsstärke ergibt eine höhere Zunahme des Photostromes bei der Ultraschallbehandlung als beim Mehrfachmahlen. Dieser Unterschied läßt sich darauf zurückführen, daß die Ultraschallbehandlung weniger Schliff und eine bessere Oberflächenpolitur an der Oberfläche jedes Pulverteilchens als das Mehrfachmahlen mit sich bringt.
Wie weiterhin aus den obigen Beispielen ersichtlich, läßt sich die Photoleitfähigkeit eines aktivierten photoleitfähigen Pulvers in weiten Grenzen durch Variation der Dauer der mechanischen Behandlung ändern, der man die Flüssigkeit, in der das Pulver suspendiert ist, aussetzt (beispielsweise Verrühren in einem Saftmischer, Ultraschallvibration oder Mehrfachmahlen). Dies bedeutet auch, daß die Photoleitfähigkeit eines
Es ergibt sich aus der Tabelle 3, daß sich eine Zu- aktivierten Pulvers sich auf einen bestimmten Bereich nähme der Photoleitfähigkeit auch dann erreichen einstellen oder steuern laut, indem man das Verfahren läßt, wenn die mechanische Behandlung durch Ultra- nach der vorliegenden Erfindung anwendet, und dies schwingung in einer Flüssigkeit und die Erregung 50 selbst dann, wenn die Ausgangseigenschaften des aktidurch Röntgenstrahlung erfolgen. Die vorzugsweise vierten Pulvers von einem vorbestimmten Wert erheblich abweichen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der vor· liegjnden Erfindung liegt darin, daß sich eine erheb-Hche Zunahme der Photoleitfähigkeit insbesondere im Bereich schwacher Erregung erreichen läßt. Diesel Vorteil ist besonders wichtig bei verhältnismäßig schwacher Erregung durch Röntgenstrahlen (beispielsweise in einem Festkörper-Röntgenbildwandler), da ir
10 mm Durchmesser in eine zylindrische Polyäthylen- 60 einem solchen Fall die Bestrahlungsstärke der Röntflasche von etwa 40 mm Durchmesser und 50 ml genstrahlen (Erregungsstärke) erheblich niedriger liegi Volumen eingebracht und die Flasche verschlossen. als bei der üblichen Erregung mit sichtbarem odei Sodann wurde die Flasche bei etwa 100 U/min eine infrarotem Licht.
Stunde lang gedreht; diese Behandlung wird hier als Die folgenden Beispiele 4 und 5 zeigen die Vorteile
»Mehrfachmahlen« bezeichnet. Aus dem auf diese 65 die sich mit dem Verfahren der vorliegenden Erfinduni Weise mehrfachgemahlenen Pulver wurde eine Gruppe bei der Herstellung der photoleitfähigen Schicht füi von vier Proben hergestellt, wie es im Beispiel 1 be- eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte erreicher schrieben ist. Die Messung der Photoleitfähigkeit er- lassen.
angewandte Ultraschallbehandlungszeit im Beispiel 2 war 2,5 bis 15 min.
Beispiel 3
5 g des aktivierten Pulvers nach Beispiel 1 wurden ohne Saftmixer- oder Trockenmühlenbehandlung hergestellt. Diese 5 g des aktivierten Pulvers wurden mit 1,25 ml Xylen und zwei Tonerdekugeln von etwa
Dauer der Röntgenbestrahlung (y/min) Kontrast
Ultraschall verhält
behandlung Helligkeit
(rad-lux)
nis*)
(min) 0 1 10
Beispiel 4
Eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte nach F i g. 1 wurde in folgender Weise hergestellt. Auf einer durchsichtigen Glasplatte 1 mit durchsichtigem SnO2-Überzug als Elektrode wurde eine elektrolumineszente Schicht 3 aus in einem Harnstoffharz dispergiertem ZnS-Leuchtstoffpulver ausgebildet.
Die Dicke der elektrolumineszenten Schicht betrug etwa 60 Mikrometer. Dann wurde eine reflektierende Schicht 4 hergestellt, indem man auf die elektrolumineszente Schicht 3 einen Überzug aus Bariumtitanat-Pulver, Harnstoffharz als Bindemittel und Diazetonalkohol plus n-Octylalkohol als Lösungsmittel aufbrachte; die Dicke der reflektierenden Schicht betrug etwa 10 Mikrometer. Zur Ausbildung einer undurchsichtigen Schicht 5 wurde weiterhin auf die reflektierende Schicht 4 ein Überzug aus Rußpulver und Epoxyharz als Bindemittel in Diazeton als Lösungsmittel aufgebracht; die Dicke der oben beschriebenen Schichten wurde nach dem bekannten Siebdruckverfahren aufgebracht.
Sodann wurde eine Mischung aus 10 g CdSe-Pulver, das mit Cu und Cl aktiviert war, 0,8 g Epoxyharz, einer optimalen Menge eines Härters sowie 2,5 ml Diazetonalkohol als Lösungsmittel 2,5 min lang mit einem Ultraschallgenerator (35 W) ultraschallbehandelt. Die so behandelte Mischung wurde auf die undurchsichtige Schicht aufgetragen, um eine photoleitende Schicht 6 mit einer Dicke von etwa 500 Mikrometer auszubilden. Sodann wurde durch Aufdampfen von Aluminium auf die photoleitende Schicht eine für Röntgenstrahlen durchlässige Elektrode? hergestellt. Auf diese Weise entstand eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte. Die Helligkeit Lx als Funktion der Röntgen-Bestrahlungsstärke L1 der Bildwandlerplatte wurde unter Anlegen einer Wechselspannung von 400 V (1 kHz) zwischen die Elektroden 2 und 7 gemessen. Die Helligkeiten betrugen 0,003, 0,07 und 15 rad-lux bei Röntgen-Bestrahlungsstärken von 0, 1 bzw. lOy/min. Auf die gleiche Weise wurden acht weitere Festkörper-Röntgenbildwandlerplatten hergestellt, wobei lediglich für die Herstellung der photoleitenden Schicht verschiedene Ultraschallbehandlungszeiten angewandt wurden; bei einer der acht Platten fand keine Ultraschallbehandlung statt. Die Messungen wurden auf die gleiche Weise durchgeführt. Die Tabelle 5 zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 5
7,"5
10
12,5
15
17,5
20
0,01 4,0 4000
0,07 15 5000
0,3 30 3000
0,8 38 1900
1,6 50 1250
5 60 300
12 70 70
20 100 29
38 120 10
·) Kontrastverhältnis = (Helligkeit ohne Bestrahlung)/
(Helligkeit bei einer Bestrahlung von lOy/mii).
ergibt sich, daß die Ultraschall-Herstellung der photoleitenden
0,001
0,003
0,01
0,02
0,04
0,2
1,0
3;5
12
Aus der Tabeüe 5
behandlung bei der
Schicht einer Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte eine erhebliche Verbesserung der Helligkeit der Wandlerplatte mit sich bringt. Es wurde beobachtet, daß sich infolge der Ultraschallbehandlung des photoleitenden Pulvers auch die Bildgüte und -klarheit verbesserten.
Eine zu lange Ultraschallbehandlung erzeugte jedoch
eine übermäßige Helligkeit der Wandlerplatte ohne Röntgenbestrahlung und damit eine Abnahme des Kontrastverhältnisses. Die Dauer der Ultraschall-
»ο behandlung nach diesem Beispiel liegt vorzugsweise zwischen 2,5 und 17,5 min.
Beispiel 5
Nach dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren
1S wurden auf eine Glasplatte von 30 cm* Fläche eine elektrolumineszente Schicht 3, eine reflektierend« Schicht 4 und eine undurchsichtige Schicht 5 aufgebracht. Die Glasplatte mit den drei Schichten wurde waagerecht auf den Boden (32 cm2 Fläche) eines Ausfällgefäßes gelegt. Sodann wurden 8 g eines mit Ci und Cl aktivierten CdSe-Pulvers in 800 ml Toluer als Lösungsmittel suspendiert, in dem 1,2 g Äthylzellulose als Binder gelöst waren. Die Suspensior wurde 0,5 min lang in dem Saftmischer des Beispiels ]
a5 verrührt und dann sofort in das Ausfällgefäß mit dei am Boden liegenden Glasplatte gegossen. Die An Ordnung wurde still stehen gelassen, bis der größte Teil des CdSe-Pulvers in der Suspension sich abge lagert und eine photoleitende Schicht 6 auf der un durchsichtigen Schicht der Glasplatte ausgebilde hatte. Die photoleitende Schicht wurde sodann ge trocknet und eine röntgendurchlässige Elektrode" durch Aufdampfen von Aluminium auf die getrock nete photoleitende Schicht hergestellt. Die Helligkei als Funktion der Röntgenbestrahlungsstärke de so hergestellten Festkörper-Röntgenbildwandlerplatti wurde auf die im Beispiel 4 beschriebene Art gemessen Die Helligkeit betrug 0,006, 0,2 und 15 rad-lux be Bestrahlungsstärken von 0, 1 bzw. lOy/min. Auf dii
♦° gleiche Weise wurden sechs weitere Bildwandlerplattei hergestellt, außer daß für die Herstellung der photo leitenden Schichten unterschiedliche Behandlungs zeiten im Saftmixer angesetzt wurden. Eine der sech Platten wurde ohne die Saftmixerbehandlung herge stellt. Die Messungen an diesen Platten wurden aus geführt, wie oben beschrieben; die Tabelle 6 zeigt dl Ergebnisse.
Tabelle 6
Rührdauer Röntgenbestrahlungsstärke (y/min) im Saftmixer Heffigkeit
(rad-lux)
Kontrastverhält nis*)
(min)
10
0
0,5
1
2
3
5
10
0,002
0,006
0,02
0,8
25
70
0,02
0,2
1,5
70
100
15
30
50
80
125
160
2500
2500
1500
62
20
*) Das »Kontrastverhältnis« ist in Tabelle S definiert
Aus der Tabelle 6 ergibt sich, daß auch eine Safi mixer-Behandlung bei der Herstellung der photc leitenden Schicht für eine Festkörper-Röntgenbild wandlerplatte eine erhebliche Erhöhung der Helligkei der Wandlerplatte erbringt. Es wurde weiterhin tx
709 617/27
9 10
obachtet, daß auch die Bildgüte und -klarheit der In den Beispielen wurden weiterhin nm Cu und C
dargestellten Bilder infolge der Behandlung des photo- als Aktivatoren verwendet, um CdSe photoleitenc
leitenden Pulvers zunahmen. zu machen. Es sind jedoch viele Aktivatoren bekannt
Eine zu lange Behandlung im Saftmixer fühlte mit denen man II-VI-Verbindungen photoleitenc
jedoch zu einer zu hohen Zunahme der Helligkeit ohne 5 machen kann — beispielsweise Ag plus Br —, unc
Bestrahlung und einer nicht akzeptablen Abnahme des diese lasser, sich ebenfalls verwenden.
Kontrastverhältnisses der Platte. Die sinnvoll anzu- Als Suspensionsflüssigkeit für das photoleitend<
wendende Behandlungszeit nach Beispiel 5 ist 0,5 bis Pulver läßt sich jede Flüssigkeit verwenden, solang«
3 min, vorzugsweise 1 bis 2 min. die Photoleitungseigenschaften des Pulvers nicht durct
Weiterhin zeigt ein Vergleich der Tabellen 5 und 6, io sie beeinträchtigt werden. Bei der Herstellung einei daß bei gleicher Helligkeit sich mit einer Ultraschall- photoleitenden Schicht für beispielsweise eine Röntgenbehandlung ein höheres Kontrastverhältnis erreichen bildwandlerplatte verwendet man vorzugsweise als läßt als mit einer Behandlung im Saftmischer, d. h., bei Suspensionsflüssigkeit organische Lösungsmittel, die gleichem Kontrastverhältnis ist bei einer Ultraschall- das Bindemittel zum Binden des photoleitenden Pulbehandlung die Helligkeit höl'sr als bei einer Saft- 15 vers in der photoleitenden Schicht enthalten. Unter mixer-Behandlung. Dieses Ergebnis kann daran liegen, ihnen werden aromatische Kohlenwasserstoffe, aliphadaß eine Ultraschallbehandlung weniger Oberflächen- tische Kohlenwasserstoffe, Äther, Ester und Alkohole bruch und eine bessere Politur der Teilchen des photo- — unter anderem Xylol, Toluol und Essigsäureleitenden Pulvers erbringt. n-butylester — vorzugsweise eingesetzt. Die Gleich-
Wie sich auf Grund der Beispiele 4 und 5 erwarten ao mäßigkeit der photoleitenden Schicht und die Leichtig-
läßt, läßt sich eine Festkörper-Röntgenbildwandler- keit der Herstellung hängen von der verwendeten
platte mit vorbestimmter Helligkeit und vorbestimm- Suspensionsflüssigkeit ab.
tem Kontrastverhältnis herstellen, indem man die Hinsichtlich der Viskosität der Suspensionsflüssigkeii
Dauer der mechanischen Behandlung (beispielsweise bestehen keine bestimmte Grenzen. Bei hoher Viskosi-
Ultraschall- oder Saftmixer-Behandlung) des photo- 35 tat der Suspensionsflüssigkeit muß diese mit dem
leitenden Pulvers einstellt, und dies auch dann, wenn photoleitenden Pulver jedoch gewöhnlich langer me-
das Ausgangspulver in seinen Eigenschaften von den chanisch behandelt werden als bei niedriger Viskosität,
gewünschten erheblich abweicht. Zum Binden des photoleitenden Pulvers in der
Obgleich in den Beispielen 1 bis 5 zur Vereinfachung photoleitenden Schicht kann jedes übliche Bindemittel
durchweg CdSe-Pulver verwendet wurde, lassen sich 30 verwendet werden, sofern dieses die Photoleitungs-
auch CdS-, CdS · Se-Pulver oder andere Pulver von eigenschaften des Pulvers nicht beeinträchtigt. Vor-
II-VI-Verbindungen für das Verfahren nach der Er- zugsweise setzt man Epoxyharz und Celluloseharz wie
findung einsetzen. Äthylzellulose ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß pulver- Patentansprüche: förmiges, photoleitfähiges CdS, CdSe oder CdS · Se in einem organischen Lösungsmittel suspendiert, die
1. Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit Suspension gerührt, das pulverförmige CdS, CdSe oder von CdS, CdSe oder CdS · Se, d a d u r c h g e- 5 CdS · Se vom Lösungsmittel getrennt und getrocknet kennzeichnet, daß pulverförmiges, photo- wird. .
leitfähiges CdS, CdSe oder CdS · Se in einem or- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß, wenn ganischen Lösungsmittel suspendiert, die Suspen- man ein photoleitfähiges Pulver aus einer der eingangs sion gerührt, das pulverförmige CdS, CdSe oder genannten 11-VI-Verbindungen in einer geeigneten CdS · Se vom Lösungsmittel getrennt und ge- 10 Flüssigkeit dispergiert und die Flüssigkeit rührt, die trocknet wird. Photoleitfähigkeit des photoleitenden Pulvers aus
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- diesen Verbindungen steigt. Durch die Erfindung wird zeichnet, daß die Suspension mit Hilfe von Ultra- erreicht, daß die Photoleitfähigkeit bereits photoleitschall oder mit Hilfe eines Saftmixers gerührt wird. fähiger Pulver der genannten H-Vl-Verbindungen er-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 höht werden kaiin.
zeichnet, daß als organisches Lösungsmittel ein Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die
Kohlenwasserstoff, ein Äther, ein Ester oder ein Suspension mit Hilfe von Ultraschall oder mit Hilfe Alkohol verwendet wird. eines Saftmixers gerührt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeichnet, daß als Kohlenwasserstoff Toluol oder 20 wird als organisches Lösungsmittel ein Kohlenwasser· Xylol und als Ester Essigsäure-n-butyiester ver- s:oß, ein Äther, ein Ester oder ein Alkohol verwendet wird. wendet.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung als Kohlenwasserstoff Toluol oder
25 XyIc-; und als Ester Essigsäure-n-butylester verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine radio-
der Photüleitfähigkeit von CdS, CdSe oder CdS · Se. graphische Festkörper-Bildwandlerplatte, deren photo-
Es ist bekannt, bei einem Verfahren zur Herstellung leitende Schicht nach dem Verfahren der Erfindung photoleitfähiger Schichten eine Suspension aus einem 30 hergestellt wurde.
Photoleiter, einem Binde- und einem Lösungsmittel Im wesentlichen liegt das Verfahren nach der Erhomogenisiert auf einen Schichtträger aufzubringen findung in einer Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines und zu trocknen, wobei die Suspension in einem die aktivierten photoleitfähigen Pulvers, indem man das Gestalt der Mikrokristalle des Photoleiters beibehal- photoleitfähige Pulver in einer Flüssigkeit suspendiert tenden Ultraschallfeld veränderlicher Frequenz ho- 35 und die Flüssigkeit beispielsweise mit einem Ultramogenisiert wird. Eine Erhöhung der Photoleitfähig- schallschwingungsgenerator oder in einem Saftmixer keit eines photoleitenden Pulvers durch diese Ultra- verrührt, um die Oberflächen der Teilchen des photoschallbehandlungistnichterkennbar(DT-AS1280052). leitfähigen Pulvers zu polieren.
Es ist ferner bekannt, daß Pulver von 11-VI-Verbin- Das Wort »Verrühren« bezeichnet hier jede Tätigdungen wie CdS, CdSe und CdS · Se photoleitend 40 keit, die eine makroskopisch oder mikroskopisch werden, wenn man sie durch eine Aktivatorsubstanz schnelle Strömung der Flüssigkeit verursacht, um die wie beispielsweise Cu mit Cl aktiviert. Diese aktivierten Oberflächen der photoleitfähigen Pulverteilchen, die Pulver bezeichnet man jeweils als aktiviertes CdS, in der Flüssigkeit suspendiert sind, zu polieren.
CdSe bzw. CdS · Se. Um mit hoher Reproduzierbar- Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, daß eine
keit jedoch eine hohe Photoleitfähigkeit zu erhalten, 45 unmittelbare mechanische Behandlung wie z. B. ein ist es erforderlich, die Aktivierungsbedingungen streng Schleifen oder Brechen des aktivierten photoleitenden unter Kontrolle zu halten. Im allgemeinen weicht die Pulvers die Photoleiteigenschaften beeinträchtigt. Nach Photoleitfähigkeit jedoch trotzdem von vorbestimmtem Meinung der Fachwelt liegt der Grund hierfür darin, Wert erheblich ab. daß die Photoleitung von den Kristallfehlerstellen des
Derartige photoleitfähige Pulver werden anter Hin- 50 photoleitfähigen Pulvers erheblich beeinflußt wird, inszugabe eines Bindemittels für die photoleitfähige besondere von Kristallfehlerstellen an der Oberfläche Schicht in radiographischen Festkörper-Bildwieder- der Puiverteilchen. Eine unmittelbare mechanische gabesystemen verwendet, die ein Strahlungsmuster Behandlung, wie z. B. ein Brechen oder Schleifen, durch Bestrahlung des Systems in ein sichtbares Bild beschädigt die Oberflächenschicht der Pulverteilchen verwandeln. Die grundlegenden Eigenschaften des 55 und beeinträchtigt daher die Photoleitfähigkeit. Aus Bildwandlersystems, d. h. Helligkeit, Kontrast, Bild- diesem Grund hat man bisher das photoleitende Pulver gute- und -klarheit, werden von dem Material und den so sorgfältig wie möglich behandelt, um den Einfluß Herstellungsbedingungen jeder Schicht und insbe- äußerer mechanischer Kräfte auf das Pulver — beisondere der photoleitfähigen Schicht erheblich beein- spielsweise beim Mischen des Pulvers mit einem flußt. In einigen Anwendungen — wie z. B. der Me- 60 Bindemittel zur Herstellung einer photoleitenden dizin — waren die oben ausgeführten Eigenschaften Schicht für eine radiographische Festkerper-Bildbisher nicht zufriedenstellend. Einer der wichtigslen wandlerplatte — so gering v.ie möglich zu halten. Gründe hierfür war eine nicht ausreichende Photo- Demgegenüber hat sich entsprechend der Erfindung
leitfähigkeit und die nicht ausreichende Reproduzier- ergeben, daß sich durch eine ziemlich heftige mechabarkeit derselben im photoleitfähigen Pulver. 65 nische Behandlung der in einer Flüssigkeit suspen-
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Er- dierten Puiverteilchen die Photoleitfähigkeit der PuI-höhung der Photoleitfähigkeit von CdS, CdSe und verteilchen mit guter Reproduzier- und Steuerbarkeit CdS · CdSe zu schaffen. bemerkenswert erhöhen läßt. Nach dem Verfahren der
DE19732332680 1972-06-26 1973-06-25 Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit von CdS, SdSe oder CdSSe Expired DE2332680C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6436972 1972-06-26
JP6437072A JPS5341957B2 (de) 1972-06-26 1972-06-26
JP6437072 1972-06-26
JP6436972A JPS5534590B2 (de) 1972-06-26 1972-06-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2332680A1 DE2332680A1 (de) 1974-02-21
DE2332680B2 DE2332680B2 (de) 1975-09-25
DE2332680C3 true DE2332680C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3008495C2 (de)
DE2256327A1 (de) Elektrofotografisches geraet mit einem lichtempfindlichen teil mit einer elektrisch stark isolierenden schicht
DE2935140C2 (de) Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial
DE2534105A1 (de) Verstaerkerschirm fuer die radiographie
DE2332680C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit von CdS, SdSe oder CdSSe
DE2164141A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines photokonduktiven Pulvers
DE1794329B2 (de) Metallfreies unsubstituiertes Phthalocyanin in der X-Form. Ausscheidung aus: 1497205
EP0000582B1 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2156427A1 (de) Abbildungs-Speichertafel für die Wiedergabe eines Bildes einfallender Strahlung
DE1253050B (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung
DE2030119A1 (de) Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch-leitenden Elementen für die Elektrophotographie*
DE2332680B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit von CdS, SdSe oder CdS.Se
DE1447048B2 (de) Elektrostatisches aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungs material zu seiner durchfuehrung
DE2338233C2 (de) Verfahren zum Reinigen von photoleitfähigen Teilchen und Verwendung der nach dem Verfahren gereinigten, photoleitfähigen Teilchen
DE2016354C3 (de) Verfahren zur Verbesserung von photoleitf ähigem Zinkoxid
DE3236139A1 (de) Xeroradiografisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2648890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid
DE1447935C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungsflussigkeit fur elektro photographische Druckplatten
DE1956668C (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2600279A1 (de) Verfahren zur elektrophotographischen herstellung eines bildschirmes einer farbfernsehbildroehre
DE2018546A1 (de) Abbildungsverfahren
DE2332679C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht
DE1497169C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche
AT293874B (de) Abbildungsverfahren mit einer photoelektrophoretischen Bildstoffsuspension und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2145190A1 (de) Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial