DE2332680A1 - Verfahren zur erhoehung der photoleitfaehigkeit eines photoleitfaehigen pulvers - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der photoleitfaehigkeit eines photoleitfaehigen pulvers

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DE2332680A1 DE19732332680 DE2332680A DE2332680A1 DE 2332680 A1 DE2332680 A1 DE 2332680A1 DE 19732332680 DE19732332680 DE 19732332680 DE 2332680 A DE2332680 A DE 2332680A DE 2332680 A1 DE2332680 A1 DE 2332680A1
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Description

M 3293
PATENTANWÄLTE
Dr. - Ing. HANS RUSCHKG
Dipl.-Ing. OLAF RUSCHKE
Dipl.-lng.HANS E. RUSCHKE
1 BERLIN 33
Matsushita Electric Industrial Co.,Ltd., Kadoma, Osaka, Japan
Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines photoleit·
fähigen Pulvers
Zusammenfassung der Offenbarung
Die Erfindung gibt ein Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines photoleitfähigen Pulvers einer Il-VI-Verbindung an, demzufolge man das photoleitfähige Pulver in einer Flüssigkeit suspendiert und die Suspension rührt, um eine rasche Strömung derselben zu erzeugen. Durch dieses Verfahren lässt sich ebenfalls eine Steuerung der Photoleitfähigkeit des photoleitfähigen Pulvers erzielen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines photoleitfähigen Pulvers einer H-VI -Verbindung.
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Es ist bekannt, dass Pulver von II-VT-Verbindungen wie CdS, CdSe und CdS.Se photoleitend werden, wenn man sie durch eine Aktivatorsubstanz wie bspw. Cu mit Cl aktiviert. Diese aktivierten Pulver bezeichnet man jeweils als "aktiviertes CdS, CdSe bzw. CdS.Se". Um mit hoher Reproduzierbarkeit jedoch eine hohe Photoleitfähigkeit zu erhalten, ist es erforderlich, die Aktivierungsbedingungen streng unter Kontrolle zu halten. Im allgemeinen weicht die Photoleitfähigkeit jedoch trotzdem von vorbestimmten Wert erheblich ab.
Derartige photoleitfähige Pulver werden unter Hinzugabe eines Bindemittels für die photoleitfähige Schicht in radiographischen Festkörper-Bildwiedergabesystemen verwendet, die ein Strahlungsmuster durch Bestrahlung des Systems in ein sichtbares Bild verwandeln. Bei der Bestrahlung verwendet man im allgemeinen elektromagnetische Strahlung wie z.B. IR-Strahlen, sichtbares Licht, Röntgen- oder Gammastrahlen. Ein Beispiel eines röntgenbestrahlten Festkörper-Bildwandlersystems lehrt die US-PS 3 715 589* wobei im wesentlichen zwei Hauptschichten (eine elektrolumineszente und eine photoleitfähige Schicht) verwendet werden und man ein Röntgenbild in ein sichtbares Bild wandelt. Die grundlegenden Eigenschaften des Bildwandlersystems, d.h. Helligkeit, Kontrast, Bildgüte- und -klarheit werden von dem Material und den Herstellungsbedingungen jeder Schicht und insbesondere der photoleitfähigen Schicht erheblich beeinflusst. In einigen Anwendungen - wie z.B. der Medizin - waren die oben ausgeführten Eigenschaften bisher nicht zufriedenstellend. Einer der wichtigsten Gründe hierfür war eine nicht ausreichende Photoleitfähigkeit und die nicht ausreichende Reproduzierbarkeit derselben im photoleitfähigen Pulver.
Demgegenüber ist es das Hauptziel der vorliegenden Anmeldung, ein Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines photoleitenden Pulvers einer II-VI-Verbindung, wie z.B. CdS, CdSe und CdS'CdSe anzugeben.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zur Steuerung der Photoleiteigenschaften eines photoleitenden Pulvers anzugeben, dessen Photoleiteigenschaften von vorbestimmten abweichen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung einer radiographischen Bildwandlerplatte mit
hoher Helligkeit und Klarheit bei hoher Reproduzierbarkeit anzugeben.
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Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine radiographische Festkörper-Bildwandlerplatte, deren photoleitende Schicht nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
Im wesentlichen liegt das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung in einer Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines aktivierten photoleitfähigen Pulvers, indem man das photoleitfähige Pulver in einer Flüssigkeit suspendiert und die Flüssigkeit bspw. mit einem Ultraschallschwingungsgenerator oder in einem Saftmixer verrührt, um die Oberflächen der Teilchen des photoleitfähigen Pulvers zu polieren.
Das Wort "Verrühren", wie es in dieser Anmeldung gebraucht ist, bezeichnet jede Tätigkeit, die eine makroskopisch oder mikroskopisch schnelle Strömung der Flüssigkeit verursacht, um die Oberflächen der photoleitfähigen Pulverteilchen, die in der Flüssigkeit suspendiert sind, zu polieren.
Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, dass eine unmittelbare mechanische Behandlung wie z.B. ein Schleifen oder Brechen des aktivierten photoleitenden Pulvers die Photoleiteigenschaften beeinträchtigt. Nach Meinung der Fachwelt ist der Grund hierfür, dass die Photoleitung von den Kristallfehlerstellen des photoleitfähigen Pulvers erheblich beeinflusst wird, insbesondere von Kristallfehlerstellen an der Oberfläche der Pulverteilchen. Eine unmittelbare mechanische Behandlung wie z.B. ein Brechen oder Schleifen beschädigt die Oberfläche^chicht der Pulverteilchen und beeinträchtigt daher die Photoleitfähigkeit. Aus diesem Grund hat man bisher das photoleitende Pulver so sorgfältig wie möglich behandelt, um den Einfluss externer mechanischer Kräfte auf das Pulver ~ bspw. beim Mischen des Pulvers mit einem Bindemittel zur Herstellung einer photoleitenden Schicht für eine radiographische Festkörper-Bildwandlerplatte - so gering wie möglich zu halten.
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Demgegenüber hat sich entsprechend der Erfindung ergeben, dass sich durch eine ziemlich heftige mechanische Behandlung der in einer Flüssigkeit suspendierten.Pulverteilchen die Photoleitfähigkeit der Pulverteilchen mit guter Reproduzier- und Steuerbarkeit bemerkenswert erhöhen lässt. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung suspendiert man photoleitende Pulver von Il-VI-Verbindungen wie CdS, CdSe und CdS.Se in einer Flüssigkeit und erzeugt dann eine makroskopisch oder mikroskopisch rasche Strömung der Flüssigkeit unter Einsatz bspw. einesültraschallvibrators oder eines Saftmixers, d.h. man setzt Flüssigkeit und Pulver in Bewegung, wobei sich eine Zunahme der Photoleitfähigkeit ergibt.
Die Gründe für diese Zunahme können - obwohl noch nicht ganz durchschaut - darin liegen, dass sich während des Bewegens des photοleitenden Pulvers (bei hoher Temperatur) eine Fremdschicht hohen spezifischen elektrischen Widerstandes an den Oberflächen der Pulverteilchen bildet, und zwar infolge von Oxidation, chemischen Reaktionen oder der Adsorption von Fremdsubstanzen oder Gasen. Die in der vorliegenden Erfindung angegebene mechanische Behandlung entfernt vermutlich diese Widerstandsschicht und lässt Schichten hoher Photoleitfähigkeit an der Oberfläche der Pulve»teilchen erscheinen, ohne dass diese dabei beschädigt werden. Starkes Schleifen, Druck- oder Schubkräfte, die auf die photoleitenden Oberflächenschichten des Pulvers einwirken, sind sehr schädlich. Im Zusammenhang mit dem Schleifen wird darauf hingewiesen, dass es sich bei dem schädlichen Schleifen um das elementarer Pulverteilchen, nicht das Zerkleinern von Sekundärteilchen (die sich aus elementaren Teilchen zusammensetzen) zu elementaren Teilchen handelt. Eine nach der vorliegenden Erfindung günstige mechanische Behandlung ist dergestalt, dass durch eine makroskopisch oder mikroskopisch schnelle Strömung der Suspensionsflüssigkeit nur die Oberflächen fremdschichten auf den Pulverteilchen wegpoliert werden.
Die vorzugsweise verwendete Dauer der mechanischen Behandlung nach der vorliegenden Erfindung hängt von vielen Faktoren ab - bspw. der Stärke der Behandlung, der Pulvermenge, der Suspen-
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sionsflüssigkeit, deren Viskosität, der Form und den Abmessungen des die Suspension enthaltenden Gefässes usw.. Beispiele vorzugsweise eingesetzter Behandlungsbereiehe werden später in den Beispielen 1 bis 5 angegeben, in denen die Faktoren genauer ausgeführt sind. Im allgemeinen wächst die Zunahme der Photoleitfähigkeit mit der Dauer der Behandlung. Eine zu lange Behandlung beschädigt aber wiederum die photoleitenden Oberflächenschichten der Pulverteilchen und lässt die Photoleitfähigkeit abfallen.
Die folgenden Beispiele 1 bis 5 sind zum Zweck der Erläuterung angegeben und sollen nicht als Beschränkung des ümfangs der Erfindung angesehen werden, die in den unten folgenden Ansprüchen definiert ist.
Beispiel 1
CdSe-Pulver wurde mit Cu und Cl und nach bekanntem Verfahren aktiviert. 15 g dieses aktivierten Pulvers und 500 ml Xylen wurden 1 min. mit einem Saftmixer (11; Hersteller: Matsushita Electric Industrial Comp.,Ltd.) verrührt. Das so behandelte Pulver wurde vom Xylen getrennt und getrocknet. 5 g dieses Pulvers, 0,4 g Epoxyharz (Araldit AZ 102), eine optimale Menge des für Araldit AZ 102 geeigneten Härters (Nr. 951) und 1,25 ml Diazetonalkohol als Lösungsmittel wurden vermischt und die Mischung auf den Spalt eines Paares koplanarer Al-Elektroden fallengelassen, die durch Aufdampfen von Al auf eine durchsichtige Glasplatte hergestellt wurden. Die Elektrodenbreite war 5 mm, die Spaltbreite 0,5 mm. Der Belag wurde bei 120° C für 30 min. getrocknet. Auf diese Weise wurde eine Probe hergestellt, drei weitere Proben auf genau die gleiche Weise. Die so hergestellten vier Proben wurden elektrisch parallel geschaltet. Sodann wurde eine Wechselspannung von 360 V (l kHz) zwischen die Elektroden gelegt und der Photostrom als Funktion der Erregung (Bestrahlungsstärke) bei Verwendung einer Wolframlampe als Lichtquelle gemessen. Der Dunkelstrom (ohne Erregung) und die Photoströme bei Bestrahlungsstärken von 0,1 Ix, 1 Ix und 10 Ix betrugen 9,0, 14, 45 bzw.
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450 /UA. 10 weitere Gruppen von Proben wurden auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, hergestellt, ausser dass die Rührzeiten im Saftmixer unterschiedlich waren; eine Gruppe von vier Proben wurde dabei nicht verrührt. Die vier Proben jeder Gruppe wurden ebenfalls elektrisch parallelgeschaltet, und die Messungen wurden durchgeführt, wie oben beschrieben. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 1
Bestrahlungsstärk (lux)
Rührzeit (min.) mit Saftmixer
Photostrom
0 1 2
3 4
5 6
7 8
9 10
8 .8 9.1 30 380
9 .0 14 45 450
9 .2 25 95 630
9 .6 48 220 930
15 90 4oo 1350
25 145 540 1800
29 150 500 1650
33 Ί50 400 1100
38 120 310 700
40 100 220 450
42 88 160 290
Aus der Tabelle 1 ergibt sich, dass der Photostrom mit der Rührzeit des aktivierten Pulvers erheblich zunimmt, aber nach dem Erreichen einer bestimmten Rührdauer mit zunehmender Zeit wieder abnimmt. Die nach dem Beispiel 1 sinnvolle Rührzeit beträgt 2 bis 8 min., vorzugsweise 3 bis6 min.
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Zum Vergleich wurden 15 g des oben beschriebenen aktivierten, aber nicht im Saftmlscher verrührten Pulvers mechanisch in einer kleinen Trockenmühle (Emide Typ 6 aus Westdeutschland) 15 min. lang behandelt. Dabei wurde das Pulver unmittelbar von einer Metallklinge, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehte, beaufschlagt. Aus dem so zubereiteten trockengemahlenen Pulver wurden vier Proben hergestellt und elektrisch parallel geschaltet. Die Messungen erfolgten auf die oben beschriebene Weise. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 2
Bestrahlungsstärke.
^^ (lux) \
Dunkelstrom
(7uA)
Photostrom
(/uA)
O 0.1 1 10
nicht behandeltes
Pulver
Trocken gemahlenes
Pulver
8.8
8.2
9.1 30 380
8.2 8.2 9.8
Aus der Tabelle 2 ergibt sich, dass das so behandelte Pulver eine geringere Photoleitfähigkeit aufweist als ein weder verrührtes noch trockengemahlenes Pulver. Diese Abnahme der Photoleitfähigkeit infolge der Trookenmahlbehandlung lässt sich den Beschädigungen der photoempfindlichen Oberflächenschicht der Pulverteilchen zuschreiben, die die unmittelbare Berührung mit der sich drehenden Klinge der Trockenmühle verursachte.
Beispiel 2
5 g des aktivierten Pulvers aus Beispiel 1 wurden zubereitet und in 100 ml n-Butylazetat ohne Verrühren im Saftmischer oder Behandlung in der Trockenmühle dispergiert. Die Dispersion wurde 2,5 min.
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mittels eines 35W-Ultraschallvibrator verrührt. Aus dem so behandelten Pulver wurden vier Proben auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und die Parallelschaltung mit einer Wechselspannung von 36O V (60 Hz) und Röntgenstrahlen (Röhrenspannung 80 kV) beaufschlagt. Der Dunkelstrom (ohne Bestrahlung) und die Photoströme bei Röntgenbestrahlungen von 1 ;~/min und 10 7/min. betrugen 0,42, 0,56 bzw. 9,5 /UA. Acht weitere Gruppen von je vier Proben wurden auf die gleiche Weise hergestellt, ausser dass verschiedene Ultraschallbehandlungszelten angewandt werden; eine Gruppe von vier Proben wurde dabei nicht ultraschallbehandelt. Die Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Messungen.
Tabelle 3
Röntgenbes trahlung "/min)
Dauer der Ultraschallbehandlung (min)
Photostrom (yuA)
2.5
7.5 10
12.5 15
I7.5 20
0.43 O.45 3.2
0.42 0.56 9.5
O.52 1.6 22
0.8 3.6 48
1.4 7.0 75
2.9 11 100
5.0 16 115
8.5 20 130
13 22 150
Es ergibt sieh aus der Tabelle 3j dass sich eine Zunahme der Photoleitfähigkeit auoh dann erreichen lässt, wenn die mechanische Behandlung durch Ultraschwingung in einer Flüssigkeit und die
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Erregung durch Röntgenstrahlung erfolgen. Die vorzugsweise angewandte Ultraschallbehandlungszeit im Beispiel 2 war 2,5 bis 15 min.
Beispiel 3
5 g des aktivierten Pulvers nach Beispiel 1 wurden ohne Saftmixeroder Trockenmühlenbehandlung hergestellt. Diese 5 g des aktivierten Pulvers wurden mit 1,25 ml Xylen und zwei Tonerdekugeln von etwa 10 mm Durchmesser in eine zylindrische Polyäthylenflasche von etwa 40 mm Durchmesser und 50 ml Volumen eingebracht und die Flasche verschlossen. Sodann wurde die Flasche wie bei etwa 100 U/min, eine Stunde lang gedreht; diese Behandlungwird hier als "Mehrfachmahlen" bezeichnet. Aus dem auf diese Weise mehrfachgemahlenen Pulver wurde eine Gruppe von vier Proben hergestellt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist. Die Messung der Photoleitfähigkeit erfolgte entsprechend Beispiel 2. Der Dunkelstrom (ohne Röntgenbestrahlung) und die Photoströme bei Rontgenbestrahlungen von 1 und 10 }/min. betrugen 0,53, 0,98 bzw. 7,7/UA. Vier weitere Gruppen von je vier Proben wurden auf die gleiche Weise hergestellt, ausser dass die Mahldauer jeweils unterschiedlich war; eine Gruppe von vier Proben wurde dabei nicht mehrfachgemahlen. Die Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse der Messungen.
Tabelle 4
Röntgenbestrahlungs stärke ( ;/min.)
Photostrom
Mehrfachmahlen (Std
O 1
0.45 0.51 3.1
0.53 0.98 7.7
1.1 3.4 18
3.0 8.0 30
8.1 14 50
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Aus der Tabelle Vergibt sioh, dass sich eine Zunahme der Photoleitfähigkeit auch beim Mehrfachmahlen erreichen lässt, obgleich längere Behandlungszeiten als bei einer Ultraschallbehandlung erforderlich sind. Der vorzugsweise angewandte Bereich der Mahlzeiten nach Beispiel J liegt zwischen 1 und 3 Stunden.
Aus den Tabellen 3 und 4 ergibt sich weiterhin, dass die Ultraschallbehandlung bessere Ergebnisse zeitigt, als das Mehrfachmahlen, d.h. die gleiche Steigerung der Röntgenbestrahlungsstärke ergibt eine höhere Zunahme des Photostromes bei der Ultraschallbehandlung als beim Mehrfachmahlen. Dieser Unterschied lässt sich darauf zurückführen, dass die Ultraschallbehandlung weniger Schliff und eine bessere Oberflächenpolitur an der Oberfläche jedes Pulverteilchens als das Mehrfachmahlen mit sich bringt.
Wie weiterhin aus den obigen Beispielen ersichtlich, lässt sich die Photoleitfähigkeit eines aktivierten photoleitfähigen Pulvers in weiten Grenzen durch Variation der Dauer der mechanischen Behandlung ändern, der man die Flüssigkeit, in der das Pulver, suspendiert ist, aussetzt (bspw. Verrühren in einem Saftraischer, Ultraschallvibration oder Mehrfachmahlen). Dies bedeutet auch, dass die Photoleitfähigkeit eines aktivierten Pulvers sich auf einen bestimmten Bereich einstellen oder steuern lässt, indem man das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung anwendet, und dies selbst dann, wenn die Ausgangseigenschaften des aktivierten Pulvers von einem vorbestimmten Wert erheblich abweichen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass sich eine erhebliche Zunahme der Photoleitfähigkeit insbesondere im Bereich schwacher Erregung erreichen lässt. Dieser Vorteil ist besonders wichtig bei verhältnismässig schwacher Erregung durch Röntgenstrahlen (bspw. in einem Pestkörper-Röntgenbildwandler), da in einem solchen Fall die Betrahlungssträke der Röntgenstrahlen (Erregungsstärke) erheblich niedriger liegt als bei der üblichen Erregung mit sichtbarem oder infrarotem Licht.
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Die folgenden Beispiele 4 und 5 zeigen die Vorteile, die sich mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung der photoleitfähigen Schicht für eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte erreichen lassen.
Beispiel 4
Eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte nach Pig. I wurde in folgender Weise hergestellt. Auf einer durchsichtigen Glasplatte mit durchsichtigem SnOp-Überzug als Elektrode wurde eine elektrolumineszente Schicht 3 aus in einem Harnstoffharz dispergiertem ZnS-Leuchtstoffpulver ausgebildet.
Die Dicke der elektrolumineszenten Schicht betrug etwa 60 Mikrometer. Dann wurde eine reflektierende Schicht 4 hergestellt, indem man auf die elektrolumineszente Schicht 3 einen Überzug aus Bariumtitanat-Pulver, Harnstoffharz als Bindemittel und Diaze*t>nalkohol plus n-Octylalkohol als Lösungsmittel aufbrachte; die Dicke der reflektierenden Schicht betrug etwa 10 Mikrometer. Zur Ausbildung einer undurchsichtigen Schicht 5 wurde weiterhin auf die reflektierende Schicht 4 ein Überzug aus Rußpulver und Epoxyharz als Bindemittel in Diazeton als Lösungsmittel aufgebracht; die Dicke der undurchsichtigen Schicht betrug etwa 10 Mikrometer. Jeder der oben beschriebenen Schichten wurde nach dem bekannten Siebdruckverfahren aufgebracht.
Sodann wurde eine Mischung aus 10 g CdSe-Pulver, das mit Cu und Cl aktiviert war, 0,8 g Epoxyharz (Araldit AZ 102), einer optimalen Menge des zum Araldit AZ 102 gehörigen Härters (Nr. 951) sowie 2,5 ml Diazetonalkohol als Lösungsmittel 2,5 min lang mit einem Ultraschallgenerator (35 W) ultraschallbehandelt. Die so behandelte Mischung wurde auf die undurchsichtige Schicht aufgetragen, um eine photoleitende Schicht 6 mit einer Dicke von etwa 500 Mikrometer auszubilden. Sodann wurde durch Aufdampfen von Aluminium auf die photoleitende Schicht eine für Röntgenstrahlen durchlässige Elektrode J hergestellt. Auf diese Weise entstand eine Fest-
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körper-Röntgenbildwandlerplatte. Die Helligkeit L2 als Punktion der RÖntgen-Bestrahlungsstärke L der Bildwandlerplatte wurde unter Anlegen einer Wechselspannung von 400 V (1 kHz) zwischen die Elektroden 2 und 7 gemessen. Die Helligkeiten betrugen 0,003, 0,07 und 15 rad-lux bei Röntgen-Bestrahlungsstärken von 0, 1 bzw. 10 j /min. Auf die gleiche Weise wurden acht weitere Festkörper- -Röntgenbildwandlerplatten hergestellt, wobei lediglich für die Herstellung der photoleitenden Schicht verschiedene Ultraschallbehandlungszeiten angewandt wurden; bei einer der acht Platten fand keine Ultraschallbehandlung statt. Die Messungen wurden auf die gleiche Weise durchgeführt. Die Tabelle 5 zeigt die Ergebnissex
Tabelle 5
Röntgenbes trahlung /mm)
Dauer der Ultraschallbehandlung (min)
Helligkeit
(rad-lux)
Kontrastverhältnis +)
0 0.001 0.01 4.0 4000
2.5 0.003 0.07 15 5000
5 0.01 0.3 30 3OOO
7.5 0.02 0.8 38 I9OO
10 0.04 1.6 50 1250
12.5 0.2 5 60 300
15 1.0 12 70 70
17.5 3.5 20 100 29
20 12 38 120 10
+) Kontrastverhältnis - (Helligkeit ohne Bestrahlung)/
(Helligkeit bei einer Bestrahlung von 10 j/min)
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Aus der Tabelle 5 ergibt sich, dass die Ultraschallbehandlung bei der Herstellung der photoleitenden Schicht einer Festkörper- -Röntgenbildwandlerplatte eine erhebliche Verbesserung der Helligkeit der Wandlerplatte mit sich bringt. Es wurde beobachtet, dass sich infolge der Ultraschallbehandlung des photoleitenden Pulvers auch die Bildgüte und -klarheit verbesserten.
Eine zu lange Ultraschallbehandlung erzeugte jedoch eine überraässige Helligkeit der Wandlerplatte ohne Röntgenbestrahlung und damit eine Abnahme des Kontrastverhältnisses. Die Dauer der Ultraschallbehandlung nach diesem Beispiel liegt vorzugsweise zwischen 2,5 und 17,5 min.
Beispiel 5
Nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren wurden auf eine
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Glasplatte von 30 cm Fläche eine elektrolumineszente Schicht 3, eine reflektierende Schicht 4 und eine undurchsichtige Schicht 5 aufgebracht. Die Glasplatte mit den drei Schichten wurde waagerecht auf den Boden (32 cm Fläche) eines Ausfällgefässes gelegt. Sodann wurden 8 g eines mit Cu und Cl aktivierten CdSe-Pulvers in 800 ml Toluen als Lösungsmittel suspendiert, in dem 1,2 g Äthylzellulose als Binder gelöst waren. Die Suspension wurde 0,5 min lang in dem Saftmischer des Beispiels 1 verrührt und dann sofort in das Ausfällgefäss mit der am Boden liegenden Glasplatte gegossen. Die Anordnung wurde still stehen gelassen, bis der grösste Teil des CdSe-Pulvers in der Suspension sich abgelagert und eine photoleitende Schicht 6 auf der undurchsichtigen Schicht der Glasplatte ausgebildet hatte. Die photoleitende Schicht wurde sodann getrocknet und eine röntgendurchlässige Elektrode 7 durch Aufdampfen von Aluminium auf die getrocknete photoleitende Schicht hergestellt. Die Helligkeit als Funktion der Röntgenbestrahlungsstärke der so hergestellten Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte wurde auf die in Beispiel 4 beschriebene Art gemessen. Die Helligkeit betrug 0,006, 0,2 und 15 rad-lux bei Bestrahlungsstärken von 0, 1 bzw. 10 /min. Auf die gleiche Weise wurden sechs weitere
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Bildwandlerplatten hergestellt, ausser dass für die Herstellung der photoleitenden Schichten unterschiedliche Behandlungszeiten im Saftmixer angesetzt wurden. Eine der sechs Platten wurde ohne die Saftmixerbehandlung hergestellt. Die Messungen an diesen Platten wurden ausgeführt, wie oben beschrieben; die Tabelle 6 zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 6
0 Helligkeit
(rad-lux)
10 Kontrastver
hältnis +)
Röntgenbestrahlungs ·
stärke (^ /min)
0.002 1 5
Rührdauer im SaftA
mixer (min) \
O.OO6 0.02 15 2500
0 0.02 0.2 30 25OO
0.5 0.8 1.5 50 1500
1 10 80 62 .
2 25 22 125 20
3 70 70 160 4
5 100 2
10
+) Das "Kontrastverhältnis" ist in Tabelle 5 definiert.
Aus der Tabelle 6 ergibt sich,dass auch eine Saftmixer-Behandlung bei der Herstellung der photoleitenden Schicht für eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte eine erhebliche Erhöhung der Helligkeit der Wandlerplatte erbringt. Es wurde weiterhin beobacnfet, dass auch die Bildgüte- und -klarheit der dargestellten Bilder infolge der Behandlung des photoleitenden Pulvers zunahmen.
Eine zu lange Behandlung im Saftmixer führte jedoch zu einer zu hohen Zunahme der Helligkeit ohne Bestrahlung und einer nicht akzeptdien Abnahme des Kontrastverhältnisses der Platte. Die sinn-
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-Tivoli anzuwendende Behandlungszeit nach Beispiel 5 ist 0,5 bis J5 min., vorzugsweise 1 bis 2 min.
Weiterhin zeigt ein Vergleich der Tabellen 5 und 6, dass bei gleicher Helligkeit sich mit einer Ultraschallbehandlung ein höheres Kontrastverhältnis erreichen lässt als mit einer Behandlung im Saftmischer, d.h. bei gleichem Kontrastverhältnis ist bei einer Ultraschallbehandlung die Helligkeit hoher als bei einer Saftmixer-Behandlung. Dieses Ergebnis kann daran liegen, dass eine Ultraschallbehandlung weniger Oberflächenbruch und eine bessere Politur der Teilchen des photoleitenden Pulvers erbringt.
Wie sich aufgrund der Beispiele 4 und 5 erwarten lässt, lässt sich eine Festkörper-Rö'ntgenbildwandlerplatte mit vorbestimmter Helligkeit und vorbestimmten Kontrastverhältnis herstellen, indem man die Dauer der mechanischen Behandlung(b^w. Ultraschall- oder Saftmixer-Behandlung) des photoleitenden Pulvers einteilt, und dies auch dann, wenn das Ausgangspulver in seinen Eigenschaften von den gewünschten erheblich abweicht.
Obgleich in den Beispielen 1-5 zur Vereinfachung durchweg CdSe- -Pulver verwendet wurde, lassen sich auch CdS-, CdS.Se-Pulver oder andere Pulver von II-VI-Verbindungen für das Verfahren nach der Erfindung einsetzen.
In den Beispielen wurden weiterhin nur Cu und Cl als Aktivatoren verwendet, um CdSe photoleitend zu machen. Es sind jedoch viele Aktivatoren bekannt, mit denen man II-VI-Verbindungen photoleitend machen kann - bspw. Ag plus Br, und diese lassen sich ebenfalls verwenden.
Als Suspensionsflüssigkeit für das photoleitende Pulver lässt sich jede Flüssigkeit verwenden, so lange die Photoleitungseigenschaften des Pulvers nicht durch sie beeinträchtigt werden« Bei der Herstellung einer photoleitenden Schicht für bspw. eine Röntgenbildwandlerplatte verwendet man vorzugsweise als Suspensionsflüssigkeit organische Lösungsmittel, die das Bindemittel
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zum Binden des photoleitenden Pulvers in der photoleitenden Schicht enthalten. Unter ihnen werden aromatische Kohlenwasserstoffe, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Äther, Ester und Alkohole - u.a. Xylen, Toluen und n-Butylazetat - vorzugsweise eingesetzt. Die Gleichmässigkeit der photoleitenden Schicht und die Leichtigkeit der Herstellung hängen von der verwendeten Suspensionsflüssigkeit ab.
Hinsichtlich der Viskosität der Suspensionsflüssigkeit bestehen keine bestimmte Grenzen. Bei hoher Viskosität der Suspensionsflüssigkeit muss diese mit dem photοleitenden Pulver jedoch gewöhnlich langer mechanisch behandelt werden als bei niedriger Viskosität.
Zum Binden des photoleitenden Pulvers in der photoleitenden Schicht kann jedes übliche Bindemittel verwendet werden,sofern dieses die Photoleitungseigenschaften des Pulvers nicht beeinträchtigt. Vorzugsweise setzt man Epoxyharz und Celluloseharz wie Äthylzellulose ein.
Die mechanische Behandlung nach der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Saftmixer oder Ultraschall beschränkt. Jede andere mechanische Behandlung, die eine makroskopisch oder mikroskopisch rasche Strömung einer Flüssigkeit, in der das photoleitende Pulver suspendiert ist, erzeugt, lässt sich anwenden, sofern das Pulver nicht gebrochen, sondern nur die Oberfläche der Pulverteilchen poliert wird.
In den Beispielen 4 und 5 ist eine Festkörper-Röntgenbildwandlerplatte beschrieben. Andere radiographische Festkörper-Bildwandlerplatten lassen sichherstellen, indem man die röntgendurchlässige Elektrode durch eine Elektrode ersetzt, die für andere Strahlung - bspw. IR- oder sichtbares Licht - durchlässig oder halbdurchlässig ist. Aus der Beschreibung ist klar ersichtlich, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung sich auch für derartige radiographische Bildwandlerplatten anwenden läast
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- yr- - μ 3293
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und auch bei ihnen eine hohe Helligkeit und Klarheit der dargestellten Bilder erbringt.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

M 3293 Patentans prüche
1. Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit eines photoleitenden Pulvers von II-VI-Verbindungen, indem man das photoleitende Pulver, das sich aus den Pulverte!lchen zusammensetzt, in einer Flüssigkeit suspendiert, um eine flüssige Suspension herzustellen, und indem man diese
flüssige Suspension verrührt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei dem photoleitenden Pulver um ein Mitglied der Gruppe CdS, CdSe und CdS.Se handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verrühren durch Ultraschallschwingungen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verrühren mittels eines Saftmixers erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei der Flüssigkeit um ein Mitglied der Gruppe handelt, die besteht aus den aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Äthern, Estern und Alkoholen.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei der Flüssigkeit um ein Mitglied der Gruppe handelt, die besteht aus Toluen, Xylen und n-Butylazetat.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Flüssigkeit eine organische Lösung eines Bindemittels und eines organischen Lösungsmittels ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Bindemittel ein Mitglied der Gruppe ist, die besteht aus Äthylzellulose und Epoxyharz.
10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das organische Lösungsmittel ein Mitglied der Gruppe ist, die besteht aus Toluen, Xylen und n-Butylazetat.
C1./Br.
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DE19732332680 1972-06-26 1973-06-25 Verfahren zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit von CdS, SdSe oder CdSSe Expired DE2332680C3 (de)

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