DE2332561A1 - Verfahren zum herstellen einer sinteraktiven alpha-tonerde - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer sinteraktiven alpha-tonerde

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Description

R. 1552
Ha/Pu 20.6.73
Anlage zur
Patentanraeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven <*. -Tonerde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven Λ-Tonerde mit einem Gehalt von mindestens 98,0 % 4\ -AIpO, sowie von höchstens 0,1 % Na (berechnet als Na^Ojund höchstens 0,1 % Ti (berechnet als TiO2)"durch Kalzinieren einer feinkörnigen, im wesentlichen Aluminiumhydroxid und/oder -Oxidhydrat sowie Kalzinationshilfsmittel enthaltenden Ausgangsmasse. (Hier und an . allen folgenden Stellen sind stets Gewichts-^ angegeben.)
Von solchen Tonerden ist zu fordern, daß daraus, nach Mahlen,1 jedoch ohne Zusatz von Flußmitteln in üblicher Weise hergestellte ■■ Formlinge beim Brand bei l600° C binnen höchstens zwei Stunden eine Sinterdichte von mindestens 3*90 g/cnr erreichen. Die mittlere
- 2 409883/0669
- 2 - R. 1532
Primärkorngröße der Sintertonerde muß unterhalb 0,5 /um bleiben, auch sollen ihre Agglomerate leicht aufmahlbar sein. Bei der Herstellung der «^ -Tonerde wird zweckmäßig von ziemlich reinen Rohstoffen ausgegangen, so daß Verunreinigungen wie Na oder Ti unterhalb der eingangs genannten Anteilsgrenzen bleiben. Als solche Rohstoffe kommen in Betracht beispielsweise Hydrargyllit oder Böhmit; auch das nach dem sog. Bayer-Verfahren hergestellte Produkt ist verwendbar.
Durch den Kalzinationsprozeß wird zunächst aus den den Hauptteil der Ausgangsraasse ausmachenden Hydroxiden oder Oxidhydraten das "gebundene Wasser ausgetrieben. Die dabei unmittelbar entstehende sog. Übergangstonerde soll im weiteren Verlauf in «^ -Tonerde übergehen. Zur Beschleunigung dieser Vorgänge werden der Ausgangsmasse vor dem Kalzinieren üblicherweise sog. Kalzinationshilfsmittel zugesetzt, beispielsweise Bortrioxid BgO-, und/oder Aluminiumfluorid AIP,, doch können sieh diese erfahrungsgemäß mittelbar in nachteiliger Weise auf die physikalischen Eigenschaften der hernach aus der Tonerde ^hergestellten Sinterkörper auswirken. Ferner zeigt sich, daß die Umwandlung in C^ -Tonerde nicht ohne weiteres, d. h. bei hinreichend niederer Temperatur, abläuft und daß andererseits mittels dieser Umwandlung ein Wachsen des Tonerde-Primärkorns einhergeht, das außerordentlich unerwünscht ist (siehe oben). Das gleiche gilt für das sog. Versintern der gebildeten C^ -Tonerdekristalle. Die beiden letzteren Erscheinungen werden durch eine niedeie Kalzinationstemperatur hintangehalten, während umgekehrt die Umwandlung in ^ -Tonerde durch eine höhere Kalzinationstemperatur beschleunigt wird.
Es ist bekannt, eine zur Fertigung gebrannter keramischer Körper bestimmte ^ -Tonerde durch Mischen zweier in der üblichen Weise gewonnener ^ -Tonerde-Sorten mit den Korngrößen 2,5 bis 6 yu und ungefähr 1 /a in Anteilen von 20 bis 80 % bzw. 80 bis 20 % herzustellen (US-PS 2 516 84-0).
- 3 409883/0669
Es ist ferner bekannt, daß durch Kalzinieren von Tonerdehydraten bzw. von Übergangstonerde bei verhältnismäßig niederer Temperatur Tonerdekristalle mit Korngrößen von etwa 0,3 Ai nur in stark versinterten Agglomeraten entstehen, die keine befriedigende Dichte der grünen Presslinge zu erzielen gestatten, wobei bis zu 15 % der Tonerde noch in der Theta- oder anderen Übergangsmodifikationen verbleiben (US-PS 3 370 017, Spalte 2, Zeilen 46 ff.).
Ziel der Erfindung ist nun ein Kalzinierverfahren, das einfach durchzuführen ist und bei dem die obenerwähnten Nachteile vermieden sind, bei dem also insbesondere die Umwandlung in <* -Tonerde bei hinreichend niederen Temperaturen vollständig abläuft und doch kein nennenswertes Wachstum der gebildeten ^ -Tonerdekristalle sowie keine stärkere Versinterung derselben eintritt.
Nach der Erfindung wird daher ein Kalzinationsverfahren vorgeschlagen, bei dem in die Ausgangsmasse als Kalzinationshilfsmittel mittels Feinmahlung mindestens eines der Oxide Fe2O^ und Cr2O^ mit einem Anteil von insgesamt 0,03 Ms 3 %> bezogen auf AlgO-z, eingebracht und die Mischung bei einer Temperatur im Bereich von 1120 bis 1350° kalziniert wird.
Weiter liegt nach der Erfindung der Anteil der Kalzinationshilfsmittel in der Ausgangsmasse vorteilhaft im Bereich von insgesamt 0,05 bis 0,2 %. ' ' - '
Sollen nach der Erfindung Ausgangsstoffe verwendet werden, die an sich schon eisen- und/oder chromoxidhaltig sind, also beispielsweise das nach dem Bayer-Verfahren gewonnene eisenoxidhaltige Produkt, so kann u. U. die Zugabe von Kalzinationshilfsmitteln ganz oder teilweise unterbleiben. Dann ist es aber in weiterer Ausführung der Erfindung notwendig, durch Mahlen die Korngröße der Ausgangsmasse soweit zu verringern, daß das enthaltene Eisenoxid beim Kalzinationsprozeß wirksam werden kann.
- 4 409883/0669
R. 1522
Es ist bekannt (DT-OS 2 111 583), daß ein Anteil von MgO in den zum Herstellen von gebrannten Tonerdekörpern verwendeten Versätzen als Kornwachstumsinhibitor vorteilhaft ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen solchen Zusatz, von bis 0,5 % MgO, gemäß der Erfindung schon der zu kalzinierenden Ausgangsmasse beizufügen, am besten ebenfalls mittels der Peinmahlung.
Es sind zwar fk. -Tonerden bekannt, die in fester Lösung und in Anteilen bis zu 3 % Metalloxide wie Fe2O-* und Cr2O- enthalten (US-PS 3 370 017, Spalte 2, Zeile 46 ff.), doch ist in der betreffenden Schriftstelle nichts über die Herkunft bzw. Herstellung dieser Tonerden gesagt, geschweige denn etwas über die Rolle, die die erwähnten Metalloxide bei dem Verfahren nach der Erfindung spielen.
Die Einzelheiten und Ergebnisse des Verfahrens nach der Erfindung sind für einzelne Rohstoffe und Zusätze im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. Das jeweilige Produkt der Kalzination wurde zwecks Prüfung jeweils einer weiteren Mahlung unterzogen und dann in üblicher Weise zu Formungen gepreßt und diese wurden hierauf gebrannt. Die Daten und Ergebnisse dieses weiteren Schritts sind gleichfalls angegeben.
Es zeigt sich, daß trotz der verhältnismäßig niederen Kalzinations· temperatur gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ausgezeichnete -Werte für die Sinterdichte in nächster Nähe des theoretischen Höchstwertes (ca. 4,00 g/crir) erhalten werden.
409883/0669
- 5 - R. 1552
Ausführungsbeispiele:
a) Aufstellung der verwendeten Rohstoffe
Rohstoff spez. Oberfläche Verunreinigungen m2/g
1. Böhmit A 124 Na2O = 0,01 %i Pe2O, ^ 0,01 $
Ti02<0,01 fo
2. Böhmit B 152 Na2O ^ 0,01 %\ Fe2O5 £ 0,01
Ti02<0,l %
5. Hydrargillit C 0,07 Na2O = 0,05 %i
Pe2O, = 0,01 - 0,05 % TiO2<0,01 %
4. Hydrargillit D 0,1 Na2O = 0,06 $,·
Fe2O, =0,02 % TiO2 < 0,01 %
5. Hydrargillit E 0,2 Na2O = 0,4 %
ES pO, = 0,02 % TiO2 < O,Ol %
b) Tabelle der Bedingungen und Ergebnisse der Ausführungsbeispiele
Es folgen die nachstehend genannten Verfahrensstufen aufeinander:
1. Mahlung
Kalzination
2. Mahlung
Pressen
Sintern. ■ 409883/0669
R. 1552
Die 1. Mahlung wurde unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Mahldauer 1 Stunde; Mahlzusatz 0,5 % Propandiol; Mühle: 0,6 1-Vibrationsmühle. Die Dauer der Kalzination betrug 1 Stunde, die Kalzinationstemperatur ist jeweils in der Tabelle angegeben. Die Dauer der 2. Mahlung betrug 4 Stunden, die übrigen Bedingungen sind die gleichen wie bei der 1. Mahlung. Der Preßdruck betrug 500 bar, die sich ergebenden Preßdichten sind in der Tabelle angegeben. Die Sintertemperatur betrug l600°C, die Sinterdauer 2
Stunden; die sich ergebenden Sinterdichten sind wiederum in der Tabelle angegeben.
Rohstoff Zusätze
(*)
0,2 Kalzinations
temperatur
Preßdichte
(g/cm5)
Sinterdichte
(g/cm5)
Böhmit A MgO 0,1 Il4o +) 1,97 5,70
Il MgO 0,1
0,1
n4o 1,98 . 5,78
It Fe2O5
MgO
0,1
0,1
1120 1,9*5 5,95
H Cr2°?
MgO
0,1
0,1
1120 1,96 5,95
Böhmit B Fe2O3
MgO
1140 1,98 5,92
11 Fe2O5 0,1 .
0,1
1140 1,97 5,91
It Cr2O5
MgO
0,1 1120 1,97 5,91
It Cr2O5 0,1 ii4o 1,95 5,91
Hydrargillit C MgO 0,1
0,1
1200 1,81 5,ö9
tt Fe2O5
MgO
0,1 1200 1,86 5,95
Hydrargillit D MgO 0,2
0,1
■ II50 1,79 5,82
ti Fe2O5
MgO
0,1
0,1
1100 1,71 5,92
tt Cr2O5
MgO
0,1 1120 1,79 5,94
Hydrargillit E MgO 0,1
0,1
1220 1,81 5,79
Il 0,1
0,1
1200 1,80 5,80
ZP • 1200 1,84 5,85
+ ) vor der Kalzination keine Mahlung ^09883/0669
- 7 - R. 1552
Die Ausführungsbeispiele mit dem Hydrargilitt E als Rohstoff zeigen, daß bei einem Rohstoff, der von vornherein einen Anteil von 0,4 # Na2O enthält, durch den Zusatz von Pe2O-Z oder Cr2O-* keine wesentliche Erhöhung der Sinterdichte zu erzielen ist: der
•z
Mindestwert von 3,90 g/cm wurde in diesen Beispielen nicht erreicht./.
A09883/0669

Claims (4)

Anspräche:
1. Verfahren zum Herstellen einer .sinteraktiven gi, -Tonerde mit einem Gehalt von mindestens 98,0 fo $\ -AIpOv sowie von höchstens 0,1 £ Na (berechnet als Na0O) und hocht^ns 0,1 % Ti (berechnet als TiO0) durch Kalzinieren einer feinkörnigen, im wesentlichen Aluininiumhycu'o;-:id und/oder -O;iidhydrat .sowie Kalzinationshilfsmittel enthaltenden /Vusgangsmasse, dadurch gekennzeichnetj daß in die Ausgangsmasse als Kalzinatlonshllfsmittel mittels Feinmahlung mindestens eines der Oxide Fe0O-7 und Cr0O v mit οJnein Anteil von insgesamt 0,0;5 bis ~j> rr>> bezogen auf AIpO-^1 eingebracht und die Mischung bei einer Temperatur im Bereich von 1120 bis 13l)d kalziniert v;ird.
?.. Verfahren nnch Ansj^ruch 1, gel-rennseichnet durch einen AnteJl von j:r"! z:in--i:i e.ni.jjilfsi.-ii tteln in der Aurjgangsmasso von lri:.i%/--;-'VÄ OjOi' bis 0, f' :"'.
3. Vei'falii'on n?'ch Ans}MJc]j 1, dadurch gekpnn::^;ichnet, dr.,?. }κ·.'< Verv.'ojidung einer eisen- und/oder chroinhaltii^en Ausgang:.nirsr-e deren KoJ'ngrüße durch Feinmahlung .soweit verringert wird, daß das ei? t)ir 11,- j.-j J\:i.sen~ und/oder Chromoxid beim Kalzinat j onsproz \:j l-ksrii:1! v.'f'."·.·'· j) ];αηπ.
k. V('i'i':'lii'en )u oh ('!··:!] uoi' AnsjH'üclie 1 bis _'5j cekcjjinr.oic einen v:cit; i-en ;vi:-i:; zur Ausrangs.iiasse von bi:.: zu (;,^ ;' "Vo.
4 0 a ■- : ■ ' 'if, B 9
BAD
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