DE2052766A1 - Verfahren zur Herstellung von dotiertem Aluminiumoxidpulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dotiertem AluminiumoxidpulverInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von dotiertem Aluminiumoxidpulver.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ot- Aluminiumoxid mit einer Kristallitgröße von etwa 500
ο o,
bis 2000 A, einer Oberfläche von 10 bis 12 m /g sowie vorzugsweise einem Gehalt von 10 ppm bis 5$ eines zweiten
Bestandteils, der dem Aluminiumoxid als Dotierungsmittel zugesetzt wird.
Es sind bereits verschiedene zweite Bestandteile zum Dotieren von Aluminiumoxid verwendet worden, meist zu einem
ganz speziellen Zweck. So ist es beispielsweise geläufig, Aluminiumoxidpulvern kleine Mengen an Magnesiumoxid zur
Verhinderung des Kornwachstums zuzusetzen. Die Zugabe einer kleinen Menge an Titanoxid erleichtert dagegen die Sinterung,
wie gezeigt werden konnte. Yttriumoxid wird häufig zugesetzt, um das Sintern und Metallisieren zu begünstigen.
Die bekannten Verfahren, die am häufigsten Anwendung finden,
bestehen darin, daß der Zusatz mit dem Aluminiumoxidpulver naß oder trocken in einer Kugelmühle vermählen wird oder daß
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zersetzbare Salze oder Lösungen des Zusatzes mit dem Aluminiumoxidpulver
vermischt werden, worauf eine Erhitzung erfolgt.
Bei diesen herkömmlichen Verfahren werden die Dotierungsmittel dem zuvor bei höherer Temperatur calcinierten Aluminiumoxidpulver
zugesetzt, so daß die Kristallitgröße des als Endprodukt erhaltenen dotierten Pulvers selbst bei vollständiger
Verteilung durch die Kristallitgröße des ursprünglichen Aluminiumoxids bestimmt und begrenzt ist.
Demgegenüber ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dotiertes«6-Aluminiumoxid zu gewinnen,
dessen Kristallitgröße nicht durch die Kristallitgröße des zuvor hergestellten undotierten Aluminiumoxids begrenzt ist;
weiterhin soll ein dotiertes cC-Aluminiumoxid hergestellt werden,
in dem das Dotierungsmittel praktisch vollständig homogen verteilt ist.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid mit einem Gehalt von bis zu
10 Gew.#, bezogen auf AlgO-z, eines zweiten anorganischen
Oxids, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) eine Aluminiumoxid bildende Verbindung mit einer ein zweites anorganisches Oxid bildenden Verbindung in solchen Mengen vermischt, daß das Endprodukt bis zu 10 Gew.%
(bezogen auf Al2O-T) des zweiten anorganischen Oxidsenthält.
b) das in Schritt a) erhaltene Gemisch zersetzt und in einer Strahlmühle bei einer Temperatur von 260 bis
816° C in Gegenwart von Wasserdampf oder Luft vermahlt,
und ;
COPY
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c) das pulverförmige dotierte Aluminiumoxid isoliert.
Unter "oxidbildende Verbindung" wird im vorliegenden Zusammenhang nicht nur ein zersetzbares Salz sondern auch ein
zersetzbares wasserhaltiges Oxid oder Hydroxid verstanden. Diese Verbindung kann als (ggf. teilweise entwässerte)
Festsubstanz oder in Form einer Schmelze,eines Gels, einer
Aufschlämmung, eines Sols o.der einer Lösung umgesetzt werden oder kann auch als solche vermählen werden. Die Rusgangsverbindung
kann auch ein Mischkristallisat oder ein Coprecipitat sein.
Da das Dotierungsmittel bei dem vorliegenden Verfahren vor i";ar Herstellung und Calcinierung des Pulvers zugesetzt
wird, ist die Kristallitgröße des dotierten Pulvers nicht
durch die Kristallitgröße des zuvor gebildeten Aluminiumoxids begrenzt. Ss wurde gefunden, daß mit Hilfe dieses Verfahrens
eine hervorragende Verteilung des Dotierungsmittels sowie Kristallitgrößen von weniger als 2000 A erreicht werden
können.
Durch Einarbeiten der Zusätze vor Herstellung des Aluminiumoxidpulvers
werden einer oder mehrere der anschließenden Verfahrensschritte, wie z.B. das Waschen, überflüssig, die
bei den bislang bekannten Verfahren erforderlich waren. Darüberjhinaus
haben die vorbekannten Verfahren den Nachteil, daß von der Mischvorrichtung, z.B. einer Kugelmühle, Verunreinigungen
aufgenommen werden.
Das erfindungsgemäß hergestellte dotierte Aluminiumoxid weist
Pulνereigenschaften auf, die denen des undotierten Aluminium-
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oxidpulvers entsprechen oder diese sogar noch übertreffen; .
insbesondere wird eine besonders homogene Verteilung des Dotierungsmittels erreicht. Im Gegensatz dazu ist es bei den
vorbekannten Verfahren nicht selten, daß sich das ursprüngliche Aluminiumoxid derart ändert, daß die Eigenschaften für
die weitere Verarbeitung nachteilig beeinflußt werden oder daß beim Brennen andere Bedingungen eingehalten werden müssen.
Die erfindungsgemäß hergestellten calcinierten Pulver besitzen
eine Oberfläche von 5 bis 25 m2/g, eine Kristallitgröße von
500 bis 2000 8 und enthalten auf Grund des Röntgenbildungsspektrums
nur die oC-Aluminiumphase. Die Kristallite enthalten
die erforderliche Menge an Dotierungsmittel in fester Lösung oder homogen dispergiert in dem Aluminiumoxid.
Die erste Stufe des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß das Einsatzprodukt für die Strahlmühle hergestellt wird.
Die Aluminiumoxid bildende Verbindung kann an ein zersetzbares Alumiumsalz, z.B. das Nitrat, Chlorid, Acetat oder Formiat
sein. Diese Salze können entweder in Wasser gelöst werden oder vor Zugabe der das zweite anorganische Oxid bildenden Verbindung,
welche meist auch in Lösung vorliegt, geschmolzen werden. Einige Aluminiumsalze, z.B. das Nitrat, schmelzen bei Temperaturen
unter 100° C, was die Herstellung einer Schmelze erleichtert. Eine dritte Möglichkeit für die Herstellung des Einsatzproduktes
besteht darin, daß man das Dotierungsmittel mit dem Aluminiumoxid (als Hydroxid) aus einer Lösung der Ausgangsverbindungen
durch Zugabe von Ammoniak oder einer anderen zersetzbaren Base gemeinsam ausfällt. Eine bequeme Arbeitsweise für die Herstellung
eines Gemisches besteht darin, daß man einfach Lösungen der Ausgangsverbindungen zusammenmischt, um beispielsweise eine
Lösung von Magnesiumnitrat und Aluminiumnitrat zu erhalten.
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Die dem Aluminiumoxid zugesetzte Menge an Dotierungsmittel hängt selbstverständlich von der Menge ab, die in dem Endprodukt
einthalten sein soll. Vorzugsweise liegt das Dotierungsmittel in einer Menge von 10 ppm bis zu 5 Gew.% (bezogen
auf das AIgO^) vor. Magnesiumoxid beispielsweise wird
in Mengen von etwa 0,1 bis 0,5 öew.# zugefügt.
Die Dotierungsmittel werden auf Grund der Eigenschaften ausgewählt, die sie dem Endprodukt verleihen. Beispiele
für übliche Dotierungsmittel sind die Oxide des Titans, Siliciums, Magnesiums, Yttriums, Lanthans, Zirkons, Strontiums und Chroms.,
Das Einsatzprodukt wird mit einer zur Gewinnung des gewünschten Endproduktes ausreichenden Geschwindigkeit der Strahlmühle
zugeführt. Wenn eine Lösung beispielsweise in eine 20 cm Dampfstrahlmühle gegeben wird, ist es günstig, mit einer Zufuhrgeschwindigkeit
von 50 bis 300, vorzugsweise etwa 120 bis 220 ml/min zu arbeiten. Pestprodukte können mit einer Geschwindigkeit
von 50 bis 3500, vorzugsweise etwa 100 bis
200 g/min, eingespeist werden.
Die Hochtemperaturstrahlmühle wird am günstigsten unter Verwendung
von Wasserdampf bei einer Temperatur von 26o bis 816, vorzugsweise etwa 427 bis 5380C, betrieben. Die Mühle
arbeitet jedoch auch mit Luft befriedigend.
Bei einer typischen Arbeitsweise wird eine Lösung von Aluminiumnitrat, die eine ausreichende Menge Magnesiuranitrat
enthält, so daß ein Produkt mit einem Gehalt von etwa 5 Gew.% Magnesiumoxid gewonnen wird, in eine 20 cm Strahlmühle mit
einer Geschwindigkeit von 250 ml/min eingespeist. Wasserdampf wird in die Mühle mit einem Druck von 9,14 atü eingeleitet,
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wobei die Einlaßtemperatur 76O und die Auslaßtemperatur
427° C beträgt. Das Einsatzprodukt wird in die Mühle unter einem Druck von 7,03 bis 14,1 atü mit Hilfe von Luft eingedüst.
Wenn ein Fällungsmittel zur Herstellung eines Coprecipitates Anwendung findet, ist Ammoniak die bevorzugte zersetzbare
Base, weil sie leicht zur Verfügung steht, preiswert ist und weil Ammoniumsalze sich bei den Betriebstemperaturen der
Strahlmühle vollständig zersetzen lassen.
Bei dem zweiten Schritt des Verfahrens wird das die Strahlmühle
verlassende Produkt aufgefangen. Anschließend kann es OGbIciniert werden, um die Bildung der oc -Aluminiumoxidphase
mit dem darin homogen dispergiert oder in fester Lösung gelöst vorliegenden Dotierungsmittel zu erhalten, und zwar
günstigerweise bei Temperaturen von 8OO bis HOO0C. Die
Kristallitgröße des Aluminiumoxids liegt unterhalb von 2000 8, in den meisten Fällen unterhalb von 100 A .Darüber
hinaus wird gefunden, daß Jeder Kr ist all it im Endprodukt das DotierungSrmittel
in fester Lösung oder homogen dispergiert im aluminiumoxid enthält, und zwar in Mengen, die nicht merklich von dem
makroskopisch feststellbaren Gehalt abweicht.
Zur Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden Beispiele
dienen.
Dieses Beispiel zeigt die verbesserte Sinterfähigkeit eines
mit Aluminiumoxid dotierten Aluminiumoxids, wenn es mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens an Stelle des bislang üblichen Verfahrens hergestellt worden ist.
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Gemäß dem vorbekannten Verfahren wird ein handelsübliches «^-Aluminiumoxidpulver trocken in einer Kugelmühle mit
chemisch reinem Magnesiumcarbonatpulver vermählen, so daß
ein Gemisch erhalten wird, das, bezogen auf Al2O^, 0,10 Gew.%
MgO enthält.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt wurde erhalten, indem
Lösungen von Aluminium- und Magnesiumnitrat mit einem Peststoffgehalt von 8 Gew.# (berechnet als Oxide) und mit
einem Gehalt von 0,1 Gew.% MgO (bezogen auf Al2O-J) hergestellt
wurden. Die zusammengegebenen Lösungen wurden anschließend in einer Hochtemperaturstrahlmühle bei einer
Temperatur von 427°C rasch zersetzt und entwässert. Das erhaltene Produkt wurde zwei Stunden lang bei 900 0C calcinier:,
kalt verpreßt und unter Luft zwei Stunden lang bei Temperaturen von 1250, 1350, 1400 und 1450° C gebrannt. Das
aus dem vorbekannten Verfahren hergestellte Produkt wurde als Probe A und das erfindungsgemäß hergestellte Produkt als
Probe B bezeichnet. Ein Vergleich der Dichten der beiden Produkte findet sich in der folgenden Tabelle.
Dichten nach dem Brennen in g/cm?. 1250° C 13500C 14OQ°C 1450° C
Probe A 3,29 3,90 3,91 3,95
Probe B 3,70 3,94 3,94 3,97
Aus den Zahlenwerten ergibt sich eindeutig, daß das erfindungsgemäße
Verfahren ein Produkt mit erheblich* höherer Dichte bereits bei niedrigeren Temperaturen als das Verfahren
des Standes der Technik ergibt. Das erfindungsgemäß
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hergestellte Produkt wies nach dem Brennen bei lj55O° C
eine Dichte von 3,94 g/cm3 auf. Diese höhere Dichte blieb
auch erhalten, wenn das Brennen bei 14OO und 1450° C
erfolgte.
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß verschiedener Dotierungsmittel auf die Oberfläche und die Kristallitgröße der Pulver.
Jede dieser Proben enthielt 0,10 Gew.% (bezogen auf AlgO-j) an
Dotierungsmittel, und die Calcinierung erfolgte Jeweils zwei Stunden lang an Luft bei 9000C. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II | ·*"Ί 1 "3» ■*-** η * ß | |
Dotierungs | Oberfläche in m2/g | |
mittel | 900 | |
La2O | 11,0 | 1300 |
SrO | 9,7 | 1000 |
ZrO2 | 9,9 | ι6οο |
MgO (Probe B) | 6,1 | 1100 |
undotiert | 10,6 | |
Es ist deutlich, daß die dotierten Pulver eine ähnliche Oberfläche und Kristallgröße besitzen wie das nichtdotierte
Pulver.
+) D11, ist die Kristallitgröße in S gemessen längs der
113-Ebene unter Verwendung von K06 -Strahlung.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von dotiertem Aluminiumoxidpulver mit einem Gehalt von bis zu 10 Gew.# (bezogen
auf Al2O-,) eines zweiten anorganischen Oxids, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) eine Aluminiumoxid bildende Verbindung mit einer ein zweites anorganisches Oxid bildenden Verbindung in
solchen Mengen vermischt, daß das Endprodukt bis zu 10 Gew.% (bezogen auf Al2O-,) des zweiten anorganischen
Oxids enthält,
b) das in Schritt a) erhaltene Gemisch zersetzt und in einer Strahlmühle bei einer Temperatur von 260 bis 8l6°C in
Gegenwart von Wasserdampf oder Luft vermahlt und
c) das pulverförmige dotierte Aluminiumoxid isoliert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das in Schritt c) isolierte pulverförmige dotierte
Aluminiumoxid zur Bildung von d-Aluminiumoxid zusätzlich calciniert.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Schritt a) eine Lösung eines zersetzbaren Aluminiumsalzes mit einer Lösung eines zersetzbaren
Salzes des zweiten anorganischen Oxids vermischt und die beiden Ausgangsverbindungen durch Zusatz von Ammoniak
oder einer anderen zersetzbaren Base gemeinsam ausfällt.
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4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die das zweite anorganische Oxid bildende Verbindung in einer solchen Menge einsetzt, daß das
Endprodukt 0,001 bis 5 Gew.% (bezogen auf Al2O.,) des
zweiten anorganischen Oxids enthält.
zweiten anorganischen Oxids enthält.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Aluminium-oxid vor Schritt b) in
Form einer Lösung mit einer Geschwindigkeit von 50 bis
200 ml/min in die Mühle einspeist.
Form einer Lösung mit einer Geschwindigkeit von 50 bis
200 ml/min in die Mühle einspeist.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Aluminiumoxid bildende Verbindung vor Schritt b) in Form einer Aufschlämmung, Schmelze
oder als Feststoff mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 300 g/min in die Mühle einspeist.
oder als Feststoff mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 300 g/min in die Mühle einspeist.
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