DE2332561C3 - Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven a-Tonerde - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven a-Tonerde

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DE2332561C3 DE19732332561 DE2332561A DE2332561C3 DE 2332561 C3 DE2332561 C3 DE 2332561C3 DE 19732332561 DE19732332561 DE 19732332561 DE 2332561 A DE2332561 A DE 2332561A DE 2332561 C3 DE2332561 C3 DE 2332561C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven «-Tonerde durch Kalzinieren einer feinkörnigen, im wesentlichen Aluminiumhydroxid und/ oder -Oxidhydrat sowie Kalzinationshilfsmittel enthaltenden Ausgangsmasse mit einem Gehalt von höchstens 0,1% Na (berechnet als Na2O) und höchstens 0,1% Ti (berechnet als TiO2). (Hier und an allen folgenden Stellen sind stets Gewichts-% angegeben.)
Von solchen Tonerden ist zu fordern, daß daraus nach Mahlen, jedoch ohne Zusatz von Flußmittel in üblicher Weise hergestellte Formlinge beim Brand bei 16000C binnen höchstens zwei Stunden eine Sinterdichte von mindestens 3,90 g/cm3 erreichen. Die mittlere Primärkorngröße der Sintertonerde muß unterhalb 0,5 μπι bleiben, auch sollen ihre Agglomerate leicht aufmahlbar sein. Bei der Herstellung der α-Tonerde wird zweckmäßig von ziemlich reinen Rohstoffen ausgegangen, so daß Verunreinigungen wie Na oder Ti unterhalb der eingangs genannten Anteilsgrenzen bleiben. Als solche Rohstoffe kommen in Betracht beispielsweise Hydrargyllit oder Böhmit; auch das nach dem sogenannten Bayer-Verfahren hergestellte Produkt ist verwendbar.
Durch den Kalzinationsprozeß wird zunächst aus den den Hauptteil der Ausgangsmasse ausmachenden Hydroxiden oder Oxidhydraten das gebundene Wasser ausgetrieben. Die dabei unmittelbar entstehende sogenannte Übergangstonerde soll im weiteren Verlauf in «-Tonerde übergehen. Zur Beschleunigung dieser Vorgänge werden der Ausgangsmasse vor dem Kalzinieren üblicherweise sogenannte Kalzinationshilfsmittel zugesetzt, beispielsweise Bortrioxid B2O3 und/oder Aluminiumflüorid AIF3, doch können sich diese erfahrungsgemäß mittelbar in nachteiliger Weise fto auf die physikalischen Eigenschaften der hernach aus der Tonerde hergestellten Sinterkörper auswirken. Ferner zeigt sich, daß die Umwandlung in «-Tonerde nicht ohne weiteres, d. h. bei hinreichend niederer Temperatur, abläuft und das andererseits mit dieser (>s Umwandlung ein Wachsen der Tonerde-Primärkorns einhergeht, das außerordnetlich unerwünscht ist (siehe oben). Das gleiche gilt für das sogenannte Versintern der gebildeten a-Tonerdekristalle. Die beiden letzteren Erscheinungen werden durch eine niedere Kalzinationstemperatur hintangehalten, während umgekehrt die Umwandlung in «-Tonerde durch eine höhere Kalzinationstemperatur beschleunigt wird.
Es ist bekannt, eine zur Fertigung gebrannter keramischer Körper bestimmte α-Tonerde durch Mischen zweier in der üblichen Weise gewonnener a-Tonerde-Sorten mit den Korngrößen 2,5 bis 6 μ und ungefähr 1 μ in Anteilen von 20 bis 80% bzw. 80 bis 20% herzustellen (US-PS 35 16 840).
Es ist feiner bekannt, daß durch Kalzinieren von Tonerdehydraten bzw. von Übergangstonerde bei verhältnismäßig niederer Temperatur Tonerdekristalle mit Korngrößen von etwa 0,3 μΐη nur in stark versinterten Agglomeratoren entstehen, die keine befriedigende Dichte der grünen Preßlinge zu erzielen gestatten, und wobei bis zu 15% der Tonerde noch in der Theta- oder anderen Übergangsmodifikationen verbleiben (US-PS 33 70 017, Spalte 2, Zeilen 46 ff.).
Es sind auch «-Tonerden bekannt, die in fester Lösung und in Anteilen bis zu 3% Metalloxide wie Fe2O3 und Cr2O3 enthalten (US-PS 33 70 017, Spalte I, Zeile 46 ff.), doch ist in dieser Schriftstelle nichts über die Herkunft bzw. Herstellung dieser Tonerden gesagt, geschweige denn etwas über durch sie herbeigeführte Wirkungen.
Desweiteren wird in der Zeitschrift Journal "f the American Ceramic Society 39 (1956) Seite 337 bis 344 über Untersuchungen berichtet, die den Einfluß geringer Zugaben von Eisen- und Chromoxid zu hochreine Tonerde enthaltenden Versätzen auf deren Sinterverhalten, spezielle auf Ausbildung und Wachstum der Kristalle, jeweils in Abhängigkeit von Mahldauer und Korngröße, haben.
Wiederum ein Kalzinationsverfahren beschreibt die US-PS 36 37 402. Bei diesem sehr kostspieligen Verfahren werden zur Herstellung hochreiner «-Tonerde das Aluminiumhydroxid und metalloxidische Zusätze mittels Fällung in wäßriger Lösung aufbereitet und zugleich gemischt. Als Zusätze kommen nur solche
Oxide (bzw. Hydroxide) in Betracht, die zu einer Spinellbildung führen können, als oxidische Verbindungen von Mg und gewissen anderen zweiwertigen Metallen,
Ziel der Erfindung ist ein Kalzinierverfahren, das einfach durchzuführen ist und bei dem die eingangs erwähnten Nachteile vermieden sind, bei dem also insbesondere die Umwandlung in α-Tonerde bei hinreichend niederen Temperaturen vollständig abläuft und doch kein nennenswertes Wachstum der gebildeten a-Tonerdekristalle sowie keine stärkere Versinterung derselben eintritt.
Es wurde nun gefunden, daß die als Zusätze zu tonerdehaltigen Versätzen bekannten Schwermetalloxide Fe3O3 und Cr2O3, wenn unter gewissen Bedingungen als Kalzinationshilfsmittel verwendet, zu dem erstrebten Erfolg führen. Diese Wirkung war durchaus unerwartet. Aus bekannten Tatsachen war nicht zu erschließen, daß diese Zusätze unter jenen Bedingungen bei den (im Vergleich zum Sinterprozeß) andersartigen Bedingungen des Kalzinationsprozesses zu einer so erheblichen Verbesserung der Eigenschaften der gewonnenen Tonerde führen wurden.
Nach der Erfindung wird gemäß Anspruch 1 ein Kalzinationsverfahren angegeben, bei dem in die Ausgangsmasse als Kalzinationshilfsmittel mindestens eines der Oxide Fe2O3 und Cr2O3 mit einem Anteil von insgesamt von 0,03 bis 3%, bezogen auf Al2O3, mittels Feinmahlung eingebracht wird.
Die Erfindung kann aber auch (gemäß Anspruch 2) in der Weise ausgeführt werden, daß ein eisen- und/oder chromhaltiges Ausgangsmaterial verwendet und, gegebenenfalls unter Zugabe von Fe2O3 und/oder Cr2O3 als Kalzinationshilfsmittel, feingemahlen wird, wobei ein Anteil, berechnet als Fe2O3 und/oder Cr2O3, von insgesamt 0,03 bis 3% bezogen auf Al2O3 eingehalten ist.
Die Erfindung besteht demnach einerseits in der Wahl und Bemessung der erwähnten Zusätze, andererseits in der Maßnahme, daß diese Zusätze bzw. Komponenten unter Feinmahlung zugegeben bzw. ganz oder teilweise durch Feinmahlung aktiviert werden. Es liegt in der Natur der Sache, d. h. in der Eigentümlichkeit in der keramischen Technik, daß über den Grad dieser Feinmahlung, d. h. die jeweils zu verwendende (Mindest-)Korngröße allgemein nichts ausgesagt werden kann.
Es ist jedoch in der Keramik allgemein üblich, im konkreten Fall, d. h. nachdem einmal Anzahl und Art der Komponenten festliegen, zahlenmäßige Einzelheiten einer Rezeptur durch sogenanntes Pröbeln experimenteil zu ermitteln, wie dies beispielsweise schon die Wahl einer anderen Provenienz für eine bestimmte Komponente notwendig machen kann.
Dies gilt auch hier, nachdem durch die Erfindung die Lehre gegeben ist, daß bei Verwendung der beanspruchten Kalzinationshilfsmittel ab einem gewissen Feinmahlungsgrad, d. h. einer bestimmten Korngröße, der beschriebene Erfolg eintritt. Der Fachmann ist daraufhin ohne weiteres in der Lage, die jeweils erforderliche Korngröße bzw. den jeweils erforderlichen Korngrößenbereich in Erfahrung zu bringen, so daß in jedem konkreten Fall gemäß der Erfindung eine Anweisung zum technischen Handeln de fakto gegeben ist.
Nach der Erfindung liegt der Anteil der Kalzinationshilfsmittel in der Ausgangsmasse vorteilhaft im Bereich von insbesamt 0,05 bis 0,2%.
Auch kann ein Zusatz von bis zu 0,5% MgO, am besten ebenfalls mittels Feinmahlung, zweckmäßig sein. Dabei wird das MgO als Kornwachstumsinhibitor (DT-OS 21 11 583) benutzt.
Die Einzelheiten und Ergebnisse des Verfahrens nach der Erfindung sind für einzelne Flohstoffe und Zusätze im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. Das jeweilige Produkt der Kalzination wurde zwecks Prüfung jeweils einer weiteren Mahlung unterzogen und dann in üblicher Weise zu Formungen gepreßt und diese wurden hierauf gebrannt. Die Daten und Ergebnisse dieses weiteren Schritts sind gleichfalls angegeben.
Es zeigt sich, daß trotz der verhältnismäßig niederen Kalzinationstemperatur gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ausgezeichnete Werte für die Sinterdichte in nächster Mähe des theoretischen Höchstwertes (ca. 4,00 g/cm3) erhalten werden.
Ausführungsbeispiele:
a) Aufstellung der verwendeten Rohstoffe
Rohstoff Spez.
Oberfläche
Verunrcinigunnen
(m2/g)
1. BöhmilA 124 Na2O S
Fe2O3 «
TiO2 <
2. Böhmit B 152 Na2O <
Fe2O3 «
TiO2 <
3. Hydrargillit C 0,07 Na2O =
Fe2O3 =
0,05%
TiO2 <
4. Hydrargillit D 0,1 Na2O =
Fe2O3 :
TiO2 <
5. Hydrargillit E 0,2 Na2O =
Fe2O3 =
TiO, <
; 0,01%
S 0,01%
0,01%
; 0,01%
£ 0,01%
0,1%
= 0,05%
= 0,01
0,01%
= 0,06%
S 0,02%
0,01%
= 0,4%
= 0,02%
0,01%
b) Tabelle der Bedingungen
Ausführungsbeispiele
und Ergebnisse der
55
60 Es folgen die nachstehend genannten Verfahrensstufen aufeinander:
1. Mahlung, Kalzination.
2. Mahlung, Pressen, Sintern.
Die 1. Mahlung wurde unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Mahldauer 1 Stunde; Mahlzusatz 0,5% Propandiol; Mühle: 0,6 1-Vibrationsmühle. Die Dauer der Kalzination betrug 1 Stunde, die Kalzinationstemperatur ist jeweils in der Tabelle angegeben. Die Dauer der 2. Mahlung betrug 4 Stunden, die übrigen Bedingungen sind die gleichen wie bei der 1. Mahlung. Der Preßdruck betrug 300 bar, die sich ergebenden Preßdichtcn sind in der Tabelle angegeben. Die Sinteriemperatur betrug 1600°C, die Sinterdauer 2 Stunden; die sich ergebenden Sinterdichten sind wiederum in der Tabelle angegeben.
Rohstoff f 23 32 561 PreOdichtc 6 Sinturclichtc
5 Ziisiilzc
Kalzirwtions- (B/cm31 (B/cmJ)
Böhmit A (%) tcmpcraiur 1,97 3,70
Böhmit A MgO ( C) 1,98 3,78
Böhmit A MgO 0,2 1140*) 1,94 3,93
Fe2O3 0,1 1140
Böhtnil A MgO 0,1 1120 1,96 3,93
Cr2O3 0,1
Böhmit B MgO 0,1 1120 1,98 3,92
Fe2O3 0,1
Böhmit B MgO 0,1 1140 1,97 3,91
Böhmit B Fe2O3 0,1 1,97 3,91
Cr2O3 0,1 1140
Böhmit B MgO 0,1 1120 1,95 3,91
Hydrargillit C Cr2O3 0,1 1,81 3,89
Hydrargillit C MgO 0,1 1140 1,86 3,93
Fe2O3 0,1 1200
Hydrargillit D MgO 0,1 1200 1,79 3,82
Hydrargillit D MgO 0,1 1,71 3,92
Fe2O3 0,1 1150
Hydrargillit D MgO 0,2 1100 1,79 3,94
Cr2O3 0,1
Hydrargillit E MgO 0,1 1120 1,81 3,79
Hydrargillit E MgO 0,1 1,80 3,80
Fe2O2 0,1 1220
Hydrargillit E MgO 0,1 1200 1,84 3,83
Cr2O3 0,1
MgO 0,1 1200
0,1
·) Vor der Kalzination keine Mahlung.
Die Ausführungsbeispiele mit dem Hydrargilitt E als Rohstoff zeigen, daß bei einem Rohstoff, der von vornherein einen Anteil von 0,4% Na2O enthält, durch den Zusatz von Fe2O3 oder Cr2Oj keine wesentliche
Erhöhung der Sinterdichte zu erzielen ist: der Mindestwert von 3,90 g/cm3 wurde in diesen Beispielen nicht erreicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven «-Tonerde durch Kalzinieren einer feinkörnigen, im wesentlichen Aluminiumhydroxid und/oder -Oxidhydrat sowie Kalzinationshilfsmittel enthaltenden Ausgangsmasse, mit einem Gehalt von höchstens 0,1% Na (berechnet als Na2O) und höchstens 0,1% Ti (berechnet als TiO2) bei einer Temperatur im !o Bereich von 1120 bis 13500C, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgangsmasse als Kalzinationshilfsmittel mindestens eines der Oxide Fe2O3 und Cr2O3 mit einem Anteil von insgesamt 0,03 bis 3%, bezogen auf AI2O3, mittels Feinmahlung, eingebracht wird.
2. Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven α-Tonerde durch Kalzinieren einer feinkörnigen, im wesentlichen Aluminiumhydroxid und/oder -Oxidhydrat sowie Kalzinationshilfsmittel enthaltenden Ausgangsmasse mit einem Gehalt von höchstens 0,1% Na (berechnet als Na2O) und höchstens 0,1% Ti (berechnet als TiO2) bei einer Temperatur im Bereich von 1120 bis 1350° C, dadurch gekennzeichnet, daß ein eisen- und/oder chromhaltiges Ausgangsmaterial verwendet und, gegebenenfalls unter Zugabe von Fe2Os und/oder Cr2O3 als Kalzinationshilfsmittel, feingemahlen wird, wobei ein Anteil, berechnet als Fe2O3 und/oder Cr2O3, von insgesamt 0,03 bis 3% bezogen auf Al2O3 eingehalten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anteil von Kalzinationshilfsmitteln, berechnet als Fe2O3 bzw. Cr2O3, in der Ausgangsmasse von insgesamt 0,05 bis 0,2%.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz zur Ausgangsmasse von bis zu 0,5% MgO.
DE19732332561 1973-06-27 1973-06-27 Verfahren zum Herstellen einer sinteraktiven a-Tonerde Expired DE2332561C3 (de)

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