DE2332418A1 - Luftreiniger - Google Patents

Luftreiniger

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DE2332418A1
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Kazuo Hayashi
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/14Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
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    • B03C3/15Centrifugal forces

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

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26, j:,r,; 1073
NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED
No. 2, Takara-machi,
Kanagawa-ku
Yokohama City, Japan
Luftreiniger
Vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreiniger, insbesondere zum Entfernen von Staub aus atmosphärischer Luft.
Zum Abscheiden von Staubteilchen aus der Luft werden rein mechanisch wirkende Staubtrennzentrifugen und elektrostatische Stauteeparatoren eingesetzt. Der Staubsammelwirkungsgrad sowohl der Zentrifugen als auch der elektrostatischen Separatoren ist jedoch unbefriedigend, insbesondere wenn ein hoher
Luftdurchsatz erzielt werden soll und in der Luft Staubteilchen unterschiedlichster Größe vorliegen.
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Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, einen Luftreiniger zu schaffen, der einen höheren Staubsaramelwirkungsgrad besitzt und auch zum Niederschlagen relativ großer Staubteilchen geeignet ist. Der zu schaffende Luftreiniger soll auch kompakten Aufbau besitzen, damit er in Kraftfahrzeuge eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Luftreiniger erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einer (etv/a tangential mündenden) Lufteinlaßöffnung und einer im wesentlich mittig des Gehäuses angeordneten Luftauslaßöffnung, innerhalb des Gehäuses angeordnete Staubsammelwände, die innerhalb des Gehäuses zwischen der Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung einen durchgehenden spiralförmigen Durchgangskanal formen und zumindest eine erste Staubsammel elektrode zum Anschluß an eine erste elektrische Klemme besitzen, und durch zumindest eine sich längs des Durchgangskanals spiralförmig erstreckende Ladeelektrode 50, die von der Sammelelektrode elektrisch isoliert und an eine zweite elektrische Klemme umgekehrter Polarität wie die erste Klemme angeschlossen ist, um zwischen der Sammelelektrode und der Ladeelektrode ein elektrisches Feld aufzubauen, so daß Staubteilchen, die von der durch die Einlaßöffnung in den Durchgangskanal einströmenden Luft mitgeführt werden, ionisiert und beim Zirkulieren der Luft von der Lufteinlaßöffnung längs des Durchgangskanals zu der Luftauslaßöffnung zu den Staubsammelwänden gezogen werden·
Der hier vorgeschlagene Luftreiniger wendet also in Kombination die für sich bekannten Prinzipien der Staubtrennzentrifuge und des elektrostatischen Staubseparators an.
Da der erfindungsgemäße Luftreiniger eine höhere Staubsammelleistung aufweist und sich auch zum Sammeln relativ großer
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Staubteilchen eignet, ist er vorteilhaft in einem Kraftfahrzeug zu verwenden, wo für den Einbau nur ein begrenzter Raum zur Verfugung steht.
Um mit der verstärkten Luftverschmutzung in Stadtgebieten fertig zu werden, ist es gegenwärtig von hohem Interesse, Luftreiniger bereitzustellen, die rasch die Luft in einem von der freien Atmosphäre belüfteten Fahrerraum reinigen können. Die in den Fahrerraum eingeführte atmosphärische Luft wird mit Hilfe eines elektrisch betriebenen Gebläses umgewälzt und dann über einen Luftreiniger in den Fahrerraum zurückgeführt. Da bei dieser Anordnung zunächst verschmutzte Luft in den Fahrerraum gelangt, war es bisher praktisch unmöglich, die Luft in dem Fahrerraum vollständig zu reinigen. Da in Kraftfahrzeugen gewöhnlich Luftreiniger mit Är-Conditioninggeräten verwendet werden, ist es vorteilhaft, den Luftreiniger erfindungsgemäß mit dem Air-Conditioninggerät zu kombinieren, auch wenn ersterer unabhängig von letzerem in Benutzung sein kann.
Der Erfindung liegt also weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Air-Conditioning- und Luftreinigungssystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das bei geringem Platzbedarf geeignet ist, die Luft in dem Fahrerraum mit erhöhter Wirksamkeit praktisch vollständig zu reinigen. Dieses Air-Conditioning- und Luftreinigungssystem soll auch mit geringstmöglicher Antriebsleistung betreibbar sein.
Das erfindungsgemäße Air-Conditioning- und Luftreinigungssystem ist gekennzeichnet durch einen Lufteinlaßkanal, der vor dem mit konditionierter und gereinigter Luft zu versorgenden Fahrerraum angeordnet ist, ein erstes Luftzumessventil mit einem an den Lufteinlaßkanal angeschlossenen ersten Lufteinlaß und mit einem über eine Luftrückführleitung mit dem Fah-
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rerraum verbundenen zweiten Lufteinlaß zum Rezirkulieren von Luft aus dem Fahrerraum, welches Ventil das Verhältnis der Luftströme durch den ersten und zweiten Lufteinlaß zu verändern gestattet, ein zweites Luftzumessventil mit einem ersten und einem zweiten Luftauslaß, das Luft von dem ersten Luftzumessventil empfängt und aus den Auslässen Luftströme in einem gesteuerten Verhältnis abgibt, einen Luftreiniger, der mit dem zweiten Luftauslaß des zweiten Luftzumessventils in Verbindung steht und den Staub aus der durch ihn hindurchgeleiteten Luft entfernt, und durch eine Air-Conditioning-Einrichtung, die an den ersten Luftauslaß des zv/eiten Luftzumessventils sowie an den Luftreiniger angeschlossen ist und die aus dem ersten Luftauslaß und aus dem Luftreiniger herangeführte Luft erwärmen kann, bevor sie in den Fahrerraum abgegeben wird.
Der in das oben beschriebene Air-Conditioning- und Luftreinigungssystem einbezogene Luftreiniger kann von beliebigem bekanntem Aufbau sein. Bevorzugt wird jedoch ein Luftreiniger gemäß vorliegender Erfindung.
Weitere Merkmale,Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers;
Fig. 2 einen Axialschnitt des Luftreinigers von Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt einer bevorzugten Halteanordnung zum Halten einer Ladeelektrode in dem Luftreiniger nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4- einen Radial schnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers;
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Fig. 5 einen Axial schnitt des Luftreinigers von Fig. 4-;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Teilansicht eines bevorzugten Beispiels einer Sicherheitsanordnung für den erfindungsgemäßen Luftreiniger;
Fig. 7 eine elektrische Schaltungsanordnung mit einer der Sicherheitsanordnung von Fig. 6 zugehörigen Schalteinrichtung;
Fig. 8 einen Radialschnitt einer dritten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers;
Fig. 9 einen Axialschnitt des Luftreinigers von Fig. 8;
Fig.10 eine schematische Ansicht eines typischen Beispiels ■ eines üblichen Air-Conditioning- und Luftreinigungssystems für ein Kraftfahrzeug;
Fig.11 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht eines anderen typischen Beispiels eines üblichen Air-Conditioning- und Luftreinigungssystems;
Fig.12 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Air-Conditioning- und Luftreinigungscystems für ein Kraftfahrzeug; und
Fig. 13eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Luftreinigungseinheit mit zugeordenten Teilen aus dem Air-Conditioning- und Luftreinigungssystem nach Fig. 12.
In den einzelnen Figuren erhielten übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen.
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Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt der erfindungsgemäße Luftreiniger ein zylindrisches Gehäuse, das insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Das Gehäuse 20 besteht aus einem elektrisch nicht leitendai Material und weist eine im wesentlichen zylindrische Wand 22 sowie eine obere und untere Stirnwand 24 bzw. 26 auf. In der zylindrischen Wand 22 des Gehäuses 20 ist eine öffnung 28 ausgebildet, durch die gemäß Fig. 1 im wesentlichen tangential zur Innenoberfläche der zylindrischen Wand 22 ein Lufteinlaßkanal 30 in das Gehäuse 20 hineinragt. Etwa mittig der oberen Stirnwand 24 des Gehäuses 20 ist eine öffnung 32 ausgebildet, die mit einem Luftauslaßkanal 34- in Verbindung steht.
Innerhalb des Gehäuses 20 ist eine Staubsammelelektrode 36 angeordnet, die sich vom stirnseitigen Ende 30a- des Lufteinlaßkanals 30 spiralförmig zum Zentrum des Gehäuses 20 erstreckt und im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Luftauslaßöffnung 32 in der oberen Strinwand 24 des Gehäuses 20 endet. Die Staubsammelelektrode 36 besteht in ihrer äußersten Spiralwindung aus einer teilweise an die Innenoberfläche der zylindrischen Wand 22 des Gehäuses 20 befestigten elektrisch leitenden äußeren Schicht 38, aus einer an die Innenoberfläche der äußeren Schicht 38 befestigten Zwischenschicht 40 eines Staubsammelfilters und aus einer an die Innenoberfläche der Zwischenschicht 40 befestigten elektrisch leitenden, porösen oder maschigen inneren Schicht 42. Die so aufgebaute äußerste Spiralwindung der Staubsammelelektrode 36 läuft bei 30a in einen Spiralabschnitt ein, der aus einer von der äußeren Schicht 38 ausgehenden elektrisch leitenden Zwischenschicht 38', aus einem Paar an die äußere und innere Oberfläche der Zwischenschicht 38' befestigten Schichten 40' und 40*' eines Staubsammelfilters und aus einem Paar an die 'äußere und innere Oberfläche der Schichten 40' bzw. 40' ' des Staubsammelfilters befestigten elektrisch leitenden, porösen oder gemaschten äußeren Schichten 42' und 42'' besteht, wobei
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die Schichten 40 · * und 42' · kontinuierlich die Schichten 40 bzw. 42 fortsetzen. Die Schichten 40, 40' und 40" des Staubsammclfilters sind gewöhnlich aus ungewebten synthetischen Fasern, wie. z.B. aus Glasfasern aufgebaut, während die elektrisch leitenden porösen oder geraasehten Schichten 42,42' und 42'' beispielsweise Drahtgitter sind. Die elektrisch leitenden Schichten 38 und 58' können aus einer Metallfolie bestehen. Die elektrisch leitenden Schichten 38 und 38" sind über eine elektrisch leitende Platte 44 elektrisch mit den elektrisch leitenden Schichten 42, 42' und 42'· verbunden.
Die so gebildete Staubsammelelektrode 36 formt einen durchgehenden Kanal 46, der sich spiralförmig von dem stirnseitigen Ende 30a des Lufteinlaßkanals 30 zu einem im wesentlichen zentralen Abschnitt 48 des Innenraums des Gehäuses 20 erstreckt, wodurch gemäß Fig. 1 eine ungedrosselte Verbindung zwischen dem Lufteinlaßkanal 30 und dem Luftauslaßkanal 3^ geschaffen ist.
Eine geeignete Anzahl von Ladeelektroden 5O1 wobei Fig. 2 beispielsweise eine Anzahl von zwei zeigt, erstreckt sich spiralförmig im wesentlichen mittig des Kanals 46 bis in die Nähe des zentralen Abschnitts 48 des Gehäuseinnenraums. Die Ladeelektroden 50 sind in Richtung der Gehäuseachse in Abstand voneinander angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, sind sie von der oberen Stirnwand 24 des Gehäuses über eine Anzahl elektrisch leitender Stäbe oder Drähte 52 gehalten. Die Ladeelektroden 50 können mit ihrem äußeren Ende unmittelbar an das stirnseitige Ende 30a des Lufteinlaßkanals 30 anschließen. Falls gewünscht, können wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 die äußeren Enden der Elektroden 50 auch in einem geeigneten Abstand vom stirnseitigen Ende 30a des Lufteinlaßkanals 30 angeordnet sein. Bei einer Anordnung der Ladeelektrode 50 ge- maß Fig. 1 kann eine zusätzliche Ladeelektrode 54 in Stabform
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am Eintritt des Kanals 4-6 angeordnet werden, um die Staubteilchen vorzuladen, bevor die zu reinigende Luft die Elektrode 50 erreicht. In diesem Fall dient die Elektrode 54 zum Aufbau elektrischer Felder zwisehen der Elektrode 50 und den Staubsammelelktroden 36 zu ihren beiden Seiten.
Die Schaltungsanordnung ist so getroffen, daß die Ladeelektroden 50 und 54 umgekehrte Polarität erhalten wie die Staubsammelelektrode 36. Einer der leitenden Stäbe oder Drähte 52 ist mit einer (nicht gezeigten) Hochspannungs-Gleichstromquelle über eine Leitung 56 und einen an die obere Stirnwand 24 des Gehäuses 20 befestigten Anschluß 58 elektrisch verbunden, während die Staubsammelelektrode 36 oder genauer die elektrisch leitenden Schichten 38 und 38' über eine Leitung 60 geerdet sind. In diesem Fall wird die Ladeelektrode 54 in Stabform zweckmäßig an eine Gleichstromquelle gelegt, deren Spannung gleich oder höher als die Spannung der Gleichstromquelle der spiralförmigen Ladeelektrode 50 ist. Die oben beschriebene Schaltungsanordnung lädt die Staubteilchen positiv auf, wobei die Schaltungsanordnung auch so getroffen werden könnte, daß zur negativen Aufladung der Staubteilchen die Sammelelektrode 36 am positiven Pol der Hochspannungs-Gleichstromquelle liegt und die Ladeelektroden 50 und 54 geerdet sind. Die leitenden Stäbe oder Drähte 52 sind mit Ausnahme desjenigen, der mit der Leitung 56 verbunden ist, mittels Haltern 62 an der oberen Stirnwand 24 des Gehäuses befestigt, wobei jeder Halter einen an die Stirnwand 24 befestigten Flachkopfniet 63a und ein Abstandsglied 63b aufweist, durch das der Stab oder Draht 52 mit seinem oberen Gewindeabschnitt einstellbar an den Niet 63a geschraubt wird.
Nach Wunsch kann in der unteren Stirnwand 26 des Gehäuses 20 in Ausfluchtung mit der Luftauslaßoffnung 32 in der oberen Stirnwand 24 eine Öffnung 64 ausgebildet v/erden, damit rela-
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tiv schwere Staubteilchen aus dem Gehäuse 20 herausfallen können, bevor die gereinigte Luft aus der Luftauslaßöffnung 32 abgegeben wird. In diesem Fall kann an die untere Oberfläche der unteren Stirnwand 26 des Gehäuses 20 ein Staubbehälter 66 abnehmbar befestigt sein, so daß aus dem Innenraum des Gehäuses 20 herausfallende Staubteilchen sich in dem Behälter 66 ablagern. Die untere Stirnwand 26 und die auf sie montierte Staubsammelelektrode 36 sind abnehmbar mit der zylindrischen Wand 22 des Gehäuses 20 verbunden, so daß die Strinwand 26 und die Staubsammelektrode 36 zum Entfernen des auf den Staubsammelschichten 40,40' und 40'' der Elektrode angesammelten Staubes von dem Gehäuse 20 gelöst werden können.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlusses 58, über den der leitende Stab oder Draht 52 mit der Leitung 56 verbunden ist. Gemäß Fig. 3 umfaßt der Anschluß 58 ein mit einem Flansch und einem Innengewinde versehenes Halteglied 68, das so an die obere Stirnwand 24 des Gehäuses 20 befestigt ist, daß sein Flansch auf der oberen Oberfläche der Stirnwand 24 aufliegt und sein inneres Ende in den Innenraum des Gehäuses 20 ragt. Das Halteglied 68 dient als Abdichtring und ist mittels eines Sprengringes 69, der gegen die innere Oberfläche der Stirnwand 24 anliegt, an dieser Stirnwand 24 befestigt. Der leitende Stab oder Draht 52 ist an seinem oberen Endabschnitt 52a mit einem Gewinde versehen, das durch das Halteglied 68 hindurchgeschraubt ist, wobei die Gewindespitze oben aus dem Halteglied herausragt. Ein Glied 70 mit Innen- und Außengewinde nimmt mit seinem Innengewinde die Gewindespitze des Stabes oder Drahtes 52 auf und ruht auf der Oberseite des Halteglieds 68 auf. Der Stab oder Draht 52 ist an seinem Ende mit der Leitung 56 durch einen Schnappverschluß 72 verbunden, der in Form einer Kugel-Hülse-Verbindung ausgestaltet sein kann. Das Gewindeglied 70 und-der Schnappver-
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Schluß 72 sind von einem napfförmigen Deckel 74· umgeben. Der Deckel .weist einen Innengewindeabschnitt auf, mit dem er auf das Außengewinde des Gewindeteils 70 geschraubt ist. In der Oberseite des Deckels 74 befindet sich eine öffnung 74a, durch die die Leitung 56 geführt ist. Falls gewünscht, kann an dem Deckel 74- an dessen Innenoberfläche ein Vorsprung 74-b ausgebildet sein, der an dem oberen Umfangsrand des Gewindegliedes 70 angreift. Das Halteglied 68, das Gewindeglied 70 und der Deckel 74- bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material. Obige Beschreibung des Anschlusses 58 ist nur als Beispiel zu verstehen; zahlreiche Abwandlungen sind denkbar.
Für den praktischen Einsatz oben beschriebenen Luftreinigers ist es wichtig, daß dieser mit einem Gebläse kombiniert wird, um einen Zwangsluftumlauf durch den Luftreiniger zu erzielen. Wenn dann das mit dem Luftreiniger verbundene Gebläse angetrieben wird und die Lade elektroden 50 und 54· an die Hochspannungs-Gleichstromquelle angeschlossen sind, gelangt die von dem Lüfteinlaßkanal 30 in den Kanal 4-6 eintretende Luft durch das elektrische Feld zwischen der Elektrode 54- und den Staubsammelelektroden 36 zu deren beiden Seiten. Die in dem Luftstrom mitgeführten Staubteilchen werden positiv ionisiert und die so aufgeladenen Staubteilchen bewegen sich vorwärts gegen das auf beiden Seiten der Spiralelektrode 50 aufgebaute elektrische Feld. Die Staubteilchen werden dann, wenn die Luft durch den spiralförmigen Kanal 46 zu dem im wesentlichen zentralen Abschnitt 48 des Gehäuses 20 strömt, von den geerdeten, elektrisch leitenden Schichten der Staubsaramelelektrode 36 angezogen und an den zwischenliegenden Staubsammelschichten der Elektrode 36 niedergeschlagen.
Es ist allgemein bekannt, daß sich die Staubsammelleistung des Luftreinigers vermindert, wenn die Staubteilchen in einer Zeitspanne durch den Kanal 46 bev/egt werden, die kleiner ist als
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die Zeit, in welcher die ionisierten Teilchen aufgrund elektrischer Anziehung die Staubsammelelektrode 36 erreichen können. Wenn die zu reinigende Luft mit einer so hohen Geschwindigkeit durch den Kanal 4-6 geleitet wird, dann können bei einem konventionellen Luftreiniger, der allein das elektrostatische Staubsammelprinzip anwendet, die Staubteilchen jeder Größe nicht in ausreichendem Maße von der Staubsammelelektrode eingefangen werden. Da jedoch bei dem erfindungsgemäßen Luftreiniger die zu reinigende Luft einen spiralförmigen Weg durchströmt, unterliegen die mit dem Luftstrom mitgeführten Staubteilchen einer Zentrifugalkraft, so daß die Teilchen, die nicht von der Staubsammelektrode 36 aufgrund elektrostatischer Anziehung eingefangen werden konnten, unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zur Elektrode 36 gelangen, selbst wenn die Luft den spiralförmigen Kanal 46 mit überhöhter Geschwindigkeit durchströmt. Überdies können Staubteilchen, deren Durchmesser größer als etwa 20 Mikron ist, nicht mittels elektrostatischer Anziehung allein eingefangen werden. In dem erfindungsgemäßen Luftreiniger werden indessen auch die Staubteilchen, die größer als 20 Mikron sind, selbst bei einer sehr hohen Luftdurchströmungsgeschwingigkeit in befriedigendem Maße an der Staubsammelelektrode 36 niedergeschlagen, da mit der Größe der Teilchen auch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft zunimmt. Der erfindungsgemäße Luftreiniger weist also u.a. folgende Vorteile auf:
a.) hohe Sammelleistung ungeachtet hoher Luftgeschwindigkeit und hohen Luftdurchsatzes sowie ungeachtet der Größe der in dem Luftstrom mitgeführten Staubteilchen.
b.) Der gesammelte Staub wird sicher von dem Staubsammelfilter eingefangen.
c.) Geringere Anforderungen an den Benutzer bei der Wartung und Säuberung des Luftreinigers.
d.) Kompakter Aufbau aufgrund der spiralförmigen Anordnung' des Luftdurchgangskanals.
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Bei der Beschreibung der Ausführungεform des erfindungsgemäßen Luftreinigers nach den Fig. 1 und 2 ist unterstellt worden, daß die elektrisch leitenden Schichten 38 und 38' beispielsweise durch die leitende Platte 44 elektrisch mit den porösen oder maschigen elektrisch leitenden Schichten 42,42' und 42'' verbunden sind. Falls gewünscht, könnten die Schichten aber auch elektrisch isoliert sein. In diesem Fall sollten die Schichten 38 und 38' aus einem elektrisch nicht leitendem Material gefertigt werden, während zur gleichen Zeit die Platte 44 aus der Anordnung von Fig. 2 entfallen sollte.
Falls gewünscht, könnte zusätzlich ein Desodorierfilter 681 zwischen dem Kanal 46 und der Luftauslaßöffnung 32 angeordnet werden, um unerwünschte Gerüche aus der durch den Luftauslaßkanal 34 abgegebenen Luft zu entfernen. Der detailliertere Aufbau des Desodorierfilters ergibt sich aus Fig. 4 und 5, die eine zweite vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers zeigen.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist der Desodorierfilter 68' im wesentlichen zylindrisch. Er besitzt ein offenes oberes Ende in Ausfluchtung mit der Luftaustrittsöffnung 32 in der oberen Stirnwand 24 des Gehäuses 20. Die Verwendung eines Desodorierfilters in einem Luftreiniger ist an sich bekannt und es war üblich, den Filter beispielsweise auf dem Gehäuse des Luftreinigers zu befestigen. Bei einer solchen Befestigung des Desodorierfilters auf dem Gehäuse werden die übelriechenden Gase in einem begrenzten Bereich des im Weg der aus der Luftauslaßöffnung 32 abgegebenen Luft angeordneten Filters angesammelt, während der restliche Bereich des Filters intakt bleibt. Im Falle der Ausbildung des Luftreinigers gemäß den Fig. 4 und 5 gelangt die üble Gerüche enthaltende Luft lokal durch den mit 68a bezeichneten Bereich des Filters 681, während der restliche Bereich 68b intakt bleibt. Die lokale Anhäufung übelriechender Gase führt zu einer verminderten
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Desodorierleistung und zu einer kürzeren Lebensdauer des Filters. Das Ersetzen des Filters von Zeit zu Zeit durch einen neuen Filter erfordert unverhältnismäßig großen Zeit- und Arbeitsaufwand und ist daher aus wirtschaftlichen Überlegungen unerwünscht.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist in der unteren Stirnwand 26 des Gehäuses eine öffnung 70' ausgebildet, die mit dem unteren Ende des Desodorierfilters 66' fluchtet. Die öffnung 70' ist durch einen Deckel 72' abgeschlossen,der mittels Halterungen 74-' drehbar an die Unterseite der unteren Stirnwand 26 des Gehäuses 20 befestigt ist. Der Desodorierfilter 68' ist an seinem unteren Ende fest mit der Oberseite des Deckels 72* verbunden und er ist damit zusammen mit dem Deckel 72' in dem Gehäuse 20 um seine Achse drehbar. Die Winkellage des Filters 68' bezüglich dem Weg der aus der Luftauslaßöffnung 32 abzugebenden Luft ist damit durch Drehen des Deckels 72' an der unteren Stirnwand 26 des Gehäuses 20 veränderbar, so daß die Gerüche enthaltenden Gase durch von Zeit zu Zeit Verdrehen des Filters 68' um seine Achse im wesentlichen gleichförmig über dessen gesamte Fläche gesammelt werden können. Zum erleichterten Drehen des Deckels 72' kann, wie gezeigt, mittig an die Unterseite des Deckels 72' ein Knopf 72a angeformt sein.
In der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 ist in den erfindungsgemäßen Luftreiniger nur eine Ladeelektrode 50 eingebaut, die sich im wesentlichen mittig des Durchgangskanals 46 von der Lufteinlaßöffnung 28 zu der Luftauslaßöffnung 32 erstreckt.
Wie zuvor erwähnt, ist die untere Stirnwand 26 des Gehäuses 20 so angeordnet, daß sie zusammen mit der Staubsammelelektrode 36 zum Entfernen der auf die Schichten 40,40' und 40'· des Filters niedergeschlagenen Staubteilchen ausbaubar ist. Wenn
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in diesem Pall die untere Stirnwand 26 des Gehäusfrs^ 9ChWnK^ die auf der Stirnwand 26 sitzende Staubsaramelelektrode 36 aus dem Gehäuse 20 ausgebaut werden, während die Ladeelek-. trode 50 versehentlich noch an der (nicht gezeigten) Hoch— spannungs-Gleichstromquelle liegt, ist der Benutzer ernstlich gefährdet. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers, bei dem eine solche Gefahr ausgeschaltet ist.
Gemäß Fig. 6 sind an der zylindrischen Wand 22 des Gehäuses 20 nahe der unteren Stirnwand 26 ein Paar Vorsprünge 76 und 76' ausgebildet, die radial von der zylindrischen Wand 22 nach außen abstehen und an ihren Enden durch einen Wandabschnitt 78 miteinander verbunden sind. In Abstand angeordnete Kontaktglieder 80 und 80' sind so an die Innenflächen dieser Vorsprünge 76 bzw. 76' montiert, daß sie sich mit einem gewissen Abstand gegenüberstehen. Die Kontaktglieder 80 und 80' sind elektrisch mit Leitungen 82 bzw. 82' verbunden. Wie Fig. 7 zeigt, ist eine dieser Leitungen 82,82' mit der Hochspannungs-Gleichstromquelle 84 verbunden, und zwar gewöhnlich über einen Luftreiniger-Betätigungsschalter 86 und eineSchmelzsicherung 88. Die andere der Leitungen 82, 82* ist gewöhnlich über einen Zusatzgleichrichter 90 (booster transformer) an die Ladeelektrode 50 des Luftreinigers angeschlossen.
An der unteren Stirnwand 26 des Gehäuses 20 ist ebenfalls ein radialer Vorsprung 92 ausgebildet, der so angeordnet ist, daß er mit den Vorsprüngen 76 und 76' der zylindrischen Wand 22 ausfluchtet, wenn die untere Stirnwand 26 in Arbeitsstellung an die zylindrische Wand 22 befestigt ist. Der Vorsprung 92 trägt auf seiner Oberseite eine elektrische Kontaktbrücke 94, die zwischen die in Abstand angeordneten Kontaktglieder 80 und 80' eingreift, wenn die untere Stirnwand 26 an die zylindrische Wand 22 angebaut ist, um dadurch den Stromkreis zwi-.
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sehen der Hochspannungs-Gleichstromquelle 84- und der Ladeelektrode 50 zu schließen.
Durch Anordnung oben beschriebener Schalteranordnung wird die Ladeelektrode 50 zuverlässig von der Hochspanmmgs-Gleichstromquelle 84- gelöst, selbst wenn beim Ausbau der unteren Stirnwand 26 zusammen mit der Staubsammelelektrode 36 zum Zwecke der Reinigung der Sammelelektrode 36 der Luftreiniger-Betätigungsschalter 86 versehentlich geschlossen geblieben ist.
Es ist aus der Erfahrung bekannt, daß negative Ionen in der Atmosphäre zur Beruhigung der menschlichen Nerven dienen, während positive Ionen den gegenteiligen Einfluß haben. Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers, der genanntes Phänomen ausnutzt.
Der Luftreiniger gemäß Fig. 8 und 9 besitzt zusätzlich zu den Teilen und Elementen der in Fig. 4- und 5 gezeigten Ausführungsform eine Ionisierelektrode 96, die zwischen dem Ende des Durchgangskanals 46 und der Luftauslaßöffnung 32 in der oberen Stirnwand 22 des Gehäuses 20.angeordnet ist. Die Ionisierelektrode 96 ist in der Zeichnung als eine Nadel dargestellt, die über einen Halter 100 aus einem elektrisch leitenden Material von einem äußeren Gehäuse 98 getragen ist. Der Halter 100 ist an den negativen Pool einer (nicht dargestellten) Hochspannungsstromquelle angeschlossen, so daß die aus der Luftauslaßöffnung 32 abgegebene Luft negativ aufgeladen wird. Oben beschriebene Ausführungsform des Luftreinigers dient also nicht nur zum Reinigen und Desodorieren der Luft, sondern auch zum Ionisieren der Luft mit negativer Polarität, was zur Beruhigung der menschlichen Nerven führt. Wird ein solcher Luftreiniger in ein Kraftfahrzeug eingebaut, so ergibt sich ■ neben der Reinigung der Luft durch das Ionisieren ein zusätzliches Sicherheitsmoment.
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Fig. 10 und 11 zeigen Beispiele von Gesamtanordnungen für bekannte typische Kraftfahrzeug-Air-Conditioning- und Reinigungssysteme. Gemäß Fig. 10 wird die von der Atmosphäre durch einen Lufteinlaßkanal 96' eingesaugte Luft in gesteuerter Menge durch eine insgesamt mit 100' bezeichnete Air-Conditioning-Einheit in den Fahrerraum 98' des Kraftfahrzeuges geleitet. Die Air-Conditioning-Einheit 100' umfaßt ein Luftzumessventil 102 mit einem Einlaß, der an den Lufteinlaßkanal 96' angeschlossen ist, sowie einem Auslaß, der über einen Kanal 10'I- und ein Gebläse 106 mit einem Heizgerät 103 in Verbindung steht. Das Heizgerät 108 kann in üblicher V/eise von dem Motorkühlwasser durchflossen sein, um bei Inbetriebsetzen die aus dem Zumessventil 102 ankommende Luft zu erwärmen. Die Luft aus dem Heizgerät 103 wird mit Hilfe des Gebläses 106 durch einen Kanal 110 in den Fahrerraum 98' geleitet. Die Luft in dem Fahrerraum 98' wird teil v/ei se durch Au slaßöf finnigen 112 ins Freie abgegeben und teilweise über eine Luftrückführleitung 114· zur Air-Conditioriing-Einheit 100' zurückgeführt. Die Rückführleitung 11yi- endet an einem zweiten Einlaß des Luftzumessventils 102, so daß die von dem Falirerraum 9C zurückgeführte Luft im Kanal 104- mit der Frischluft gemischt und zusammen mit dieser durch das Gebläse 106 und das Heizgerät 108 zum Fahrerraum 98' geführt wird. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel eines Air-Conditioning-und Reinigungssystems wird die Luft in dem Fahrerraum 93' mittels einer Luft— reinigungseinheit 116 gereinigt, die in Kanäle 118 und 118} die vom Fahrerrauia 98' wegführen bzw. wieder hinführen, eingeschaltet ist. Die Luftreinigungseinheit 116 besteht aus einem Luftreiniger 120, der Luft von dem Fahrerraum 98' über den Kanal 118 empfängt, wobei ein vor dem Luftreiniger 120 angeordnetes, elektrisch betriebenes Gebläse 122 für die Rückführung der gereinigten Luft in den Fahrerraum 98' durch den Kanal 118' sorgt. Die Luft in dem Fahrerraum 98' wird also bei dem in Fig. 10 gezeigton, vorbekarr.ten System in einen Kreis gereinigt, der unabhängig von der Air-Oonditioning-
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Einheit 1001 besteht.
Im Gegensatz hierzu ist bei dem Air-Conditioning- und Reinigungssystem nach Fig. 11 die Luftreinigungseinheit teilweise mit der Air-Conditioning-Einheit 100' kombiniert. Gemäß Fig. 11 umfaßt die Luftreinigungseinheit einen Luftreiniger 124 mit einem Einlaß, der über eine Luftrückführleitung 126 mit dem Fahrerraum 98' verbunden ist, sowie mit einem Auslaß, der über eine Luftrückführleitung 128 an den zweiten Lufteinlaß des Luftzumessventils 102 angeschlossen ist. Die in den Fahrerraum 98' geleitete Luft wird also teilweise durch die Abgabeöffnungen 112 in Freie abgegeben und teilweise über den Luftreiniger 124 und die Air-Conditioning-Einheit 100' rezirkuliert.
Sowohl bei dem vorbekannten als auch bei oben beschriebenem Air-Conditioning- und Reinigungssystem wird die Luft nach dem Durchleiten durch den Fahrerraum gereinigt, so daß von der Atmosphäre angesaugte Luft ungereinigt in den Fahrerraum gelangt. In Anbetracht der Tatsache, daß in Stadtgebieten die atmosphärische Luft mehr oder weniger verschmutzt ist, ist es unmöglich, die Luft in dem Fahrerraum in befriedigendem Ausmaße zu reinigen, wenn die Luft erst gereinigt wird, nachdem sie durch den Fahrerraum geleitet v/orden ist. Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Air-Conditioning- und Reinigungssystems, der diese Nachteile nicht anhaften.
Nach Fig. 12 besitzt das erfindungsgemäße Air-Conditioning- und Reinigungssystem ein erstes Luftzumessventil 130 mit einem ersten und einem zweiten Lufteinlaß. Der erste Lufteinlaß des Ventils 130 steht in Verbindung mit einem Lufteinlaßkanal 132, der zur freien Atmosphäre mündet, v/ährend der zweite Lufteinlaß des Ventils I30 über eine Luftrückführleitung mit dem Fahrerraum 98' in Verbindung steht. Das erste Luftzumessventil 130 erhält also Luft von der freien Atmosphäre und von dem Fahrerraum 98', wobei das Verhältnis der Luft-
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ströme durch von Hand oder automatisches Steuern des Ventils 130 einstellbar ist, so daß aus dem Auslaß des Ventils 130 Frischluft und aus dem Fahrerraum 98* rezirkulierte Luft im gewünschten Mischungsverhältnis abgegeben v/erden. Die Luft aus dem Ventil I30 gelangt in ein zweites Luftzumessventil 136 mit einem ersten und zweiten Luftauslaß, deren Durchsätze variabel und von Hand oder automatisch steuerbar sind. Der erste Luftauslaß des Ventils I36 steht über einen Kanal mit einem ein Gebläse 14-2 aufweisenden Luftheizgerät 14-0 in Verbindung. Der zweite Luftauslaß des Ventils I36 ist über einen Kanal 144 an einen Luftreiniger 14-6 angeschlossen, der seinerseits über einen Kanal 14-8 mit dem Heizgerät 14-0 in Verbindung steht. Das Heizgerät 14-0 besitzt einen Auslaß, der über einen Kanal I50 zum Fahrerraum 98' mündet. Die Luft in dem Fahrerraum 98' wird teilweise durch Luftaustrittsöffnungen 152 ins Freie abgegeben und teilweise über eine Luftruckfuhrleitung 134- zu dem ersten Luftzumessventil I30 zurückgeführt. Der Luftreiniger 14-6 kann beliebigen Aufbau besitzen, wobei jedoch erfindungsgemäß ein Aufbau gemäß den Fig. 1 bis 9 bevorzugt wird.
Das erste Lu ft zum essv en til I30 kann den Luftdurchsatz und das Verhältnis der von dem Kanal 132 und der Luftruckfuhrleitung 134- ankommenden Luftströme steuern. Wird das Ventil I30 so eingestellt, daß der Luftstrom vom Kanal 132 gesperrt ist und nur Luft von der Leitung 134· zum zweiten Luftzumessventil durchgelassen wird, dann erfolgt eine wiederholte Rezirkulation der Luft des Fahrerraums 98' über den geschlossenen, die Ventile I30 und 136, das Heizgerät 14-0 und den Luftreiniger 14-6 enthaltenden Kreislauf. Wird dagegen das Ventil I30 so eingestellt, daß gleichzeitig Luft aus dem Kanal 132 und aus der Leitung 134· durchgelassen wird, dann wird der rezirkulierten Luft aus dem Fahrerraum 98' im gewünschten Verhältnis Frischluft zugemischt.
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In ähnlicher Weise kann das zweite Luftzumessventil 136 so gesteuert werden, daß der direkt zum Heizgerät 14-0 führende Kanal 138 völlig geschlossen ist, so daß die gesamte von dem Ventil 136 abgegebene Luft über den Luftreiniger 14-6 zu dem Heizgerät 14-0 gelangt. In diesem Fall könnte der eine direkte Verbindung zwischen dem Ventil 136 und dem Heizgerät 14-0 herstellende Kanal 138 aus der Anordnung von Fig. 12 entfernt werden. In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß die Luft in dem Luftreinigor einen beträchtlichen mechanischen Widerstand erfährt, der zu einer Uberbelastung des Gebläses 14-2 führen würde, und daß im allgemeinen kein Bedürfnis zum Reinigen der gesamten, durch den Fahrerraum geleiteten Luft besteht, wird vorteilhaft ein Teil der von dem Ventil 136 abgegebenen Luft direkt zu dem Heizgerät 14-0 geführt, wie in der Anordnung von Fig. 12 gezeigt.
Es ist klar, daß das Heizgerät außer Betrieb sein kann, wenn die zum Fahrerraum durchgeleitete Luft nicht aufgewärmt zu werden braucht.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer in oben beschriebenes Air-Conditioning- und Reinigungssystem eingeschalteten Luftreinigungseinheit 14-6, die erfindungsgemäß mit dem ersten und zweiten Luftzumessventil I30 und I36 vereint ist.
Gemäß Fig. I3 besitzt die Luftreinigungceinheit 14-6 ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 154· mit einer oberen und unteren Stirnwand I56 bzw. I58 sowie mit einer zylindrischen Seitenwand 160. Die zylindrische Seitenwand 160 besitzt eine Lufteinlaßöffnung 162 und die obere Stirnwand 156 v/eist eine Luftauslaßoffnung 164· auf, die bei dem System von Fig. 12 über einen an die obere Stirnwand 156 befestigten Kanal 166 zu dem Heizgerät 14-0 oder einem Air-Conditioning-Gerät führt.
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Die Lufteinlaßöffnung 162 steht mit den offenen Enden von Kanälen 168 und I70 in Verbindung, die an ihren stirnseitigen Enden vereint sind. Diese Kanäle 168 und I70 entsprechen dem Lufteinlaßkanal 132 bzw. der Luftruckfuhrleitung I36 der Anordnung von Fig. 12. Frischluft wird der Luftreinigungseinheit 146 also durch den Kanal 168 zugeführt, während die von dem Fahrerraum 98' (Fig. 12) zurückgeführte Luft durch den Kanal I70 in die Reinigungseinheit 146 gelangt. Auf die obere Stirnwand 156 des Gehäuses 154- ist ein Kanal 172 montiert, dessen Einlaßseite 174 mit den Kanälen 168 und I70 in Verbindung steht, während dessen Auslaßseite 176 in dem von dem Gehäuse 154 wegführenden Luftauslaßkanal 166 mündet. Der Kanal 172 schafft getrennt von dem Gehäuse 154 eine Verbindung zwischen den offenen Enden der Kanäle 168 und I70 und dem Luftauslaßkanal 166. Er entspricht damit dem Kanal I38 der Anordnung von Fig. 12.
Ein Luftzumessventil 177 ist zwischen den offenen Enden der Kanäle 168 und I70 angeordnet, um dem Inneren des Gehäuses 154 die Luftströme von den Kanälen 168 und I70 im gewünschten Verhältnis zuzuführen. Das Ventil 177 kann in Form einer Scheidewand ausgebildet sein, die um ihre Kante in Richtung der Pfeile A in Fig. I3 schwenkbar ist. Ein v/eiteres Luftzumessventil 178 ist an der Einlaßseite des Kanals I72 angeordnet. Es ist zur Steuerung des Luftstromes von den Kanälen 163 und 170 zu dem Kanal 172 in Richtung der Pfeile B bewegbar. Die Ventile 177 und 178 entsprechen damit in ihrer Wirkungsweise dem ersten und zweiten Zumessventil I30 und 136 in dem Air-Conditioning- und Reinigungssystem von Fig. 12.
Der Luftreiniger 146 kann innerlich so aufgebaut sein, daß er den in der Luft enthaltenen Staub entweder mechanisch oder elektrisch wie in einer bekannnten Staubtrennzentrifuge oder in einem elektrostatischen Staubsparator entfernt oder daß er, wie hier bevorzugt, den Staub in elektromechanischer V/eise wie
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bei dem hier vorgeschlagenen Luftreiniger niederschlägt.
Wird während des Betriebes das Luftzumessventil 177 so eingestellt, daß es völlig den Luftstrom von dem Lufteinlaßkanal 168 zum Innenraum des Gehäuses 154 sperrt, dann gelangt nur von dem Fahrerraum rezirkulierte Luft aus dem Luftrückführkanal 170 durch die Einlaßöffnung 162 in der zylindrischen Seitenwand 160 in das Gehäuse 154- des Luftreinigers 146 und durch den Einlaß 174 in den Umgehungskanal 172. Wird dagegen das Luftzumessventil 177 so eingestellt, daß es vollständig den Luftstrom von dem. Luftrückführkanal I70 absperrt, dann gelangt nur Frischluft in den Innenraum des Gehäuses 154 und in den Umgehungskanal I72. Nimmt das Ventil 177 eine Zwischenstellung ein, so gelangen gleichzeitig Luftströme aus den Kanälen 168 und 170 im gewünschten Verhältnis in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Ventils 177 in den Innenraum des Gehäuses 154 und in den Kanal I72. In diesem Fall werden die Luftströme aus den Kanälen 168 und I70 an der Einlaßöffnung 162 des Gehäuses 154 und an der Einlaßseite 174 des Umgehungskanals zusammengemischt. Die resultierende Mischung strömt teilweise durch den Luftreiniger 146 und teilweise direkt zum Luftauslaßkanal 166, in dem die Luft aus dem Kanal 172 mit der gereinigten Luft aus dem Luftreiniger 146 gemischt wird.
In/dem weiterhin der Öffnungsgrad der Einlaßseite 174 des Umgehungskanals 172 mittels des an der Einlaßseite 174 angeordneten Ventils I78 gesteuert wird, kann das Verhältnis zwischen den Luftmengen, die durch das Gehäuse 154 und durch den Umgehungskanal 172 geleitet werden, gewählt werden. Die Steuerung des Verhältnisses der durch den Luftreiniger 146 geleiteten Luftmenge bezüglich der durch den Umgehungskanal 172 geleiteten Luftmenge erfolgte hier durch Einstellung des Durchsatzes an der Einlaßseite 174 des Umgehungskanals 172. Falls gewünscht, könnte aber auch ein zusätzliches Ventil an der Lufteinlaßöffnung 162 des Gehäuses 154 zur Steuerung des Durchsatzes durch
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die Einlaßöffnung 162 unabhängig von dem Ventil 178 angeordnet werden. In diesem Fall könnte dann das Ventil 178 aus der Anordnung von Fig. 13 entfallenj so daß nur der Öffnungsgrad der Einlaßöffnung 162 des Gehäuses 154- gesteuert wird, während die Einlaßseite 174- des Umgehungskanals 172 unverändert bleibt.
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Claims (10)

  1. Paten tansprüche
    (1\Luftreiniger, gekennzeichnet durch ein im Y/esentlichen zylindrisches Gehäuse (20 ,154) mit einer Lufteinlaßöffnung (28,162) und einer im wesentlichen mittig des Gehäuses angeordneten Luftauslaßöffnung (52,164), innerhalb des Gehäuses angeordnete Staubsammelwände (38,40,42), die innerhalb des Gehäuses zwischen der Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung einen durchgehenden, spiralförmigen Durchgangskanal (46) formen und zumindest eine erste Staubsammelelektrode (38,42) zürn Anschluß an eine erste elektrische Klemme besitzen, und durch zumindest eine, sich längs des Durchgangskanals spiralförmig erstreckende Ladeelektrode (50)» die von der Bammelelektrode elektrisch isoliert und an eine zweite elektrische Klemme umgekehrter Polarität wie die erste Klemme angeschlossen ist, um zwischen der Sammelelektrode und der Ladeelektrode ein elektrisches Feld aufzubauen, so daß Staubteilchen, die von der durch die Eintrittsöffnung in den Durchgangskanal einströmenden Luft mitgeführt werden, ionisiert und beim Zirkulieren der Luft von der Lufteinlaßöffnung längs des Durchgangskanals zu der Luftauslaßöffnung zu den Staubsammelwänden gezogen werden.
  2. 2.Luftreiniger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Ladeelektrode (54), die umittelbar hinter der Lufteinlaßöffnung (28) angeordnet und mit einer dritten elektrischen Klemme verbunden ist, deren Polarität etwa gleich der Polarität der zweiten elektrischen Klemme, ist, um die Staubteilchen, die von der durch die Eintritts-
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    öffnung in den. Durchgangskanal (46) strömenden Luft mitgeführt werden, vor- aufzuladen.
  3. 3.Luftreiniger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in dem Durchgangskanal (46) unmittelbar vor der Luftauslaßoffnung (32) angeordnete Dasodoriereinrichtung (68').
  4. 4.Luftreiniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Desodoriereinrichtung (68') in ihrer Lage bezüglich der Luftauslaßoffnung (32) verstellbar ist, so daß der Bereich der Desodoriereinrichtung, durch den die gereinigte Luft geleitet wird, veränderbar ist.
  5. 5. Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelwände (38, 40,42) von einer abbaubaren Stirnwand (26) des Gehäusen (20) getragen sind.
  6. 6.Luftreiniger nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, (80,80',94), die teils an die abbaubare Stirnwand (26) und teils an einen restlichen Teil des Gehäuses montiert ist und eine lösbare elektrische Verbindung zwischen der Elektrode (38,42;50;54) und einer elektrischen ßtromqiielle (84) schafft, die beim Abbau der Stirnwand (26) vom Gehäuse (20) geöffnet wird.
  7. 7»Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e η η-zeichnet durch eine Ionisierelektrode (96), die nahe der Luftauslaßoffnung (32) angeordnet und zum Anlegen einer negativen Hochspannung vorgesehen ist, und durch eine in Abstand von der Ionisierelektrode angeordnete Erdungselektrode, um die durch die Luftauslaßöffnung aus dem Gehäuse (20) abgegebene Luft negativ aufzuladen.
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  8. 8. Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsaramelwände Staubsammelfilter (40) umfassen, die an die zum Durchgangskanal weisende Oberfläche der Staubsammelelektrode (38) befestigt sind.
  9. 9.Luftreiniger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelwände eine zusätzliche Staubsammelelektrode (42) aus Maschendraht besitzen, die an die zum Durchgangskanal (46) weisende Oberfläche des Staubsammelfilters (40) befestigt und elektrisch mit der erst genannten Staubsammelelektrode (38) verbunden ist.
  10. 10.Air-Conditioning- und Reinigungssystem, gekennzeichnet durch einen Lufteinlaßkanal (132,168), der vor dem mit konditionierter und gereinigter Luft zu versorgenden Fahrerraum (98') angeordnet ist, ein erstes Luftzumessventil (130,177) niit einem an den Lufteinlaßkanal angeschlossenen ersten Lufteinlaß und mit einem über eine Luftrückführleitung(134) mit dem Fahrerraum verbundenen zweiten Lufteinlaß zum Rezirkulieren von Luft aus dem Fahrerraum, welches Ventil das Verhältnis der Luftströme durch den ersten und zweiten Lufteinlaß zu verändern gestattet, ein zweites Luftzumessventil (136,178) mit einem ersten und einem zweiten Luftauslaß, das Luft von dem ersten Luftzumessventil empfängt und aus den Auslässen Luftströme in einem gesteuerten Verhältnis abgibt, einen Luftreiniger (140, der mit dem zweiten Luftauslaß des zweiten Luftzumessventil es in Verbindung steht und den Staub aus der durch ihn hindurchgeleiteten Luft entfernt, und durch eine Air-Conditioning-Einrichtung (142,140), die an den ersten Luftauslaß des zweiten Luftzumessventiles sowie an den Luftreiniger angeschlossen ist und die aus dem ersten Luftauslaß und aus dem Luftreiniger herangeführte Luft erwärmen kann, bevor sie in den Fahrerraura abgegeben wird.
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