DE2332373A1 - Stromschiene aus metall, insbesondere aus aluminium - Google Patents

Stromschiene aus metall, insbesondere aus aluminium

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DE2332373A1
DE2332373A1 DE19732332373 DE2332373A DE2332373A1 DE 2332373 A1 DE2332373 A1 DE 2332373A1 DE 19732332373 DE19732332373 DE 19732332373 DE 2332373 A DE2332373 A DE 2332373A DE 2332373 A1 DE2332373 A1 DE 2332373A1
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busbar
conductor rail
cavity
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DE19732332373
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Inventor
Helmut Jacobs
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Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00—Installations of bus-bars
    • H02G5/02—Open installations
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B5/00—Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
    • H01B5/14—Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form comprising conductive layers or films on insulating-supports
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

JULIUS & AUGUST ERBSLÖH, 56 WUPPERTAL 2
Stromschiene aus Metall, insbesondere aus Aluminium
Die Erfindung betrifft eine Stromschiene aus Metall, insbesondere aus Aluminium, zur Leitung einer Niederspannung·
Bisher sind Stromschienen für Installationszwecke bekannt geworden, die aus einen metallischen Tragkörper und mindestens drei in Ausnehmungen des Tragkörpers unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial eingebetteten blanken metallise hon Leitern bestehen· Hierbei dient der Tragkörper ia wesentlichen zur Halterung der Metalleiter und zur Aufnahme der Vorrichtung zum Abgreifen des Stromes an beliebiger Stelle der Stromschiene. Die Aufgabe der Stromführung selbst hat der Tragkörper nicht (DAS 1 902 280).
Die verschiedenen Ausführungen der oben als Beispiel genannten Stromschiene haben sich in der Technik überall dort bewährt, wo sie der Hauptstromzuführung dienen und es ermöglichen, den Strom an eine beliebige Stelle über eine an der Stromschiene befestigte Steckdose und ein Kabel der Endverbrauchsstelle zuzuführen. Überall dort jedoch, wo Form und Ästhetik ausschlaggebende Faktoren sind, wie das beispielsweise bei der Schaffung von Beleuchtungskörpergebilden bei Repräsentativbauten der Fall ist, können derartige Stromschienen nicht eingesetzt werden·
Auch Stromschlnen mit einem H-förmigen aus Isolierstoff bestehenden Tragkörper und darin eingebetteten stromführenden,
.409884/0088
U-förmigen Metallschienen lassen sich für den oben genannten Zweck nicht verwenden. Auch in diese» Fall übernimmt der Tragkörper im wesentlichen die Funktionen eines Trägers» während die U—förmigen Metallprofile die Funktion der Stromübertragung erfüllen·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr - darin, eine Stromschiene zu schaffen, bei der die Metall» teile sowohl die Führung des Stromes selbst übernehmen als auch die Funktionen eines Trägers erfüllen· Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Stromschiene in vielfältigen, ansprechenden Formen auszuführen·
Zur Lösung vorstehender Aufgabe wird vorgeschlagen, die Stromschiene aus mindestens zwei echalenförmigen, einen Hohlraum einschließenden Mantelteilen zu bilden, die durch einen im Hohlraum angeordneten, nicht leitenden Körper gegeneinander isoliert sind«
Darüber hinaus 1st es auch möglich, die Stromschiene aus mehr als zwei Mantelteilen zu bilden· Die Anzahl der dann auf dem Umfang angeordneten Mantelteile richtet sich nach dem technischen Erfordernis, wie es beispielsweise bei Serien- oder Wechselschaltungen erforderlich ist, nebeneinander mehrere, unabhängige Stromleiter zu benutzen·
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die die Stromschiene beispielsweise im Querschnitt darstellt, im nachfolgenden näher erläutertt
Die Fig. 1 zeigt «ine zweischallge Stromschiene mit ^ kreisförmigem Querschnitt«
oo Stromschiene dargestellt, während
Zn Fig· 2 ist eine xweischalige, quadratförmige O Fig· 3 «ine dreischalige Stromschiene darstellt,
O0 dl· «in· Dreiecksfora aufweist.
Die Fig. k zeigt eine zweischalige, polygonförmige Stromschiene, die in diesem Fall ein
At:k.<L*.d< d»τ st» LLt während
Fig· 5 eine mehrschalige Stromschiene zeigt, die ebenfalls als Polygonquerschnitt ausgeführt ist.
Die Fig· 6 zeigt eine zweischalige Stromschiene, deren
Querschnitt ebenfalls ein Polygon darstellt, bei des in Längsrichtung der Schiene nach außen weisende Nuten angebracht sind«
Die Fig· 7 zeigt eine drei schalige Stromschiene mit
kreisförmigem Querschnitt, während die
Fig· 8 ebenfalls eine Stromschiene mit kreisförmigem Querschnitt darstellt, die jedoch vierschalig ist·
Die Stromschiene 1 besteht aus mindestens zwei schalenförmigen metallischen Mantelteilen 2, die zusammen einen Hohlraum 3 einschließen. In diesen Hohlraum 3 wird ein nicht leitender Körper k eingebracht, der die Mantelteile gegeneinander isoliert· Die Mantelteile 2 werden dabei in eine solche Lage zueinander gebracht, daß sie zusammen eine geometrische Figur in Form eines Kreises, Quadrates, Rechteckes, Dreieckes, Polygons (Viereck, Fünfeck, Sechseck usw.) oder dergleichen bilden· Der den Hohlraum 3 der Stromschiene 1 ausfüllende nicht leitende Körper k besteht vorzugsweise aus einem schäumenden Kunststoff· Zu diesem Zweck sind die Mantelteile 2 durch entfernbare Vandbrücken 5 miteinander verbunden, die sich über die gesamte Länge der Stromschiene erstrecken· Diese Vandbrücken können mit den Mantelteilen zusammen in homogener Verbindung stehen, um nach dem Einbringen des Kunststoffkörpers k in den Hohlraum 3 der Stromschiene 1 in bekannter Weise abzuschneiden oder abzuschälen· Die Mantelteile 2 einer Stromschiene können jedoch als Einzelteile gefertigt sein, die in eine Form gebracht werden, welche die Aufgaben der Vandbrücken 5 Übernimmt· In den dabei entstandenen
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Hohlraum 3 kann ebenfalle ein schäumender Kunststoff eingefüllt werden. Eine die Vandbrücken bildende Form oder auch die Vandbrücken selbst sind dann nicht erforderlich, wenn der nicht leitende Körper k mit den inneren Konturen der Stromschiene gebildet wird, auf den die Mantelteile 2 dann aufgesteckt werden· Die Mantelteile weisen zweckmäßigerweiso an ihrer Außenwand Nuten 6 auf» die sich in Profillängsache erstrecken (Fig.6). Diese Nuten 6 können der Aufnahme von Befestigungsmitteln für Lampen, Verbindungsstäbe und dergleichen dienen· Die Mantelteile 2 sind zweckmäßigerweise ebenfalls mit nach innen in den Hohlraum 3 weisenden Nuten 7 versehen, die sich ebenfalls in Profillängsachse erstrecken· Diese Nuten 7 weisen dabei zweckmäOlgerweise eine solche Form auf, daß sie einen Stecker aufzunehmen vermögen, dessen Steckkontaktstäbe einen kreisförmigen, quadratischen oder aber auch dreieckigen Querschnitt aufweisen· Die Nuten sind zweckmäßigerweise derart an den Mantelteilen 2 angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen· Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Mittenabstand der einander gegenüberliegenden Nuten 7 mit dem Abstand der Kontakt— stäbe eines Normsteckers übereinstimmt· Zur Herstellung eines Formschlusses zwischen den Mantelteilen 2 und dem nicht leitenden Körper h sind die Enden der Mantelteile mit nach innen in den Hohlraum 3 weisenden Nasen 8 versehen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Stromschiene aus Metall, Insbesondere aus Aluminium« zur Leitung einer Niederspannung, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromschiene (i) aus mindestens zvel schalenförmlgen, einen Hohlraum (3) einschließenden Mantelteilen (2) besteht, die durch einen im Hohlraum (3) angeordneten, nicht leitenden Körper (4) gegeneinander Isoliert sind«
    2· Stromschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hanteltelle (2) zusammen eine geometrische Figur in Form eines Kreises, Quadrates, Rechtecks, Dreiecks, Polygons und dergleichen bilden·
    3· Stromschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der nicht leitende Körper (k) aus einem schäumenden
    Kunststoff besteht·
    h» Stromschiene nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hantelteile (2) durch entfernbare Vandbrücken (5) miteinander verbunden sind»
    5· Stromschiene nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteil· (2) an ihrer Außenwand mit sich in Profillangsachse erstreckenden Nuten (6) versehen •Ind.
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    6, Stromschiene nach Ansprüchen 1 und 2t
    dadurch gekennzeichnet f daß die Mantelteile (2) mit nach Innen In den Hohlraum (3) weisenden Nuten (7) versehen sind, die eich in Profillängeachse erstrecken.
    7. Stromschiene nach Anspruch 5 t
    dadurch gekennzeichnet» daß die Nuten (7) der Hantelteile (2) einander gegenüberliegend angeordnet sind·
    8* Stromschiene nach Ansprüchen t bis 6,
    dadurch gekennzeichnet ( daß die Enden eines jeden Manteltolles (2) nach innen in den Hohlraum (3) welsende Nasen (8) aufweisen.
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DE19732332373 1973-06-26 1973-06-26 Stromschiene aus metall, insbesondere aus aluminium Pending DE2332373A1 (de)

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BE145825A BE816797A (fr) 1973-06-26 1974-06-25 Profile multiconducteur en metal tel qu'aluminium
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107751A1 (de) * 2012-08-22 2014-03-20 Rittal Gmbh & Co. Kg Materialsparende Stromsammelschiene mit Rechteckquerschnitt

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BE816797A (fr) 1974-10-16
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FR2235513A1 (de) 1975-01-24

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