DE2332050A1 - Verfahren zur herstellung eines polyolefins - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines polyolefinsInfo
- Publication number
- DE2332050A1 DE2332050A1 DE2332050A DE2332050A DE2332050A1 DE 2332050 A1 DE2332050 A1 DE 2332050A1 DE 2332050 A DE2332050 A DE 2332050A DE 2332050 A DE2332050 A DE 2332050A DE 2332050 A1 DE2332050 A1 DE 2332050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- polymerization
- weight regulator
- aromatic
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/903—Monomer polymerized in presence of transition metal containing catalyst and hydrocarbon additive affecting polymer properties of catalyst activity
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Polyolefins durch Polymerisieren eines Olefins in Gegenwart einer ersten Katalysatorkomponente in Form von einem mit
Chromoxyd beladenen Trägermaterial und einer zweiten Katalysatorkomponente
in Form einer aluminiumorganischen Verbindung in einem Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel.
Es ist bekannt, Übergangsmetallverbindungen, welche auf Trägermaterialien,
wie Siliciumdioxyd,"Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd,
Zirkondioxyd, Thoriumoxyd oder dgl. aufgebracht sind, als Katalysator für die Polymerisation von Olefin
und insbesondere für Äthylen zu verwenden. Es ist ferner bekannt, daß bei Verwendung solcher Katalysatoren das durchschnittliche
Molekulargewicht des erhaltenen Polyolefins stark von der Polymerisationstemperatur abhängt. Wichtige
Polyolefine mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 50 000 - 100 000 können bei Polymerisationstemperaturen
im Bereich von 100 - 200 0C erhalten werden.
Andererseits sind vom industriellen Standpunkt Fällungspolymerisationen
zur Polymerisation von Olefinen bei relativ niedriger Temperatur, wie unterhalb 100 0C, bei denen das
Produkt als Festkörper aus dem Verdünnungsmittel ausfällt, im Vergleich zu Lösungspolymerisationen vorteilhaft, da
309883/1330
die Polymerausfällstufe oder dgl. eliminiert ist. V/enn jedoch Olefine durch Fällungspolymerisation mit einem Übergangskatalysator
hergestellt werden, ist es äufserst schwierig, das durchschnittliche Molekulargewicht des erhaltenen Polyolefins
zu regeln, so daß stets ein erwünschtes Polyolefin erhalten wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Polymerisation von Olefinen zu schaffen, bei dem das durchschnittliche
Molekulargewicht des erhaltenen Polyolefins auch bei niedriger Polymerisationstemperatur leicht geregelt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäS dadurch gelöst, daß dem Polymerisationsansatz
ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit mindestens vier Doppelbindungen oder ein Derivat desselben als
Molekulargewichtsreg-ler beigegeben wird.
Als Trägermaterialien können hitzefeste Oxyde dienen, wie Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd.
Hierzu können die verschiedensten Handelsprodukte dienen. Geeignete Chromverbindungen werden in verschiedenster Weise
durch Imprägnieren, Destillieren, Sublimieren oder dgl. auf das Trägermaterial aufgebracht und dann kalziniert. Geeignete
Chromverbindungen sind Chromoxyde, Chromhalogenide, Chromoxyhalogenide, Chromphosphate, Chromsulfate, Chromoxalate,
Chromalkoholate und andere chromorganische Verbindungen.
Die optimalen Chromverbindungen sind Chrom-(VI)-Oxyd und t-Butylchromat oder dgl. Die Chromverbindung wird auf das
jeweilige hitzefeste Oxyd aufgebracht und zur Aktivierung des Katalysators wird das Ganze kalziniert.
Diezur Aktivierung des Katalysators dienende Kalzinierung
Vann gewöhnlich in Gegenwart von Sauerstoff oder einem Sauer-
3 09883/1330
23 3^050
stoff enthaltenden Gas durchgeführt werden. Dies kann jedoch auch in einer Inertgasatmosphäre «der unter vermindertem Druck
gee.chehen. die Kalzinierun.gstemperatur liegt gewöhnlich im
Bereich von 300 - 1 200 °C und insbesondere von 400 - 1 100 0C.
Gewöhnlich wird die Kalzinierung während einer Zeitdauer von einigen Minuten big einigen 10 Stunden und vorzugsweise von
30 min bis 10 Stunden durchgeführt. Geeignete aluminiumorganische
Verbindungen folgen z„ B. einer der nachstehenden Formeln
AlR' Χ-, oder η 3-n
R" SiOAlR*2 oder Rf"2A10R«"
wobei R', Rw und Rf'' gleich oder verschieden sein können und
Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 - 14 Kohlenstoffatomen bedeuten
und wobei X ein Halogenatoa und η eine 2ahl von 1-3 bedeuten.
In der Formel der aluaiiniumorganisehen Verbindung kann die
Kohlenwasserstoffgruppe eine Alkylgruppe sein, wie eine Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Hexyl-, 2-Methyl-pentyl-, Octyl-,
Decyl-, oder Dodecylgruppe oder eine alicyclische Gruppe, wie
eine Cyclohexylgruppe oder eine Cyclohexylmethylgruppe; oder eine Arylgruppe, wie eine Phenylgruppe oder eine Naphthylgruppe;
oder eine Aralkylgruppe, wie eine Benzylgruppe.
Als Halogenatom kommt Chlor, Brom, Jod oder auch Fluor in Frage. Typische aluminiumorganische Verbindungen sind Trimethy!aluminium,
Triäthylaluminium, Triisobutylaluminium, Trioctylaluminium,
Pentamethylsiloxyälan, Pentaäthylsiloxyalan, Pentabutylsiloxyalan,
Pentahexylsiloxyalan, Pentaoctylsiloxyalan, Diäthylaluminium-methoxyd, Diäthylaluminium-äthoxyd, Diäthylaluisiniumphenolat,
Diäthylaluminiumchlorid, Diisobutylaluminiumchlorid,
Äthylaluminiumdichlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid
oder dgl.
ORIGINAL INSPECTBO
VO 9883/133 0
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
Polyolefins in Gegenwart einer ersten Katalysatorkomponente in Form eines Chromoxyds auf einem Trägermaterial und in Gegenwart
einer zweiten Katalysatorkomponente in Form einer aluminiumorganischen Verbindung wird ein Molekulargewichtsregler
in Form einer aromatischen KohlenwasserstoffverMndung mit mindestens 4 Doppelbindungen oder eines Derivats derselben
eingesetzt, so daß das durchschnittliche Molekulargewicht des erhaltenen Polyolefins auf niedrige Werte geregelt werden
kann.
Der Molekulargewichtsregler kann ein aromatischer Kohlenwasserstoff
sein und insbesondere eine polycyclische Verbindung, wie Naphthalin, Anthracen, Phenanthren, Inden, Fluoren oder Derivate
derselben. Ferner kann dieser aromatische Kohlenwasserstoff als Substituenten Vinylgruppen, Alkylgruppen, Alkoxygruppen,
Acetylgruppen und Arrylgruppen oder Halogenatome tragen, wie Vinylnaphthalin, Alkylnaphthalin, Dihydronaphthalin,
Acenaphthen, Methoxyinden, Äthoxyfluoren. Oder der aromatische Kohlenwasserstoff kann ein monocyclischer Kohlenwasserstoff
sein, wie Styrol, Divinylbenzol, Stilben, a-Phenylstyrol oder
dgl. Zwei oder mehr verschiedene derartige aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen
können verwendet werden. Als optimaler Molekulargewichtsregler kommt ein aromatischer Kohlenwasserstoff
mit mindestens 4 konjugierten Doppelbindungen der folgenden Formel in Frage:
Πι
wobei A die restlichen Gruppen für einen aromatischen Ring oder für einen kondensierten aromatischen Ring bedeutet und
wobei R.J und R„ gleich oder verschieden sein können und
Wasserstoffatome oder Halogenatome bedeuten oder C^_?0-Alkyl-
30 988 3/13 30
gruppen oder C^20-AIkOXygruppen oder eine aromatische Gruppe,
und wobei R.. und R„ gemeinsam einen aromatischen oder hetero-.
cyclischen Ring bilden können, wobei die -CHp-Gruppe ein acides Wasserstoffatom im Molekül besitzt, wie Inden,
Methoxyinden oder Pluoren oder dgl.
In dieser Formel kann der aromatische Ring ein Bezolring, eine Naphthalinring, ein Anthracenring, ein Phenanthrenring
oder ein Pyrenring oder dgl. sein.
Als Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel kommen aliphatisehe Kohlenwasserstoffe, wie Isobutan, Pentan, Hexan, Heptan,
oder Octan in Frage; oder alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan; oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, Toluol, Xylol oder dgl. Es ist bevorzugt, aliphatisehe Kohlenwasserstoffe oder alicyclische Kohlenwasserstoffe
einzusetzen.
Als Ausgangsmaterialien fiir die Olefinpolyermisation kommen
z. B. die folgenden Olefine in Frage: Äthylen, Propylen, Buten-1, 4-Methylpenten-1 oder dgl. Optimales Ausgangsmaterial ist
Äthylen oder eine Mischung von Äthylen und einer geringen Menge eines anderen a-01efins, wie z. B. Äthylen und weniger
als 30 Molprozent Propylen oder Buten-1.
Zur Durchführung der Polymerisationsreaktion werden der Katalysator,
das Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel und der Molekulargewichtsregler
in Form einer aromatischen Kohlenwasserstoffverbindung mit mindestens 4 Doppelbindungen, sowie das zu polymerisierende
Olefin in gewünschter Reihenfolge in ein Reaktionsgefäß gegeben, wobei für Ausschluß von Sauerstoff und
Wasserstoff gesorgt wird und die Mischung wird bei der jeweils gewählten Temperatur unter einem bestimmten Druck gehalten.
(Ki.
309883/1330 ORIGINAL INSPECTED
Der Katalysator kann dem Reaktionssystem in Form einer Mischung einer ersten und einer zweiten Katalysatorkomponente
zugeführt werden oder es ist möglich, im Reaktionssystem die beiden Katalysatorkomponenten getrennt zuzuführen. Der Molekulargewichtsregler
in Form einer aromatischen Kohlenwasserstoffverbindung kann direkt in das Reaktionssystem eingegeben
werden. Es ist jedoch auch möglich, diesen zusammen mit dem Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel einzugeben.
Das Atomverhältnis der zweiten Katalysatorkomponente zur ersten Katalysatorkomponente liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 500
Al/Cr und insbesondere im Bereich von 0,1 - 50. Wenn die
Polymerisation als Fällungspolymerisation mit einem Verdünnungsmittel durchgeführt wird, so ist es bevorzugt, pro 1 1 des
Verdünnungsmittels 0,01 - 100 mg und insbesondere 0,1 - 10 mg Chromoxyd einzusetzen, sowie pro 11 des Verdünnungsmittels
0,01 - 1000 mg und insbesondere 0,1 - 100 mg der aluminiumorganischen Verbindung, sowie pro 1 1 des Verdünnungsmittels
0,01 - 100 ppm und insbesondere 0,1 - 10 ppm der aromatischen Kohlenwasserstoffverbindung mit mindestens 4 Doppelbindungen.
Die Polymerisationstemperatur liegt vorzugsweise im Bereich
yon 0 - 200 0C und insbesondere im Bereich von 50-110 0C.
Der Polymerisationsdruck liegt vorzugsweise im Bereich von 1 - 200 Atm. und insbesondere im Bereich von 1-110 Atm.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, unter Verwendung eines Molekulargewichtsreglers kann der Effekt der Molekulargewichtsregelung dadurch gesteigert werden, daß man Wasserstoff einleitet.
Die Wasserstoffmenge kann je nach den Polymerisationsbedingungen und nach dem erwünschten Molekulargewicht des Polyolefins
sowie nach der Menge des Molekulargewichtsreglers ausgewählt werden und liegt gewöhnlich in einem Bereich von
vorzugsweise 1 - 500 Molprozent, bezogen auf die Olefine.
3 09883/1330 owginal inspected
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die erste Katalysatorkomponente mit dem Olefin in dem
Verdünnungsmittel in Gegenwart der zweiten Katalysatorkomponente und falls erforderlich in Gegenwart von Wasserstoff bei
vorzugsweise 30 - 90 0C und insbesondere 50 - 90 0C während
vorzugsweise 0,1 - 5 h zu kontaktieren und um eine Katalysator-Polymerisat-Mischung
herzustellen. Die erhaltene Katalysator-Polymerisat-Mischung wird gewaschen und abgetrennt und
als erste Katalysatorkomponente für die Hauptpolymerisation
eingesetzt. Die Bedingungen der Kontaktierung und die Mengen an erster und zweiter Katalysatorkomponente können beliebig
gewählt werden. Als Verdünnungsmittel kommt eines der oben genannten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel in Frage. Erfindungsgemäß
wird eine aromatische Kohlenwasserstoffverbindung mit 4 Doppelbindungen als Molekulargewichtsregler eingesetzt,
so daß das Molekulargewicht des erhaltenen Polyolefins leicht bei relativ niedriger Temperatur geregelt werden kann und wobei
dennoch die Polymerisation als Fällungspolymerisation durchgeführt werden kann. Dies hat erhebliche industrielle Vorteile.
Die erhaltenen Polyolefine sind farblose kristalline Polymere mit einer hohen Dichte und mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
im Bereich von 30 000 - 90 000, so daß diese Polyolefine eine ausgezeichnete Verformbarkeit haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Eine wässrige Lösung von Chrom-(VI)-Oxyd wird zum Imprägnieren
eines feinen Kieselsäurepulvers oder Siliciumdioxydpulvers verwendet und die Mischung wird bei 120 0C getrocknet und
30388371330
durch Kalzinierung bei 800 0C in trockener Luftatmosphäre
aktiviert, wobei die erste Katalysatorkomponente mit einem Gehalt an der Chromkomponente von 0,5 Gewichtsprozent erhalten
wird. In einem 2 1-Reaktor werden 70 mg der ersten Katalysatorkomponente,
3,5 mg Diäthylaluminiummonoäthoxyd und 1 1 η-Hexan sowie 3,3 mg α-Methylanphthalin (5 ppm in n-Hexan)
gegeben und die Mischung wird auf 90 0C erhitzt. Eine Gasmischung
aus Äthylen und Wasserstoff mit einem Verhältnis des Wasserstoffpartialdrucks zum Äthylenpartialdruck von
1 : 2 wird in den Reaktor geleitet und das Äthylen wird unter einem Gesamtdruck von 12 kg/cm polymerisiert. Man
erhält auf diese Weise 224 g eines weißen pulverigen Polyäthylens mit einem Schmelzindex von 0,6.
Beispiele 2-8
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird zur Polymerisation von Äthylen wiederholt, wobei jedoch die Art und die Menge der
aluminiumorganischen Verbindung, der aromatischen Kohlenwasserstoffverbindung mit mindestens 4 Doppelbindungen,
die Menge der ersten Katalysatorkomponente und der Äthylenpartialdruck (P(Ä-thvlen) ^ sowie der Wasserstoffpartialdruck
(P(TT \) sowie der Gesamtdruck und der Polymerisationsdruck in Tabelle 1 zusammengestellt sind. Die Ergebnisse
sind ebenfalls in Tabelle 1 zusammengestellt.
309883/1330
Beispiel Nr. | CVl | 3 | 4 | VJi | 6 | 7 | 8 | 5,0 | |
aluminiumorgani sche Verbindung (mg/1) |
Et2AlOSiMe3 3,4 |
Et2AlOSiMe5 3,4 |
AlEt5 5,0 |
5,0 | (C2H5J2AlOC2H5 5,0 |
(C2H5J2AlOC2H5 4,5 |
Fluoren 2 |
||
aromatischer Kohlenwasserstoff (mg/1) |
Anthracen f 3,3 |
Nahphthalin + Inden (1:' 3,3 |
An- )thra- c en 1,3 |
Divi- nylben zol 1,3 |
Inden 2 |
Methoxyinden 1,5 |
100 | ||
1. Katalysator komponente (mg/i) |
50 | 50 | 100 | 100 | 100 | 90 | 1/2 | ||
309883/13 | Partialdruckver- hältnis P(H2)/ ^Äthylen) Atm/Atm) |
.1/5 | 1/5 | 1/1 | 1/1 | 2/5 | 2/5 | 15 | |
ο | Gesamtdruck (kg/cm2) |
12 | 12 | 12 | 12 | 12 | 12 | 90 | |
Polymerisations temperatur ( C) |
85 | 85 | 90 | 90 | 90 | 90 | 0,8 | ||
Schmelzindex | 1 ,00 | 1,20 | 0,30 | 0,35 | 0,9 | 0,9 | 6,9 | ||
durchschnittl. Molekulargew. (x1 |
04)6,6 | 6,2 | 8,6 | 8,3 | 6,7 | 6,7 | 250 | ||
Ausbeute | - | - | - | - | 210 | 180 |
OJ CO K) O OI O
- 10 Yergleichsbeispiel 1
Das Verfahren gemäL Beispiel 1 wird wiederholt, um Äthylen
zu polymerisieren, wobei jedoch anstelle von 3,3 mg des α-Kethylnaphthalins
500 mg Benzol eingesetzt werden. Man stellt fest, daß man 222 g eines weißen pulverigen Polyäthylens mit
einem Schmelzindex von 0,15 erhält.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, um Äthylen zu polymerisieren, wobei jedoch ein Partialaruckverhältnis
für Wasserstoff und Äthylen von 3 : 5 und ein Gesamtdruck von12 kg/cm gewählt wird, ohne daß α-Methylnaphthalin eingesetzt
wird. Man stellt fest, daß man 220 g eines weißen pulverigen Polyäthylens mit einem Schmelzindex von C,2 erhält.
Das Verfahren gemäß Beispielen 2 und 3 wird wiederholt, um Äthylen zu polymerisieren, ohne daß ein aromatischer Kohlenwasserstoff
eingesetzt wird. Man erzielt die in Tabelle 2 zusammengestellten Ergebnisse.
Vergleichsbeispiel 3 Vergleichsbeispiel 4 (vergleichbar mit (vergleichbar mit
Beispiel 3) Beispiel 4
Ausbeute (g) 200 300
Scnmelzindex 0,45 0,05
309883/1330
- 11 Beispiele 10 und 11
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, um Äthylen zu polymerisieren, wobei jedoch 7,0 mg Diäthylaluminiummonoäthoxyd
und 1,3 mg und 6,6 mg α-Methylnaphthalin (2 ppm
und 10 ppm in η-Hexan) eingesetzt werden und wobei das in der Tabelle angegebene PartialdruckTerhaltnis von
P/H \ zu P/Y+T1 -, ν gewählt wird. Die Ergebnisse sind
ebenfalls in Tabelle 3 zusammengestellt.
Beispiel 10 | Beispiel 7 | |
Et2AlOEt (mg/1) | 7,0 | 7,0 |
α-Methylnaphthalin (mg/l) | 1,3 | 6,6 |
P(H2)/P(Äthylen) (AWAtin) | 1/2 | 3/8 |
Ausbeute (g) | 210 | 140 |
Schmelzindex | 1,1 | 0,9 |
Beispiel 12
Das Verfahren gemäß Beispiel 6 wird wiederholt, um Äthylen zu polymerisieren, wobei 3,0 mg/1 Inden eingesetzt wird und
wobei ein Verhältnis des Wasserstoffpartialdrucks zum Äthylenpart ialdruck von 1 : 1 gewählt wird und wobei eine Polymerisationstemperatur
von 70 0C gewählt wird. Man erzielt ein weißes pulveriges Polyäthylen mit einem Schmelzindex
von 1,0 und mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 66 000.
3038 83/1330
- 12 Vergleichsbeispiel 5
Das Verfahren gemäß Beispiel 12 wird zur Polymerisation von Äthylen wiederholt, wobei kein Inden eingesetzt wird. Man
erhält ein pulveriges Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,3 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
86 000.
Das Verfahren gemäß Beispiel 6 wird wiederholt, um Äthylen und Propylen einer Copolymerisation zu unterziehen, wobei
30 mg/1 Inden eingesetzt werden und wobei ein Verhältnis des Wasserstoffpartialdrucks zum Athylenpartialdruck zum
Propylenpartialdruck von 1 : 2 : 0,2 gewählt wird. Das Äthylen-Propylen-Copolymere, welches erhalten wird, hat einen
Schmelzindex von 0,6.
Das Verfahren gemäß Beispiel 13 wird wiederholt, um Äthylen
und Propylen ohne Inden zu polymerisieren. Das Äthylen-Propylen-Copolymere hat einen Schmelzindex von 0,2 g/10 min.
In wässriger Lösung wird ein feines Kieselsäurepulver oder Siliciumdioxydpulver mit Chrom-(Vl)-Oxyd imprägniert und
die Mischung wird bei 120 0C getrocknet und bei 800 0C zur
Aktivierung der Katalysatorkomponente in einer trockenen Luftatmosphäre kalziniert. Dabei wird eine erste Katalysatorkomponente
mit 0,5 Gewichtsprozent Chromoxyd erhalten.
309883/ 1 330
In einen 2 1-Reaktor werden 5,4 mg der ersten Katalysatorkomponente,
34 mg Diäthylaluminiummonoäthoxyd, 1 1 η-Hexan gegeben und die Mischung wird auf 80 0G aufgeheizt. Eine Gasmischung
mit einem Partialdruckverhältnis des Wasserstoffpartialdrucks zum Äthylenpartialdruck von 1 : 5 wird in den Reaktor eingeleitet
und das Äthylen wird unter einem Gesamtdruck von 3,5 kg/cm polymerisiert.
Man erhält eine Mischung -von Katalysator-Polyäthylen (1g der
ersten Katalysatorkomponente zu 5 g Polyäthylen). In einen 2 1-Reaktor werden 450 mg der Katalysator-Polyäthylen-Mischung
und 3,3 mg Triäthylaluminium und 3 ppm Inden/1 1 n-Hexan
gegeben und die Mischung wird auf 85 0C erhitzt. Äthylen
wird unter einem Gesamtdruck von 12 kg/cm polymerisiert, wobei ein Gaspartialdruck von T/„ \ zu iVv+iv -, \ wie oben
beschrieben gewählt wird. Man erzielt 203 g Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 1,5 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 58 000.
Das Verfahren gemäß Beispiel 14 wird zur Polymerisation von Äthylen ohne Verwendung von Inden wiederholt. Man erzielt
223 g Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,3 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 86 000.
309883/1330
Claims (13)
- - 14 PATENTANSPRÜCHE, 1.' Verfahren zum Polymerisieren eines Olefins in Gegenwart einer ersten Katalysatorkomponente in Form eines mit Chromoxyd beladenen Trägermaterials und in Gegenwart einer zweiten Katalysatorkomponente in Form einer aluminiumorganischen Verbindung in einem Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel, dadurch gekennzeichnet, da3 man dem Reaktionsansatz als Molekulargewichtsregler einen aromatischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 4 Doppelbindungen oder ein Derivat desselben beigibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molekuiargewichtsregler eine kondensierte polycyclische Verbindung mit mindestens 4 konjugierten Doppelbindungen ist. ·
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da;3 der Molekulargewichtsregler Naphthalin, Vinylnaphthalin, Alkylnpahthalin, Dihydronaphthalin, Anthracen, Acenaphthen, Phenanthren, Inden, Fluoren oder Kethoxyinden öder ein kondensierter polycyclischer Ring ist.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Molekulargewichtsregler mindestens 4 konjugierte Doppelbindungen aufweist sowie eine saure Wasserstoffatome tragende -CHp-Gruppe oder ein Derivat dieser Verbindungen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der Molekulargewichtsregler der folgenden allgemeinen Formel genügt, wobei A eine Gruppe zur Vervollständigung eines309883/1 330aromatischen aings oder eines kondensierten aromatischen Rings bedeutet und wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sina und Wasserstoff oder Halogenatome bedeuten oder Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder aromatische Gruppen und wobei R1 und Rp gemeinsam einen aromatischen oder heterocyclischen Ring bilden können: (ft fr-R-jJL?2CHi
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Molekulargewichtsregler Inden, Methoxyinden oder Fluoren ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai? das Kohlenwasserstoff verdünnungsmittel C,01 - 100 ppm des Molekulargewichtsreglers enthält.
- 8. Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS das Atomverhältnis von Al/Cr im Katalysator 0,01 - 500 beträgt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichiführt wird.gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei 0 - 200 0C durchge-
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation des Olefins in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 1 - 500 Molprozent Wasserstoff, bezogen auf das Olefin, eingesetzt werden.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch309883/1330gekennzeichnet, daß die Polymerisation als Fällungspolymerisation durchgeführt wird.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Katalysatorkomponente eine durch Polymerisation eines Olefins bei 30 - 9G 0G während 0,1 -5h in einem Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel in Gegenwart a) eines auf Silieiumdioxyd, Aluminiumoxyd oder Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd aufgebrachten Chromoxyds und b) in Gegenwart einer aluminiumorganischen Verbindung hergestellte Katalysator-Polymerisat-Mischung ist.309883/1330
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47063470A JPS5035552B2 (de) | 1972-06-24 | 1972-06-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332050A1 true DE2332050A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2332050B2 DE2332050B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2332050C3 DE2332050C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=13230138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2332050A Expired DE2332050C3 (de) | 1972-06-24 | 1973-06-23 | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3891611A (de) |
JP (1) | JPS5035552B2 (de) |
BR (1) | BR7304633D0 (de) |
DE (1) | DE2332050C3 (de) |
FR (1) | FR2189430B1 (de) |
GB (1) | GB1406339A (de) |
NL (1) | NL152268B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4025707A (en) * | 1974-03-28 | 1977-05-24 | Phillips Petroleum Company | Mixed hydrocarbyloxide treated catalyst activated at different temperatures |
US3956257A (en) * | 1975-08-14 | 1976-05-11 | Phillips Petroleum Company | Hydrocarbylaluminum hydrocarbyloxide antifouling agent in olefin polymerization process |
US4105844A (en) * | 1977-08-31 | 1978-08-08 | Phillips Petroleum Company | Cycloheptatriene adjuvant for chromium oxide catalyst |
US4194073A (en) * | 1978-01-04 | 1980-03-18 | Phillips Petroleum Company | Olefin polymerization |
CA1142162A (en) * | 1979-03-28 | 1983-03-01 | Paul L. Eve | Polymerisation process and products therefrom |
NL8006167A (nl) * | 1980-11-12 | 1982-06-01 | Stamicarbon | Chroomoxyde-op-drager katalysator en polymerisatie van etheen met die katalysator. |
US4374234A (en) * | 1981-05-22 | 1983-02-15 | Phillips Petroleum Company | Small amounts of aluminum alkyl or dihydrocarbyl magnesium in slurry olefin polymerization |
US4820785A (en) * | 1986-06-16 | 1989-04-11 | Phillips Petroleum Company | In situ comonomer generation in olefin polymerization |
US4735931A (en) * | 1986-06-16 | 1988-04-05 | Phillips Petroleum Company | In situ comonomer generation in olefin polymerization |
US5284926A (en) * | 1992-09-25 | 1994-02-08 | Phillips Petroleum Company | Catalyst system and process |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3081286A (en) * | 1956-11-19 | 1963-03-12 | Collier Carbon & Chemical Co | Polymerization of olefines with a group va or vla metal oxide-aluminum trialkyl-alkanol catalyst |
US2914515A (en) * | 1958-01-22 | 1959-11-24 | Sun Oil Co | Olefin polymerization process |
US3119798A (en) * | 1960-01-27 | 1964-01-28 | Phillips Petroleum Co | Production of solid olefin polymers |
US3629216A (en) * | 1968-05-14 | 1971-12-21 | Mitsubishi Chem Ind | Process for the polymerization of olefins |
US3767635A (en) * | 1970-12-11 | 1973-10-23 | Mitsubishi Chem Ind | Process for polymerization of olefin |
-
1972
- 1972-06-24 JP JP47063470A patent/JPS5035552B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-06-12 GB GB2793073A patent/GB1406339A/en not_active Expired
- 1973-06-22 NL NL737308725A patent/NL152268B/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-22 BR BR4633/73A patent/BR7304633D0/pt unknown
- 1973-06-23 DE DE2332050A patent/DE2332050C3/de not_active Expired
- 1973-06-25 FR FR7323152A patent/FR2189430B1/fr not_active Expired
- 1973-06-25 US US373254A patent/US3891611A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332050B2 (de) | 1980-02-07 |
GB1406339A (en) | 1975-09-17 |
BR7304633D0 (pt) | 1974-09-05 |
FR2189430B1 (de) | 1977-08-05 |
NL152268B (nl) | 1977-02-15 |
US3891611A (en) | 1975-06-24 |
JPS4923287A (de) | 1974-03-01 |
JPS5035552B2 (de) | 1975-11-17 |
NL7308725A (de) | 1973-12-28 |
FR2189430A1 (de) | 1974-01-25 |
DE2332050C3 (de) | 1980-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3216239C2 (de) | ||
DE2623332C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder von Mischungen aus Äthylen und bis zu 10 Gewichtsprozent eines höheren α-Monoolefins mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie Katalysatoraufschlämmung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3028759C2 (de) | ||
DE60122734T2 (de) | Verfahren zur olefin gasphasenpolymerisation | |
DE1420364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen | |
DE1420503B2 (de) | Verfahren zur polymerisation von aethylenisch ungesaettigten kohlenwasserstoffen | |
DE4005947A1 (de) | Loesliche katalysatorsysteme zur polymerisation von c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- bis c(pfeil abwaerts)1(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)0(pfeil abwaerts)-alk-1-enen | |
DE2615390B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit a -Olefinen mit 3 - 20 C-Atomen oder mit Diolefinen | |
DE2517567A1 (de) | Titanathaltiger polymerisationskatalysator | |
DE1420501B2 (de) | Verfahren zum polymerisieren eines mindestens einmal aethyle nisch ungesaettigten kohlenwasserstoffs | |
EP0645403A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ultrahochmolekularem Polyethylen mit hoher Schüttdichte | |
DE2701647B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen und hierfür verwendbare feste titanhaltige Katalysatorkomponente | |
DE3124223A1 (de) | "verfahren zur herstellung eines polyolefins und katalysator hierfuer" | |
DE2209874A1 (de) | Polyolefine | |
DE3002879A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha -olefinen und hierfuer verwendbare katalysatoren | |
DE2332050C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2504597A1 (de) | Katalysatorsystem zur polymerisation von olefinen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
EP0401776B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines poly-1-olefins | |
DE2512242A1 (de) | Katalysator, dessen herstellung und verwendung | |
DE3004768A1 (de) | Katalysator zur polymerisation von alpha -olefinen | |
DE3538099A1 (de) | Verfahren zur homo- und mischpolymerisation von olefinen | |
DE2112839C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von alternierenden Copolymerisaten durch Copolymerisation von Butadien -(1,3), Isopren oder Pentadien - (1,3) mit einem α-Olefin der allgemeinen Formel CH ↓2↓ = CHR, in der R eine normale Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet oder mit Styrol | |
DE69910692T2 (de) | Titan-Vanadium Mischkatalysatoren zur Ethylenlösungspolymerisation | |
DE3027350C2 (de) | Blockmischpolymerisationsverfahren | |
DE1520658B2 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha olefinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUBISHI KASEI CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |