DE2331770C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen des Zwischens mit Halbmond an Scherenbecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen des Zwischens mit Halbmond an ScherenbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen des Zwischens mit Halbmond an Scherenbecken mittels
einer Topfschleifscheibe, welche halmansatzseitig der Gewerbebolzenbohrung eintaucht.
Eine solche als Halbmond bezeichnete Auflaufkurve dient dazu, damit die Schneidkanten der Scherenbecken
beim Schneiden zuverlässig gegeneinanderliegen.
Es ist durch die DT-PS 5 16 514 bekannt, das Zwischen mit Halbmond mittels einer halmansatzseitig
der Gewerbebolzenbohrung eintauchenden Schleifscheibe herzustellen. Die geneigt zum Scherenbeck
stehende Schleifscheibe arbeitet mit ihrer Stirnfläche und erzeugt ein plangeschliffenes Zwischen. Bei dieser
Lösung wird zwar ein genau definierter Halbmond in seiner geometrischen Form, bezogen auf den Drehpunkt
der Schere, hergestellt, jedoch nicht die genaue Lage des höchsten Punktes des Halbmondes erzielt.
Diese durch das vorerwähnte Verfahren geschaffene Gangfläche (Halbmond) wird demnach nicht durch das
Schleifen geschaffen. Es könnte versucht werden, den durch den Schleifvorgang erzielten kantenartigen
Streifen ganz wegzuschleifen, so daß nur noch eine scharfe Kante stehenbleibt. Da jedoch dann auch beim
Gegenbeck ebenfalls eine solche scharfe Kante vorliegt und diese beiden Kanten sich von der Geometrie her
nicht kreuzen, sondern aufeinandertreten, würde eine extrem hohe Schneidgenauigkeit und .Paßgenauigkeit
des Gewerbebolzens verlangt, wenn ein zufriedenstellendes Aufeinandergleiten zustande kommen soll.
Ferner werden durch dieses Verfahren auch nur ringförmige Gleitflächen erzeugt.
Sodann ist es durch die US-PS 10 97 802 bekannt, mittels einer Schleifscheibe die Fläche, beginnend vor
der Gewerbebolzenbohrung bis zum Halmansatz freizuschleifen. Es wird bei dieser Lösung kein
Halbmond bzw. keine Auflaufkurve erzeugt
Das Anfertigen des .Halbmondes wird in bekannter Weise nach Hohlschleifen der Scherenbeck-Innenflächen
in einem gesonderten Arbeitsgang von Hand durch geschulte Fachkräfte vorgenommen. Nach dem
Anschleifen des Halbmondes muß dieser vor dem Polieren in einem zusätzlichen Arbeitsgang gepließt
werden. Hierdurch werden die Herstellungskosten von mit Halbmonden ausgerüsteten Scheren erhöht. Ferner
läßt sich, bedingt durch die Handarbeit, ein gewisser Ausschuß nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein die Herstellungskosten senke;.des Verfahren zum Schleifen des Halbmondes
anzugeben, derart, daß in einem einzigen Schleifvorgang mittels der gleichen Topfschleifscheibe sowohl das
Blankschlcifen der Fläche bis zum Halmansatz als auch der Halbmond fertigbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Scherenbeck nach dem halmansatzseitigen
Eintauchen der Topfschleifscheibe in einer Längszugsebene bewegt wird, die in einem Winkel zum
Scherenbeck geneigt ist und die in einem Winkel von mehr als 90 Grad zur Topfschleifscheibenachse liegt,
und daß gleichzeitig das Scherenbeck eine Schwenkung um eine quer zur Blattebene stehende, außerhalb der
Gewerbebolzenbohrung liegende Achse vollführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig das Zwischen und den
dieses begrenzenden Halbmond zu schleifen. Es ergeben sich daraus erhebliche wirtschaftliche Vorteile
zufolge der verringerten Fertigungszeit. Durch das geneigt zur Längszugsebene stehende Scherenbeck
wird der Anstieg der den Halbmond ausbildenden Fläche bestimmt, während durch den einen größeren
Winkel als 90 Grad zur Topfscheibenachse einnehmenden Längszug die Balligkeit des Zwischens geschaffen
•vird. Die überlagerte Schwenkung des Scherenbecks während des Längszuges bestimmt dabei den Verlauf
des Halbmondes bzw. der Steuerkurve. Da sich die Innenfläche des Scherenblattes und die das Zwischen
bildende Fläche in einem geringen Winkel durchdringen, läßt sich die Lage des höchsten Punktes des
Halbmondes, der für ein einwandfreies Schneiden der Schere wichtig ist, ohne große Schleifgenauigkeiten
einhalten zu müssen, recht genau herstellen. Vorzugsweise wird ein solcher Verlauf der Halbmonde von
Ober- und Unterbeck angestrebt, daß sie sich in dem Bereich, in welchem sie ihre Funktion wahrnehmen
müssen, kreuzen. Die Schleifqualiiät ist bestimmbar durch entsprechende Geschwindigkeit des Längszuges
und Schwenken des Scherenbecks, so daß das gesonderte anschließende Pließten nicht notwendig ist.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der
Topfscheiben-Außenrand beim Eintauchen die Halmansatzfläche
schleifL Man erhält somit gleichzeitig mit einer genauen Halbmond-Fertigung eine genaue Fertigung
der zum Schließen dienenden Halmansatzflächen. Demzufolge entfällt der gesonderte Arbeitsgang bezüglich
des Schleifens der Halmansatzfläche, was ebenfalls zur Minderung der Herstellungskosten beiträgt. Das
Anschleifen des Halbmondes sowie das dabei gleichzeitige Bearbeiten der Halmansatzfläche kann entweder
nach Schleifen der hohlen Seite des Scherenbecks oder auch vorher erfolgen. Es empfiehlt sich jedoch, nach
Bearbeiten der hohlen Seite des Scherenbecks den Halbmond und den Halmansatz zu fertigen.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Support in einem Winkel von etwa 100 Grad zur Topfschleifscheibenachse planverschieblich
angeordnet ist und die Werkstückträger-Halteplatte in einer Winkelstellung von etwa 7 Grad zur
Längszugsebene einstellbar ist, wobei der Werkstückträger um eine senkrecht zu seiner Werkstück-Auflagefläche
stehende Achse schwenkbar ist, welche Achse außerhalb der Gewerbebolzenbohrung liegt. Die Vorrichtung
weist daher einen einfachen Aufbau auf. Der Support und die von diesem gehaltene Werkstückträger-Halteplatte
lassen sich günstig auf die entsprechenden Winkel zur Schleifscheibenachse einstellen. Die
Schwenkung wird dem Scherenbeck durch den an der Werkstückträger-Halteplatte angelenkten Werkstückträger
vermittelt, und die Ausrichtung der Schwenkachse desselben zur Werkstück-Auflagefläche bringt si>Ms
gleichbleibende Schleifergebnisse, weil bei jedem Scherenbeck von gleicher Basis ausgegangen wird.
Sodann ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Schwenkachse außerhalb des Scherenbecks liegt,
wodurch günstige Voraussetzungen für den Ablauf des Schleifvorganges und die Ausbildung des Halbmondes
geschaffen werden.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, eine relativ zum Längszug ortsfest angeordnete
Steuerrolle vorzusehen, die an einer Steuerflanke des Werkstückträgers anliegt und der Werkstückträger in
Richtung dieser Anlagestellung federbelastet ist. Für die Schwenkbewegung ist kein gesonderter Antrieb erforderlich.
Dies vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung weiterhin. Die zwangsläufige Schwenkung des Werkstückträgers
wird durch das Zusammenwirken der an ihm vorgesehenen Steuerflanke und der ortsfest
angeordneten Steuerrolle bewirkt. Fährt der Support in die Arbeitsstellung, also in diejenige Position, in welcher
die Topfscheibe halmansatzseitig des Scherenbecks eintauchen kann, wird die Steuerflanke zufolge Federbelastung
des Werkstückträgers in Anlage zur Steuerrolle gehalten. Es liegen demnach kontrollierte
Schwenkbewegungen des Werkstückträgers vor. Zu Justagezwecken kann die Schrägstellung der Steuerflanke
zum Werkstückträger eingestellt werden. Ebenfalls gestattet die Werkstück-Auflagefläche eine Justage,
und zwar in Längsrichtung des Werkstückträgers.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
anhand der F i g. 1 bis 10 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht gegen eine die Vorrichtung (ragende Schleifmaschine,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht im Bereich der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht gegen den Werkstückträger in der Ausgangsstellung desselben bei aufgespanntem
Scherenbeck,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung, bei halmansatzseitig eintauchender Topfscheibe,
Fig.5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht gegen den halmansatzseitig des Scherenbecks eintauchenden
Topfscheibenrand,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6,
Fig.8 eine Draufsicht auf das mit dem Halbmond
versehene Scherenbeck im Bereich des Zwischens,
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8 und F i g. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 9.
Auf dem Maschinenuntergestell 1 ist der Elektromotor
2 angeordnet, der die Topfscheibe 3 antreibt Ferner nimmt das Untergestell 1 den Support 4 auf. Dieser ist in
einem Winkel ac von etwa 100 Grad zur Topfscheibenachse
A-A planverschieblich. Der Längszug ist durch die Pfeilrichtung x'-x"angegeben.
Von dem Support 4 geht ein aufwärts gerichteter Drehzapfen 5 aus. Auf diesem sitzt ein feststellbarer
Tragkörper 6, an welchem die Werkstückträger-Halteplatte 7 befestigt ist. Letztere nimmt zum Längszug
x'-x" einen Winkel β von 7 Grad ein.
Der Support 4 ist in üblicher Weise durch ein Steuerlineal 8 und der Steuerrolle 9 unabhängig vom
Längszug gegen die Topfscheibe 3 gesteuert.
Auf der Werkstückträger-Halteplatte 7 ist um die Schwenkachse 10 der Werkstückträger 11 angelenkt.
Dieser ist mit einer Platte 12 bestückt. Letztere weist einen Längsschlitz 13 auf, in welchen die Schrauben 14
eintreten und die Platte 12 an dem Werkstückträger 11
fesseln. Die Platte 12 nimmt ihrerseits die Konsole 15 auf, deren Oberseite als Werkstück-Auflagefläche dient.
Diese Werkstück-Auflagefläche steht senkrecht zur Schwenkachse 10.
Das auf der Werkstück-Auflagefläche befindliche Scherenbeck wird mittels der Bolzen 16, 17 und 18 in
seiner Lage justiert. Zur Aufspannung dient eine das Scherenbeck 19 übergreifende Brücke 20 und ein
Spannhebel 21, der über nicht dargestellte Spannelemente das Scherenblatt 19 gegen die Brücke 20
festklemmt. Anstelle der Bolzen 17 und 18 könnte eine Justage durch einen in die Gewerbebolzenbohrung 22
eintretenden Stift erfolgen.
Auf der Platte 12 befindet sich ferner ein Anschlag 23. Dieser ist um den Zapfen 24 gelenkig angeordnet. Zur
Feststellung besitzt der Anschlag einen konzentrisch zum Anlenkpunkt 24 verlaufenden Bogenschlitz 25, der
von einer in die Platte 12 eintretenden Feststellschraube
26 durchsetzt wird. Der Anschlag 23 formt die Steuerflanke 27 und tritt mit dieser gegen die ortsfest
auf dem Untergestell 1 angeordneten Steuerrolle 28. In Anlagestellung wird die Steuerflanke 27 zur Steuerrolle
28 durch eine an der Platte 12 angreifende Zugfeder 29 gehalten.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: In der Aufspannstellung, siehe F i g. 3, erstreckt sich die Platte
12 etwa in horizontaler Richtung. Die Topfscheibe 3 behindert dabei nicht das Ab- und Aufspannen der
Scherenbecken. Ausgehend von dieser Stellung bewegt sich der Support 4 mit dem Werkstückträger 7 in
Pfeilrichtung *'. Dadurch entfernt sich die Steuerflanke
27 von der Steuerrolle 28, so daß der Werkstückträger 11 um die Schwenkachse 10 dreht. In der Eintauchstellung
liegt die Lage des Werkstückträgers gemäß F i g. 4 vor, welches Eintauchen des Topfscheibenrandes 30
durch die Steuerrolle 9 und Steuerlineal 8 bewirkt wird. Eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung veranschau-
licht F i g. 6. Der Topfscheiben-Außenrand 31 schleift dabei beim Eintauchen die Halmansatzfläche 32. Die
parallel zur Längszugsrichtung verlaufende Stirnfläche 33 der Topfscheibe ist im Bereich des Zwischens 34 des
Scherenbecks 19 eingetreten. Bedingt durch den Winkel ix, welcher größer ist als 90 Grad, erfolgt ein
Balligschleifen, siehe insbesondere Fig. 7. Mit dem kontinuierlichen Längszug in Pfeilrichtung x" verursacht
die Steuerflanke 27 in Zusammenwirken mit der Steuerrolle 28 ein überlagertes Schwenken des Werkstückträgers
11 und damit des Scherenbecks, siehe Fig.5. Bei diesen überlagerten Bewegungen wird der
das Zwischen 34 begrenzende Halbmond 35 geformt, derart, daß das Zwischen in Richtung der Gewerbebol-
(i
zenbohrung 22 ansteigt unter Wahrung einer in Fig. 10
dargestellten balligen Form. Der Anstieg des Zwischens entspricht in etwa dem Winkel ß.
Sollten die Auslaufpunkte 36 des Halbmondes 35 ungenau zueinander liegen, kann eine Justierung
vorgenommen werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich zu diesem Zweck die Werkstückträger-Halteplatte
7 über ein Steuerlineal 37 in die gewünschte Neigungslage bringen, welche Neigungslage
während des Schleifvorganges aufrecht erhalten wird.
Der derart hergestellte Halbmond 35 mit Zwischen 34 und Halmansalzfläche 32 erfordert kein anschließendes
Pließten mehr.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Schleifen des Zwischens mit Halbmond an Scherenbecken mittels einer Topfschleifscheibe,
welche halmansatzseitig der Gewerbebolzenbohrung eintaucht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scherenbeck (19) nach dem halmansatzseitigen Eintauchen der Topfschleifscheibe
(3) in eine Längszugsebene (x")bewegt wird, die in einem Winkel (ß) zum Scherenbeck (19) geneigt ist
und die in einem Winkel (λ) von mehr als 90 Grad zur Topfschleifscheibenachse (A-A) liegt, und daß
gleichzeitig das Scherenbeck (19) eine Schwenkung um eine quer zur Blattebene stehende, außerhalb der
Gewerbebolzenbohrung (22) liegende Achse (10) vollführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfschleifscheiben-Außenrand
(31) beim Eintauchen die Halmansatzfläche (32) schleift.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Support, der über einen
Werkstückträger mit Halteplatte das zu schleifende Scherenbeck trägt und mit einer winklig zum
Support stehenden, drehantreibbar gelagerten Topfschleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der
Support (4) in einem Winkel (α) von etwa 100 Grad zur Topfschleifscheibenachse (A-A) planverschieblich
angeordnet ist und die Werkstückträger-Halteplatte (7) in einer Winkelstellung (ß) von etwa
7 Grad zur Längszugsebene einstellbar ist, wobei der Werkstückträger (11) um eine senkrecht zu
seiner Werkstück-Auflagetiäche stehende Achse (10) schwenkbar ist, welche Achse (10) außerhalb der
Gewerbebolzenbohrung (22) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) außerhalb des
Scherenbecks (19) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine relativ zur Längszugsebene (x") ortsfest
angeordnete Steuerrolle (28), die an einer Steuerflanke (27) des Werkstückträgers (11) anliegt und der
Werkstückträger (11) in Richtung dieser Anlagestellung
federbelastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732331770 DE2331770C3 (de) | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen des Zwischens mit Halbmond an Scherenbecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732331770 DE2331770C3 (de) | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen des Zwischens mit Halbmond an Scherenbecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331770A1 DE2331770A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2331770B2 DE2331770B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2331770C3 true DE2331770C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
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