DE2331368A1 - Wandverkleidungstafel - Google Patents
WandverkleidungstafelInfo
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- DE2331368A1 DE2331368A1 DE19732331368 DE2331368A DE2331368A1 DE 2331368 A1 DE2331368 A1 DE 2331368A1 DE 19732331368 DE19732331368 DE 19732331368 DE 2331368 A DE2331368 A DE 2331368A DE 2331368 A1 DE2331368 A1 DE 2331368A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/18—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Dr.R./Ln./Rz. 16.6.1973
15 148/149 Jürgen von der Ley (natürliche Person)
5828 Ennepetal Rötheiteich 41
wandve rklei dungs tafe1
Gegenstand der Erfindung ist eine Wandverkleidungs·
tafel, insbesondere aus Kunststoff.
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üs ist bekannt, beispielsweise Außenwände an Häusern
mit witterungsbeständigen Tafeln rechteckiger oder quadratischer
Form zu verkleiden. Diese Tafeln weisen den Vorteil auf, daß ihre Oberfläche unempfindlich ist. Gegenüber
mit Wandfarbe gestrichener Wände, die in regelmäßigen Abständen eines neuen Anstrichs bedürfen, zeigt sich durch
den Einsatz von Wandverkleidungstafeln demnach ein großer
Vorteil hinsichtlich der Witterungsbeständigkeit. Bekannterweise werden Wandverkleidungs tafeln aus Platten geeigneten
Materiales hergestellt und in einander an den Randzonen überlappender Weise schuppenartig mittels Nägeln oder
Schrauben an den Wänden befestigt. Hieran ist aber von Nachteil, daß die Oberfläche der Verkleidung uneoen ist.
Die überlappenden Abschnitte der einzelnen Tafeln vermeiden zwar weitgehendst ein direktes Eindringen von Niederschlägen,
indem die untere Randkante einer Tafel die obere Randkante der darunterliegenden Tafel überlappt, aber trotzdem verbleibt
noch genügend Raum zum Eindringen von Feuchtigkeit. Auf diese Weise kann nicht nur Feuchtigkeit zxvischen Außenwand und
Vertäfelung gelangen und somit der Bildung von Ungeziefer Vorschub leisten, sondern es können sogar kleinere Insekten
jeglicher Art durch die Fugen der Verkleidung
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zwischen Außenwand und Wandverkleidung gelangen und sich dort einnisten. Weiterhin ist an dieser Ausführung
nachteilig, daß die überlappenden Abschnitte relativ große Angriffsflächen für Sturmböen bieten. Bei hohen Windkräften
können somit einzelne Tafeln der Verkleidung gelöst und fortgewirbelt werden.Zumindest aber wird nach jedem stärkeren Sturm
eine Überprüfung der Verkleidung notwendig, ob noch alle Verkleidungstafeln
fest an der Außenwand sitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, in he rs te 1 lungs te chni sch einfacher
Weise eine gattungsgemäße Wandverkleidungstafel gebrauchsvorteilhaft
auszubilden, derart, daß die von mehreren Tafeln gebildete Verkleidungsfläche keine Angriffsstellen
für Sturmeinflüsse bietet und ein Eindringen von Feuchtigkeit
zwischen Verkleidung und Außenwand verhindert, wobei einzelne Tafeln selbst dann nicht aus der Verkleidungsfläche
herausfallen, wenn sich die Befestigungsmittel zwischen Außenwand und den Verkleidungs tafeln lockern sollten.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch sich an zwei
aneinander anschließenden Kanten erstreckende, mit Abstand vor den Tafelecken endende, zur Tafeloberseite
stufenförmig abgesetzte Wandbefestigungsleisten, welche
Löcher zum fesselnden Eingriff von Zapfen besitzen, die im Bereich der restlichen, zur Unterseite stufenförmig
abgesetzten Tafel-Randzonen nach unten hin vorstehend angeordnet sind, gelöst.
Fernerhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
beiden stufenförmigen Absätze sich zur Tafelstärke ergänzen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Zapfen und Löcher in eine druckknopfartige Schnappverbindung
treten.
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Erfindungsgemäß ist hierbei günstig, daß der Abstand
zwischen Wandbefestigungs leistenende und Tafelwand gleich
der Breite der Wandbefestigungs leis te ist.
Endlich zeigt sich ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß den Löchern der Leisten rückseitig ein bis
in die Auflageebene reichender Kragen zugeordnet ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Wandverk lei dungs tafel
von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen, welche sich
in Verbindung mit weiteren erfindungsgemäßen Wandverkleidungstafeln
zu einer Wandverkleidung optimalster Haltbarkeit und Wetterfestigkeit ergänzen läßt. Die
einzelnen Verkleidungstafeln können so dicht aneinander
gesetzt werden, daß die Stoßkanten nahezu fugenlos aneinandersitzen. Das Eindringen von Nässe wird endgültig
dadurch vermieden, daß diese gringfügige Fuge sich in dem Bereich befindet, welcher von der Wandbefestigungs leis te
Untergriffen wird. Der nahezu fugenlose Stoß wird durch
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den klauenartigen Eingriff der Verkleidungs tafeln ineinander
unverschieblich gehalten. Die gelochte Wandbefestigungsleiste
liegt günstigst unter der Ebene der Außenfläche, so daß die mit den Zapfen versehenen Randzonen der
anderen Wandverklei dungs tafel diese bedeckt und somit die VerkIeidungs fläche nach außen hin völlig eben ist. Die Verkleidung
besitzt an jeder Stelle die gleiche Querschnittsstärke. So können die einzelnen Tafeln in einfacher Weise
hergestellt werden, wobei alle Tafeln gleichartig ausgebildet sind. Die Zapfen erweisen sich in Verbindung mit
den Löchern der Wandbefes ti gungs leiste nicht nur hinsichtlich der Unverschieblichkeit der Ve rk le i dungs tafeln zueinander
als vorteilhaft, sie verhindern auch gleichzeitig ein Abheben einzelner Verkleidungstafeln aus der Verkleidungsebene.
Die einzelnen Tafeln halten sich gegenseitig und bildenn somit schon eine zusammenhängende Platte«
Die Wandbefes ti gungs leisten der einzelnen Tafeln besitzen neben den Löchern zum Eingriff der Zapfen weitere Durchtrittsöffnungen
für die Befestigungsmittel. Durch diese
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Öffnungen können Befestigungsschrauben, Nägel oder dergleichen
zur festen Anordnung an eine Wand, beispielsweise Außenwand eines Hauses treten. Der gegenseitige
Halt der einzelnen Verkleidungstafeln zueinander verhindert
gegebenenfalls bei Lockern der Befestigungsmittel einzelner Verkleidungs tafeln ein Herausfallen dieser
Tafeln. Die Verteilung der Wandbefes ti gungs leisten ist günstigst
so bemessen, daß bei Anlage der Stoßkanten der Tafelwände aneinander die Wandbefes ti gungs leisten unterhalb der Tafelwände
ebenfalls aneinander liegen. So ergibt sich ein Z-förmiger Verlauf der einander berührenden Abschnitte der Verkleidungstafeln.
Dieser Z-förmige Verlauf verhindert in optimaler Weise das Eindringen von Insekten, Nässe usw.
zwischen Verkleidungsfläche und Außenwand. Die Auflage der Verkleidungstafeln an der Befestigungswand, beispielsweise
Außenwand eines Hauses ist in günstiger Weise nicht flächig, sondern durch die vorstehenden Kragen punktförmig. Kleinere
Unebenheiten in der Befestigungswand zeigen sich somit für eine feste Vierpunktauflage der vier Ecken einer Verkleidungstafel
nicht als störend. So dienen die Kragen der
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einerseits als Auflage element an der Befestigungswand,
andererseits stabilisieren sie die Wandbefestigungsleisten in den stark beanspruchten Abschnitten der druckknopfartigen
Schnappverbindung. Die Schnappverbindungsabschnitte sind somit querschnitts größer und dadurch stabiler als die übrigen Abschnitte
der Tafelwand. Die erfindungsgemäßen Wandverkleidungstafeln lassen sich durch ihr geringes Gewicht auch an Innenwänden,
beispielsweise Treppenhaus etc. anbringen, ohne besonderer stabiler Befestigungsmittel wie Dübel usw. zu
bedürfen.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles
zeichnerisch näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Wandverkleidungs tafel,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 die Rückansicht einer Wandverkleidungs tafel,
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Fig. 4 zwei fluchtend aneinandergesetzte Verkleidungstafeln,
Fig. 5 zwei versetzt aneinander gesetzte Verkleidungs tafeln
und
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der druckknopf art igen Schnappverbindung.
Die Wandverkleidungs tafel 1 besitzt an ihren sich aneinander
anschließenden Kanten 2,2', gegenüber der Tafelwand 1' nach
unten unten über letztere hinaus ragende Wandbefestigungsleisten
3,3' . Die freien Schenkel der Wandbefestigungsleisten
3,3' erstrecken sich nicht über die gesamte Länge der Kanten 2,2', sondern lassen zwischen ihrer Rückkante
4,4' und den Kanten 5 bzw. 5' der Tafelwand 11 einen Abstand
A. Der Abstand A entspricht dem Überstand A' zwischen Tafelwand 1' und Wandbefestigungs leiste 3,3', also der Breite
b letzterer.
A U CJ B 8 /♦ / ü (J i 2
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Die Wandbefestigungsleisten 3,3' sind mit Löchern 6 versehen, die sich umseitig der Wandbefestigungsleisten in Kragen
fortsetzen.
Die Löcher 6 sind so verteilt, daß der Abstand a der äußeren Löcher 6 zur entsprechenden Kante der Tafelwand
1' gleich ist dem Abstand al der inneren Löcher 6 zur Querachse x-x bzw. Längsachse y-y. Der Abstand a2 der
jeweils auf einer Seite der Achse x-x bzw. y-y liegenden Löcher 6 ist ebenfalls gleich dem Abstand a. Zwischen
diesen Löchern 6 sind Durchtrittsöffnungen 10 für Befestigungsmittel wie Nägel, Schrauben etc. vorgesehen.
Unterseitig der Tafelwand 1' gehen im Bereich der übrigen
Randzonen 5,5' Zapfen 7 aus, welche in gleicher Weise verteilt sind wie die Löcher 6.
Zwei Wandverkleidungstafeln 1 werden in Art einer Druckknopf-Schnappverbindung
miteinander verbunden, indem die Zapfen
/t 0 9 H H 4 / 0 0 3 2
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der Randzonen 5,5' einer Tafel 1 in die Löcher 6 der
Wandbefestigungsleisten 3,3' der anderen Tafel treten.
Die Zapfen 7 verrasten hierbei mittels ihrer querschnittsgrößeren Rastköpfe 71 fest in den entsprechend geformten
Löchern 6.
Durch die gleichmäßige Verteilung von Zapfen 7 und Löchern ist es möglich die Wandverklei dungs tafeln 1 nicht nur wie
in Fig. 4 veranschaulicht fluchtend zueinander anzuordnen,
sondern auch wie in Fig. 5 veranschaulicht, versetzt zueinander.
Bei der fertigen Verkleidung werden die an einer Seite freibleibenden Wandbefes tigungs leis ten mittels einer
geeigneten Leiste zur Tafelstärke ergänzt.
Die optische Wirkung der Ve rklei dungs tafeln 1 kann mittels
Ornamenten 9 noch erhöht werden.
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Claims (5)
1.) Wandverkleidungs tafel, insbesondere aus Kunststoff, gekennzeichnet
durch sich an zwei aneinander anschließenden Kanten (2,2') erstreckende, "mit Abstand (A) vor den Tafelecken
endende, zur Tafeloberseite (11) stufenförmig abgesetzte
Wandbefestigungsleisten (3,3'), welche Löcher (6)
zum fesselnden Eingriff von Zapfen (7) besitzen, die im Bereich der restlichen, zur Unterseite stufenförmig abgesetzten
Tafel-Randzonen (5,5') nach unten hin vorstehend angeordnet sind.
2.) Wandverkleidungs tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden stufenförmigen Absätze sich zur Tafelstärke ergänzen.
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3.) Wandverkleidungs tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Zapfen (7) und Löcher (6) in eine druckknopf art ige Steckverbindung treten.
4.) Wandverkleidungs tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A) zwischen Wandbefestigungsleistenende
(4,4') und Tafelwand (T) gleich der Breite (b) der Wandbefestigungsie is ten ist.
5.) Wandverkleidungstafel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß den Löchern (7) der Leisten (3,3·) rückseitig ein bis in die Auflageebene reichender
Kragen (8) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331368 DE2331368A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Wandverkleidungstafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331368 DE2331368A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Wandverkleidungstafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331368A1 true DE2331368A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5884540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331368 Pending DE2331368A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Wandverkleidungstafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331368A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707619U1 (de) * | 1997-03-12 | 1997-07-10 | Frank Formenbau GmbH, 91171 Greding | Fliesen oder Platten zum Belegen von Böden, Wänden o.dgl. |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE19732331368 patent/DE2331368A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707619U1 (de) * | 1997-03-12 | 1997-07-10 | Frank Formenbau GmbH, 91171 Greding | Fliesen oder Platten zum Belegen von Böden, Wänden o.dgl. |
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