DE2331360B2 - Schiebeumsteller fuer transformatoren - Google Patents
Schiebeumsteller fuer transformatorenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H15/08—Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing
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Description
35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeumsteller für Transformatoren der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art. Ein solcher Schiebeumsteller ist beispielsweise bekannt aus der
DT-PS 6 21 814.
Bei dem aus der DT-PS 6 21 814 bekannten Schiebeumsteller sind die festen Kontakte am Boden
eines U-förmigen Rahmens montiert, während die beweglichen Kontakte an einem Schieber montiert sind,
dsr in Nuten des U-förmigen Rahmens verschiebbar
gelagert ist. Die Kontaktreihe für die verschiedenen Phasen sind nebeneinander angeordnet. Dieser Schiebeumsteller
läßt sich mit seiner Stufenschaltbarkeit zumindest nicht in einfacher Weise auf unterschiedlich
geschaltete Transformatoren (Stern-, Dreieck- und Zick-Zack-Schaltung) umrüsten.
In dem deutschen Patent 22 10 642 wird ein Schiebeumsteller vorgeschlagen, der im wesentlichen
aus zwei langgestreckten U-förmigen Teilen besteht. Eines dieser Teile ist feststehend und trägt die festen
Kontakte. Das zweite U-förmige Teil trägt die beweglichen Kontakte und ist innerhalb des ersten
U-förmigen Teils in Längsrichtung verschiebbar. Die freien Schenkelenden des inneren U-förmigen Teils
weisen zum Mittelflansch des äußeren U-förmigen Teils. Durch Verriegelungen wird ein Auseinanderfallen der
beiden Teile verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeumsteller der eingangs genannten
Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß er in einfacher Weise für unterschiedlich geschaltete Transformatoren
umgerüstet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schiebeumsteller der im überbegriff des Anspruches I genannten Art
vorgeschlagen, der urfindungsgemä'ß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale
aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist im Unteranspruch
genannt.
Der Schiebeumsteller nach der Erfindung ist durch einfache Umrüstung sowohl für lineare als auch
Zick-Zack-Schaltung von Stufenwicklungen sowie für stern- oder dreieckgeschallete Transformaloren verwendbar.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles soll der Schiebeumsteller nach der
Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schiebeumsteller nach der Erfindung mit den Anschlußvorrichtungen für nur eine Phase in der
Betriebsweise für eine lineare Schaltung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schiebers,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-II1 in Fig.M,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1
zur Verdeutlichung der Lagerung des Schiebers in einem Querstück.
Der Rahmen 1 des Schiebeumstellers ist aus Isoliermaterial hergestellt und in einem Stück foringepreßt.
Er umfaßt eine Stiftplatte 2, die Stifte 3 trägt, die an Leiter 4 der Wicklungen des Transformators
angeschlossen sind. In der Figur sind nur die Stifte für eine Phase dargestellt. Weiter umfaßt der Rahmen einen
Trägerarm 5 für die Antriebsvorrichtung. Der Trägerarm und die Stiftplatte 2 sind miteinander durch zwei
Querstücke 6 verbunden.
Bei der Herstellung des Rahmens wird in die Stiftplatte eine Anzahl Rohre 7 aus Messing oder
dergleichen eingegossen. Die Rohre ragen auf der einen Seite der Stiftplatte ein Stück heraus. Die an den Leitern
4 z. B. durch Kontaktpressung befestigten Stifte 3 sind an ihrem freien Ende so ausgebildet, daß sie in die Rohre
7 eingeführt werden können, und das genannte Stiftende ist so lang, daß es aus dem Rohr herausragt, wenn der
Stift — wie in F i g. 1 dargestellt — ganz eingeschoben ist und die festen Kontakte des Schalters bildet. Der Stift
ist mit einer Ringnut 8 versehen. Wenn die Stifte vollständig in die Rohre eingeschoben sind, werden die
Rohre in die Nuten gepreßt, wodurch Stifte und Rohre miteinander verbunden und die Stifte sicher im Rahmen
verankert werden.
Vorzugsweise bestehen die Stifte aus Aluminium. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn auch die
Transformatorwicklungen aus Aluminium bestehen, da das Kontaktpressen des Leiters an den Stift schnell eine
sichere Verbindung ermöglicht. Der Stift 3 ist teilweise als Hülse ausgebildet, in die der Leiter 4 des
Transformators eingeführt wird. Der hülsenförmigeTeil wird dann in bekannter Weise um den Leiter gepreßt.
Das freie Ende des Stiftes, das aus dem Rohr herausragt, ist dabei versilbert, um einen guten Stromübergang
zwischen dem Stift und dem beweglichen Kontakt zu erreichen.
Der Schieber 9 ist in den beiden Querstücken 6 verschiebbar gelagert und trägt drei bewegliche
Kontakte 10, einen für jede Phase. Der Aufbau der Kontakte geht am besten aus F i g. 3 hervor, die einen
SichniU längs der Linie III-III in Fig. 1 zeigt. Jeder
Kontakt ist an dem Schieber mit zwei ösen 11 befestigt,
die in einem Stück mit dem.Schieber gepreßt oder in an sich bekannter Weise an dem Schieber befestigt sein
können. Der Kontakt besteht aus /wci pariilleltrapc/-förmigen
Kontaktplallen 12, die mil Hilfe von Führungsstiften 13 /wischen den ösen an ihrem Platz
gehalten werden, wobei die Führungsstifte durch die Kontaktplatten und die ösen gehen. Die Kontaktplatlcn
werden von einer Distan/.hülse 14 im richtigen Abstand
voneinander gehalten und von zwei Druckfedern 15, die mit je einem Ende an der Kontaktplattc anliegen und
deren andere Enden in eine Nut 16 in einer der ösen 11
eingefügt sind, gegen diese Hülse 14 gepreßt. Jede Kontaktplatte hat auf ihrer einen ebenen Seite ;7wei
erhöhte Koniaktstücke 17 bzw. 18, von denen das eine Kontaktstück 17 in der Nähe der kürzeren der beiden
parallelen Kanten der Kontaktplatte liegt, während das andere Kontaktstück 18 in der Nähe der langen
parallelen Kante der Kontaktplatte liegt. Fig. 1 zeigt, daß das kurze Kontaktstück an einem der Kontaktstifte
3 anliegt. Die Länge des kurzen Kontaktstückes soll kleiner sein als der freie Abstand zwischen zwei
benachbarten festen Kontakten, so daß sie niemals zwei solcher Kontakte miteinander verbinden kann. Die
Länge des langen Kontaktstückes 18 soll mindestens genauso lang sein wie der Abstand zwischen den
Zentren zweier benachbarter fester Kontakte, so daß sie zwei benachbarte feste Kontakte miteinander
verbinden kann.
Wenn die Kontaktplatten 12 in der in Fig. 1 und 3
gezeigten Weise ausgerichtet sind, so ist der vierte feste Kontakt von rechts mit einer Stromabnehmerschiene 19
verbunden, die ihrerseits mit einem Anzapfstift 20 links unten in der dargestellten Gruppe von Kontaktst'ften
auf der Stiftplatte verbunden ist. Dabei liegt das kurze Kontaktstück 17 gegen den festen Kontakt und das
lange Kontaktstück 18 gegen die Stromabnehmerschiene 19. Die insgesamt drei Anzapfstifte 20 aller drei
Phasen sind in bekannter Weise geerdet oder an einen Nullpunkt angeschlossen. Die Stromabnehmerschiene
19, von denen ebenfalls je eine für jede Phase vorhanden ist, ist mit ihrem einen Ende an den zugehörigen
Anzapfstift 20 und mit ihrem anderen Ende an dem Rahmen befestigt. In Fig. 1 ist angenommen, daß die
Schiene aus einem Rohr besteht, wobei dessen rechtes Ende über einen Zapfen 21 geschoben ist. Für die linke
und die mittlere Schiene ist der Zapfen auf den Querstücken 6 angeordnet, während die rechte Schiene
ihren Tragezapfen auf einer öse 22 an dem Rahmen hat.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Variante der Erfindung ist der Schiebeumsteller für lineares Schalten
montiert, aber er kann leicht so geändert werden, daß er auch für Zick-Zack-Schaltung verwendet werden kann.
Bei einer solchen Schaltung ist die Stufenwicklung des Transformators in zwei Teile geteilt, und die Anschlüsse
der beiden Teile sind wechselweise an die Stifte 3 angeschlossen. Zwei benachbarte Stifte oder feste
Kontakte sollen dann ständig mittels des beweglichen Kontaktes 10 verbunden sein. Bei dieser Schaltung ist
keine Stromabnehmerschiene erforderüch, und der Anzapfstift 20 kann, wenn notwendig, durch einen Stift 3
ersetzt werden. Damit die Zusammenschaltung von zwei festen Kontakten geschehen kann, werden die
beiden Kontaktplatten 12 so gedreht, daß das lange Kontaktstück 18 gegen die festen Kontakte anliegt. Die
kurzen Kontaktstücke haben dann keine Funktion zu erfüllen. Der Schieber 9 ist in der Nut 23 in den beiden
Trägerarmen 6 verschiebbar gelagert. Jeder Trägerarm trägt einen Führungsanschlag 24, der etwas über die Nut
hinausragt, wie am besten aus Fig.4 hervorgeht. Dadurch ist der Schieber normalerweise in der Nut
ίο gesperrt. Damit es möglich ist, den Schieber an seinem
Platz in den Nuten zu placieren, ist er mit zwei Ausnehmungen 25 versehen, deren Abstand voneinander
gleich dem Abstand zwischen den Führungsanschlägen 24 ist. Wenn der Schieber mit den Ausnehmungen
25 über den Nuten 23 mitten vor den Führungsanschlägen 24 placiert wird, kann der Schieber in die Nuten
fallen; sobald aber der Schieber nach irgendeiner Seite verschoben wird, wird er von den Anschlägen an seinem
Platz gehalten. Die Ausnehmungen 25 sind so angeordnet, daß sie während der normalen Arbeitsbewegungen
des Schalters nicht mitten vor einen Führungsanschlag kommen können. Der Führungsanschlag
24 kann seitlich von der Nut placiert sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist, aber er kann auch einen anderen Platz
haben, z. B. über der Nut selbst.
Die Bewegung des Schiebers geschieht mit Hilfe eines
Zahnrades 26. Der Antrieb des Rades geschieht durch eine an und für sich bekannte Anordnung, die hier nicht
gezeigt wird. Das Zahnrad ist fest mit einer Welle 27 verbunden, die durch eine Lageröse 28 auf dem einen
Ende der Trägerarmes 5 geführt ist. Der Trägerarm ist zweckmäßigerweise an jedem Ende mit einer Lageröse
versehen, damit es möglich ist, das Zahnrad rechts oder links anzuordnen, abhängig von der Placierung des
Schalters am Transformator.
Das Zahnrad wirkt mit Aussparungen 29 auf der Seite des Schiebers zusammen, die dem Zahnrad zugewandt
ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Aussparungen 29 nach den Längsseiten des Schiebers hin begrenzt, so daß
das Zahnrad nicht in Richtung der Welle 27 verschoben werden kann, wenn der Schieber in seine Nuten placiert
ist und das Zahnrad mit seinen Zähnen in die Aussparungen des Schiebers eingreift.
Das Zusammensetzen des Schiebeumstellers geschieht wie folgt. Der Schieber mit seinen drei beweglichen
Kontakten wird über den Nuten 23 des Rahmens und mit den Ausnehmungen 25 über den Führungsanschlägen
24 placiert. In dieser Lage kann der Schieber in den Nuten placiert werden. Danach wird der Schieber
zur Seite geschoben, bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform nach rechts, so daß die Zahnaussparungen 29
mitten vor den Platz des Zahnrades kommen. Danach wird das Zahnrad an seinen Platz geschoben, so daß es
mit seinen Zähnen in die Zahnaussparungen eingreift. Die Welle 27, die die Antriebsbewegung auf das
Zahnrad überträgt, wird eingeführt und an ihrem Platz fixiert, wodurch das Zahnrad sich nicht in seiner Ebene
bewegen kann. Die ganze Montage geschieht also in kurzer Zeit ohne Schraub- oder Nietvorgänge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schiebeumsteller für Transformaloren, besiehend
aus einem Rahmen aus Isoliermaterial, einem in dem Rahmen verschiebbar gelagerten Schieber
mit beweglichen Kontakten, sowie einer Antriebsvorrichtung für den Schieber, wobei der Rahmen
eine Stiftplatte mit Befestigungsvorrichtungen für die Anschlüsse der Transformatorwicklungen hat
und in seinen Querstücken mit Nuten zur Aufnahme des verschiebbaren Schiebers versehen ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (10) auf dem Schieber (9) derart
asymmetrisch und wendbar sind, daß jeder Kontakt in seiner einen Lage eine elektrische Verbindung
zwischen einem einzigen festen Kontakt und einer zugeordneten Stromabnehmerschiene (19) herstellt
(lineare Schaltung) und in seiner anderen Lage eine Zusammenschaltung von zwei benachbarten festen
Kontakten herstellt (Zick-Zack-Schaltung).
2. Schiebeumsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (10)
aus zwei gleichen Kontaktplatten (12) aufgebaut sind, die die Form eines Paralleltrapezes mit
Kontaktstücken (18, 17) an den parallelen Kanten haben, wobei das eine Kontaktstück (17) eine !.auge
hat, die kleiner ist als der freie Abstnr.j zwischen
zwei benachbarten festen Kontakten auf der Stiftplatte, und das andere Kontaktstück (18)
mindestens genauso lang ist wie der Abstand zwischen den Zentren zweier benachbarter fester
Kontakte.
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