DE233132C - - Google Patents

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DE233132C
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cams
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/04Adjustable cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Umsteuerung durch Verschiebung von Nockenscheiben erfordert besonders bei den Verbrennungskraftmaschinen sehr viel Raum. Die vorliegende Erfindung will den Platzbedarf und dadurch die Breite der Nockenscheibenaggregate durch besondere Formgebung der Arbeitsnocken verringern. Sie ist aus der theoretischen Erkenntnis hervorgegangen, daß nur etwa das erste und das
ίο letzte Viertel einer Steuernocke (s. auch W. Hartmann, Z, V. d. J. Jahrg. 05. Nr. 39 und 40) eine Stoß- oder Beschleunigungskraft auf das Steuergetriebe ausübt, während auf dem mittleren Wege durch Federkraft o. dgl.
eine entgegengesetzt gerichtete Beschleunigungskraft hervorgebracht wird. Die Feder braucht nur einen geringen Kraftüberschuß aufzuweisen, wodurch der Kraftschluß im Steuerungsgetriebe gesichert ist. Es kann also eine bedeutende Verringerung der Breite des Arbeitsnockens im mittleren höchsten Teile derselben eintreten, ohne den Verschleiß des Nockens und des mit ihm zusammen arbeitenden Elementes — meistens eine Rolle R — wesentlich zu erhöhen. Hierdurch kann dann auch die für das Verschieben der Nockenscheiben erforderliche Böschungsfläche näher an den Nocken herangeschoben werden und eine in ihrem mittleren Teile für die Bearbeitung günstigere Form, z. B. eine Kegelgestalt erhalten.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Beschleunigungskurven gebräuchlicher Nockenformen für die Ventilerhebungsperiode, welche zur Schlußperiode meistens symmetrisch verlaufen. Fig. 4 zeigt eine gebräuchliche Nockenform in einer Ansicht. Fig. 5 und 7 zeigen die anderen Ansichten für die bisherige Form. Fig. 6 und 8 stellen eine Ausführungsform der Nocken nach der vorliegenden Erfindung dar und lassen gleichzeitig die bedeutend geringere Baulänge erkennen. Die Vorwärts- und Rückwärtsnocken sind ohne Rücksicht auf ihre durch die Umsteuerung bedingte gegenseitige Lage gezeichnet. Die Nocken sind der Deutlichkeit halber nach den Regeln der darstellenden Geometrie projiziert. Der Anfang und das Ende der Böschungsfläche kann auch nach der punktiert gezeichneten Linie L verlaufen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verschiebbarer Steuernocken für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Arbeitsfläche schmaler gehalten ist als die Auf- und Ablaufstelle des Nockens.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    (2. Auflage, ausgegeben am 12. April igii.J
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965366C (de) * 1953-05-20 1957-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Doppelnocken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965366C (de) * 1953-05-20 1957-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Doppelnocken

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