DE2331285A1 - Kugelschreiber - Google Patents
KugelschreiberInfo
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Description
218/15.061 DE 15. Juni 1973
!:· . ":·:.ΤΞ^ JAr1DER 2331 285
KC . u. ._■. L..·.,.-".-..-.'..νί 66t
IL-Lr Οϊί 083 50 71
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Patentanme ldung
der Firma
ANANDA ANLAGEANSTALT Vaduz (Liechtenstein)
Kugelschreiber
Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber, bei welchem
die Tinte durch Gasdruck der Kugel zugeführt wird mit einem, eine Tintensäule enthaltenden Behälter und Mittel
zum hermetischen Verschluss.
Derartige Kugelschreiber, bei welchen das der Kugelspitze
gegenüberliegende Ende durch einen Verschlusszapfen aus festem oder elastischem Material hermetisch verschlossen
ist sind bereits bekannt. Ferner sind verschlossene Kugelschreiberminen bekannt, bei welchen der Gasdruck durch
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BM/HW/mk-10349+10425 ./2
BM/HW/mk-10349+10425 ./2
2 3 j I 2 S ο
chemische Reagenzien erzeugt T.vird oder durch das Einbringen
von flüssigem Gas oder bei welchen die Kugelschreibermine
unter einem entsprechenden, geeigneten Druck verschlossen wird. Alle bisher bekannten Arten des
hermetischen Verschliessens und aes Druckmittels haben
funktioneile, rationelle, sowie herstellungsriässi^e Schwierigkeiten, da die Gasmenge, welche sich im Kompressionsraum
hinter der Tintensäule befindet, sehr klein ist und es für die dauerhafte Lagerfähigkeit von solchen Kugelschreiberminen
von höchster Bedeutung ist, dass der hermetische Verschluss eine höchstmögliche Gewähr für- deren
Dichte ergibt ο Die Materialien, welche absolut gasundurchlässig
sind, sind elastisch genug um in einer Passung eine dauerhafte Gasdichte zu gewährleisten, vor allem in deren
serienmässigen Herstellung; dagegen haben die elastischen Stoffe, welche wohl eine gute Abdichtung in der Passung
des Rohres ermöglichen, jedoch den Nachteil, dass sie nicht gasundurchlässig sind. Ferner ist die Druckhöhe, welche
sich im Kompressionsraum hinter der Tintensäule befindet, für das Funktionieren solcher Kugelschreiberminen von
höchster Bedeutung und die serienmässige Kontrolle dieses Drucks ist praktisch nach der Fertigung nicht mehr möglich.
Die bisher bekannten Druckmittel können den gegebenen Er-
309882/0609
./3
_ "35 _
fordernissen nicht ausreichend entsprechen, denn alle
bisher bekannten Mittel zur Erzeugung des Drucks erfordern zusätzliche Operationen oder zumindest spezielle,
komplizierte Vorrichtungen und der erforderliche Druck ist nicht mit" letzter Sicherheit gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine absolute
Gasdichtigkeit im Behälter zu erzielen und gleichzeitig einen absolut entsprechenden Druck zu erzeugen, ohne dass
hiezu ein spezieller Vorgang oder spezielle Mittel und Vorrichtungen notwendig sind.
ürfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Kugelschreiber
zwei ineinander nach Art eines Kolbens in einem Zylinder verschiebbare Teile umfasst, um einen Ueberdruck
hinter der Tintensäule in einem Druckraum zu erzeugen, wobei der eine verschiebbare Teil aus hermetischen
Verschlussmitteln besteht.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die hermetischen Verschlussmittel ein Verschliessrohrchen,
das an dem einen Ende abgeschlossen und am anderen Ende offen ist, und welches derart mit der Tinte in Berührung
steht, dass es mit der Oberfläche des anderen verschieb-
3 0 fi il 3 ? / 0 B 0 9
baren Teiles durch die Tinte selbst abgedichtet v.riro.
Beim Versehieben des Verschliessrohrchens in den die
Tinte enthaltenden Behälter, wird in diesem Versehliessröhrchen
ejn Druck erzeugt, welcher zwangsläufig im Verhältnis zu. der Länge der Tintensä'ule und der Gesamtlänge
des Verschliessrohrchens und des Leerraumes im Behälter steht. Auf diese V/eise wird auch mit absoluter Sicherheit
die Gasdichte im Kompressionsraurn gewährleistet, da das
hintere Ende des Verschliessrohrchens verschlossen ist und die offene Seite durch die Tintensäule verschlossen wird.
Da die Tinte ein sehr hohes Dichtungsvermögen aufweist, v/erden Passungsfehler zwischen Behälter und Verschliessröhrchen
durch die Tinte selbst abgedichtet. Durch die Auswahl der Tintenmenge d.h. der Länge der Tintensäule und
der Länge des Verschliessrohrchens, sowie des freibleibenden Kompressionsraumes, kann auch mit absoluter Sicherheit
ein beliebig gewünschter Druck erreicht werden, ohne dass hiezu spezielle Operationen oder Mittel angewendet
werden müssen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Darin zeigen:
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Jb
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kugelschreibermine genäss einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie die vorstehende einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 3 einen Längsschnitt von Kugelschreiberpatronen für
die Anwendung in Linearschreiber-Messgeräten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil einer Kugelschreibermine gemäss einer dritten Variante
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Kugelschreibermine
gemäss einer vierten Variante,
Fig. 6 einen Längsschnitt in vergrössertem Masstab durch
den hinteren Teil des Kugelschreibers gemäss Fig. 5*
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 einer Kugelschreibermine
gemäss einer fünften Variante,
Fig. 8 einen Teilschnitt einer Variante des Verschliessorgans
zum Kugelschreiber gemäss Fig. 7·
Die in Fig. 1 dargestellte Kugelschreibermine umfasst ein, die Tinte I- enthaltendes als Behälter dienendes Minenrohr
2, mit einer Verengung Jj ar* deren Ende sich die Schreibspitze
1O1 befindet.
Die Kugelschreibermine umfasst ferner ein Verschlussrohr j3, das am hinteren Ende 4_ geschlossen und am vorderen
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./6
Ende 6. offen ist, und dessen Aussendurchmesser dem
Innendurchmesser das Minenrohres 2. entspricht» Dieses Verschlussrohr ^ wird mit seinem offenen, vorderen Ende
6 von hinten in das Minenrohr 2_ eingepresst, so dass sich dieses Ende 6. in der Tintensäule I- nahe der Verengung
J_ befindet. Die strichpunktierte Linie des Verschlussrohres
_2. stellt dasselbe dar, vor dem Einpressen.
Beim Einpressen des Verscnlussrohres j>_ dringt die Tinte
1_ in dieses Rohr und in den kleinen Spielraum ^j- zwischen
dem Verschlussrohr und dem Minenrchr 2. ein und gewährleistet also eine vollkommene Dichtigkeit. Nach dem Einpressen
des Verschlussrohres j; in das Minenrohr 2, v/eist die
Tintensäule eine Hö'he W auf, die inbezug auf die gebrauchte
Tintenmenge variiert und es entsteht im hinteren Teil des Rohres ^- ein Druck im Kompressionsraum £, der dem Verhältnis
der Länge A des Rohres zur Höhe W der Tintensäule und zur Höhe Z. des Kompressionsraumes 2. entspricht. Auf
der Tintensäule ist ein Schwimmer 8, angeordnet, der den Tintenspiegel stabil hält.
Es ist erkennbar, dass der im Raum £ herrschende Druck beliebig
verändert v/erden kann, indem die Länge des Verschlussrohres J5 und die Höhe der Tintensäule, sowie die
3Γ ". .." < ? /0R0 9
./7
gebrauchte Tintenmenge geändert werden. Ausserdem j st
der Korapressionsraum gasdicht abgeschlossen, weil das
hintere Ende k_ des Rohres JJj1 geschlossen ist und das
offene Ende 6. dieses Rohres ^. durch die Tinte I- abgedichtet
wird.
In den folgenden Figuren, welche Ausführungsvarianten der
in Fig. 1 dargestellten Kugelschreibermine veranschaulichen, werden die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Kugelschreibermine
besteht das Minenrohr 2_ aus Kunststoff und ist durch ein Metallverschlussrohr ^. hermetisch verschlossen.
Die Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform
eines Kugelschreibers für die Anwendung in Linearschreiber-Messgeräten. Der die Tintensäule 1, enthaltende Kunststoff-
oder Metallbehälter 2_ ist mittels eines Metallbehälters
2. hermetisch abgeschlossen, wobei ein geeigneter Gasdruck im Raum £, hinter der Tintensäule besteht.
Auf dieser Tintensäule I1 ist ein Schwimmer 13 angeordnet,
der den Tintenspiegel stabil hält.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das hintere
3Q-. : ^2/00 09
./ο
Ende einer hermetisch verschlossenen Kugelschreibermine, entsprechend einen: aritten Ausführungsbeispiel,
wobei das Verschlussrohr ^- mit dem vorderen offenen Ende
O- nur einige Millimeter in die Tintensäule ]_ hineinragt.
Dur-ch c*as Eindringen :>es Verschlussroiir^s J- in aie Tintensäule
1_ wird ein her met i. jeher Verschluss gewährlei stet,
veil ::ii: Tin^e I- in den zwischen dem Rohr ^. υη<3 der Wandung
des hinenrohres 2_ bestehenden Spielraum ^- in Richtung
der Pfeile £ eindringt. Bei dieser Ausführungsvariante
Iz^ jedoch -^ nb separate Erzeugung von Gasdruck notv.T(.ndig,
a) di-rch Einsetzen eines Verschlusszapfens unter
Druck stehend, b) durch Anwendung zweier Reagenzien die miteinander verbunden Gas ausscheiden und einen Druck erzeugen,
c) durch Einbringen 70η flüssigen: Gas.
Der in Fig. 5 dargestellte Kugelschreiber umfasst einen
die Tintensäule I- enthaltenden Körper 2_, der hinten durch
einen Verscnlusszapfen 12_ gasdicht abgeschlossen ist. Dieser
Verochlusszapfen der einen, nach Art eines Kolbens in
dieser. Körper 2_ verschiebbaren Teil bildet, ist ebenfalls
beim hinteren Ende dieses Körpers 2,, vor dem Einpressen
strichpunktiert dargestellt. Der Kugelschreiber weist ferner eine in den Vorderteil des Körpers 2 eingepresste
0/9 3 C ^ / or no ßAD ORtQINAL
Schreibspitze JLO, auf.
Der Verschlusszapfen 12, weist eine hülsenförmige Verlängerung
JLJi. auf, an deren vorderen Ende Dichtungswulste
14. angeordnet sind, welche mit der grösseren Bohrung 1^_
des hinteren Teiles des Körpers 2. eine luftdichte Passung ergeben, sodass nach dem Einschieben des Verschlusszapfens
12, in den Körper 2, im Leerraum £ hinter der
TintensSule 1, ein Ueberdruck entsteht, welcher so hoch
ist, wie das Verhältnis des Leerraumes 2. zum verdrängenden
Volumen der Verlängerung I^ des Verschlusszapfens 12. Das Volumen der Verlängerung JLJj1 ist so gewählt, dass
es dem Volumen der Tinte I- entspricht, um genügend Ueberdruck
erzeugen zu können, so dass alle Tinte wieder ausgeschrieben werden kann.
Mit Vorteil sollte jedoch das Volumen der Verlängerung 13 mindestens etwas grosser sein als das Volumen der
Tinte I- in Berücksichtigung von Druckverlusten, welche
je nach Beschaffenheit und Gasdichte des gewählten Materials verschieden sein können.
Es besteht also die Möglichkeit die Druckhöhe und das Druckvolumen durch die Auswahl von Tintenmenge, Volumen
309882/0609 #/l°
der Verlängerung Y^ and Leerraum 2. den Verhältnissen
entsprechend anzupassen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante umfasst
der Kugelschreiber einen Körper 2, der das die Tinte enthaltende Minenrohr, bestehend aus einem Behälter 1&,
umgibt und welcher an seinem vorderen Ende eine Schreibspitze 10, aufweist. Der Behälter 18, wird also durch das
hintere Ende 12. des Körpers 2, gasdicht verschlossen, während
das offene vordere Ende 20. aussen über den Behälter
l8 bis nahe der Schreibspitze 10, geschoben wird. Der Behälter
18, hat einen Aussendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Körpers 2_ entspricht und dadurch entsteht
eine dichte Passung, welche bewirkt, dass durch das Aufschieben des Körpers 2, über den Behälter 18. im Leerraum
ein Ueberdruck entsteht, welcher so gross ist wie das Verhältnis des Tintenvolumens zum Leerraum 2.· Am Ende des
Körpers 2. ist innen ein konischer Zapfen 21 vorgesehen,
welcher eine zusätzliche Abdichtung des Minenrohres 2. bewirkt. Am vorderen Ende 20, des Körpers 2, ist ein Gewinde
22, vorgesehen, auf welchem ein Mundstück 23, geschraubt
ist und mittels der Schulter 24f innen am Mund
stück 22, wird der Körper 2 gegen den Zapfen 2_1 gepresst
und verhindert so, dass dieses Minenrohi» 2. durch den ent-
./11 309882/0609
stehenden Ueberdruck im Leerraum C; aus dem Körper 2,
herausgedrückt werden kann.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsvariante des Verschliessorganes weist das verschlossene Ende des
Körpers 2. eine Metallhülse 2_4 und einen elastischen Zapfen
16 auf, sodass das Ende YJ_ des Behälters besonders sorgfältig
abgedichtet wird.
Es ist zu bemerken, dass bei der Ausführungsforrn gemäss Pig. 5j die Tintensäule I- unmittelbar im Körper 2. des
Kugelschreibers enthalten ist. Sie kann aber ebenfalls in einem Minenrohr enthalten sein, das einen Behälter umfasst,
der am vorderen Ende eine Schreibspitze IjO aufweist
und am hinteren Ende mit einem Abschnitt grösseren Durchmessers versehen ist, in welchem der hülsenförmige
Verschlusszapfen 12. beim Einschieben in den Kugelschreiber gleitet.
In den erläuterten Kugelschreiberminen wird vorzugsweise eine Tintenpaste hoher Viskosität und mit hohem Kohäsions-
und Adhäsiohsvermögen und fumbildenden Eigenschaften ver-
./12
v/endet. Sine solche bereits beschriebene Tintenpaste besteht aus einer Mischung die mindestens ein langsam flüchtendes
Lösemittel und ein rasch flüchtendes Lösemittel sowie Farbstoff und Verdickungsmittel enthält.
- Patentansprüche -
3 Π :. - s ? / η F η 9
Claims (1)
- 218/15.061 DEΡΛ" -""VALTE 15β Juni ig73DIP- · . : ■■ O^Rr-. i.iGPatentanmeldung
der FirmaAMANDA ANLAGEANSTALT
Vaduz (Liechtenstein)Patentansprüche1.; Kugelschreiber, bei welchem die Tinte durch Gasdruck der Kugel zugefUhrt wird, bestehend aus einem, eine Tintensäule enthaltenden Behälter und Mitteln zum hermetischen Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei ineinander, nach Art eines Kolbens in einem Zylinder verschiebbare Teile (2, ^) umfasst, um einen Ueberdruck hinter der Tintensäule (l) in einem Druckraum (9) zu erzeugen, wobei der eine (3) ver-./230 3 882/0609schiebbare Teil aus den besagten Verschlussmitteln besteht.2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hermetischen Verschlussmittel ein Verschliessrohrchen (3) umfassen, das an dem einen Ende abgeschlossen und am anderen Ende offen ist und welches derart mit der Tinte (l) in Berührung steht, dass es mit der Oberfläche des anderen verschiebbaren Teiles (2) durch die Tinte selbst abgedichtet wird.3. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der andere verschiebbare Teil aus dem Behälter (2) des Kugelschreibers besteht, wobei das besagte Verschlussrohrchen (3) einen, dem Innendurchmesser dieses Behälters (2) entsprechenden Aussendurchmesser aufweist.4ο Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verschlussrohrchen (3) mit seinem offenen, vorderen Ende (6) von hinten genügend tief in den Behälter (2) eingepresst wird, damit die Tinte zumindest teilweise in dieses Verschlussrohrchen (3) eindringt.3 882/Oeno5. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussröhrchen (3) tief genug in den Behälter (2) geschoben wird bis sich sein offenes Ende (6) nah der Schreibspitze (10) befändet.6. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der im Druckraurn (9) herrschende Gasdruck in Funktion der Länge (a) des Verschlussröhrchens {j>) und der Höhe (W) der Tintensäule (W) verändert werden kann.7. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hermetischen Verschlussmittel aus einem hülsenförmigen Verschlussorgan (12, bestehen, das mit der Oberfläche des anderen verschieb baren Teiles eine elastische luftdichte Passung bildet8. Kugelschreiber nach Anspruch J1 dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Verschliessorgan (12, I3) im Inneren des anderen verschiebbaren Teiles (2) angeordnet ist und einen Aussendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser dieses anderen Teiles (2) entspricht.3 C :. ■ 6 2 / 0 6 Q 9 */49. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Verschliessorgan einen Zapfen (.12) mit einer Verlängerung (13) aufweist, die mit Dichtungswulsten (l4) versehen ist, welche mit der Innenfläche (15) des anderen verschiebbaren Teiles (2) eine elastische luftdichte Passung bilden.10. Kugelschreiber nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Verschliessorgan aus dem Körper (2) des Kugelschreibers besteht, und dass der andere verschiebbare Teil aus dem Behälter (18) dieses Kugelschreibers besteht.11. Kugelschreiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ende (17) des Behälters (18) gegen die hintere Innenfläche des Kugelschreiberkörpers (2) abstützt.309832/06CLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALBE S.A., AGNO, LUGANO, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |