DE2331149C3 - Abstützung der mit einer Meßdose verbundenen Lastbrücke einer Brückenwaage - Google Patents
Abstützung der mit einer Meßdose verbundenen Lastbrücke einer BrückenwaageInfo
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- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
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Description
Die Erfindung betrifft die Abstützung der mit einer Meßdose verbundenen Lastbrücke einer Brückenwaage,
bei der die Brückenlast in eine senkrechte und horizontale Komponente zerlegt und aus der horizontalen
Komponente die Größe der Last bestimmt wird.
Bei Brückenwaagen wird die Last im allgemeinen an vier Stellen, die etwa an den Ecken der Lastbrücke
liegen, durch Waagebalken aufgenommen und bei gleichzeitiger starker Untersetzung in einem Anzeigegerät
zusammengeführt. Die Lagerung der Lastbrücke und der Waagebalken erfolgt dabei durch Pfannen und
Schneiden, die mit Hilfe von Pendelgehängen schwenkbeweglich gehalten sind. Waagen dieser Art besitzen
große bewegliche Massen, die bei der Lagerung in Schneiden und Pfannen eine relativ rasche Abnutzung
dieser Teile hervorrufen. Außerdem benötigen solche Waagen eine tiefe Fundamentgrube, die dauernd
begehbar sein muß. Die zahlreichen Gelenke ergeben einen komplizierten Aufbau mit gleichzeitiger Störanfälligkeit
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Lastbrücke auf Druckmeßdosen
5 oder hydraulische Druckzylinder aufzulegen und die sich ergebenden Einzellasten zu summieren. Da
Druckmeßdosen und hydraulische Druckzylinder entsprechend der Höchstlast der Waage jedoch sehr robust
und entsprechend groß dimensioniert sein müssen, fehlt diesen Bauarten noch die für die allgemeine Verkehrszulassung und insbesondere die Eichfähigkeit notwendige
Genauigkeit
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die den herkömmlichen Brückenwaagentypen eigenen Mängel
dadurch zu beheben, daß an der Lastbrücke nach unten ragende Fortsätze angebracht wurden, die sich an
schräggestellten Lenkern abstützen, deren Auslenkkraft unter dem Einfluß de.· Last gemessen wird. Auch hier
kann nicht auf störanfällige Hebelsysteme, Lenker und Lager verzichtet werden (DE-OS 21 12 596).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bekannte Brückenwaagen zu verbessern und zu vereinfachen.
Daher soll insbesondere eine preisgünstige, robuste Bauart für die Abstützung der Lastbrücke mit beliebigen
Übersetzungen geschaffen werden, die keine Waagebalken, Hebel, Pendelgehänge und Pfannen mit Schneiden
aufweist, wartungsfreundlich ist und eine weniger tiefe Fundamentgrube benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastbrücke mittels Gleitsteinen auf einer in
Richtung der Kraftmessung unter einem Winkel α geneigten als schiefen Ebene ausgebildeten Führung
abgestützt ist.
Mit der Erfindung ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache, robuste und preisgünstige Abstützung der
Lastbrücke. Denn die erfindungsgemäße Ausbildung dieser Abstützung hat den Vorteil, daß von der zu
messenden, senkrecht wirkenden Last lediglich eine geringe horizontale Komponente entnommen wird, die
nach Maßgabe des Winkels α beliebig klein gehalten werden kann und die unmittelbare Anordnung eines
entsprechend kleinen und empfindlichen Meß- und Anzeigegerätes möglich macht. Gleichzeitig ergibt sich
eine sehr niedrige Bauhöhe der Abstützung und damit auch der Fundamentgrube, da keine nach unten in die
Fundamentgrube ragenden Hebel, Balken oder ähnliche Einzelteile vorhanden sind. Weiterhin wird die Zahl der
Einzelteile der Waage erheblich reduziert und die Störanfälligkeit entsprechend verringert
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleitsteine einen auf ihrer der Gleitfläche
zugekehrten Seite ausmündenden Druckmittelkanal aufweisen, der über eine Rohrleitung mit einer
Einrichtung zur Zufuhr eines strömungsfähigen Mediums, vorzugsweise öl mit geringer Viskosität, verbunden
ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine hydrostatische Lagerung der Gleilsteine, deren Funktion
durch Aufhebung der Lagerreibung derart exakt ist, daß die Brückenwaage in allen Lastzuständen in den
Toleranzgrenzen der Eichfähigkeit arbeitet.
Darüber hinaus ergibt diese Lagerung eine optimale Schwingungsdämpfung.
Bei dieser Ausführung kann der Winkel λ der schiefen
Ebene sehr klein gehalten werden, ohne daß die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt wird. So ist es
beispielsweise möglich, den Winkel κ soweit zu verkleinern, daß eine einige Mp schwere Last nur eine
Horizontalkraft von einigen kp verursacht, und diese
Horizontalkraft nicht, wie bei größeren Kräften, durch
Kraftmeßdosen mit Dehnmeßstreifen, sondern durch kleine piezoelektrische Meßdosen mit wesentlichen
höherer Genauigkeit gemessen wird. Gleichzeitig ist es möglich, durch Kühlung oder Beheizung des Mediums
eine gleichbleibende Lagertemperatur aufrechtzuerhalten und auf diese Weise für einen gleichbleibenden
Reibungsbeiwert mittels konstanter Viskosität des Drucköles zu sorgen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Gleitsteine aus einem druckfesten
Kunststoff mit geringem Reibungsbeiwert, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, bestehen.
Dies hat den Vorteil, daß die Lagerung wartungsfrei ausgeführt werden kann, da dieses Material nicht
oxydiert und auch sonst von Umgebungseinflüssen nicht angegriffen wird. Darüber hinaus kann die Auflagerung
vorteilhaft sehr klein gehalten werden, da eine hohe Flächenbelastung möglich ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Frfindung sieht weiter vor, daß die Lastbrücke auf den Gleitsteinen auf
den den Gleitflächen abgekehrten Seiten schwenkbeweglich gelagert ist.
Dies hat den Vorteil, daß eine Verformung der Lastbrücke unter Last, so gering sie auch sein mag, oder
ein Setzen des Fundamentes mit einer geringen Veränderung des Neigungswinkels α die Funktion der
Lagerung nicht beeinträchtigen kann. Weiterhin brauchen an die Montagegenauigkeit für die Lagerungsteile
zueinander keine extremen Anforderungen gestellt zu werden, da sich diese automatisch selbst einstellen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestkitung
ist vorgesehen, daß die Lastbrücke an ihren Auflagestellen mit in Richtung der Kraftmessung unter einem
Winkel β geneigten schiefen Ebenen versehen ist, die auf einer als Rollkörper ausgebildeten Führung
abgestützt sind.
Dies hat den Vorteil, daß eine besonders niedrig bauende, robuste Ausführung beispielsweise unter
Verwendung von Normenelementen entsteht.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die schiefen Ebenen der Führungen
unter den gleichen Winkeln α; β, aber in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, zwischen denen als
Keile ausgebildete Gleitsteine angeordnet sind, die mit der Meßdose verbunden sind.
Hierdurch wird vorteilhaft bewirkt, daß z. B. bei der Verwendung von drei oder vier Auflagern die
Lastbrücke aurh ohne Anordnung von Lenkern stabil in einer stets gleichen Position gehalten wird. Die
Kraftmessung erfolgt dabei über die als Lastzerlegungskeile ausgebildeten Gleitsteine.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand von Prinzip-Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Brückenwaage, deren Lastbrücke mittels Gleitsteinen auf einer im Winkel cn als schiefe Ebene
ausgebildeten Führung abgestützt ist.
Fig.2 die Brückenwaage mit einander zugekehrten,
unter den Winkeln λ und β geneigten, als Keilen ausgebildeten Gleitsfeinen, welche durch eine Kraftmeßdose
verbunden s'nd.
F i g. 3 einen Schnit· gemäß III-II1 in Fi g. 2.
Fig.4a—d einzelne Ausführungsformen der Lagerung.
In Fig. 1 wird die Lastbrücke 1 von dem als Stützkörper ausgebildeten Gleitstein 2 über die Kugel 3,
die die SchwenkbewQglichkeit des Stützkörpers herstellt, auf der als schiede Ebene ausgebildeten Führung 4
abgestützt Zwischen der Lastbrücke 1 und der Führung 4 wird der Winkel α, der die Größe der Horizontalkraft
bedingt, gebildet Im Gleitstein 2 befindet sich ein Druckmittelkanal 6 für ein strömungsfähiges Medium,
an welchen die Rohrleitung 9 für die Zufuhr des Mediums angeschlossen ist.
Der für das Aufschwimmen des Gleitsteines 2 benötigte Druck wird durch die Pumpe 7 erzeugt,
welche das Medium aus dem Vorratsbehälter 8 ansaugt
ίο Die Rückführung des durch den Lagerspalt austretenden
Mediums geschieht über die Rückführungsleitung 13. Die als schiefe Ebene ausgebildete Führung 4 stützt
sich auf dem Fundament 5 ab, an welchem auch das Meßgerät 10 befestigt ist, das über eine Zugstange 11
mit der Lastbrücke 1 verbunden ist Das Meßgerät 10 speist das Anzeigegerät H2, wobei das Meßgerät 10
beispielsweise ein mechanisches Meßwerk mit Kraftmessung durch Gewichte oder Federn, ein elektromechanisches
Meßwerk mit Dehnmeßstreifen oder Quarzen, oder ein elektrisches Meßwerk mit Tauchspulen,
-ankern, und das Anzeigegerät 12 beispielsweise ein Gerät mit einer Analoganzeige auf einem Bildschirm
oder einer Digitalanzeige sein kann.
Zur Temperaturkonstanthaltung des strömungsfähigen Mediums dient ein Wärmetauscher 35 mit einer
Kühlwasserzuieitung 36. Dieser ist mit einer nicht gezeigten Temperaturregelung ausgerüstet und sorgt
für gleichbleibende Lagertemperatur und damit für konstante Lager-Reibung.
Erkennbar ist die vorteilhaft niedrige, einfache und robuste Bauweise, verbunden mit gleichzeitig hoher
Genauigkeit und Wartungsfreiheit durch Verwendung dieser praktisch unkomplizierten, verschleißlosen,
selbsteinstellenden Bauart.
Die Einrichtung zur Druckerzeugung des strömungsfähigen Mediums besteht dabei aus erprobten und
zuverlässigen Geräten beispielsweise der Hydraulik.
F i g. 2 zeigt eine Brückenwaage mit Lagern, deren Gleitsteine 17 aus einem druckfesten Kunststoff mit
geringem Reibungswert, beispielsweise Polytetralfluoräthylen bestehen. Dabei sind die schiefen Ebenen 16 der
Lastbrücke 1 und die schiefen Ebenen 15 der Führungen unter den gleichen Winkeln α und β zueinander geneigt.
Dazwischen sind die als Lastzerlegungskeile ausgebildeten Gleitsteine 17 angeordnet, welche sich auf der
fundamentseitigen schiefen Ebene 15 gegenüber dem Fundament 20 abstützen. Zwischen den Gleitsteinen 17
ist ein Meßgerät 18 mit Hilfe von Zugstangen 19 angeordnet und braucht vorteilhaft nicht am Fundament
20 befestigt zu werden. Da sich die Lastbrücke 1 durch den Einfluß der gegengleich geneigten Gleitflächen
nicht in horizontaler Richtung bewegen kann, benötigt die Lastbrücke 1 keine Hebelführung. Arretierungsklötze
21, die von einem nicht gezeigten Mechanismus betätigt werden, arretieren die Lastbrücke 1 beim Be-
und Entlasten.
Diese Bauart ist besonders robust und wartungsarm bei gleichzeitig guter Genauigkeit, wenn beispielsweise
mit Silikonfett geschmierte Gleitsteine 17 aus Polytetrafluoräthylen
zwischen den schiefen Ebenen 15 und 16 angeordnet sind.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Brückenwaage
gemäß der Linie III-III in F i g. 2.
Zwischen der Lastbrücke 1 und der Querneigung der al' Gleitfläche ausgebildeten schiefen Ebene 16 liegt der Winkel »y« der eine Verschiebung der Lastbrücke 1 in horizontaler Quer-Richtung verhindert.
Zwischen der Lastbrücke 1 und der Querneigung der al' Gleitfläche ausgebildeten schiefen Ebene 16 liegt der Winkel »y« der eine Verschiebung der Lastbrücke 1 in horizontaler Quer-Richtung verhindert.
F i g. 4a zeigt die Lagerung der Lastbrücke mittels
einer im Winkel α geneigten schiefen Ebene 23 auf einer als Rollkörper 22 ausgebildeten Führung.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß nur eine als Gleitfläche ausgebildete schiefe Ebene 23
hergestellt werden muß, während eine Gegen-Gleitfläehe
entfällt.
Eine andere Ausführung mit mehreren Rollkörpern 24 zeigt Fig.4b. Zwischen den beiden Führungen 25
und 26 ergibt sich ein Rollbett, das sowohl mit Kugeln 24 in einer Käfigplatte 27 oder auch mit walzenförmigen
Rollkörpern bestückt sein kann. Der Vorteil besteht in der ausschließlichen Verwendung von genormten
Teilen sowie in der geringen Bauhöhe der Anordnung.
Die geringste Bauhöhe der möglichen Lagerbauformen weist eine Anordnung nach Fig.4c auf. Hier
besteht die untere Führung 28 aus einer Platte 29 von Polytetrafluoräthylen, die mit Hilfe einer Zuleitung 30
und Bohrung 31 durch Silikonöl geschmiert ist. Diese Bauweise verbindet die Vorteile einer niedrigen und
preiswerten Ausführung mit hoher Druckfestigkeit, Wartungsfreiheit, Korrosions- und Verschleißfestigkeit
sowie mit hoher Belastbarkeit.
Minimale Reibung und optimale Selbsteinstellbarkeit zeichnet die Ausführung nach F i g. 4d aus. Hierbei wird
die als obere Führung 32 ausgebildete schiefe Ebene von dem Stützkörper 33 getragen, der wiederum in einer
Kugelkalotte 34 gelagert ist. Zwischen beide Gleitflächen wird ein Schmiermittel unter Druck eingeleitet, das
den Raum zwischen den Körpern 32 und 33 sowie zwischen 33 und 34 erfüllt. Auf diese Weise schwimmt
der Stützkörper 33 nach Art einer hydrostatischen Lagerung beidseitig auf einem Schmiermittelfilm und
ermöglicht vorteilhaft die reibungslose Einstellung und Erzeugung einer Horizontalkraft.
Bei dieser Anordnung kann deshalb der Winkel oc
besonders klein gehalten werden, was die Verwendung kleiner Präzisions-Meßgeräte, beispielsweise piezoelektrischer
Quarzmeßgeräte ermöglicht und zu einer entsprechenden Steigerung der Genauigkeit bei gleichzeitiger
Verringerung des Aufwandes führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abstützung der mit einer Meßdose verbundenen
Lastbrücke einer Brückenwaage, bei der die Brückenlast in eine senkrechte und horizontale
Komponente zerlegt und aus der horizontalen Komponente die Größe der Last bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbrücke (1) mittels Gleitsteinen (2) auf einer in
Richtung der Kraftmessung unter einem Winkel <x geneigten als schiefen Ebene ausgebildeten Führung
(4) abgestützt ist
2. Abstützung der Lastbrücke einer Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitsteine (2) einen auf ihrer der Gleitfläche zugekehrten Seite ausmündenden Druckmittelkanal
(6) aufweisen, der über die Rohrleitung (9) mit einer Einrichtung (7) zur Zufuhr eines strömungsfähigen
Mediums, vorzugsweise öl mk geringer Viskosität, verbunden ist.
3. Abstützung der Lastbrücke einer Brückenwaage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitsteine (2) aus einem druckfesten Kunststoff mit geringem Reibungswert,
vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, bestehen.
4. Abstützung der Lastbrücke einer Brückenwaage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastbrücke (1) auf den Gleitsteinen (2) auf den den Gleitflächen abgekehrten Seiten
schwenkbeweglich gelagert ist.
5. Abstützung der Lastbrücke einer Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastbrücke (1) an ihren Auflagestellen mit in Richtung der Kraftmessung unter einem Winkel β
geneigten schiefen Ebenen (23; 25) versehen ist, die auf einer als Rollkörper (22; 24, 27) ausgebildeten
Führung (22; 26) abgestützt sind.
6. Abstützung der Lastbrücke einer Brückenwaage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die schiefen Ebenen (16) der Lastbrücke (1) und die schiefen Ebenen (15) der
Führungen unter den gleichen Winkeln α, /3, aber in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, zwischen
denen als Keile ausgebildete Gleitsteine (17) angeordnet sind, die mit der Meßdose (18)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331149 DE2331149C3 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Abstützung der mit einer Meßdose verbundenen Lastbrücke einer Brückenwaage |
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Publications (3)
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DE2331149A1 DE2331149A1 (de) | 1975-03-20 |
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DE2331149C3 true DE2331149C3 (de) | 1981-08-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732331149 Expired DE2331149C3 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Abstützung der mit einer Meßdose verbundenen Lastbrücke einer Brückenwaage |
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DE (1) | DE2331149C3 (de) |
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1973
- 1973-06-19 DE DE19732331149 patent/DE2331149C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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