DE2330951A1 - Nickel-stabilisatoren fuer synthetische polymere - Google Patents

Nickel-stabilisatoren fuer synthetische polymere

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DE2330951A1
DE2330951A1 DE2330951A DE2330951A DE2330951A1 DE 2330951 A1 DE2330951 A1 DE 2330951A1 DE 2330951 A DE2330951 A DE 2330951A DE 2330951 A DE2330951 A DE 2330951A DE 2330951 A1 DE2330951 A1 DE 2330951A1
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Paul Dr Moser
Helmut Dr Mueller
Michael Dr Rasberger
Jean Dr Rody
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

CIBA-GEIGYAG, CH-4002 Basel
Case 3-8241+
PIRA-
Deutschland
Dr. F. Zumstein ββη. - Dr. E. Assmann Dr.R-Koenigsborger - DipLPhys.R. Holzbauer
Dr. F. Zumstein jun. Pafenlanwälte
8 München 2, Bräuhousitraße 4/III
Nickel-Stabilisatoren für synthetische Polymere
Gegenstand der Erfindung sind neue Gemische bestehend aus Nickel-Salzen von Hydroxybenzoesäuren und Alkoholen, ihre Verwendung zum Schlitzen von polymeren Substraten und/oder als Farbstoffakzeptoren sowie als industrielles Erzeugnis, die mit ihrer Hilfe geschlitzten Polymeren.
3098*82 / 1 3 09
Die Gemische bestehen aus A.) einer Verbindung der Formel I
Ni
* η H?0 (I)
worin
R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und von den Substituenten
2 3
R und R der eine einen Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlen-
Stoffatomen und der andere -COO , und
η einen Wert von 0 bis 2, bedeuten und B.) einer der Verbindungen.
309882/1309
(a) der Formel
R6 R7 R8
I I I
CH-CH- (CH) -OH
4
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Cycloalkyl mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder ein Rest der Formel
S6 E7 RS
I I I
-CH-CH- (CH) - OH
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Rest der Formel
R6 R7 R8
Il I
-CH-CH- (CJH) - OH
3 Q BBM;/A 3ϋΒ
4 5
oder R und R zusammen mit dem Stickstoffatom den Rest eines 5 oder 6 gliedrigen gesättigten Hetero cyclus der Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinreihe
678 678
R ,· R und R Wasserstoff oder eines von R , R und R
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und ρ 0 oder 1 bedeuten oder
(b) der Formel
R10'
^ /
C
χ
CH0OH
/ 2
CH2OH
worin
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, -OH,-NH , -CH OCH C(CH OH) oder -CH-OH und
R Wasserstoff, -CH OH oder Alkyl I bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, oder
309882/1309
(c) der Formel
"11
-CHOH
CH OH 2
worin
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
12 oder -CH OR und
12 2
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatcmen
oder Phenyl bedeuten, oder
(d) der Formel
13 I
R - (CH-CHn-O) R 2 q
worin
13 /4
R -OH, -N oder -OCH CHOHCH OH
No 2
R5
14
R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
15
R Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen und
q 2 oder 3 bedeuten, oder
309882/1309
(e) einem Gemisch der unter (a), (b), (c) und (d) aufgeführten Verbindungen.
Bevorzugt sind Gemische bestehend aus A.) einer Verbindung der Formel I,
In der
R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und von den Substituenten
2 3
R und R der einen Alkylrest mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen
und der andere -COO , und η einen Wert von 0 bis 2, besonders 0,3 bis 0,8, bedeuten und
B.) einer der Verbindung (a) der Formel
r4 r6 r7 r8 '
^-CH-CH-(CH) -OH
Ε5'
worin
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cyclohexyl, Phenyl oder einen Rest der Formel
R6R7 R8 -CH-CH-(CH) -OH
309882/1309
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 , besonders oder 2 , Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel
R6 R7 R8
I I I -CH-CH-(CH) -OH
oder
4 5
R und R zusammen mit dem Stickstoffatom den Rest eines 5 oder 6-gliedrigen, gesättigten Heterocyclus der Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin oder Morpholinreihe,
6 7 8 6 7 8 ■
R , R und R Wasserstoff oder eines von R , R und R
Methyl und oder
P
(b)
0 oder 1 bedeuten
der Formel
CH„0H
/ 2
/
XIH2OH
<
0.
R10
worin
9
R Wasserstoff, Methyl, -OH, -NH oder -CH OH und
R10 Wasserstoff, -CH OH oder Methyl
3Q98&2/1309
(c) der Formel
ri:l-choh
CH2OH
worin
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
12 oder -CH OR und
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12,besonders 8 to 12,
Kohlenstoffatomen oder Phenyl bedeuten, oder
(d) der Formel
14 R
R15
worin
13 / "
R -OH, -N oder -0CH9CH0HCHo0H
R Wasserstoff oder Methyl R Wasserstoff oder Aethyl und q . 2 oder 3 bedeuten,
309882/1309
Besonders bevorzugt sind Gemische bestehend aus A.) einer Verbindung der Formel Ia
tert.Butyl \
COO Ni^ ^ η H2O (Ia) ,tert.Butyl /
in der η einen Wert von 0 bis 2 bedeutet und B.) einer Verbindung unter (a) mit ρ ist gleich 0, oder (b), (c) oder (d).
Es würde überraschend gefunden, dass die erfindungsgemässen Gemische gute Stabilisatoren für synthetische Polymere gegen den Licht-induzierten Abbau sind und als Farbstoffakzeptoren wirken. Es war bereits bekannt, Polyolefine mit einfachen Nickelbenzoaten zu stabilisieren. Die neuen Gemische besitzen überraschenderweise gegenüber diesen Salzen eine wesentlich bessere Thermöstabilität. Sie können deshalb bei beachtlich erhöhter Temperatur verarbeitet werden, ohne dass die Polymere wie durch die vorbekannten Nickelbenzoate verfärbt werden. Es ist weiterhin bekannt, Polyolefine durch Thiobisphonol-Nickel-Alkanolamin-Koraplexe zu stabilisieren. Gegenüber diesen Verbindungen zeigen die neuen Gemische eine viel bessere Licht schut zwirkung.
309882/1309
R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R1? R1] R1? R 14 und
15
R können definitionsgemäss Alkylgruppen sein.
In den unter Formel I angegebenen Grenzen es sich dabei um Methyl, Aethyl, n-Propyl, iso-Propyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.Butyl, n-Amyl, tert.Amyl, n-Hexyl, n-Octyl, n-Decyl, n-Dodecyl, n-Tetradecyl, n-Hexadecyl oder n-Octadecyl handeln.
4 5
R und R der unter B) gennante Komponente (a) können zusammen mit dem Stickstoffatom den Rest eines Heterocyclus der Pyrrolidinreihe, wie z.B. Pyrrolidin, 3-Pyrrolidinol , der Piperidine ~i;e,: wie z.B. Piperidin, 2,6-Dimethylpiperidin, 4-Hydroxypiperidin, 4-Methylpiperidin, der Piperazinreihe, wie z.B. N-Methylpiperazin, Piperazin, N-2-Hydroxyäthylpiperazin oder
der Morpholinreihe, wie z.B. Morpholin, 2,5- und 3,5-Dlmethylmorpholin darstellen.
Als Komponente B. können in dem erfingungsgemässen Gemisch beispielsweise die folgenden Alkohole verwendet werden:
N(CHCH OH) J \
V_/
NH(CH CH OH)
2 2 2 y ,
HN NCH0CH OH
CHCHOH \ J 2 2
309882/1309
2NCH2CH2CH2OH ^NC (CH2 OH)
NCH0CH OH
C4H9N(CH2CH2OH)2 NH2CH CH2CH OH (CH J2NCH2CHOHCH5 N(CH2CHOHCH3) NIUCH CH OCH CH OH d d d d d
Ph-NHCH CH0OH HOCH CHOHCH0OH
C0H1^OcH0CHOHCH0OH ο If d c-
(HOCHJoC(NH )CH
C10H01-OCH0CHOHCH0Oh
CH2OH HOCH2-C-CH2OH
)20CH2CH0HCH20H
O N CH0CH0OH
\ / 2
309882/1309
Durch die neuen Gemische werden synthetische
Polymere gegen Abbau geschütz, vorzugsweise α-Ölefin-Polymere, wie Polypropylen, gegebenenfalls vernetztes Polyäthylen, Polyisobutylen, Polymethylbuten-1, Polymethylpenten-1, Polybuten-1, Polyisopren, Polybutadien; Polystyrol sowie deren Copolymerisate wie z.B. Polyacrylnitril-Styrolcopolymere; oder Polyacrylnitril-Butadien-Styrolcopolymere; Copolymere der den gennanten Homopolymeren zugrundeliegenden Monomeren, wie Aethylen-Propylen-Copolymere, Propylen-Buten-1-Copolymere, sowie Terpolymere von Aethylen und Propylen mit einem Dien, wie z.B. Hexadien, Dicyclopentadien oder Aethylidennorbornen; Mischungen der oben gennanten Homopolymeren, wie Beispielsweise Gemische von Polypropylen und Polyäthylen, Polypropylen und Poly-buten-1, Polypropylen und Polyisobutylen. Bevorzugt sind dabei Polypropylen sowie dessen Mischungen und die Copolymeren, die Propyleneinheiten enthalten.
In den neuen Gemischen ist das Molverhältnis der Komponenten A zu B vorzugsweise 1: 0,5 bis 1 : 2, wobei definitionsgemäss B entweder eine einzelne Verbindung oder ein Gemisch solcher Verbindung bedeutet. Im letzteren Falle ist das das Molverältnis A zu B das Verhältnis der Mole der Verbindung A zur Summe der Mole der Verbindung t*t;ter B.
Die neuen Gemische den Substraten in einer Konzentration von 0,01 bis 5 Gew.% berechnet auf das zu stabilisierende Material, einverleibt. Vorzugsweise werden 0,05
309882/1309
bis 1,5, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,8 Gew. % der Gemische, berechnet auf das zu stabisisierende Material, in dieses eingearbeitet.
Die Einarbeitung kann nach der Polymerisation erfolgen, beispielweise durch Einmischen der Gemische und gegebenenfalls weiterer Additive in die Schmelze nach den in der Technick üblichen Methoden, vor oder während der Formgebung, oder auch durch Aufbringen der gelösten oder dispergierten Gemische auf das Polymere, gegebenenfalls unter nachträglichem Verdunsten des Lösungsmittels.
Die Gemische der Komponenten A und B können auch in Form eines Masterbatches, der diese Gemische beispielsweise
in einer Konzentration von 2,5 bis 25 Gew. % enthält, den zu stabilisierenden Polymeren einverleibt werden. Im Falle von vernetzem Polyäthylen werden die Gemische vor der Vernetzung beigefügt. Als weitere Additive, mit denen zusammen die erfindungsgemäss verwendbaren Stabilisatoren eingesetzt werden können, sind zu nennen. 1. Antioxidantien der Amino- und Hydroxyarylreihe. Bei den letzteren sind die sterisch gehinderten. Phenolverbindungen zu nennen, zum Beispiel:
309882/1309
2,2'Thiobis- (4-methyl-6-tert .butylphenol) 4,4'-Thiobis- (3-methyl-6-tert .butylphenol) 2,2!-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert. butylphenol) 2,2'-Methylen-bis-(4-äthyl-6-tert.butylphenol) 4,4'-Methylen-bis-(2-methyl-6-tert.butylphenol) ,4,4'Butyliden-bis-(3-methyl-6-tert.butylphenol) 2,2'Methylen-bis-[4-methyl-6-(oc-methylcyclohexyl)-phenol] 2,6-Di(2-hydroxy-3-tert.butyl-5-methylbenzyl)-4-methyl-phenol 2,6-Di-tert.butyl-4-methylphenol, l,l,3-Tris-2-methyl-(4-hydroxy-5-tert-butyl-phenyl)-butan l,3,5-Trimethyl-2,4-6-tri-(3, 5-di-tert.butyl-4-hydroxy-benzyl)-benzol-Ester der ß-4-Hydroxy-3,5-di-tert-butylphenyl-propionsä*ure mit ein oder mehrwertigen Alkoholen, wie Methanol, Aethanol, Octadecanol, Hexandiol, Nonandiol, Thiodiäthylenglykol, Trimethyloläthan oder Pentaerythrit.
2,4-Bis-octylmercapto-6-(4-hydroxy-3,5-di-tert.butylanilino)-s-triazin,
2,4-Bis- (4-hydroxy-3, 5-di-tert .buty!phenoxy).-6-octylmercaptos-triazin,
1,1-Bis-(4-hydroxy-2-methyl)-5-tert.butyl-phenyl)-3-dodecylmercaptobutan,
4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl-phosphosäureester, wie der Dimethyl-, Diäthyl- oder Dioctadecylester,
309882/ 1309
(3-Methyl-4-hydroxy-5-tert.butylbenzyl-malonsäure-dioctadecylester,
S-(3,5-Dimethyl-4-hydroxyphenyl)-thioglykolsäureoctadecylester,
Ester der Bis-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)-malonsäure, wie der Didodecylester, der Dioctadecylester und der 2-Dodecylmercaptoäthylester.
Unter den Aminoarylderivativen sind Anilin- und Naphthylatninderivate sowie deren heterocyclische Abkömenlinge zu nennen, beispielsweise Phenyl-1-naphthylamin Phenyl-2-naphthylamin N,N'-Diphenyl-p-phenylendiamin
N,N1-Di-2-naphthyl-p-phenylendiamin N,N1-Di-sec.butyl-p-phenylendiamin 6-Aethoxy-2,2,4-trimethyl-l,2-dihydrochinolin 6-Dodecyl-2,2,4-trimethyl-l,2-dihydrochinolin Mono- und Dioctyliminodibenzyl polymerisiertes 2,2,4-Trimethyl-l,2-dihydrochinolin, wobei allerdings beim kombinierten Einsatz der Gemische mit obengennanten Aminverbindungen wegen der Verfärbungstendenz der letzteren das stabilisierte Polymer keine so guten Färbeigenschaften mehr besitzt.
3098 8-2/1309
2. UV-Absorber und Lichtschutzmittel wie:
a) 2- (2'-Hydroxyphenyl)-benztriazole, beispielsweise das 5'-Methyl-,· 3' ,5' -Di-tert.butyl-; 5'-Tert .butyl-; 5-dilor-3f , 5'-Di-ter-t."butyl-; 5-ChIoIv-3·-tert ."butyl-5'-methyl-
3' ^»-Di-tert.amyl-; 3'-Methyl-5'-ß-carbomethoxyäthyl-; 5-Chlor-3f, 5'-di-tert .amyl-Derivat
b) 2,4-Bis-(2*-hydroxyphenyl)-6-alkyl-s-triazine, zum Beispiel das
6-Aethyl- oder 6-Undecyl-Derivat,
c) 2-Hydroxy-benzophenone, zum Beispiel das 4-Hydroxy-, 4-Methoxy-, 4-Octoxy-, 4-Decyloxy-, 4-Dodecyloxy-i4^',4-Tri-hydroxy- oder 2'-Hydroxy-4,4'-dimethoxy-Derivat
d) l,3-Bis-(2f-hydroxy-benzoyl)-benzole, zum Beispiel das l,3-Bis-(2'-hydroxy-4!-hexyloxy-benzoyl)-benzol, das 1,3-Bis-(21-hydroxy-41-octoxy-benzoyl)-benzol, das 1,3-Bis- (2'-hydroxy-4f-dodecyloxy-benzoyl)-benzol.
e) Arylester von gegebenenfalls substituierten Benzoesäuren, wie zum Beispiel
Phenylsalicylat, Octylphenylsalicylat, Benzoylresorcin, Dibenzoyl-resorcin, 3, 5-Di-tert .butyl-4-hydroxybenzoesäure-2,4-di-tert.butylphenylester oder -octadecylester.
3Ό9882/1309
f) Acrylate, zum Beispiel
ot-Cyan-ß, β,-diphenylacrylsäureäthyl- bzw. isooctylester, a-Carbomethoxy-zimtsMuremethylester, oc-Cyano-ß-methylp-methoxy-zimtsäuremethyl- bzw. butylester, Ν-φ-Carbomethoxy-vinyl)-2-methyl-indolin.
g) Oxalsäurediamide, zum Beispiel
4,4'-Di-oetyloxyoxanilid
2,2'-Di-octyloxy-5,5'-di-tert.butyl-oxanilid 2,2'-Di-dodecyloxy-5,5'-di-tert.butyl-oxanilid
3. Nukleierungsmittel, wie
4-tert.Buty!benzoesäure, Adipinsäure, Diphenylessigsäure.
4. Peroxidzerstörende Verbindung, wie
Ester der ß-Thiodipropionsäure, beispielweise der Lauryl-, Stearyl-, Myristyl- oder Tridecylester. Salze des 2-Mercaptobenzimidazols, beispielsweise das Zinksalz, Diphenylthioharnstoff.
5. Sonstige Zusätze wie Weichmacher, Antistatika, Färbehilfsmittel, Flammschutzmittel, Pigmente, Russ, Asbest, Glaefasern, Kaolin, Talk und Treibmittel.
6. Kostabilisatoren, wie Salze von Erdalkalien, vorzugsweise Salze von Erdalkalien und Carbonsäure wir z.B. Calciumstearat, Calciumpalmiat, Calciumoleat und Calciumlaurat.
309882/1309
Die Herstellung der Verbindung der Formel I ist im US Patent Nr. 3.189.690 beschrieben.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschreiben. Teile bedeuten darin Gewichtsteile, und Prozent (%) Gewichts prozent.
Beispiel I
1000 Teile Polypropylenpulver [Schmelzindex 1,5 g/10 Minuten (23O°C, 2160 g ] werden in einem Trommelmischer mit 0,5 Teilen Tetrakis-ß (3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyI)-propionsäurepentaerytritester, 3 Teilen Dilaurylthiodipropionat (DLTDP), 5 Teilen Ni-3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxy-benzoat, das 2,36 % komplex gebundenes Wasser enthält, und einem Additiv der folgenden Tabelle gemischt und anschliessend in einem Brabender-Plastographen bei 2000C 10 Minuten homogenisiert. Die Polymermasse wird dann in einer beheizten Presse während 6 Minuten bei 2400C zu 1 mm dicken Platten gepresst. Eine visuelle Beurteilung der Prüflinge auf ihre Verfärbung gibt folgende Resultate:
309882/ 1309
Nr. Teile
Additiv
Aussehen der Platte nach 6 Min.
2 T. k.ein grau -verfärbt
1 1- 5Τ. Ix ^ Oil,-. V^i"1 —Uli J _ keine Verfärbung
2 1 T. NH(CHgCHgOH)2 keine Verfärbung
ι, 5-T. NHg(CH?CHg0H) schwacher Graustich
2 τ. if/™» TJ % \11"**Τ Γ /"11IUT ί"*ϊ-Ι Γ"1ΤΧ
1 νΠ-7 ί — fiνΠ,«ν/ΠΛ\/ΠΛυΠ
keine Verfärbung
5 2 T. C4H9N(CHgCHgOH)2; keine Verfärbung
6 2 T. N(CH CHOHCH,), sclwacher Graustich
7 1 T. Ph-N(CH2CHgOH)2 keine Verfärbung
8 1, 5 T. HOCH2CHOHCH2Oh keine Verfärbung
9 CH2OH
HOCH0-C-CH0OH
έ ι ti
keine Verfärbung
CH2OH
10 2,5
keine Verfärbung
11 1,5 T. HN
.NCH2CHgOH
keine Verfärbung
12 2,5 T. CH CH2(OCH2CHg)2OCH2CHOHCHgOH
keine Verfärbung
9882/1309
Beispiel 2
1000 Teile Polypropylenpulver (Schmelzindex 1,5 g/10 Minuten (23O°C, 2160 g)) werden in einen Trommelmischer mit 1 Teil ß- (3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)pröpionsäureoctadecylester und 5 Teilen Nickel-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxy-benzoat, das 2,36% Komplex gebundenes Wasser enthalt, und einem Additiv der folgenden Tabelle gemischt und anschliessend in einem Buss-Kokneter bei einer Temperatur von 200°C granuliert.
Das erhaltene Granulat wird in üblicher Weise Über einen Extruder mit Breitschlitzdüse zu einer Folie verarbeitet, die in Bändchen geschnitten wird, welche anschliessend bei erhöhter Temperatur im Reckverhältnis von 1:6 verstreckt und aufgewickelt werden (Titer der Bändchen: 700-900 den; Reissfestigkeit: 5,5-6,5 g/den).
Die so hergestellten Polypropylenbändchen werden spannungslos auf Probenträger aufgebracht und im Xenotestapparat 150 belichtet. Nach verschiedenen Zeiten werden je 5 Prüflinge entnommen und ihre Reissfestigkeit bestimmt. Als Mass für die Schutzwirkung der einzelnen Lichtschutzmittel gilt die Belichtungszeit, nach der die Reissfestigkeit der Bändcher. auf 50% des Ausgangswertes zurückgegangen ist. Die erhaltenen Werte sind in folgender Tabelle aufgeführt:
309882/1 309
Nr. Teile
Additiv Sfcdn. Belichtung bis 5O^ Reissfestigkeit
kein 5850
1 2 T. N(CHgCHgOH)5
2 1, 5 T. NH(CHgCHgOH)2
3 1 T. NHg(CHgCHgOH)
1, 5 T. (CH)2NCH2CH2CH2OH
5 2 T. C4H9N(CHgCHgOH)2
6 2 T.. N(CH CHOHCH ),.
7 2 T. Ph-N(CHgCHgOH)2
8 1 T. HOCH^CHOHCl·* OH
1,5
2,5
1,5
2,5 τ. T. T.
CH0OH
HOCH0-C-CH0OH
did
CHgOH
Hoc0CHoCH0HCHo0H
1o
FM NCHgCHgOH
UCH0(OCH0CH0)o0CHoCH0HCHo0H
jd d d d d d
( CH-,
CpH1„0CHoCH0HCHo0H
öl/ d d
5750.
5700
5800 3600
5650 5700 5600 3650
58CO
3950
5550
3850 3750 3900
309882/13 0

Claims (15)

Patentansprüche
1. Gemische bestehend aus A.) einer Verbindung der Formel I
HO
Rz
R'
Ni
* n.H9O
(I)
worin
R Wasserstoff oder Alkyl rait I bis 5 Kohlenstoffatomen und von den Substitutenten
2 3
R und R der eine einen Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und der andere -COO , und
η einen Wert von 0 bis 2, beudeuten und B.) einer der Verbindung
(a) der Formel
R6R7 R8
N-CH-ClI-(CK) -OH
worm
309882/1309
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder ein Rest der Formel
R6 R7 R8
\ I I
. -CH - CH - (CH) r OH
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Rest der Formel
R6 R7 R8
• t ι ι
-CH-CIl-(CH) -OH
4 5
oder R und R zusammen mit den Stickstoffatom der» Res.t eines 5 oder 6 gliedrigen gesättigten Heterocyclus der Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinreihe
7 8 6 7
R , R und R Wasserstoff oder eines von R , R und R
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und ρ 0 oder 1 bedeuten oder (b) der Formel
Ry CH 10
9OH
309882/1309
ο
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, -OH,-NH -CH2OCH2C(CH2OH)3 oder -CH2OH und
R Wasserstoff, -CH2OH oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten oder
(c) der Formel
CH9OIL
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder-
CH OR1 und
12
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis. 18 Kohlenstoffatomen oder
Phenyl bedeuten oder
(d) der Formel
R13-(CH-CH9-O) R
R13 -OH, - K^ 4 oder -OCH CHOHCH OrI
3'0 9882/1309
R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen und q 2 oder 3 bedeuten,
(e) einem Gemisch der unter (a), (b), (c) und (d) angeführten
Verbindungen .
2. Gemische gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus A.) einer Yerbindiing der Formel I
R Wasserstoff oder Alkyl 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und von den Substituenten
2 3
R und R der eine einen Alkylrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen und der andere -COO"*, und
η einen Wert von 0 bis 2
bedeuten und
B.) einer der Verbindungen
(a) der Formel
< f f f
N-CH-CH-(CiI) -OH, P
R Wasserstoff, Alkyl fait 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cyclohexyl» Phenyl oder einen Rest der Formel
309882/1309
R6R7 R8
[-fei
-CH-CH-CCH) -OH
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel
R6 R7 R8
I j I
-CH-CH-CCIi) ^-
4 5
R und R zusammen mit dem Stickstoffatom den Rest eines 5 oder 6 gliedrigen gesättigten Heterocyclus der Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin oder Morpholinreihe,
6 7 8 6 7 8
R , R und R Wasserstoff oder eines von R , R und R Methyl und
ρ 0 oder 1 bedeuten oder
(b) der Formel
R Wasserstoff, Methyl,-OH, -NH oder -CH OH, und R Wasserstoff, -CH OH oder Methyl
309882/1309
bedeuten oder R11-CHOH
I
(c) der Formel CH2OH
worin
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
-CH OR12 und
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder
Phenyl worin R14
(CH-CH -03- R15
bedeuten oder R13 -oh, _κ^
R5
(d) der Formel oder -OGHgCriOHCl^OH R13-
R Wasserstoff oder Methyl, R Wasserstoff oder Aethyl und q 2 oder 3 bedeuten, bestehen
3. Gemische gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie A.) aus einer Verbindung der Formel Ia
309 8 82/1309
(Ia3
η einen Wert von O bis 2, bedeutet und B.) einer der Verbindung (a) der Formel
R4. R6 R7 N-CH-CII-
OH,
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cyclohexyl,Phenyl oder einen Rest der Formel
R6R7
-CH-CH-OH1
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel
R6 R7
-CH-DI-
OH
oder
4 5
R und R zusammen mit dem Stickstoffatomen den Rest eines
309882/1309
Heterocycles der Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin oder Morpholinreihe,
R tmd h" Wasserstoff oder eines von R und B' Methyl bedeuten oder (b) der Formel
C/CH2OH
9
R Wasserstoff, Methyl, OH, NH oder -CH OH, und R Wasserstoff, -CH OH oder Methyl bedeuten oder
(c) der Formel
-CHOH CH
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder -CH2OR und
12
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder
Phenyl
bedeuten oder
(d) der Formel
309882/1309
R14
R13-(CH-CH9-O) L q
R -OH, -Nv odor -OCI-^CHOHCHgOH
R Wasserstoff oder Methyl R Wasserstoff oder Aethyl und q 2 oder bedeuten, bestehen,
4. Gemische gemäss Anspruch 1 bestehend aus A.) einer Verbindung der Formel I
1 2
R and R tert. Butyl
R den Rest-COo" und
η einen Wert von 0 bis 2 bedeuten und B.) einer Verbindung (a) der Formel
R4 R8
\ ι
; N-CH -CH0-(CH) -OH · 5/ 11 ρ
R/
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder einen Rest der Formel
3Ό9882/1309
.,-(CH) -OH ti. P
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel
-CH0-CH0-(CH) -OH 2 2p
4 5 ,mit R und R zusammen/dem Stickstoffatom den Piperidin-, Piperazin- oder Hydroxyäthyl-piperazinrest.
R Wasserstoff oder Methyl und
ρ 0 oder 1 "bedeuten, oder (b) der Formel
H0N CH.OH
CH2OH
oder (c) der Formel
R12OCH2-CHOH
CH OH 2
R*2 Wasserstoff oder Alkyl mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten,
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(d) der Formel
13
R -(CH CH -0-) -R V 2 2
R -NH oder -OCH CHOHCH OH und
R Wasserstoff oder Alkyl bedeuten.
5. Gemisch gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es A.) aus der Verbindung der Formel
tert.Butyl \Q
tiirtTLutyl / 2
η 0,76 bedeutet und B.) der Verbindung der Formel
im Gewichts-verhältnis 5:2
besteht.
6. Gemisch gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass es A.) aus der Verbindung der Formel
309882/1309
tert.Butyl \Q
η JI2O (Ia)
tert.Butyl
η 0,76 bedeutet und B.) der Verbindung der Formel
NH(CH CH OH)
im Gewichts-verhältnis 5:1,5 besteht.
7. Gemisch gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass es A.) aus der Verbindung der Formel
tert. Butyl \Q
lO-O^-COO } Ni®5 . η H9O (Ia)
tert.Butyl / 2
η 0,76 bedeutet und B.) der Verbindung der Formel
C H N(CH CH OH) 4 9 2 2
im Gewichts-verhältnis 5:2
besteht.
309882/1309
7330951
8. Gemisch gemäss Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass es A.) aus der Verbindung der Formel
tert.Butyl \Q
. η H2O (Ia)
η 0,76 bedeutet und B.) der Verbindung der Formel
HOCH CHOHCH OH
im Gewichtsverhältnis 5:1 besteht.
9. Gemisch gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es A.) aus der Verbindung der Formel
tert.Butyl \ 0
HO-{(j)-COO J "Ni®9 . η H2O (Ia)
tert.Butyl Jl
η 0,76 bedeutet und B.) der Verbindung der Formel
309882/1309
C(CH2OH)4
im Gewichtsverhältnis 5:1,5
besteht.
10. Verwendung von einem Gemisch gemäss Anspruch 1 zum Stabilisieren von Polymeren.
11. Verwendung gemäss Anspruch 10 eines Gemisches gemäss Anspruch 2.
12. Verwendung gemäss Anspruch 10 eines Gemisches geraäss Anspruch 3.
13. Verwendung gemäss Anspruch 10 eines Gemisches gemäss Anspruch 4.
14. Verwendung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeich.net, dass das Polymere ein Polyolefin ist.
15. Verwendung gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefin Polypropylen ist.
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AT318926B (de) 1974-11-25
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