DE2330935A1 - Kindersitz - Google Patents

Kindersitz

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Publication number
DE2330935A1
DE2330935A1 DE19732330935 DE2330935A DE2330935A1 DE 2330935 A1 DE2330935 A1 DE 2330935A1 DE 19732330935 DE19732330935 DE 19732330935 DE 2330935 A DE2330935 A DE 2330935A DE 2330935 A1 DE2330935 A1 DE 2330935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
child
lock
piece
claw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732330935
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Joannes Raphael Guy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JANKIRY GIVORS FA
Original Assignee
JANKIRY GIVORS FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JANKIRY GIVORS FA filed Critical JANKIRY GIVORS FA
Publication of DE2330935A1 publication Critical patent/DE2330935A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2839Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a front guard or barrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Dr. C. Loesenbedc
DH.-ir.r;. Siricke
Dip'.-:--:;. L λ ^nbeck
42 biaieidd, Heiioiüer Strafte (T
Firma JANKIRY, route de Lyon, GIVORS, Rhone, Frankreich
Kindersitz
Ob es sich um Kindersitze für Kinderwagen oder Kinderkarren, um an der Rückenlehne von Kraftfahrzeugen anzubringenden Kindersitzen oder um Kindersitze handelt, die mehrfach verwendbar sind und die sowohl für Kinderwagen und Kinderkarren wie auch für den Transport der Kinder im Auto nach entsprechender Umstellung verwendet werden können, immer muß ein Riemen, eine Schnur, ein Gurt oder irgendetwas anderes vorgesehen sein, mit dem das Kind umgeben werden kann und mit dem es auf seinem Sitz festgesetzt werden kann oder zumindest daran gehindert werden kann, aus dem Sitz herauszufallen.
Derartige Umgürtelungen haben im allgemeinen einen einfachen Aufbau. Nachteilig ist jedoch bei ihnen, daß das Kind oft genug nicht ausreichend gehalten wird. Es ist ferner bei manchen Ausführungsformen möglich, daß das Kind von sich aus die Umgürtelung öffnet und auch die Inbetriebnahme dieser Einrichtungen, d.h. die Schließung um das Kind herum bei der Inbetriebnahme sind oft schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz der eingangs genannten Art zu schaffen, auf dem das Kind sehr einfach, schnell und völlig sicher gehalten werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß zur Rückhaltung des Kindes auf
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dem Sitz ein starres Bogenstück vorgesehen ist, dessen beide Enden in einem Teil zweiteilige Verhakungsmittel tragen, deren andere Teile an dem Sitz angeordnet sind, wobei das Bogenstück mit einem Arm fest verbunden ist, der senkrecht dazu steht und der schwenkbar um eine Horizontalachse an der Basis des Sitzes gelagert ist, der im Bereich zwischen den Beinen des Kindes verläuft derart, daß die Inbetriebnahme und die Öffnung der von dem Bogenstück gebildeten Sperre sich durch einfache ^chwenkbewegungen nach oben bzv.7. nach unten vollzieht.
Die Verhakungseinrichtung in den beiden Seiten des Bogenstückes und den beiden -itzseiten muß naturgemäß ebenfalls wirksam und leicht zu handhaben sein. So ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß jedes Ende des Bogenstückes, daß die Sperre bildet, eine Klaue aufweist, die eine kreisförmige Öffnung hat, die durch eine seitliche Öffnung von außen zugänglich ist und das komplementäre Verhakungsorgan, das mit dem Sitz verbunden ist, aus einer drehbaren Achse besteht, auf der ein gerändelter Knopf angeordnet ist, sov/ie ein Querriegel, dessen Querschnitt so ausgelegt ist, daß er in Querlage durch die Öffnung in die Bohrung der Klaue eintreten kann und dann in dieser gedreht werden kann, so daß die Verriegelung durch eine einfache Drehbewegung gleichzeitig der beiden gerändelten Knöpfe an den beiden Sitzseiten durchgeführt werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Kindersitzes gemäß der Erfindung einerseits in der Schließstellung und andererseits in der Offenstellung der Sperre
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Sperre des Kindersitzes nach Fig. 1
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung gemäß Schnittlinie 4-4 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab
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• _ 3 —
Fig. 5 und 6 Teilschnittdarstellungen gemäß der Schnittlinie 5-5 der Pig. 4 jeweils vor und nach dem Verriegeln der Enden der Sperre mit dem Sitz
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Sitz mit einer Schale 1 vorgesehen, die innenseitig mit einer relativ elastischen Verkleidung versehen ist. Die Schale 1 hat entsprechend der Art und der Bestimmung des Sitzes die jeweils geeignete Form. Die Schale kann auch durch ein Sitzgestell oder ein Sitzgehäuse ersetzt sein. Ob es sich nun um eine Schale, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, um ein Sitzgehäuse oder ein Sitzgestell handelt, im unteren Bereich der Vorderseite ist eine Querachse 3, vorgesehen, um die frei verschwenkbar ein Arm 4 gelagert ist, der einen Ständer bildet, mit dem ein Bogenstück 5 fest verbunden ist. Der Arm 4 und das Bogenstück 5 können aus beliebigem Material bestehen. Sie sind vorzugsweise mit dem gleichen Verkleidungsmaterial 2 überdeckt, mit dem die Schale 1 verkleidet ist.
Der Arm 4 und das Bogenstück 5 können als in etwa T-förmig angesehen werden, wobei der vertikale Schenkel des 11T" auf der Achse 3 an der Schale 1 gelagert ist und der horizontale Schenkel die Form eines Kreisbogenabschnittes hat. Das Bogenstück 5 endet an seinen beiden Enden jeweils in einer Klaue 6, irv6er sich eine kreisförmige Bohrung 7 befindet. Die Bohrung 7 hat einen seitlichen Zugang in Form einer Öffnung 8. Die Schale 1 bzw. das Sitzgehäuse oder das Sitzgestell trägt seitlich zwei Achsen 9, die drehbeweglich gelagert sind und die jeweils, wie aus Fig.
4 ersichtlich, einen gerändelten Knopf 10 tragen sowie einen Querriegel 11. Letzterer hat, wie aus den Fig.
5 und 6 ersichtlich, einen solchen Querschnitt, daß er durch die Öffnung 8 der Klaue 6 von der Seite her in das Innere der Bohrung 7 der Klaue eintreten kann und dann
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anschließend im Inneren der Bohrung 7 gedreht werden kann. Die Funktionsv/eise und die Verwendungsweise der Sperre für den Kindersitz sei nachfolgend im Zusammenhang dargestellt:
Ausgehend davon, daß sich die Sperre in ihrer Offenstellung befinde't, d.h. die in Fig." 2 dargestellte Stellung hat, erfordert die Schließung der Sperre zunächst ihre Verschwenkung um die Achse 3 im Sinne des Pfeiles 12 der Fig.2, um die Klauen 6 des Bogenstückes 5 an die gerändelten Knöpfe 10 bzw. exakter gesagt ihre Achsen 9 heranzubringen. Die eigentliche Schließung geschieht dann dadurch, daß man die gerändelten Knöpfe s_o dreht, daß sich die Querriegel 11, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in fluchtender Lage zu den Öffnungen 8 der Klauen 6 befinden, damit diese bei der Weiterverschwenkung des Bogenstückes 5 über die Querriegel 11 treten können. Befinden sich die Querriegel 11 dann in den kreisförmigen Bohrungen 7 genügt es, die gerändelten Knöpfe 10 um einen Bruchteil einer Umdrehung zu drehen, damit die Querriegel 11 in den Bohrungen 7 eine Stellung einnehmen, in der sie nicht mehr zufällig aus den Klauen austreten können. Diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt.
Die Schließung der Sperre des Sitzes geschieht somit sehr schnell und wirksam. Auch die Öffnung geht sehr schnell. Zur Öffnung läßt man die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reiehenfolge ablaufen.
Die Sperre hat somit den wesentlichen Vorteil, daß sie von einem Erwachsenen sehr einfach und schnell entriegelt und verriegelt werden kann, während das Kind die Sperre nicht betätigen kann. Die Sperre hat darüber hinaus noch einen sehr großen Vorteil durch das Vorhandensein des Armes bzw. Ständers 4, mit dem das Bogenstück 5 fest verbunden ist. Abgesehen von seiner Rolle als Schwenkelement für das Bogenstück bildet dieser Ständer ein zwischen den Beinen des Kindes befindliches Zwischenelement, das das Kind daran hindert,
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von dem Sitz durch ein Gleiten unterhalb der Sperre herunterzugelangen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das einzig dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr sahireiche Abwandlungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patent an s prü ehe
    Kindersitz, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kind zurückhaltende Sperre ein starres Bogenstück (5) aufweist, dessen beide Enden die einen Teile (6,7) zweiteiliger Verriegelungsorgane (6,7,11) tragen, deren komplementäre Teile (11) zu beiden Seiten des S.'tzes (1) angeordnet sind, wobei das Bogenstück (5) fest mit einem zu ihm senkrecht stehenden Arm (4) verbunden ist, der schwenkbar auf einer Horizontalachse (3) an der vorderen Basisseite des Sitzes gelagert ist und als Zwischenstück durch die Beine des Kindes geführt ist, derart, daß die Inbetriebnahme und die Lösung der Sperre, die von dem Bogenstück (5) gebildet ist, durch einfache Verschwenkbewegungen nach oben und nach unten geschieht.
    Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Bogenstückes (5), das die Sperre bildet, eine Klaue (6) bilden, die eine kreisförmige Bohrung (7) aufweist, die durch eine seitliche Öffnung (8) seitlich zugänglich gehalten ist und das komplementäre, mit dem Sitz (1) verbundene Verriegelungsteil aus einer drehbeweglichen Achse (9) besteht, auf der ein gerändelter Knopf (10) angeordnet ist sowie
    ein Querriegel (11), dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er durch die Öffnung (7) seitlich in die Bohrung (7) der Klaue (6) eintreten kann und darin sich drehen kann, derart, daß die Verriegelung durch eine einfache Drehbewegung gleichzeitig beider gerändelter Knöpfe (10) geschieht.
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DE19732330935 1972-06-23 1973-06-18 Kindersitz Pending DE2330935A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7223272A FR2200739A5 (de) 1972-06-23 1972-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2330935A1 true DE2330935A1 (de) 1974-01-10

Family

ID=9100939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732330935 Pending DE2330935A1 (de) 1972-06-23 1973-06-18 Kindersitz

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS4951072A (de)
DE (1) DE2330935A1 (de)
FR (1) FR2200739A5 (de)
IT (1) IT990571B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182761A1 (de) * 1984-11-12 1986-05-28 Baby Björn Aktiebolag Stuhl für Kleinkinder
US4634185A (en) * 1984-06-11 1987-01-06 Aprica Kassai Kabushikikaisha Children's automobile-mounted safety seat
US4958393A (en) * 1984-12-27 1990-09-25 Arie Brecher Orthopedic cradle
FR2697170A1 (fr) * 1992-09-04 1994-04-29 Little Tikes Cy Barre de retenue pour balançoire et balançoire ainsi équipée.

Cited By (4)

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EP0182761A1 (de) * 1984-11-12 1986-05-28 Baby Björn Aktiebolag Stuhl für Kleinkinder
US4958393A (en) * 1984-12-27 1990-09-25 Arie Brecher Orthopedic cradle
FR2697170A1 (fr) * 1992-09-04 1994-04-29 Little Tikes Cy Barre de retenue pour balançoire et balançoire ainsi équipée.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4951072A (de) 1974-05-17
IT990571B (it) 1975-07-10
FR2200739A5 (de) 1974-04-19

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