DE2330767A1 - Papierbecher mit waermeisolierung - Google Patents

Papierbecher mit waermeisolierung

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/22Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines with double walls; with walls incorporating air-chambers; with walls made of laminated material

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Description

Hamburg, den 14. Juni 1973
P 6878/73
Maschinenfabrik Rissen GmbH, 2Hamburg 56, Suurhoid
Papierbecher mit Wärmeisolierung
Bei Papierbechern besteht zuweilen der Y/unsch, diese außen wärmeisoliert auszuführen, um nach dem Einfüllen heißen Inhalts, z. ß. Kaffee, Suppe oder ähnlicher Inhalte, den Deeher halten oder tragen zu können, ohne daß dabei die linger zu heiß werden. Man verv/endet hierfür bisher an Stolle von Papier aufgeschäumte Kunststoffe, bei denen durch die Porosität eine i/ärmeisolierung vorhanden ist. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, derartige Papier becher nur mit einer ilanschette zu versehen, die aus einer aufgeschäumten Kunststoffolie besteht und auf die Oberfläche des Papierbechers aufgeklebt ist. Solche Becher haben jedoch einige Nachteile:
Die Schaumstoffölie läßt sich mit dem Papier nicht immer gut verbinden. Durch die zunehmenden ^ntipatien gegen die Verwendung von umweltunfreundlichen Materialien, wie Schaum-Polystyrol etc., besteht der V/unsch, eine Manschette
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aus umweltfreundlicherem Papier oder Karton herzustellen. Es hat sich nun herausgestellt, daß eine solche Manschette auch dann, wenn sie aus verhältnismäßig starkem und porösem Papier besteht, nur eine mangelhafte Wärmeisolierung ergibt und erst dann eine wirklich wirksame Isolierung erreicht werden kann, wenn die Manschette mit einem Abstand von ein oder zwei Papierstärken von der Wand entferntgehalten wird. Der sich hierbei zwischen der Y/and des Bechers und der Manschette ergebende Hohlraum, der mit Luft angefüllt ist, ergibt eine sehr gute Wärmeisolierung. Es zeigt sich jedoch dabei wiederum, daß beim Anheben eines solchen mit heißer Flüssigkeit gefüllten Bechers infolge der Schwerkraft, die von der anhebenden Hand überwunden werden muß, die Becherwände etwas zusammengedrückt werden und dadurch eine Berührung der Manschette mit der Becherwandung erfolgt, wodurch die isolierende Wirkung der Zwischenluft gerade da, wo die Finger die Manschette berühren, aufgehoben wird.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen: die Abstandhaltung zwischen Wand und Manschette durch eine entsprechend kräftige fGauffrierung* vorzunehmen, Dabei müssen - je nach Wand-
stärke und Festigkeit der Manschette - etwa ein bis drei vorstehende Narben pro cm vorhanden sein, so daß die Berüh-
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rung der Papieroberflächen aufeinander sich nur auf diese vorstehenden Narben erstreckt, die den auf der Außenoberfläche der Manschette vorhandenen Vertiefungen entsprechen, in die die Außenhaut des Fingers nicht hine ingelangt.
Dadurch wird die nicht von der Ge&iffrierung bzw. der Vernarbung erfaßte Oberfläche der Manschette nur über die zwischen den Wänden befindliche Luft getrennt, so daß eine Wärmeleitung durch die eine Wandstärke des Papiers nicht bis zu den Fingern vordringt. Die Wärmeleitung entlang der Narben beansprucht in sich wiederum einen so viel längeren Weg, daß auch hierdurch keine wesentlichen Temperaturerhöhungen in der Außenoberfläche der Manschette entstehen. Es hat sich gezeigt, daß trotz dieser Maßnahme die Wärmeisolierung zuweilen noch immer unbefriedigend ist. Es wurde dann gefunden, daß das auf dem folgenden überraschenden Effekt beruht: Die der Isolierung dienende Luft zwischen Manschette und Becherwand wird mit Feuchtigkeit angereichert. Diese Feuchtigkeit ist in unterschiedlichen Prozentsätzen in jedem Papier vorhanden. Wenn die heiße Flüssigkeit in den Becher eingegossen wird, dann wird durch die Erhitzung die Feuchtigkeit aus dem Papier herausgedampft, so daß sich die Luft, die eich zwischen den Wänden bildet, mit Feuchtigkeit anreichert. Eine solche feuchte Luft verliert in starkem Maße ihre Isolationsfähigkeit. Der Effekt der
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Verhinderung des Y/ärmeübergangs geht ganz oder teilweise verloren. Um diesen überraschenden Effekt zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die ganze Oberfliiche der Manschette perforiert bzw. mit kleinen Luftlöchern versehen, durch die die feuchte Luft entweichen kann. Diese Luftlöcher können zweclanäßigerweise mit den von außen nach innen ragenden Narben, die den Abstand halten sollen, ver-,bunden werden, indem die Narben vollständig durchgestoßen werden. Die Manschette bekommt dann äußerlich das Aussehen eines lieibeisens.
Eine weitere, noch wirksamere Anordnung einer auf Abstand gehaltenen Manschette ergibt sich durch Anbringung eines Hinges, der über den Becher von seinem dünneren Ende her übergestülpt wird und einen isolierenden Haltegriff darstellt. Dieser Haltegriff dient vor der Einfüllung des heißen Inhalts gleichzeitig als Deckel. Die Erfindung wird erläutert anhand der Fig. 1-5. Die Figuren 1 und zeigen je einen Papierbecher, der auf der linken Hälfte im Schnitt, auf der rechten Hälfte in Ansicht gezeichnet ist. Figur 3 zeigt ebenfalls in Schnitt und Ansicht einen Becher mit einem Haltering.
Figur 5 ist die Draufsicht auf diesen Becher und Figur 4 zeigt einen Becher, der eine andere Art eines Iialteringes,
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ebenfalls in Ansicht und Schnitt, trägt. Anhand dieser Zeichnungen wird das System wie folgt erläutert:
Der 3echer 1 ist nach Fig. 1 und 2 mit einer Manschette 2 bzw, 3 versehen. Diese Manschette ist mit einer Vielzahl von Karben 4 versehen, die von außen nach innen, beispielsweise mit rotierenden Walzen, vor dem Ausstanzen aus der Papierbahn eingedrückt worden sind. Diese Narben halten die Manschette auf Abstand Λ von der Seitenwand. In der Fig. 2 ist die Manschette etwas kürzer als in der Fig. 1, damit die Mundrolle auf eine Stutzkante 5, die beispielsweise durch eine Bohrung 6 in einer entsprechenden Platte gebildet wird, aufgelegt werden kann, um eine Folie zur Bedeckelung und Schließung des Gefäßes oben auf die Mundrolle 7 aufschweißen zu können, wobei vorausgesetzt ist, daß das Innere des Bechers beispielsweise mit einer schweißfähigen Beschichtung versehen ist, z. B. Polyäthylen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Narben, die nach innen eingedrückt sind, auf der Innenseite vollkommen offen..
Der Becher nach Fig. 3 ist zunächst mit einer Deckelfolie 8 versehen, die auf die Mundrolle 9 aufgeschweißt ist. Hierüber ist ein mit Kragen versehener Stülpdeckel 10 gestülpt, der entlang der radial verlaufenden Linie 11 aufgeschnitten ist,
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Dieser Deckel wird nun vor dem Einfüllen mit heißem T/asser über den Becher gestoßen, so daß er in die Lage 12 der Fig. 3 kommt, wobei die aufgeschnittenen Linien 11 zackenförmige Spitzen 13 bilden. Eine Variante eines solchen bedeekelten Bechers stellt Fig. 4 dar, in der der Deckel 14 nur ein Ring ist mit dem Loch 15, das beim Ziehen dieses Ringes bereits ausgestanzt wurde. Dieser Stülprand wird nach dem Aufsiegeln der Folie 8 auf den Becher gesetzt, ebenfalls durch Sigenspannung oder durch eine Schrumpffolie auf diesem festgehalten und, bevor Wasser eingefüllt wird, dann in die Stellung 16 gebracht. Dieser Deckelrand hat gleichzeitig noch den Vorteil, daß er in der Stellung 16 eine ringförmige Abdichtung darstellt, die etwa von der Mundrolle herabtropfende Teile auffängt.und so verhindert, daß der Tisch beschmutzt wird.
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Claims (9)

  1. Patent an sprüche :
    ΠΛ V/ärme isolierter Papierbecher, bei dem auf einem dichten Innenbecher eine Manschette aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette einen abstand von der Becherwandung von mindestens einer Papierstärke hat.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die ^bstandhaltung der Manschette durch eine Vielzahl von Narben, die in die Manschette von außen nach innen gedrückt sind, gebildet wird.
  3. 3. Papierbecher nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Karben etwa in einer Vielzahl von
    ο
    zwei bis drei ütück pro cm angebracht sind.
  4. 4. Papierbecher nach x*nspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Manschette perforiert ist bzw, mit einer Vielzahl von kleinen Löchern versehen ist.
  5. 5. Papierbecher nach Anspruch 1, 2, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit den Narben derart
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    verbunden sind, daß die Spitzen der Narben offenbleiben.
  6. 6. Papierbecher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette durch die Zarge eines Stülpdeckels gebildet wird, der vor dem Füllen als Deckel benutzt wird und nach dem üffnen und unmittelbar vor dem Einfüllen heißer Flüssigkeit als manschettenartiger Haltering benutzt wird.
  7. 7. Papierbecher nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel von vornherein mit einem zentralen Loch versehen ist, das den Durchmesser hat, der etwa dem Außendurchmesser des konischen Bechers in der Mitte entspricht.
  8. 8. Papierbecher nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an Stelle eines ausgestanzten Loches nur vorgeschnittene Linien enthält, durch die der Benutzer das Loch erst bildet.
  9. 9. Papierbecher nach Anspruch 1, 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgestanzten Linien radial verlau-
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    fen und beim Hineinstülpen des Bechers zackenförmige Anlagen an den Becher bilden, die ihrerseits wiederum eine Wärmeisolierung bilden für die Finger, die von dem manschettenförmigen Umfang abgleiten könnten.
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DE19732330767 1973-06-16 1973-06-16 Papierbecher mit einem die Becherwandung umgebenden, wärmedämmenden Mantel Expired DE2330767C3 (de)

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